DE3823703A1 - Extraktionsverfahren und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents
Extraktionsverfahren und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrensInfo
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- B01D19/001—Degasification of liquids with one or more auxiliary substances by bubbling steam through the liquid
- B01D19/0015—Degasification of liquids with one or more auxiliary substances by bubbling steam through the liquid in contact columns containing plates, grids or other filling elements
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Description
Die Erfindung betrifft ein Extraktionsverfahren, insbe
sondere zur Extraktion flüchtiger Inhaltsstoffe aus einer
Flüssigkeit mit einem gasförmigen Extraktionsmittel, bei
dem das Extraktionsgut in einem kontinuierlichen Förder
strom auf einer Extraktionsstrecke mit einem Extraktions
mittel in Berührung gebracht und das mit dem Extrakt bela
dene Extraktionsmittel von dem Extraktionsgutrückstand
abgetrennt wird.
Extraktionsverfahren der angegebenen Art werden beispiels
weise zur Extraktion von Kohlendioxyd bei der Trinkwasser
aufbereitung angewendet. Die Extraktionsleistung ist bei
den bekannten Verfahren jedoch in starkem Maße von der
gleichmäßigen Beschickung der Extraktionsstrecke mit
Extraktionsgut abhängig, so daß Schwankungen in der För
dermenge und im Kohlendioxydgehalt nur mit vergleichsweise
hohem anlagetechnischen Bau und Regelaufwand ausgeglichen
werden können.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren der eingangs
genannten Art anzugeben, welches mit einfachen Mitteln
eine stufenlose Anpassung des Extraktionsprozesses an
Schwankungen des Extraktionsgutdurchsatzes und/oder der
Extraktkonzentration im Extraktionsgut ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
eine Teilmenge des Extraktionsgutrückstandes im Kreislauf
zurückgeführt und mit dem Extraktionsgut vermischt erneut
der Extraktionsstrecke zugeführt wird.
Durch die Maßnahmen des erfindungsgemäßen Verfahrens läßt
sich ein Betrieb der Extraktionsstrecke unter optimalen
Bedingungen erreichen, wobei durch Variation der Rückfüh
rungsrate des Extraktionsgutrückstandes eine Anpassung
an eine Änderung des Extraktionsgutdurchsatzes oder der
Extraktkonzentration im Extraktionsgut erfolgt. Dies be
deutet, daß bei dem erfindungemäßen Verfahren allein durch
Veränderung der Rückführungsrate und ohne konstruktions
technische Veränderungen der Extraktionsvorrichtung die
Extraktionsleistung der Vorrichtung verändert werden kann.
Die Extraktionsvorrichtung wird dabei zweckmäßigerweise
so ausgelegt, daß die erforderlichen Leistungshöchstwerte
bei minimaler Rückführrate erreicht werden können. Nimmt
die Rückführrate zu, so führt dies zu einer Steigerung
der Extraktionsleistung, die unschädlich ist. Während bei
bekannten Verfahren zum Ausgleich von Schwankungen des
Durchsatzes von Extraktionsgut mehrere Extraktionsstufen
erforderlich sind, die zu- und abgeschaltet werden müssen,
bietet das erfindungemäße Verfahren die Möglichkeit, in
einer Extraktionsstufe die Extraktionsleistung stufenlos
den jeweiligen Erfordernissen anzupassen. Dabei war bei
den bekannten Verfahren die erzielbare Extraktionsleistung
unter im übrigen gegebenen Bedingungen von der Flächenbe
lastung der Extraktionsvorrichtung und der Verweilzeit
des Extraktionsgutes in dieser abhängig. Beim erfindungs
gemäßen Verfahren kann die Verweilzeit erheblich redu
ziert werden, da durch die Rückführung von Extraktions
gutrückstand bereits eine Herabsetzung der Extraktkonzen
tration beim Eintritt in die Extraktionsstrecke erfolgt.
