DE3823853A1 - Siebdrucktisch - Google Patents
SiebdrucktischInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41F—PRINTING MACHINES OR PRESSES
- B41F15/00—Screen printers
- B41F15/14—Details
- B41F15/16—Printing tables
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- B41F15/26—Supports for workpieces for articles with flat surfaces
Landscapes
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- Mechanical Engineering (AREA)
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- Screen Printers (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Siebdrucktisch mit
einer auf einem Gestell angeordneten Auflageplatte zur
Halterung eines zu bedruckenden Werkstückes und einem
auswechselbar in einem vorzugsweise über Schwinghebel
höhenverstellbar mit dem Gestelll verbundenen Rahmen
eingespannten mit dem zu übertragenden Muster versehenen
Sieb, durch das mittels eines Rakels die Druckfarbe auf
das zu bedruckende Werkstück auftragbar ist.
Derartige Siebdrucktische werden zum Bedrucken von Werk
stücken aus Papier eingesetzt. Um für unterschiedlich
groß bemessene Werkstücke auf einfache Weise Anschläge
auf der Auflageplatte zu erstellen, werden auf dieser
Papierstreifen aufgeklebt. Für Werkstücke aus Papier sind
diese Anschläge zwar ausreichend, schwere Werkstücke,
wie beispielsweise Platten aus Flachglas oder Keramik,
können an diesen Anschlägen jedoch nicht abgestützt werden,
da diese, bedingt durch die mitunter hohen aufzufangenden
Kräfte bei jeder Anlage eines Werkstückes mehr oder weniger
verschoben bzw. bereits nach kurzer Zeit abgenutzt oder
beschädigt würden. Eine exakte Ausrichtung der nachfolgend
zu bedruckenden Werkstücke wäre nicht mehr gegeben. Auch
sind beim Entfernen eines aufgeklebten Anschlages oftmals
Rückstände des Klebstoffes zu entfernen. Zum serienmäßigen
Bedrucken von mehreren Glas- und Keramikplatten oder
ähnlichen Werkstücken sind die bekannten Siebdrucktische
daher nicht verwendbar.
Aufgabe der Erfindung ist es demnach, einen Siebdrucktisch
der vorgenannten Gattung derart auszugestalten, daß auf
diesem Werkstücke mit einer hohen Gewichtskraft, und zwar
auch eine große Anzahl dieser Werkstücke nacheinander,
bedruckt werden können, ohne daß der Anschlag durch die
beim Anlegen der Werkstücke an diesen aufzufangenden
Kräfte verschoben wird. Der Anschlag soll vielmehr äußerst
fest mit der Auflageplatte verbunden sein, dennoch soll
dieser leicht und kurzfristig in seiner Lage auf der
gesamten Oberfläche der Auflageplatte verändert werden
können, so daß auch Werkstücke mit sehr unterschiedlichen
Abmessungen zum Bedrucken ausgerichtet werden können.
Des weiteren sollen die Werkstücke problemlos auf der
Auflageplatte bewegt und in die jeweils einzunehmende Lage
gebracht werden können.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß in
die aus einem magnetisch neutralen Werkstoff bestehende
Auflageplatte des Siebdrucktisches eine Vielzahl von
Elektromagneten eingesetzt sind, die zur Bildung von
einem oder mehreren verstellbaren Anschlägen für das
zu bedruckende Werkstück mit einer oder mehreren auf
der Auflageplatte aufliegenden Anschlagleisten aus einem
magnetisch leitenden Werkstoff zusammenwirken.
Zweckmäßig ist es hierbei, die Elektromagnete als Stab
magnete auszubilden und bündig zur Oberfläche der Auflage
platte in in diese eingearbeiteten Ausnehmungen einzusetzen,
wobei die Elektromagnete parallel zur Schmalseite der
Auflageplatte und vorzugsweise in einem Endbereich mit
unterschiedlichen seitlichen Abständen zueinander angeordnet
sein können. Auch ist es ohne weiteres möglich, die Elektro
magnete einzeln oder gemeinsam einzuschalten.
Um die Auflage des Siebes nicht zu beeinträchtigen, sollten
die Anschlagleisten jeweils die Materialstärke des zu
bedruckenden Werkstückes aufweisen.
