DE3823678A1 - Fluessigkeitspumpe mit elektrischem antrieb - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Flüssigkeitspumpe mit elektrischem
Antrieb, insbesondere zur Förderung von Kraftstoff in endothermischen
Motoren.
Wie bekannt, umfassen die derzeit im Handel befindlichen Pumpen
ein Laufrad mit Schaufeln, kontinuierlich von einem Elektromotor
mit Stromabnehmer angetrieben. Solche Pumpen sind in den Kreislauf
der Kraftstoffzuführung geschaltet, und zwar entweder innerhalb
oder außerhalb des Kraftstoff-Vorratsbehälters. Üblicherweise
strömt die Flüssigkeit am Ausgang des Laufrades durch den Elektro
motor, um diesen zu kühlen und zu schmieren.
Die genannten Pumpen haben zahlreiche Nachteile. Diese gehen teil
weise auf die Eigenschaften der Schaufelradpumpe zurück, teilweise
auf die Anwendung eines Elektromotors mit Bürsten-Stromabnehmer.
Der zunehmende Verschleiß der Kohlenstifte führt zu Verschmutzungen
sowie zur Möglichkeit des Verstopfens der Kraftstoffleitungen
und setzt somit der Nutzung des Kraftstoffes Grenzen, der beim
Durchlaufen des Motors nicht die Gefahr von Feuer oder Explosion
verursachen darf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine elektrisch ange
triebene Pumpe für Flüssigkeiten zu schaffen, die die genannten
Nachteile nicht aufweist, die eine verbesserte Leistung hat, eine
höhere Lebensdauer, von einfacherem Aufbau und geringeren Kosten
ist, und die schließlich zuverlässig und vielseitig in der Anwendung
ist.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Haupt
anspruches gelöst.
Die Erfindung ist anhand der Zeichnung näher erläutert. Darin
ist im einzelnen folgendes dargestellt:
Fig. 1 zeigt eine Pumpe gemäß der Erfindung in einem Längsschnitt.
Fig. 2 ist eine Ansicht eines Endes der Pumpe gemäß Fig. 1, jedoch
geschnitten in einer Ebene, die gegenüber der Schnittebene
der Fig. 1 um 90° verdreht ist.
Die Fig. 3 und 4 sind Ansichten von oben bzw. von der Seite
auf ein Außenelement des Laufrades der Pumpe.
Fig. 5 ist eine Schnittansicht in der Schnittebene V-V des Gegen
standes von Fig. 4.
Fig. 6 ist eine Seitenansicht, im Schnitt und auseinandergenommen,
von zwei Elementen des Laufrades der Pumpe.
Fig. 7 ist eine Teilschnittansicht des Gegenstandes von Fig. 6
in montiertem Zustand.
Fig. 8 ist eine Draufsicht auf eines der Elemente gemäß Fig. 6.
Fig. 9 ist eine Schnittansicht in einer Schnittebene XIX-XIX des
Elementes von Fig. 8.
Aus Fig. 1 erkennt man die elektrisch angetriebene Pumpe 1 mit
einem gemeinsamen, zylindrischen Gehäuse 2, einem Laufrad 3 sowie
einem Elektromotor 4 mit elektronischem Kommutator, d.h. ohne
Bürste. Das Laufrad 3 ist in der italienischen Patentanmeldung
67 144-A/86 vom 25. 2. 1986 beschrieben; die Beschreibung des
weiteren Inhalts ist der Einfachheit halber lediglich auf die
notwendigsten Komponenten beschränkt.
Das Gehäuse 2 besteht am besten aus Kunststoff. Es umfaßt einen
großen Hohlraum 5 zur Aufnahme des kleinen Motors 4. Der Hohlraum
5 ist am unteren Ende zur Einführung des Laufrades 3 offen. Ober
halb des Gehäuses 2 ist ein Deckel 6 vorgesehen, an dem sich ein
teilig ein Anschlußstutzen 7 befindet, der den Hohlraum 5 mit
der Außenumgebung verbindet. Der Deckel 6 bildet unten eine
elliptische Innenwand 8, die ihrerseits einen Teil des Endes 11
des Elektromotors 4 dichtend aufnimmt. In diesem Ende 11 des
Elektromotors befindet sich der Steuer- und Regelblock des Motors
4. Von diesem gehen zwei Schrauben 12 aus, die über das äußere
des Hohlraumes 2 durch die Wand 6 hindurchragen und die Anschluß
klemmen für den Motor 4 bilden. Die Wand 6 weist außerdem eine
Trennwand 13 auf, die zwischen den beiden Schrauben 12 angeordnet
ist, um einen ungewollten elektrischen Kurzschluß zwischen diesen
beiden zu vermeiden.
