DE3823970C2 - Handkraftmeßgerät - Google Patents
HandkraftmeßgerätInfo
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- A61B5/22—Ergometry; Measuring muscular strength or the force of a muscular blow
- A61B5/224—Measuring muscular strength
- A61B5/225—Measuring muscular strength of the fingers, e.g. by monitoring hand-grip force
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Description
Die Erfindung betrifft ein Handkraftmeßgerät, insbesondere zur
medizinischen Auswertung der Meßwerte, mit einem federbelasteten
Griff, der zugleich als Sensor ausgebildet ist, wobei der Sensor
über einen Prozessor mit einer Meßwertanzeige verbunden ist.
Die Handkraftmessung kann in vielfältiger Weise Aufschluß über den
Gesundheitszustand eines Patienten und/oder die richtige Dosierung
von Arzneimitteln geben. Letzteres gilt sowohl für den Umfang der
Dosierung als auch den Zeitpunkt der Anwendung.
Die Handkraft läßt sich durch Zusammendrücken einer Feder messen.
Das Maß der zusammengedrückten Feder zeigt die Handkraft an. Durch
Anlegen eines Maßstabes läßt sich das Maß der zusammengedrückten
Feder unmittelbar ablesen. Wahlweise kann der Federweg auch über ein
Gestänge und einen Zeiger übersetzt werden. Das erleichtert eine
genaue Ablesung. Allerdings kommt es jeweils darauf an, daß der
Maximalwert zum richtigen Zeitpunkt abgelesen wird. Erfahrungsgemäß
ergeben sich dabei erhebliche Fehlerquoten. Insbesondere wird zu
spät abgelesen. Das hat zur Folge, daß die Handkraft nachläßt und
die Feder teilweise entspannt ist. Im Ergebnis sind dadurch
Fehldiagnosen nicht auszuschließen.
Aus der DE-GM 83 28 827 ist ein Handkraftmeßgerät, insbesondere zur
medizinischen Auswertung der Meßwerte bekannt, das einen federbelasteten
Griff zeigt, der zugleich als Sensor ausgebildet und mit
einer Meßwertanzeige verbunden ist. Das bekannte Gerät konnte sich
jedoch bisher nicht durchsetzen. Die Bauart ist heute überholt. Das
bekannte Gerät konnte deshalb die Probleme nicht lösen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zu
schaffen, die bei ausreichender Akzeptanz eine möglichst fehlerfreie
Handkraftmessung zuläßt. Nach der Erfindung wird das mit einem Gerät
mit den Merkmalen des Anspruchs 1 erreicht.
Vorteilhafterweise wird zunächst über den Sensor ein elektrisches
Signal erzeugt, welches in der Meßwertanzeige festgehalten wird. Je
nach Auslegung der Meßwertanzeige bzw. je nach Verknüpfung mit dem
Sensor kann wahlweise der maximale Wert der jeweiligen Handkraftmessung
festgehalten werden, kann dies in Anwendung auf eine
beliebige Vielzahl von Pressungen des Griffes erfolgen, kann das
Meßintervall in weiten Grenzen variiert werden.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind dem Merkmal der
Unteransprüche zu entnehmen.
In der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfin
dung dargestellt.
Fig. 1 zeigt ein Handkraftmeßgerät in einer Gesamtansicht.
Fig. 2 bis 5 zeigen verschiedene Einzelheiten.
In Fig. 1 ist mit 1 das erfindungsgemäße Handkraftmeßgerät bezeich
net. Das Handkraftmeßgerät 1 setzt sich aus drei Teilen zusammen,
einem Griffteil 7, einem Batterieteil 2 mit einem Ein-/Ausschalter 3
sowie einem Meßwertteil 4 mit Meßwertanzeige 5 und einem Taster 6.
Das Gerät kann auch mit einem einteiligen Gehäuse oder anderen Ge
häusen versehen sein.