Von besonderem Interesse ist die Anwendung des erfindungs
gemäßen Verfahrens zur Entfernung von flüchtigen Inhalts
stoffen, insbesondere von Schadstoffen aus Wässern. Vor
allem für diese Anwendung des Verfahrens ist nach einem
weiteren Vorschlag der Erfindung eine Vorrichtung
vorgesehen, bei der das flüssige Extraktionsgut und ein
Trägergas als Extraktionsmittel kontinuierlich durch die
Extraktionsstrecke gefördert werden, und am Ende der
Extraktionsstrecke ein Auffangbehälter für den flüssigen
Extraktionsgutrückstand angeordnet ist, wobei der Auf
fangbehälter Mittel zur Einhaltung eines Füllstandes auf
weist und durch eine unterhalb des Füllstandes geführte
Leitung mit einem auf gleichem Niveau angeordneten Misch
behälter verbunden ist, in den das Extraktionsgut einge
leitet wird und aus dem die Extraktionsstrecke über eine
Fördereinrichtung gespeist wird. Diese Ausgestaltung der
erfindungsgemäßen Vorrichtung hat den Vorteil, daß eine
Änderung der Zuführmenge des Extraktionsgutes zu einer
entsprechenden Änderung der abgeführten Menge des Extrak
tionsgutrückstandes führt, ohne daß es hierzu besonderer
Regeleinrichtungen bedarf.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Extraktions
vorrichtung kann erfindungsgemäß dadurch erreicht werden,
daß zur Bildung der Extraktionsstrecke über dem Auffang
behälter ein von Trägergas durchströmter Extraktionsturm
angeordnet ist, der in seinem oberen Abschnitt eine Sprüh
strecke mit einer oder mehreren Verteilerdüsen zum Ein
führen des flüssigen Extraktionsgutes und in seinem unte
ren Abschnitt eine durch Füllkörpereinbauten gebildete
Rieselstrecke aufweist. Hierbei läßt sich eine besonders
hohe Extraktionsleistung dadurch erzielen, daß der Sprüh
kegel der einen oder mehreren Verteilerdüsen einen Strahl
winkel von etwa 30° hat. Das Extraktionsgut wird dabei
der Verteilerdüse bzw. den Verteilerdüsen mit einem Über
druck von wenigstens 1 bar zugeführt. Besonders vorteil
haft hat sich auch eine Ausgestaltung der Extraktions
vorrichtung erwiesen, bei der die Sprühstrecke und die
Rieselstrecke etwa die gleiche Länge haben. Die Füllkör
pereinbauten können nach einem Vorschlag der Erfindung
aus Profilblockpaketen gebildet sein, die aus Kunst
stoff, vorzugsweise aus Polyäthylen oder Polypropylen,
bestehen.
Die erfindungsgemäße Extraktionsvorrichtung ermöglicht
mit einfachen Mitteln eine Modulbauweise, die eine Grö
ßenanpassung an den jeweiligen Anwendungsfall gestattet.
In Verbindung mit dem erfindungsgemäßen Verfahren kann
die Extraktionsleistung an die unterschiedlichen Erfor
dernisse, beispielsweise den zu reinigenden Wassertyp,
in idealer Weise angepaßt werden, wobei Änderungen der
Zuführmengen oder der Schadstoffkonzentrationen im jewei
ligen Anwendungsfall durch Variation der Rückführungsrate
ausgeglichen werden können.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in einer
schematischen Zeichnung dargestellten Ausführungsbei
spiels näher erläutert. Die Zeichnung zeigt eine Extrak
tionsvorrichtung zur Entfernung von Kohlendioxyd aus Was
ser nach dem erfindungsgemäßen Verfahren.
Die dargestellte Extraktionsvorrichtung weist einen Misch
behälter 1, einen rohrförmigen Extraktionsturm 2 und einen
am Fuß des Extraktionsturmes 2 angeordneten Auffangbehäl
ter 3 auf. Der Mischbehälter 1 und der Auffangbehälter 3
sind über eine jeweils an dem Behälterboden angeschlos
sene Leitung 4 miteinander verbunden. In den Mischbehäl
ter 1 mündet eine Zuführleitung 5 für die Zufuhr des Roh
wassers, aus dem Kohlendioxyd extrahiert werden soll. Mit
einer Pumpe 6 wird Wasser aus dem Mischbehälter 1 über
eine Leitung 7 mit einem Druck von wenigstens 1 bar einer
Verteilerdüse 8 am oberen Ende des Extraktionsturmes 2
zugeführt. Die Extraktionsstrecke im Inneren des Extrak
tionsturmes 2 gliedert sich in eine obere Sprühstrecke 9
und eine darunterliegende Rieselstrecke 10, die durch
Füllkörpereinbauten in Form von zwei übereinanderlie
genden Profilblockpaketen 11 gebildet wird. Als Träger
gas für die Extraktion des Kohlendioxyds wird unterhalb
der Rieselstrecke einem Anschluß 12 Luft zugeführt, die
die Extraktionsstrecke im Gegenstrom durchströmt und am
oberen Ende des Extraktionsturmes 2 über eine Öffnung 13
abgeleitet wird. Das Rohwasser tritt an der Verteilerdüse 8
in Form eines kegeligen Sprühstrahles aus, der einen Win
kel von etwa 30° hat, so daß das Wasser in gleichmäßiger
Verteilung die gesamte Oberfläche des oberen Profilblock
paketes benetzt. Hierbei kommt es zu einer innigen Berüh
rung zwischen den einzelnen Wassertröpfchen und der durch
die Sprühstrecke hindurchgeleiteten Luft, wodurch ein
schneller Übergang des Kohlendioxyds vom Wasser in die
Luft erreicht wird. In Verbindung mit der sich anschlie
ßenden Rieselstrecke 10 ergibt sich somit bei dem erfin
dungsgemäßen Extraktionsturm eine hohe Extraktionsleistung.