Am anderen Ende weist der Elektromotor 4 einen Teil 15 von kegel
stumpfförmiger Gestalt mit abnehmendem Querschnitt auf, der in
den Innenraum mit einem entsprechenden kegelstumpfförmigen Teil
16 mit nach oben zunehmendem Querschnitt eingeführt ist, zugehörend
zu einem ersten Teil 17, der einteilig mit einem zweiten Teil
18 ausgebildet ist und den Außenkörper für das Laufrad 3 bildet.
Der genannte erste Teil 17 bildet somit eine Seitenwand 19, die
eine Innenkammer 20 des Laufrades 3 bildet. Die Wand 19 ist einteilig
mit einer oberen ebenen Wand 21, von deren zentralem Bereich aus
sich einteilig nach oben ein zylindrischer Ansatz 22 erstreckt.
Dieser hat eine zylindrische Bohrung 23, die ihrerseits in ihrem
oberen Verlauf den sich nach oben erweiternden kegelstumpfförmigen
Teil 16 bildet. Zwischen dem zylindrischen Ansatz 22 und der ebenen
Wand 21 sind einteilig vier Trennwände 24 vorgesehen. Diese sind
dreiecksförmig und um 90° gegeneinander versetzt. Die Seitenwand
19 bildet somit an ihrer Basis einen äußeren Ringsockel 25. Gegen
dessen untere Fläche stützt sich ein Umfangsteil einer Ringscheibe
26 ab, die zum zweiten Teil 18 gehört und die die Kammer 20 nach
unten absperrt. Dieser zweite Teil 18 bildet somit einteilig nach
unten einen zylindrischen Teil 28, der mit dem zylindrischen An
satz 22 oberhalb des ersten Teiles 17 einteilig ist. Der untere
zylindrische Teil 28 des zweiten Teiles 18 weist eine zylindrische
Bohrung 29 auf, die sich gegen den unteren Bereich stetig erweitert.
Die Bohrung 28 umschließt einen zylindrischen unteren Teil 30
des Laufrades 3, das sich an einen zylindrischen Teil 31 von im
wesentlichen zylindrischer Gestalt anschließt, der seinerseits
von der Kammer 20 umschlossen ist. Dieser zylindrische Teil 31
setzt sich einteilig nach oben mit einem zylindrischen Teil 32
fort, der sich in Bohrung 23 koaxial zum zylindrischen Ansatz
22 befindet und der eine Profilbohrung 33 aufweist. Mit dieser
ist ein entsprechendes genutetes Ende 34 der Antriebswelle des
Elektromotors 4 drehfest gekoppelt, das über das Ende 15 hinausragt.
Im Inneren des unteren Teiles 30 befindet sich eine Bohrung 35
von nach oben geringfügig abnehmendem Querschnitt. Diese Bohrung
35 mündet in einem Zentralraum 36 des zentralen Teiles 31 des
Laufrades 3 - siehe beispielsweise Fig. 6 bis 9. Mit dem Hohl
raum 36 stehen Radialbohrungen 37 in Verbindung, deren Querschnitt
zum äußeren Bereich des Teiles 31 hin progressiv ansteigt und
die somit in Kammer 20 münden, in welcher sich Teil 31 befindet.