Nach Fig. 2 gehören zu dem Griffteil 7 eine elastische Hülle 8 aus
reflexiblem Material, vorzugsweise einem flexiblem Kunststoff.
Hülle 8 bzw. das Griffteil 7 ist außen gerundet und dadurch griffig
bzw. handhabungsfreundlich ausgebildet. Bei Umspannen des Grifftei
les 7 bleiben der Batterieteil 2 und der Meßwertteil 4 frei. Der
Meßwertteil 4 ist dann oben gut sichtbar, während der Batterieteil 2
unter der Hand gut zugänglich ist.
Innerhalb des Griffteiles 7, von der Hülle 8 umschlossen, befindet
sich ein Mechanikteil mit Platten 9 und 10 sowie Federn 11 und 12 und
einem Gestänge 13 und 14.
Die Platten 9 und 10 sind der Rundung der Hülle angepaßt bzw. umfah
ren die Federenden so, daß die Federenden sich im Griffteil 7 gegen
über den Platten 9 und 10 nicht verschieben können.
Die Gestänge 13 und 14 sind an dem mit den Platten 9 und 10 korres
pondierenden Ende fest mit den Platten verbunden, während das andere
Ende gelenkig an einen Sensor 15 greift, der als Drehmeßwertgeber
ausgebildet ist.
Jede Zusammenpressung der Platten 9 und 10 bzw. Zusammenpressung der
Federn 11 und 12 führt über die Gestänge 13 und 14 zu einer
Verdrehung des Sensors 15. Dabei wird ein elektrisches Signal durch
Veränderung der Spannung und/oder Stromstärke und/oder des
Widerstandes und/oder der Kapazität erzeugt. Wahlweise kann der
Sensor auch durch eine handelsübliche elektrische Kraftmeßdose
gebildet werden.
Das Ausgangssignal des Sensors 15 wird mit Hilfe einer nachfolgend
noch erläuterten Schaltung umgesetzt bzw. ausgewertet und auf einer
in Fig. 2 mit 16 bezeichneten LCD-Anzeige deutlich gemacht. Zu der
Schaltung gehört eine Leiterplatte 17.
Die Schaltung ist im einzelnen in Fig. 3a dargestellt.
Kernstück der Schaltung ist ein in Fig. 3b dargestellter
sogenannter Single-Chip-Prozessor im Ausführungsbeispiel u PD7501
von NEC. Dieser beinhaltet neben dem eigentlichen Rechnerkern
zusätzliche Bausteine, wie Input-/Output-Module, Speicher (RAM und
ROM) und hier im besonderen auch einen Anzeigentreiber (LC-Display-Driver).
Der Prozessor arbeitet das Programm ab, das in seinem
Speicher (ROM) abgelegt wurde. Er steuert so die zeitliche Abfolge,
registriert z. B. sich ändernde Eingangsgrößen, wie Schalterschließen
und reagiert darauf z. B. mit einer sich ändernden
Anzeige.
Bei dem eingesetzten Prozessor handelt es sich um einen CMOS-Baustein,
der durch geringe Stromaufnahme einen Batteriebetrieb
ermöglicht. Der Prozessor wird mit einer Spannung von 3 V versorgt,
die über einen Regler IC3 stabilisiert aus einer Batterie B1 bzw.
zwei in Reihe geschalteten Batterien stammt. Die Versorgung des
Prozessors erfolgt über die Anschlüsse VDD (Pin 58) und VSS (Pin
22). Beim Einschalten der Stromversorgung über S1 wird am Reset-Eingang
des Prozessors durch die RC-Kombination R13, C11 ein
zeitlich verzögertes Rücksetzsignal erzeugt. Hierdurch wird der
Prozessor nach anliegender Betriebsspannung in einen definierten
Ausgangszustand gebracht.
