DE3824915A1 - Traegerduebel fuer an einer wand mit abstand zu dieser haengend zu befestigende gegenstaende oder geraete - Google Patents

Traegerduebel fuer an einer wand mit abstand zu dieser haengend zu befestigende gegenstaende oder geraete

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Trägerdübel der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Gattung, d.h. nach der Hauptanmeldung P 37 35 068.4-12.
Bei schweren Gegenständen oder Geräten. z. B. Plattenheizkörper, die an dem Dübel hängend befestigt werden, wird der Dübel großen Querkräften ausgesetzt, so daß allmählich im Bereich des aus der Wand vorstehenden Teils der Kunststoff des Dübels nachgibt und nur die Befestigungsschraube die Hauptlast tragen muß. Um diesen Nachteil zu mildern, wird zum Spritzen des Dübels wertvoller und teurer Kunststoff verwendet. Die Erfindung nach der Hauptanmeldung vermeidet diesen Nachteil durch Einsetzen eines U-Profils aus Stahl in einen entsprechend gestalteten Hohlraum des Dübelkörpers, so daß der Dübel tragfähiger wird und dennoch weniger kostspieliger Kunststoff verwendet werden muß.
Beim Spritzen eines solchen Trägerdübels aus Kunststoff ist es schwierig, den Kern der Spritzform kühl zu halten, und zwar insbesondere bei der Herstellung relativ langer Dübel, da der Formkern axial eingeschoben und herausgezogen werden muß. Zum Abkühlen des Kerns wird zu viel Zeit benötigt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Herstellung des Dübels zu vereinfachen und dessen Tragfähigkeit noch weiter zu erhöhen.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Zweckmäßige weitere Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Durch das nunmehr radial in den Dübelkörper einsetzbare U-Profil aus Metall erhält der Dübel eine erhöhte Festigkeit gegen Querbelastung. Er ermöglicht die Befestigung schwerer Gegenstände und Geräte mit größerem Wandabstand. Der Dübelkopf ist so ausgebildet, daß der Dübel in der richtigen Lage in die Wand eingesetzt werden kann, d.h. so, daß der Spreizkörper den Dübel nur nach oben aufspreizt und dabei infolge der Reaktionskraft die gleiche Klemmkraft über den Steg des U- Profils auch nach unten ausübt. Dabei ist auch gewährleistet, daß das U-Profil stets mit der Öffnung nach oben angeordnet ist, weil es in dieser Lage höhere Querbelastungen aufnehmen kann. Die Spritzform für den Dübelkörper kann nunmehr radial auseinandergefahren werden, so daß kein axial herausziehbarer Formkern zur Herstellung des Hohlraums für das U-Profil notwendig ist und die Spritzform besser gekühlt werden kann, was zu einer Produktionssteigerung führt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Dabei zeigt
Fig. 1 in Seitenansicht und teilweise aufgebrochen einen Trägerdübel,
Fig. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles II in Fig. 1 auf den Spreizkörper des Dübels,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 1 und
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 1.
Der Trägerdübel besteht aus einem aus Kunststoff gespritzten Dübelkörper 101, der auf seiner ganzen Länge ein Außengewinde 102 zur Aufnahme eines Wandanschlages 103 in Form einer Rändelmutter aufweist, die zur Festlegung des Wandabstands eines mit dem Dübel hängend zu befestigenden Gegenstandes oder Gerätes (nicht dargestellt) auf dem Gewinde 102 verstellbar ist, das außerdem ein Verankerungsprofil für den Dübel bildet. Am einen Ende, d.h. in Einbaustellung des Dübels äußeren Ende, ist ein Dübelkopf 104 einstückig angespritzt oder, wie dargestellt, als Einzelteil auf den Dübelkörper 101 aufgesteckt. In das andere Ende des Dübelkörpers 101 wird ein Spreizkörper 105 eingesetzt, der ein Schraubenloch 106 aufweist, das wie der Dübelkörper 101 nach unten offen ist.
In einen durchgehenden, ebenfalls nach unten offenen Hohlraum 107 des Dübelkörpers 101 wird ein U-Profil 108 aus Metall, vorzugsweise Stahl, bis in den Bereich des Dübelkopfes 104 radial eingesetzt, und zwar so, daß die Öffnung des U-Profils 108 bei in eine Wandbohrung eingesetztem Dübel nach oben gerichtet ist (siehe auch Fig. 3 und 4). Der Steg 109 des U-Profils 108 ist entsprechend dem Radius des Dübelkörpers 101 gerundet, was auch festigungstechnisch günstiger ist. Das U-Profil 108 kann auch einen geraden Steg aufweisen. Es bleibt jedoch in lose eingesetztem Zustand innerhalb des Kerndurchmessers des Außengewindes 102, um das Aufschrauben des Wandanschlages 103 zu ermöglichen.
Zwischen die Flansche 111 des U-Profils 108 ragt von oben ein länglicher Ansatz 116 in den Hohlraum 107 des Dübelkörpers 101. Dieser Ansatz 116 läuft zum Spreizkörper 105 hin in eine Schräge 112 aus, die einer schrägen Spreizrampe 114 des Spreizkörpers 105 entspricht.
Das U-Profil 108 erhält auch in dem aus der Wand vorstehenden Teil des Dübelkörpers 101 eine Führung am Ansatz 116. Dieser Ansatz 116 verstärkt außerdem den Dübelkörper 101. Im übrigen endet der Dübelhohlraum 107 wenige Millimeter hinter der Stirnfläche des Dübelkopfes 104.
Da die tragende Funktion vom U-Profil 108 übernommen wird, kann relativ wenig und dazu noch preisgünstiger Kunststoff für die Herstellung des Dübelkörpers 101 verwendet werden.
Bei permanenter starker Querbelastung des Dübelkörpers 101 trägt das U-Profil 108 zusammen mit der Befestigungsschraube 115 unmittelbar durch Anlage am Bohrloch in der Wand, ohne daß dazwischen liegender Kunststoff des Dübelkörpers 101 fließend und plastisch nachgiebig wird.
Der Dübelkopf 104 kann je nach Anwendungsfall unterschiedlich ausgebildet werden. Er sollte jedoch so gestaltet oder markiert sein, daß er die Einbaustellung des Dübels (U-Profil 108 nach oben offen) erkennen läßt. Beim gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Dübelkopf 104 eine separat gespritzte rechteckige Platte, die nach oben länger ist als nach unten. Dieser dargestellte Dübelkopf 104 eignet sich z. B. für die Befestigung von Plattenheizkörpern und weist zu diesem Zweck auf seiner Stirnfläche eine Verzahnung 117 auf, die eine Höhenverstellung des zu befestigenden Plattenheizkörpers o.dgl. ermöglicht und dabei mit einem Befestigungs-Gegenstück zusammenwirkt. Der Dübelkopf 104 wird vor dem Einführen der Schraube 115 in ein Durchgangsloch 113 auf das dem Spreizkörper 105 abgewandte Ende des Dübelkörpers 101 aufgesteckt, wobei Abflachungen 118 an diesem Ende des Dübelkörpers 101 eine Drehsicherung für den Dübelkopf 104 bilden. Der Dübelkopf 104 kann auch einstückig an den Dübelkörper 101 angespritzt sein. Vorteilhaft ist jedoch die getrennte Ausbildung von Dübelkörper 101 und Dübelkopf 104, weil der gleiche Dübelkörper 101 mit unterschiedlichen Dübelköpfen verwendet werden kann.