Zum Transport schwerer Werkstücke auf der Auflageplatte
ist es ferner angebracht, diese mit einer Vielzahl von
zwischen den Elektromagneten angeordneten düsenförmigen
Austrittsöffnungen für Druckluft zu versehen, die mit
einer Druckluftquelle verbunden sind. Die Austrittsöff
nungen sollten zweckmäßigerweise von einer in der Auflage
platte vorgesehenen Druckkammer gespeist werden können.
Des weiteren kann die Oberfläche der Auflageplatte durch
eine vorzugsweise selbstklebende Kunststoff-Folie abgedeckt
sein.
Wird ein Siebdrucktisch gemäß der Erfindung ausgebildet,
in dem in dessen Auflageplatte eine Vielzahl von Elektro
magneten eingesetzt werden, die mit Anschlagleisten aus
einem magnetisch leitenden Werkstoff zusammenwirken, so
ist es möglich, auf äußerst einfache Weise überall auf
der Auflageplatte Anschläge auch für Werkstücke, die eine
hohe Gewichtskraft aufweisen, zu schaffen. Durch Ein
schalten der Elektromagnete können die Anschlagleisten an
nahezu jeder beliebigen Stelle durch die elektromagnetischen
Kräfte fest mit der Auflageplatte verbunden werden, so
daß auch Anschläge für in ihrer Formgebung ungewöhnliche
Werkstücke ohne Schwierigkeiten und in kurzer Zeit zu
bilden sind. Und werden die Elektromagnete ausgeschaltet,
können die Anschlagleisten von der Auflageplatte abge
nommen oder für ein anderes zu bedruckendes Werkstück
ausgerichtet werden, ohne daß beispielsweise Klebstoff
rückstände zu entfernen sind. Der vorschlagsgemäß ausge
bildete Siebdrucktisch ist daher in vorteilhafter Weise,
insbesondere zum Bedrucken von Werkstücken mit einer
hohen Gewichtskraft, wie z.B. Flachglasscheiben, Keramik
und Kunststoffplatten oder ähnlichen Gegenständen,
einsetzbar.
Und werden in der Auflageplatte des Siebdrucktisches
Austrittsöffnungen für Druckluft eingearbeitet, so ist
es möglich, die zu bedruckenden Werkstücke leicht auf
der Auflageplatte zu verschieben und in die entsprechende
Lage zu bringen. Durch die Druckluft wird nämlich ein
Werkstück geringfügig angehoben und unter diesem wird
ein Luftpolster gebildet, auf dem das Werkstück schwebt.
Zum Ausrichten des Werkstückes ist demnach nur eine
geringe Verstellkraft erforderlich. Bei äußerst einfacher
Handhabung ist der erfindungsgemäße Siebdrucktisch somit
in sehr vielseitiger Weise zum Bedrucken von Werkstücken
verwendbar.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des gemäß
der Erfindung ausgebildeten Siebdrucktisches dargestellt,
das nachfolgend im einzelnen erläutert ist. Hierbei zeigt:
Fig. 1 den Siebdrucktisch in Vorderansicht,
Fig. 2 die Auflageplatte des Siebdrucktisches nach
Fig. 1 in Draufsicht
und
Fig. 3 einen Schnitt durch die Auflageplatte des
Siebdrucktisches.
Der in Fig. 1 dargestellte und mit 1 bezeichnete Sieb
drucktisch beseht im wesentlichen aus einer auf einem
Gestell 2 angeordneten Auflageplatte 3 und einem in
einem Rahmen 4 eingespannten Sieb 5, in das das zu be
druckende Muster eingearbeitet ist. Über Schwinghebel 6
ist der Rahmen 4 und somit auch das Sieb 5 in der Höhe
verstellbar mit dem Gestell 2 verbunden, so daß das Sieb 5
während eines Druckvorganges auf das zu bedruckende
Werkstück 10 aufgelegt werden kann. Mit Hilfe eines
Rakels 7 wird sodann die Druckfarbe durch das Sieb 5
auf das Werkstück 10 aufgetragen.