In dem Auffangbehälter 3 wird das aus der Rieselstrecke 10
austretende Wasser, dessen Kohlendioxydgehalt erheblich
vermindert ist, aufgefangen und, sobald ein vorgegebener
Füllstand erreicht ist, über eine Überlaufschwelle 14
und eine Leitung 15 abgeleitet. Da der Auffangbehälter 3
über die Leitung 4 mit dem Mischbehälter 1 verbunden ist,
so daß sich in beiden Behältern ein gleiches Niveau ein
stellt, fließt über die Überlaufschwelle 14 jeweils nur
soviel Wasser zur Leitung 15 ab, wie über die Leitung 5
dem Mischbehälter 1 zugeführt wird. Der Wasserdurchsatz
wird somit bei der beschriebenen Vorrichtung allein durch
die zugeführte Rohwassermenge bestimmt, ohne daß es zusätz
licher Regeleinrichtungen bedarf.
Um eine hohe Extraktionsleistung zu erzielen, beträgt die
Förderleistung der Pumpe 6 ein Mehrfaches des tatsäch
lichen Wasserdurchsatzes. Dies hat zur Folge, daß ein
Großteil des in seinem Kohlendioxydgehalt bereits
reduzierten Wassers aus dem Auffangbehälter 3 über die
Leitung 4 in den Mischbehälter 1 zurückgeführt wird, von
wo es mit Rohwasser vermischt erneut in den Extraktions
turm gefördert wird. Die Extraktionsleistung ist daher
in dem Maße höher, in dem die Förderleistung der Pumpe 6
den Wasserdurchsatz übersteigt. Beträgt die Förderleistung
der Pumpe 6 das Dreifache des Wasserdurchsatzes, so ent
spricht die erzielte Extraktionsleistung einem dreimaligen
Durchgang des Wassers durch den Extraktionsturm. Hierbei
ergibt sich allerdings der Vorteil, daß die Verweilzeit
des Wassers in der Extraktionsvorrichtung nur der eines
einmaligen Durchganges durch den Extraktionsturm ent
spricht.
Die Anpassung der Extraktionsleistung der beschriebenen
Vorrichtung an unterschiedliche Anforderungen bzw. unter
schiedliche Rohwasserqualitäten erfolgt zweckmäßigerweise
über die Regelung des Wasserdurchsatzes. Die Förderleistung
der Pumpe 6 und die Größe des Extraktionsturmes 2 werden
aufeinander abgestimmt und bei der Konzeption einer neuen
Anlage im Sinne einer maximalen Extraktionsleistung opti
miert. Dabei sind die Größen so festzulegen, daß bei maxi
malem Wasserdurchsatz die geforderte Extraktionsrate er
zielt wird. Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat weiterhin
den Vorteil, daß sie in eine Wasseraufbereitungsanlage
mit offenem Durchgang integriert werden kann, da im Falle
einer Störung der freie Durchfluß des Wassers von der
Leitung 5 zur Leitung 15 nicht beeinträchtigt ist.