Wie man aus den Fig. 6 bis 9 gut erkennt, bestehen die umlaufen
den Teile des Laufrades 3 aus zwei Teilen 40 und 41, die beide
aus Kunststoff-Spritzguß hergestellt sind. Diese beiden Teile
40 und 41 bilden jeweils eine Hälfte des zentralen Teiles 31,
getrennt durch eine zur Achse des Laufrades 3 senkrechte Ebene,
wobei sich im vorliegenden Falle der zylindrische Teil 32 oben
befindet, während der zylindrische Teil 30 unten liegt. Insbe
sondere fügen sich die beiden Teile 40 und 41 perfekt zusammen,
mit der zwischen ihnen befindlichen zentralen, ebenen Zone 38
und mit den entsprechenden äußeren Zonen 42 und 43, die auf unter
schiedlichen Höhen angeordnet sind und entsprechende Vorsprünge
bzw. Ausnehmungen definieren, die abwechselnd zwischen den Bohrungen
37 entlang des Umfanges eines solchen Teiles 40 oder 41 angeordnet
sind und aus den betrachteten Zonen der genannten Teile 40 und
41 selbst gebildet sind. Die Radialbohrungen 37 befinden sich
im übrigen zu einer oberen bzw. unteren Hälfte auf den Teilen
40 und 41. Die Teile 40 und 41 weisen jeweils in diametral
einander gegenüberliegenden Positionen einen entsprechenden
zylindrischen Zapfen 44 sowie eine zugehörende Bohrung 45 auf,
die in der Wärme zusammengefügt sind, um eine stabile Verriegelung
zwischen den Teilen 40 und 41 zu erzeugen, wie in Fig. 7 darge
stellt.
Wie ferner aus Fig. 1 erkennbar, ist der Ringsockel 25 des ersten
Teiles 17 des äußeren Teiles des Laufrades 3 mit dem äußeren Umfangs
bereich des zweiten Teiles 18 zusammengefügt, und zwar in einem
Endteil 46, dessen Durchmesser größer als jener des Gehäuses 2
ist und der einen Rand 47 aufweist, der warm umgebördelt ist,
so daß er am Boden der Ringscheibe 26 des zweiten Teiles 18 anliegt,
um die beiden Teile 18 und 17 zwischen dem Gehäuse 2 zu verriegeln
sowie gegen eine Ringschulter 48 des unteren Teiles 46. Die Schulter
48 weist eine versenkte Verzahnung 49 auf, die dazu dient, in
einer entsprechenden Ausnehmung 50 im Ringsockel 25 des ersten
Teiles 17 aufgenommen zu werden.
Das erste Teil 17 sowie das zweite Teil 18 sind ebenfalls aus
Kunststoff im Spritzgußverfahren hergestellt, Das erste Teil 17,
das aus den Fig. 3 bis 5 erkennbar ist, weist in zum Bereich
der Ausnehmung 50 diametral gegenüberliegenden Positionen eine
größere Stärke des Ringsockels zum Inneren der Kammer 20 auf.
Diese Zone größerer Stärke 51 ist in Umfangsrichtung von den an
grenzenden Zonen des Ringsockels 25 durch zwei Zwischenräume 52
getrennt. Die Zone 51 weist gegen die Zwischenräume 52 zwei geneigte
Wände 53 auf, die oben über zwei Fenster 54 hinausragen, die sich
ihrerseits in einem versenkten Teil 55 der ebenen Wand 21 des
Teiles 17 befinden. Entsprechend diesen versenkten Teilen 55 sind
weiterhin vordere Teile 56 der Fenster 54 vorgesehen - siehe Fig.
4.
Beim Betrieb der elektrisch angetriebenen Pumpe 1 gemäß der Er
findung wird der Elektromotor 4 über die Schrauben 12 mit Strom
versorgt. Sie versorgen somit mittels des Steuer- und Regelblockes
11 in herkömmlicher Weise durch einen elektronischen Kommutator
die Statorwicklungen mit Strom, so daß der Rotor mit Dauermagneten
umläuft. Somit wird mittels des Abtriebszapfens 34 der zentrale
Teil 31 des Laufrades 3 angetrieben. Auf diese Weise wird Flüssig
keit aus dem Innenraum 35 des Teiles 30 angesaugt und gelangt
durch die Radialbohrungen 37 in Kammer 20, von da aus durch die
Fenster 54 in den Hohlraum 5, wodurch der Elektromotor 4 gekühlt
wird, und tritt schließlich durch den Stutzen 7 in den Speise
kreislauf aus.
