DE3823606C1 - Two-component spraying device - Google Patents

Two-component spraying device

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DE3823606C1
DE3823606C1 DE3823606A DE3823606A DE3823606C1 DE 3823606 C1 DE3823606 C1 DE 3823606C1 DE 3823606 A DE3823606 A DE 3823606A DE 3823606 A DE3823606 A DE 3823606A DE 3823606 C1 DE3823606 C1 DE 3823606C1
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compressed air
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pneumatic
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Expired - Lifetime
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DE3823606A
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English (en)
Inventor
Georg Maeder At Schnetzer
Ferdinand Dipl.-Ing. Htl Gams Ch Guebeli
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Wagner International AG
Original Assignee
Wagner International AG
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D11/00Control of flow ratio
    • G05D11/02Controlling ratio of two or more flows of fluid or fluent material
    • G05D11/035Controlling ratio of two or more flows of fluid or fluent material with auxiliary non-electric power
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B12/00Arrangements for controlling delivery; Arrangements for controlling the spray area
    • B05B12/08Arrangements for controlling delivery; Arrangements for controlling the spray area responsive to condition of liquid or other fluent material to be discharged, of ambient medium or of target ; responsive to condition of spray devices or of supply means, e.g. pipes, pumps or their drive means
    • B05B12/085Arrangements for controlling delivery; Arrangements for controlling the spray area responsive to condition of liquid or other fluent material to be discharged, of ambient medium or of target ; responsive to condition of spray devices or of supply means, e.g. pipes, pumps or their drive means responsive to flow or pressure of liquid or other fluent material to be discharged