Der Takt des Prozessors, nötig für die zeitliche Steuerung der
Prozesse, wird über die Zeitkonstante R11×C8 bestimmt. Für eine
exakte Zeitbasis (Sekundenfunktion) benötigt der Prozessor
zusätzlich den Quarz X1 sowie die Bauteile C1, C2 und R4. Weitere
Bauteile sind zum Betrieb des eigentlichen Prozessors nicht
erforderlich.
Als Anzeigeeinheit dient ein in Fig. 3d dargestellter Liquidt-Cristal-Display
LCD1. Im Ausführungsbeispiel ist das LC-Display
dreistellig und zusätzlich mit 10 spezifischen Sondersymbolen
versehen. Das LC-Display wird direkt über die Prozessorleitungen S0
bis S10 angesteuert. Die Prozessorleitungen COM0 bis COM2 übernehmen
ein Multiplexing der Anzeige, d. h. eine Mehrfachausnutzung durch
schnelles Umschalten, da ein statischer Betrieb aller Segmente des
Displays nicht möglich ist. Die Sondersymbole zeigen den jeweiligen
Betriebszustand des Gerätes an. Der Kontrast des Displays wird über
die Widerstandsschaltung R5 bis R8 und über die Kondensatoren C3 bis
C5 bestimmt.
Die aktuelle Handkraft wird an dem Meßwertgeber R1 als analoger
Spannungswert abgegriffen. Um diesen Analogwert mit dem Prozessor
verarbeiten zu können, wird er mit Hilfe eines in Fig. 3c
dargestellten Analog-Digital-Wandlers IC2 in ein digitales Datenwort
umgesetzt. Dieses Datenwort wird dem Prozessor über die Leitungen
DATA0 bis DATA3, bzw. P40 bis P43 als Zwei-mal-4-Bit-Datenwort
hintereinander übertragen. Die Leitungen RENB, RSEL, STC und EOC
dienen der Steuerung dieser Übertragung. Die Widerstände R2, R3 und
den Kondensator C9 benötigt der AD-Wandler für seinen internen
Ablauf.
Eine ähnliche Datenübertragung wie zwischen AD-Wandler und Prozessor
ist auch über die Leitungen Data I/0 und Data Control zwischen einem
externen Personal Computer (PC) und dem Prozessor möglich. Hierzu
wird der PC mit einem speziellen Adapterkabel an den Steckverbinder
St1 angeschlossen. Mit einer speziellen PC-Software können nun alle
Meßwerte direkt mit dem PC ausgewertet werden.
Der Einschalter 21 in Fig. 5 ist in Fig. 3a mit S1, die Start
taste 22 in Fig. 5 mit S2 und die Modustaste 23 in Fig. 5 mit S3
bezeichnet. Die Vorrichtung nach Fig. 5 unterscheidet sich durch
einen aus dem Gehäuse herausragenden Kraftaufnehmer 24 und einem
einzigen Modushalter.
Die Bedienung des Gerätes zur praxisgerechten Handkraftmessung wird
anhand der Abb. 1 näher erläutert.
Nach Betätigung des Einschalter 21 in Fig. 5 geht das Gerät automa
tisch in den Betriebsmodus 1. Dies wird durch Anzeigen einer "Null"
im Display 27 in Fig. 5 und der Modusanzeige 5 in Fig. 3 darge
stellt. Dieser Modus beinhaltet den isometrischen Dynamometertest
(Sympathicus). Das bedeutet im einzelnen:
- - Anzeige 27 und 28 der maximalen Kraft in Kilopond gemäß Fig. 5, die durch Eindrücken des nachgebenden Kraftaufnehmers 24 in Fig. 5 erreicht wird.
- - Internes Abspeichern des maximalen Wertes
- - Durch Drücken der Starttaste 22 in Fig. 2 wird die interne Uhr gestartet.
- - Anzeige 27 und 29 der verstrichenen Zeit in Sekunden gemäß Fig. 5
- - Zur Kontrolle der Haltekraft wird das Über- bzw. Unterschreiten des Sollwerts (2/3 des zuletzt gemessenen Maximus) durch Pfeile 26 in Fig. 5 angezeigt.