Die Vorzüge der erfindungsgemäßen Pumpe ergeben sich ohne weiteres
aus der Beschreibung. Sie ergeben sich insbesondere aus der Anordnung
der Radialbohrungen am Laufrad 3 und der Zentrifugalwirkung, bereits
beschrieben unter Bezugnahme auf die oben genannte Patentanmeldung
vom 25. 2. 1986. Hiermit ist der Vorteil gegeben, daß die Anwendung
des Elektromotors ohne Bürstenabnehmer die Gefahr des Entstehens
eines Brandes oder einer Explosion vermeidet, und zwar dank der
Abwesenheit elektrischer Kommutatorteile, die von der gepumpten
Flüssigkeit umspült werden. Außerdem wird eine Schadensquelle
ausgeschaltet, die aus Kohlenstoffteilchen besteht, und die in
den Speisekreislauf der Flüssigkeit gelangen können. Durch die Aus
stattung eines solchen Elektromotors 4 mit einem elektronischen
Kommutator läßt sich die Pumpe 1 außerdem zum Fördern irgendeiner
brennbaren Flüssigkeit anwenden, beispielsweise auch für Gasöl
oder Alkohol. Die beschriebene Pumpe 1 ist insbesondere auch sehr
ruhig im Lauf, und ist einfach im Aufbau und daher wirtschaftlich,
dank der Ausgestaltung der einzelnen Elemente aus Spritzguß-Kunst
stoff.
Claims (9)
1. Elektrische Pumpe (1) für Flüssigkeiten, umfassend eine
Kammer (20) von im wesentlichen zylindrischer Gestalt, in welcher
ein erster, im wesentlichen zylindrischer Teil eines Lauf
rades (3) angeordnet ist, angetrieben von einem Motor (4) und
umfassend einen zweiten Teil (30), in welchem eine Axialbohrung
(35) vorgesehen ist, die mit einem Vorratsbehälter (60) für
die Flüssigkeit in leitender Verbindung steht und sich bis
zum ersten Teil (31) nach oben erstreckt, wo sie in leitender
Verbindung mit wenigstens einer Radialbohrung (37) steht, die
sich im ersten Teil (31) befindet, zur Kammer (20) hin offen
ist und wenigstens einen Auslaß (54) aufweist, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Motor (4) ein Elektromotor mit elektronischem
Kommutator ist, d.h. bürstenlos ist.
2. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein einziges
Gehäuse (2) für die Pumpe (3) sowie für den Motor (4) vorge
sehen ist, daß die Mündung (54) in leitender Verbindung mit
einem inneren Hohlraum (5) des Gehäuses (2) steht, daß der
Hohlraum (5) den Motor (4) aufnimmt, und daß der Hohlraum (5)
in leitender Verbindung mit der äußeren Umgebung des Gehäuses
(2) steht, und zwar mittels einer äußeren Leitung (7) zum Fördern
der Flüssigkeit.
3. Pumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ge
häuse (2) wenigstens eine dichte Zone (8) zum Hindurchführen
elektrischer Energie zum Motor (4) aufweist, und zwar in Ge
stalt von elektrischen Anschlüssen (11, 12).
4. Pumpe nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das
Gehäuse (2) in dichter Weise in seinem Innenraum einen äußeren
Körper (17, 18) für das Laufrad (3) aufnimmt, der die im wesent
lichen zylindrische Kammer (20) bildet.
5. Pumpe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere
Körper für das Laufrad (3) im wesentlichen aus zwei Teilen
(17, 18) aufgebaut ist.
6. Pumpe nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Mündung (54) für die Kammer (20) in der oberen Zone (17)
des äußeren Körpers für das Laufrad (3) vorgesehen ist.
7. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das umlaufende Element des Laufrades (3) aus zwei Teilen
(40, 41) aufgebaut ist, die von wenigstens einer Ebene begrenzt
sind, die im wesentlichen senkrecht zur Achse des Laufrades
(3) verläuft, und daß die beiden Teile (40, 41) jeweils eine
Hälfte der Radialbohrungen (37) im ersten Teil (31) bilden.
8. Pumpe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden
Teile (40, 41) Zapfen (44) und Bohrungen (45) aufweisen, die
zur gegenseitigen Befestigung entsprechend gestaltet sind und
ineinander greifen.
9. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Flüssigkeit ein Kraftstoff für einen Verbrennungsmotor
eines Fahrzeuges ist.
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