Um das Werkstück 10 auf der Auflageplatte 3 zum Bedrucken
mit Hilfe von Anschlägen 22 und 24 leicht ausrichten
zu können, sind in in die Auflageplatte 3 eingearbeitete
Ausnehmungen 11 Elektromagnete 12, 12′, 12′′, 12′′′ . . .
eingesetzt, die mit auf der Auflageplatte 3 aufliegenden
Anschlagschienen 21, 23 aus einem magnetisch leitenden
Werkstoff zusammenwirken. Die Elektromagnete 12, 12′, 12′′,
12′′′ . . . sind hierbei als Stabmagnete ausgebildet und
bestehen aus einem Kern 13 und einer diesen teilweise
umgebenden Spule 14, die über Leitungen 15 an eine Strom
quelle 16 angeschlossen sind. Mittels eines Schalters 17
sind die Elektromagnete 12, 12′, 12′′, 12′′′ . . . gemeinsam
einschaltbar, es ist aber auch möglich, eine Schaltung
zu wählen, mittels der einzelne der Elektromagnete ein
und ausgeschaltet werden können.
Die Elektromagnete 12, 12′, 12′′, 12′′′ . . . sind in einem
Endbereich der Auflageplatte 3 mit unterschiedlichen
seitlichen Abständen a, b und c zueinander angeordnet.
Somit können auch kurz bemessene Anschlagschienen zu
mindest jeweils zwei der Elektromagnete übergreifen,
so daß eine unverrückbare Halterung gewährleistet ist.
Bei eingeschalteten Elektromagneten 12, 12′, 12′′, 12′′′ . . .,
die bündig mit der Oberfläche 8 der Auflageplatte 3
in deren Ausnehmungen 11 eingesetzt sind, bildet sich
ein elektromagnetisches Feld aus, das im Bereich der
Anschlagschienen 21, 23 durch diese geführt wird. Die
Anschlagschienen 21, 23 haften somit durch die magnetischen
Kräfte unverrückbar auf der Auflageplatte 3, von den
Anschlägen 22, 24 können somit auch hohe Kräfte, die bei
der Anlage schwerer zu bedruckender Werkstücke entstehen,
aufgefangen werden, und es ist sichergestellt, daß über
einen langen Zeitraum eine exakte Ausrichtung gegeben
ist. Und bei ausgeschalteten Elektromagneten 12, 12′,
12′′, 12′′′ . . . sind die Anschlagschienen 21, 23 leicht
auf der Auflageplatte 3 zu verschieben und in eine andere
Lage zu bringen.
Um auch schwere Werkstücke mit geringem Kraftaufwand
auf der Auflageplatte 3 bewegen zu können, sind in diese
eine Vielzahl von düsenförmigen Austrittsöffnungen 32
für Druckluft eingearbeitet, die an eine Druckkammer 31
angeschlossen sind. Von einem durch einen Motor 34 an
treibbaren Kompressor 33 wird der Druckkammer 31 über
einen Schlauch 35 im Betrieb Druckluft zugeführt, die
über die Austrittsöffnungen 32 abströmt. Unter einem
Werkstück kann somit, sofern dieses auf der Auflageplatte
3 verschoben werden soll, ein Luftpolster gebildet werden,
so daß nahezu keine Reibungskräfte zu überwinden sind
und das Werkstück 10 mit sehr geringer Kraft zu verschieben
ist. Beim Druckvorgang ist selbstverständlich die Druck
luftzufuhr zu unterbrechen.
Die Oberfläche 8 der Auflageplatte 3 ist bei dem gezeigten
Ausführungsbeispiel mit einer selbstklebenden Folie 20
abgedeckt. Beschädigungen der Auflageplatte 3 werden
somit vermieden, auch kann die Folie 20, sofern diese
beschädigt ist, leicht ersetzt werden.