- - Nach Ablauf von 30 Sekunden schaltet das Gerät wieder in "Kraft messung" und "Kraftanzeige" zurück.
- - Zur erneuten Durchführung des Dynamometertestes muß der Kraftauf nehmer 24 zuerst in die Ruhestellung zurückkehren.
Ein weiteres Drücken (Fortschaltung) der Modustaste 23 schaltet das
Gerät in den Betriebsmodus 2. Dies wird durch Anzeigen einer "Null"
im Display 27 und der Modusanzeige 25 dargestellt. Dieser Modus
beinhaltet eine Messung der maximalen Handkraft (Pakinson). Das
bedeutet im einzelnen:
- - Anzeige 27 und 28 der jeweiligen Kraft, die durch mehrmaliges Eindrücken des Kraftaufnehmers 24 erreicht wird.
- - Internes Mitzählen der Versuche; gewertet werden Kräfte größer 2 kp.
- - Anzeige 27 und 30 der Anzahl der gewerteten Versuche (Pos. A) nach einmaligem Tastendruck der Starttaste 22
- - Anzeige 27 und 30 der Kraftsumme (Pos. S) nach zweimaligem Tasten druck der Starttaste 22
- - Anzeige 27 und 30 des Kraftmittelwertes (M) nach dreimaligem Tastendruck der Starttaste 22
- - Durch nochmaligen Tastendruck ist das Gerät wieder meßbereit.
Um in den Betriebsmodus 3 zu gelangen, betätigt man die Modus
taste 23 ein weiteres Mal. Dies wird durch Anzeigen einer "Null" im
Display 27 und der Modusanzeige 25 dargestellt. Dieser Modus bein
haltet die sog. Sportfunktion. Das bedeutet im einzelnen:
- - Kontinuierliche Anzeige 27 und 28 der Kraft, die durch Eindrücken des Kraftaufnehmers 24 erreicht wird.
- - Internes Abspeichern des maximalen Wertes.
- - Ausgabe des Maximalwertes durch Betätigung der Starttaste 22
- - Durch nochmaligen Tastendruck ist das Gerät wieder meßbereit.
Das Abschalten des Gerätes geschieht durch erneutes Betätigen des
Einschalters 21.
Fig. 4 zeigt in einem weiteren Ausführungsbeispiel zusätzliche
Modusschalter 40, 31 und 32 an dem mit 33 bezeichneten Meßwertteil.
Die drei Modustasten werden zur Umschaltung auf die verschiedenen
gewünschten Funktionen separat betätigt. Ferner ist ein Taster 34
für eine Stoppuhr vorgesehen.
Claims (8)
1. Handkraftmeßgerät, insbesondere zur medizinischen Auswertung der
Meßwerte, mit einem federbelasteten Griff, der zugleich als
Sensor ausgebildet ist, wobei der Sensor über einen Prozessor mit
einer Meßwertanzeige verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen Teilen (8, 9) mindestens eine Feder (11, 12) angeordnet
ist, die über ein Gestänge (13, 14) an den Sensor (15) angreift.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine den
Griffteil (7) umgebende nachgiebige Hülle (8).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Prozessor ein Single-Chip-Prozessor ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Prozessor mit Input-/Output-Modulen/Speicher (RAM und ROM) und
einem Anzeigentreiber versehen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen über dem
Griffteil (7) angeordneten Kopf mit LCD-Display.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
Prozessor im Kopf (4) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Batterieteil
(2) mit einem Ein-/Ausschalter.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Isometrischen
Dynamometertest, maximaler Handkraftmessung und Sportfunktion.
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29605220U1 (de) * | 1996-03-22 | 1996-06-20 | Salomon Johannes | Kraftmeßgerät für Volksfeste u.dgl. |
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1988
- 1988-07-15 DE DE19883823970 patent/DE3823970C2/de not_active Expired - Fee Related
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