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Description

Die Erfindung betrifft eine Zweikomponenten-Sprüheinrichtung mit Mangelsicherung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1. Derartige Einrichtungen sind bekannt (EP-A-00 78 516) und im praktischen Ein­ satz.
Bei den bekannten derartigen Zweikomponenten-Sprüheinrichtungen besteht die Mangelsicherung aus elektrischen Druckfühlern, die in die Sprühgut-Leitungen zwischen den Pumpen und der Sprühvor­ richtung eingesetzt sind. Tritt während des Betriebs der Zwei­ komponenten-Einrichtung in einer dieser Sprühgutleitungen ein Druckabfall auf, dann gibt der zugeordnete Druckfühler ein elektrisches Signal ab, das die gesamte Einrichtung abschaltet, beispielsweise in die Einrichtung eingesetzte Magnetventile schließt. Der Nachteil dieser bekannten Mangelsicherungen be­ steht darin, daß derartige Sprüheinrichtungen häufig zum Ver­ sprühen von Farben und Lacken verwendet werden, die bzw. deren Komponenten eine niedrige Entzündungstemperatur besitzen. Damit aber besteht die Gefahr von durch die elektrische Mangelsicherung ausgelösten Explosionen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, die Mangel­ sicherung solcher Zweikomponenten-Sprüheinrichtungen derart zu verbessern, daß ein absoluter Explosionsschutz gewährleistet ist, die Mangelsicherung aber trotzdem einwandfrei arbeitet und wenig aufwendig ist. Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 1.
Die erfindungsgemäße Mangelsicherung besteht also ausschließ­ lich aus pneumatischen und hydraulisch/mechanischen Elementen, womit jegliche Explosionsgefahr ausgeschaltet ist. Dabei können für die pneumatischen Elemente marktübliche Ventile verwendet werden, so daß die Erstellungskosten vergleichsweise gering sind.
Besonders zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Auf der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung bei­ spielsweise dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 ein Schaltschema der Mangelsicherung im abgeschalteten Zustand,
Fig. 2 ein Fig. 1 entsprechendes Schaltschema im Startzustand,
Fig. 3 ein Fig. 1 entsprechendes Schaltschema im Zustand eines störungsfreien Betriebs der Pumpanordnung, und
Fig. 4 ein Fig. 1 entsprechendes Schaltschema in einem Zustand, in welchem die Mangelsicherung auf eine Störung in der Pumpanordnung angesprochen hat.
Die auf der Zeichnung dargestellte Mangelsicherung ist in die Druckluftleitung zwischen Druckluftquelle (Druckluftnetz) und - nicht gezeichneter - Pumpanordnung, wobei letztere üblicherweise aus zwei Luftmotoren und zwei davon angetriebenen Pumpen für die Sprühgutkomponenten besteht. Die Druckluftquelle bzw. der An­ schluß an das Druckluftnetz ist mit 10 bezeichnet. Die Druckluft­ leitung führt dann zunächst zu einem manuell betätigbaren Zwei- Wege-Ventil 11 mit einem Ausgang A für den Sprühvorgang und ei­ nem Ausgang B für den Spülvorgang. Dieses Ventil 11 dient dazu, für die bei jeder Sprühanlage erforderlichen Spülvorgänge die dabei nicht erforderliche Mangelsicherung zu umgehen und eine - nicht gezeichnete - Sprühpumpe direkt zu versorgen. Der für den Sprühvorgang bestimmte Ausgang A des Ventils 11 führt zunächst zu einem Druckregler 12 zur Einstellung des Spritzdruckes, wobei der Druckregler 12 mit einem Druckbegrenzer zum Schutz der Luft­ motoren kombiniert sein kann. Vom Ausgang A des Druckreglers 12 führt die Druckluftleitung dann weiter zu einem Hauptventil 13 und durch dieses hindurch zu der - wie erwähnt - nicht gezeichneten Pumpanordnung, genauer gesagt über eine Verzweigung und gege­ benenfalls weitere Druckregler zu den Einlässen der beiden Luft­ motoren. Das Hauptventil 13 stellt das eigentliche Mangelsiche­ rungsventil dar, d.h., es soll den Druckluftdurchlaß zu den Luftmotoren abschalten, wenn bei einer der beiden Sprühkompo­ nenten ein Mangel auftritt. Die Auf-Zu-Steuerung dieses Haupt­ ventils 13 erfolgt pneumatisch, und zwar mittels Druckluft ei­ ner Abzweigleitung, die zwischen dem Ventil 11 und dem Druck­ regler 12 von der eben beschriebenen Haupt-Druckluftleitung ab­ geht. Diese Abzweigleitung führt zunächst zu einem manuell be­ tätigbaren Ein-Aus-Startventil und von dessen Ausgang A zu ei­ nem auf der Zeichnung Z bezeichneten Verzweigungspunkt führt, von welchem zwei Teil-Leitungen abgehen, die an den Eingängen mechanisch ansteuerbarer Vorventile 15 und 16 liegen. Die Aus­ gänge dieser Vorventile 15, 16 führen zu den Eingängen x, y eines pneumatischen UND-Ventils 17, also eines Ventils, das nur dann auf Durchgang schaltet, wenn an seinen beiden Durchgän­ gen gleichzeitig Druckluft ankommt. Der Ausgang A des Ventils 17 führt zum Eingang x eines Wechselventils 18, dessen Zweck und Funktion später erläutert werden wird, wobei der Ausgang A des Wechselventils 18 am Steuereingang des Hauptventils 13 liegt.