Claims (5)

1. Trägerdübel für an einer Wand mit Abstand zu dieser hängend zu befestigende Gegenstände oder Geräte, wobei der Dübelkörper ein sich über seine ganze Länge erstreckendes Außengewinde zur Aufnahme eines verstellbaren Wandanschlages aufweist und ein mit einer axialen Schraubenbohrung versehener Spreizkörper vorgesehen ist, wobei im Innern des hohlen Dübelkörpers ein sich über die ganze Länge desselben erstreckendes U-Profil aus Metall, vorzugsweise Stahl, vorgesehen ist, nach P 37 35 068.4-12, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum (107) des Dübelkörpers (101) sowie die Schraubenbohrung (106) des Spreizkörpers (105) nach unten offen sind, daß der Steg (109) des U-Profils (108) den Hohlraum (107) des Dübelkörpers (101) bis zu dessen Außengewinde-Kerndurchmesser nach unten schließt und daß die in den Spreizkörper (105) einzuschraubende Befestigungsschraube (115) direkt auf dem Steg (109) des U-Profils (108) aufliegt.
2. Trägerdübel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein langgestreckter Innenansatz (116) des Dübelkörpers (101) teilweise in das U-Profil (108) hineinragt und zum Spreizkörper (105) hin nach oben entsprechend der Schräge einer Spreizrampe (114) des Spreizkörpers (105) abgeschrägt ist.
3. Trägerdübel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Dübelkopf (104) mit dem Dübelkörper (101) einstückig aus Kunststoff gespritzt ist.
4. Trägerdübel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Dübelkopf (104) als separates Teil auf das dem Spreizkörper (105) abgelegene Ende des Dübelkörpers (101) drehfest aufsteckbar ist.
5. Trägerdübel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Dübelkörper (101) zur Drehsicherung des separaten Dübelkopfes (104) Abflachungen (118) aufweist.
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