Claims (7)
1. Extraktionsverfahren, insbesondere zur Extraktion
flüchtiger Inhaltsstoffe aus einer Flüssigkeit mit
einem gasförmigen Extraktionsmittel, bei dem das
Extraktionsgut in einem kontinuierlichen Förderstrom
auf einer Extraktionsstrecke mit einem Extraktions
mittel in Berührung gebracht und das mit dem Extrakt
beladene Extraktionsmittel von dem Extraktionsgutrück
stand abgetrennt wird, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Teilmenge des Extraktionsgutrückstandes im Kreis
lauf zurückgeführt und mit dem Extraktionsgut ver
mischt erneut der Extraktionsstrecke zugeführt wird.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach
einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei ein flüs
siges Extraktionsgut und ein Trägergas als Extrak
tionsmittel kontinuierlich durch die Extraktions
strecke gefördert werden, und am Ende der Extraktions
strecke ein Auffangbehälter für den flüssigen Extrak
tionsgutrückstand angeordnet ist, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Auffangbehälter (3) Mittel (14) zur
Einhaltung eines Füllstandes aufweist und durch eine
unterhalb des Füllstandes geführte Leitung (4) mit
einem auf gleichem Niveau angeordneten Mischbehäl
ter (1) verbunden ist, in den das Extraktionsgut
eingeleitet wird und aus dem die Extraktions
strecke (9, 10) über eine Fördereinrichtung (6) ge
speist wird, deren Förderleistung größer ist als die
Zuflußleistung der Extraktionsgutzuführung (5).
3. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Bildung der Extraktionsstrecke über dem Auf
fangbehälter (3) ein von Trägergas durchströmter
Extraktionsturm (2) angeordnet ist, der an seinem obe
ren Abschnitt eine Sprühstrecke (9) mit einer oder meh
reren Verteilerdüsen (8) zum Einführen des Extraktions
gutes und in seinem unteren Abschnitt eine durch Füll
körpereinbauten (11) gebildete Rieselstrecke (10) auf
weist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verteilerdüse (8) einen Sprühkegel mit einem
Strahlwinkel von etwa 30° erzeugt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Extraktionsgut der Verteilerdüse (8)
mit einem Überdruck von wenigstens 1 bar zugeführt wird.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4-6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Sprühstrecke (9) und die
Rieselstrecke (10) etwa die gleiche Länge haben.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4-7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Füllkörpereinbauten (11) aus
Profilblockpaketen gebildet sind, die aus Kunststoff,
vorzugsweise aus Polyäthylen oder Polypropylen,
bestehen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883823703 DE3823703A1 (de) | 1988-07-13 | 1988-07-13 | Extraktionsverfahren und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883823703 DE3823703A1 (de) | 1988-07-13 | 1988-07-13 | Extraktionsverfahren und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3823703A1 true DE3823703A1 (de) | 1990-01-18 |
DE3823703C2 DE3823703C2 (de) | 1992-10-08 |
Family
ID=6358570
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883823703 Granted DE3823703A1 (de) | 1988-07-13 | 1988-07-13 | Extraktionsverfahren und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3823703A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9106125U1 (de) * | 1991-04-10 | 1991-08-29 | Aquadosil Wasseraufbereitung GmbH, 4300 Essen | Anlage zum Entgasen von Wasser, insbesondere kohlendioxidhaltigem Trinkwasser |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB802149A (en) * | 1954-12-03 | 1958-10-01 | Hick Hargreaves & Company Ltd | Improvements in and relating to deaerators and deaerating plant |
DE2906654A1 (de) * | 1979-02-21 | 1980-08-28 | Ernst Dipl Ing Jansen | Sprueh-entgaser ohne einbauten. z.b. fuer kesselspeisewasser |
GB1577214A (en) * | 1976-07-14 | 1980-10-22 | Brewing Patents Ltd | Production of deoxygenated water for use in brewing |
-
1988
- 1988-07-13 DE DE19883823703 patent/DE3823703A1/de active Granted
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB802149A (en) * | 1954-12-03 | 1958-10-01 | Hick Hargreaves & Company Ltd | Improvements in and relating to deaerators and deaerating plant |
GB1577214A (en) * | 1976-07-14 | 1980-10-22 | Brewing Patents Ltd | Production of deoxygenated water for use in brewing |
DE2906654A1 (de) * | 1979-02-21 | 1980-08-28 | Ernst Dipl Ing Jansen | Sprueh-entgaser ohne einbauten. z.b. fuer kesselspeisewasser |
Cited By (1)
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DE9106125U1 (de) * | 1991-04-10 | 1991-08-29 | Aquadosil Wasseraufbereitung GmbH, 4300 Essen | Anlage zum Entgasen von Wasser, insbesondere kohlendioxidhaltigem Trinkwasser |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3823703C2 (de) | 1992-10-08 |
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