Die - wie erwähnt - mechanische Ansteuerung der Vorventile 15, 16 erfolgt über Hebel 19, 20 durch hydraulisch-mechanische Druck­ übersetzer 21, 22, die druckseitig mit den - nicht gezeichneten - Sprühgutleitungen zwischen den Pumpen und dem Sprühgerät in Ver­ bindung stehen und in diesen Leitungen auftretende Sprühgut-Druck­ änderungen in entsprechende Bewegungen der Hebel 19, 20 umsetzen. Der Aufbau dieser Druckübersetzer 21, 22 ist nicht Gegenstand vorliegender Anmeldung.
Die Mangelsicherung weist zusätzlich noch einen Nebenkreis auf, der jedoch lediglich als Starthilfe dient. Dieser Nebenkreis weist an dem auf der Zeichnung mit N bezeichneten Stelle strom­ aufwärts der Kreuzungsstelle Z von der vom Startventil 14 kom­ menden Druckluftleitung ab und führt zum Einlaß P eines manuell betätigbaren Starthilfeventils 23. Das Ventil 23 ist durch eine Feder oder dergleichen in den Sperrzustand belastet. Der Ausgang des Ventils 23 führt zu dem zweiten Eingang y des erwähnten Wechselventils 18.
Schließlich weist die Mangelsicherung noch pneumatische Anzeige­ elemente auf, nämlich ein Anzeigeelement 24, welches anzeigt, ob das Startventil 14 auf Durchlaß geschaltet ist, sowie zwei Anzeigeelemente 25 und 26, die den Schaltzustand der Vorventile 15, 16.
Die beschriebene Mangelsicherung arbeitet folgendermaßen. Im abgeschalteten Zustand (Ruhezustand) befinden sich alle Schalt­ ventile im Sperrzustand, also die Ventile 13, 14, 15, 16, 17 und 23. Dieser Zustand ist in Fig. 1 dargestellt, wobei zusätz­ lich auch das Ventil 11 auf "Spülen" geschaltet ist, so daß die von der Quelle 10 kommende Druckluft am Eingang P des Ventils 11 ansteht. Selbstverständlich könnte im abgeschalteten Zustand das Ventil 11 bereits auf "Spritzen" stehen, in welchem Fall dann die Druckluft an den Eingängen P des Hauptventils 13 und des Startventils 14 ansteht.
Zum Starten wird nun das Ventil 11 manuell auf "Spritzen" ge­ schaltet und das Startventil 14 manuell auf "ein" (auf Durch­ laß) geschaltet, mit der Folge, daß die Druckluft am Eingang des Hauptventils 13, an den Eingängen der Vorventile 15, 16 und am Eingang des Starthilfesignals 23 ansteht; angezeigt wird dies durch das Anzeigeelement 24. Daraufhin wird das Starthilfeventil 23 manuell gegen die Kraft seiner Feder eingedrückt und in der eingedrückten Stellung gehalten, also auf Durchgang geschaltet. Damit gelangt Druckluft zum Eingang y des Wechselventils 18. Schaltet dieses, wenn es sich in Durchgangsposition xa befinden sollte, auf Durchlaß yA, und gelangt dann zum Einlaß x des Haupt­ ventils 13. Damit wird das Sauptventil 13 auf Durchgang geschal­ tet und die Druckluft setzt die Luftmotoren und die Sprühgut- Pumpen in Betrieb. Dieser Startzustand ist in Fig. 2 darge­ stellt.
Nach einer gewissen Anlaufzeit hat sich dann der Sprühgutdruck in den Sprühgutleitungen von den Pumpen zum Sprühgerät derart erhöht, daß die Druckübersetzer 21, 22 ansprechen und über die Hebel 19, 20 die Vorventile 15, 16 auf Durchgang schalten. Dies wird durch die Anzeigeelemente 25, 26 angezeigt. Von den Aus­ gängen der beiden Vorventile 15, 16 gelangt nun Durchluft zu­ gleich zu den Eingängen x, y des UND-Ventils 17, mit der Folge, daß das Ventil 17 auf Durchgang schaltet und Druckluft am Ein­ gang x des Wechselventils 18 anliegt. Läßt nun die Bedienungs­ person den Schalter des Starthilfeventils 23 los, dann schaltet dieses wieder auf Sperrstellung und am Eingang y des Wechsel­ ventils 18 fällt der Druck ab, so daß dieses auf Durchlaß xA schaltet, womit dann die beide Vorventile 15, 16 durchströmen­ de Druckluft das Offenhalten des Hauptventils 13 übernimmt. Dies ist der "normale" Arbeitszustand, der in Fig. 3 dargestellt ist.
Fällt in einer der beiden Sprühgutleitungen zwischen den Pumpen und dem Sprühgerät der Druck ab, beispielsweise aufgrund einer Verstopfung der betreffenden Sprühgut-Zuführleitung zur Pumpe, dann schaltet der zugehörige Druckübersetzer 21 bzw. 22 sein Vorventil 15 bzw. 16 auf Sperrstellung, mit der Folge, daß nur einer der beiden Eingänge des UND-Ventils 17 mit Druckluft be­ aufschlagt wird, das Ventil 17 also schließt. Damit aber wird der Steuereingang x des Hauptventils 13 nicht mehr mit Druckluft versorgt und das Hauptventil 13 fällt in seine Sperrstellung zurück, womit die Druckluftversorgung der Luftmotoren unterbro­ chen und die ganze Pumpanordnung zum Stillstand gebracht wird. Dieser Abschaltzustand bei Auftreten eines Mangels einer der Sprühgut-Komponenten ist in Fig. 4 dargestellt.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern es sind diesem gegenüber zahlreiche Abwandlungen möglich, ohne den Bereich der Erfindung zu verlassen. Dies gilt insbesondere für den Einsatz der Druck­ regler und -begrenzer sowie für Starthilfekreis. Wesentlich ist, daß die beiden Druckübersetzer zwei Vorventile steuern, die ihrerseits über ein UND-Ventil das in die Versorgungsleitung für die Luftporen eingesetzte Hauptventil steuert.