Claims (9)
1. Siebdrucktisch mit einer auf einem Gestell angeordneten
Auflageplatte zur Halterung eines zu bedruckenden Werk
stückes und einem auswechselbar in einem vorzugsweise
über Schwinghebel höhenverstellbar mit dem Gestell
verbundenen Rahmen eingespannten mit dem zu übertragenden
Muster versehenen Sieb, durch das mittels eines Rakels
die Druckfarbe auf das zu bedruckende Werkstück auf
tragbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß in die aus einem magnetisch neutralen Werkstoff
bestehende Auflageplatte (3) des Siebdrucktisches (1)
eine Vielzahl von Elektromagneten (12, 12′, 12′′, 12′′′ . . .)
eingesetzt sind, die zur Bildung von einem oder mehreren
verstellbaren Anschlägen (22, 24) für das zu bedruckende
Werkstück (10) mit einer oder mehreren auf der Auflage
platte (3) aufliegenden Anschlagleisten (21, 23) aus
einem magnetisch leitenden Werkstoff zusammenwirken.
2. Siebdrucktisch nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Elektromagnete (12, 12′, 12′′, 12′′′ . . .) als
Stabmagnete ausgebildet und bündig zur Oberfläche
(8) der Auflageplatte (3) in in diese eingearbeiteten
Ausnehmungen (11) eingesetzt sind.
3. Siebdrucktisch nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Elektromagnete (12, 12′, 12′′, 12′′′ . . .) parallel
zur Schmalseite der Auflageplatte (3) angeordnet sind.
4. Siebdrucktisch nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Elektromagnete (12, 12′, 12′′, 12′′′ . . .) vor
zugsweise in einem Endbereich der Auflageplatte (3)
mit unterschiedlichen seitlichen Abständen (a, b, c)
zueinander angeordnet sind.
5. Siebdrucktisch nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Elektromagnete (12, 12′, 12′′, 12′′′ . . .) der
Auflageplatte (3) einzeln oder gemeinsam einschaltbar
sind.
6. Siebdrucktisch nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Anschlagleisten (21, 23) jeweils die Material
stärke des zu bedruckenden Werkstückes (10) aufweisen.
7. Siebdrucktisch nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß in die Auflageplatte (3) eine Vielzahl von zwischen
den Elektromagneten (12, 12′, 12′′, 12′′′ . . .) angeord
neten düsenförmig ausgebildeten Austrittsöffnungen
(32) für Druckluft eingearbeitet sind, die mit einer
Druckmittelquelle (Kompressor 33) verbunden sind.
8. Siebdrucktisch nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Austrittsöffnungen (32) an eine in der Auf
lageplatte (3) vorgesehenen Druckkammer (31) ange
schlossen sind.
9. Siebdrucktisch nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Oberfläche (8) der Auflageplatte (3) durch
eine vorzugsweise selbstklebende Kunststoff-Folie
(20) abgedeckt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883823853 DE3823853A1 (de) | 1988-07-14 | 1988-07-14 | Siebdrucktisch |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883823853 DE3823853A1 (de) | 1988-07-14 | 1988-07-14 | Siebdrucktisch |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3823853A1 true DE3823853A1 (de) | 1990-01-18 |
Family
ID=6358644
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883823853 Withdrawn DE3823853A1 (de) | 1988-07-14 | 1988-07-14 | Siebdrucktisch |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3823853A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4023566C1 (de) * | 1990-07-25 | 1991-09-19 | Rudolf 7129 Brackenheim De Fleischle | |
EP0555667A1 (de) * | 1992-02-14 | 1993-08-18 | Rheinmetall Industrie GmbH | Verfahren und Vorrichtung zum Siebdrucken |
WO2002070260A1 (en) * | 2001-03-02 | 2002-09-12 | Dek International Gmbh | Screen printing |
-
1988
- 1988-07-14 DE DE19883823853 patent/DE3823853A1/de not_active Withdrawn
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4023566C1 (de) * | 1990-07-25 | 1991-09-19 | Rudolf 7129 Brackenheim De Fleischle | |
EP0468184A1 (de) * | 1990-07-25 | 1992-01-29 | Rudolf Fleischle | Verfahren zur Herstellung einer ebenen und insbesondere grossflächigen Druckauflagefläche |
EP0555667A1 (de) * | 1992-02-14 | 1993-08-18 | Rheinmetall Industrie GmbH | Verfahren und Vorrichtung zum Siebdrucken |
US5375517A (en) * | 1992-02-14 | 1994-12-27 | Rheinmetall Gmbh | Method and apparatus for screen printing |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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