Claims (4)

1. Zweikomponenten-Sprüheinrichtung mit einer Pumpenanord­ nung aus zwei durch zumindest einen mit Druckluft ge­ speisten Luftmotor angetriebenen Pumpen für die beiden einer Sprühvorrichtung unter Druck zuzuführenden Sprühgut-Komponen­ ten und mit einer Mangelsicherung zum Abschalten der Pumpanord­ nung bei Auftreten eines Druckabfalls in einer der von den Pum­ pen zur Sprühvorrichtung führenden Sprühgutleitungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Mangelsicherung in die Druckluft-Zuführ­ leitung für den Luftmotor bzw. die Luftmotoren eingesetzt und aus pneumatischen Ventilen aufgebaut ist, nämlich einem pneuma­ tisch ansteuerbaren, den Durchfluß durch die Druckluft-Zuführ­ leitung schaltenden Hauptventil (13), einem pneumatischen UND- Ventil (17), dessen Ausgang das Hauptventil (13) steuert und dessen beide Eingänge an den stromaufwärts des Hauptventils (13) von der Druckluft-Zuführleitung abgehenden Zweigleitungen liegen, und aus zwei mechanisch ansteuerbaren, den Durchfluß durch die beiden Zweigleitungen schaltenden Vorventilen (15, 16), die durch stromabwärts der Pumpen in die Sprühgutleitungen ein­ gesetzte, hydraulisch/mechanische Druckübersetzer (21, 22) ge­ steuert sind.
2. Zweikomponenten-Sprüheinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mangelsicherung zusätzlich einen Start­ hilfekreis mit manuell schaltbaren Starthilfeventil (23) auf­ weist und daß dem Steuereingang des Hauptventils (13) ein Wech­ selventil (18) vorgeschaltet ist, dessen einer Eingang mit dem Ausgang des UND-Ventils (17) und dessen anderer Eingang mit dem Ausgang des Starthilfeventils (23) verbunden ist.
3. Zweikomponenten-Sprüheinrichtung nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch ein der Mangelsicherung vorgeschaltetes Startventil (14).
4. Zweikomponenten-Sprüheinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß den beiden Vorventilen (15, 16) deren Schaltstellung anzeigende Anzeigeelemente (15, 16) zugeordnet sind.
DE3823606A 1988-07-12 1988-07-12 Two-component spraying device Expired - Lifetime DE3823606C1 (en)

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EP19890109442 EP0350605A3 (de) 1988-07-12 1989-05-24 Zweikomponenten-Sprüheinrichtung
US07/376,752 US4934598A (en) 1988-07-12 1989-07-07 Safety shut-down device for two-component sprayer systems
DK342589A DK342589A (da) 1988-07-12 1989-07-11 Tokomponentsproejteindretning
JP1177290A JPH0271862A (ja) 1988-07-12 1989-07-11 2成分噴霧装置

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0078516A1 (de) * 1981-11-02 1983-05-11 J. Wagner AG Pumpvorrichtung zum gleichzeitigen Zuführen von zumindest zwei Zerstäubungsflüssigkeiten im wählbaren Mengenverhältnis zu einer Spritzvorrichtung

Patent Citations (1)

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EP0078516A1 (de) * 1981-11-02 1983-05-11 J. Wagner AG Pumpvorrichtung zum gleichzeitigen Zuführen von zumindest zwei Zerstäubungsflüssigkeiten im wählbaren Mengenverhältnis zu einer Spritzvorrichtung

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