DE3823598A1 - Zugentlastungsvorrichtung und verfahren und spritzgussform zur herstellung - Google Patents
Zugentlastungsvorrichtung und verfahren und spritzgussform zur herstellungInfo
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- H01R13/5833—Means for relieving strain on wire connection, e.g. cord grip, for avoiding loosening of connections between wires and terminals within a coupling device terminating a cable the cable being forced in a tortuous or curved path, e.g. knots in cable
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Description
Die Erfindung befaßt sich mit der Herstellung einer Zugent
lastung für Kabeln bzw. Adern. Derartige Zugentlastungen werden
beispielsweise bei der Einführung in elektrische Geräte, z. B.
Elektromagnete benötigt. Ein spezielles Anwendungsgebiet sind
induktive Stellungssensoren (Differentialtransformatoren und
Drehzahlgeber. Hierbei besteht außer der Abfangung häufig die
die Notwendigkeit einer Abdichtung des Kabels bzw. der Adern.
Zur Abfangung des Kabels und zur Zugentlastung werden entweder
auf den Kabelmantel wirkende Klemmvorrichtungen benutzt, oder
das Kabel bzw. die Adern werden mehrfach abgeknickt über
Führungsstücke gelegt, welche eine Reibungserhöhung bewirken.
Die Gehäuseteile werden miteinander verschraubt oder rastend
miteinander verbunden.
Bei allen bisher bekannten Verfahren wird das Kabel mit seinen
Einzelleitern sehr stark unsymmetrisch belastet umd mechanisch
verformt. Es besteht bei Dauerbiegebeanspruchung und Tempera
turwechselbeanspruchung die Gefahr von Litzenbrüchen und
Isolationsschäden. Außerdem sind die bekannten Zugentlastungen
schwierig zu montieren und sie bestehen aus mehreren Einzel
teilen, sie sind teuer und können nur mit großem Aufwand gegen
über äußerer Feuchtigkeit abgedichtet werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde eine Zugent
lastung von Kabel auf Einzelleiter zu schaffen, die billig her
stellbar ist, eine geringstmögliche Beanspruchung der elek
trischen Leiter und ihrer Isolation gewährleistet und eine
automatische Fertigung ermöglicht.
Gelöst wird die gestellte Aufgabe durch die im Kennzeichnungs
teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale. Dadurch, daß
das Kabelende und seine abisolierten Enden in der Füllmasse
eingebettet sind, brauchen die Aderm nur einer geringeren
Biegebeanspruchung ausgesetzt zu werden, und es können kleinere
oder größere, der jeweiligen Aderdicke angepaßte Krümmungs
radien Anwendung finden, weil die Adern und das Kabel auch noch
von der aufschrumpfenden Spritzmasse gehalten wird. Diese
Füllmasse gewährleistet zusammen mit dem die Füllmasse
umschließenden aufgespritzten Gehäuse eine definierte und
reproduzierbar genaue Abdichtung der Kabel bzw. Adern. Das
vorzugsweise kreiszylindrisch bzw. topfförmig ausgebildete
Gehäuse kann in das nachfolgende elektrische Gerät eingesteckt
bzw. eingeschraubt oder eingeklemmt werden, so daß eine dichte
Einführung gewährleistet wird.
Verfahrensmäßig wird die gestellte Aufgabe gelöst durch die
im Kennzeichnungsteil des Patentanspruchs 8 angegebenen Merk
male. Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren werden demnach vor
dem Umpressen die Einzeladern in zulässigen leitungsspezifi
schen Radien um einzelne Kerne einer Form gelegt, die somit
Bestandteil des Werkzeugs sind. Die Kerne, zwischen denen die
Einzeladern liegen, haben einen solchen Abstand zueinander,
daß die Einzelleiter auf jeden Fall unter Berücksichtigung
aller Toleranzen zur Fixierung im Werkzeug vorgespannt sind.
Das Einlegen kann automatisch erfolgen. Nachdem der Einlege
vorgang beendet ist, wird das Spritzwerkzeug geschlossen und
das Kabel mit den Einzelleitern umspritzt.
Die so hergestellte Zugentlastung bzw. Kabelabfangung bein
haltet numehr durchgehende Löcher, die durch die Kerne im
Werkzeug erzeugt worden sind. In diesem Zustand bildet der
Formkörper eine bereits brauchbare Zugentlastung, die jedoch
durch das umspritzte Gehäuse noch verbessert wird, wobei auch
die Zugentlastung weiter verbessert wird. Die Stifte sind
nämlich durch das zweite Spritzverfahren fixiert.
In der Beschreibung wird der im zweiten Verfahrensschritt ange
spritzte Mantel als "Gehäuse" bezeichnet, weil es die Vor
richtungsgegenstände umschließt. Dieses Gehäuse bzw. dieser
Mantel hat außer der Dichtwirkung im wesentlichen den Zweck,
die integral hiermit geformten Stifte zu fixieren. Es könnte
in bestimmten Anwendungsfällen möglich oder erforderlich sein,
den so gespritzten Körper in einem weiteren Gehäuse, beispiels
weise dem Gerätegehäuse, unterzubringen.
Die Erfindung bezieht sich auch auf eine Spritzgußform bzw.
ein Spritzwerkzeug zur Durchführung des Verfahrens, wie im
Kennzeichnungsteil der Ansprüche 10 und 11 beschrieben.
Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteran
sprüchen.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand
der Zeichnung beschrieben. Die einzige Figur der Zeichnung
zeigt einen Schnitt durch eine fertige Zugentlastungsvorrich
tung gemäß der Erfindung.
In einem geschlossenen, aus thermoplastischem Material be
stehendem Gehäuse (10), welches gemäß dem dargestellten Aus
führungsbeispiel eine kreiszylindrische Form mit vertikaler
Mittelachse aufweist, trägt innen Umlenk- bzw. Führungsstife
(12.1, 12.2, 12.3, 12.4, 12.5), die integral mit dem Gehäuse
(10) geformt sind. Durch einen radialen Einführungsstutzen
(14) ist ein Kabel (16) in das Innere des Gehäuses (10) ein
geführt und über eine Labyrinthdichtung (18) abgedichtet. Die
abisolierten Adern (20, 22) des Kabels sind innerhalb des
Gehäuses über die Umlenk- bzw. Führungsstifte gelegt und über
eine Einzeladerabdichtung (24) axial nach außen geführt. Die
Einzeladerabdichtung (24) ist mittels einer Labyrinthdichtung
(26) gegenüber dem Gehäuse (10) abgedichtet.
Die Stifte sind parallel zueinander im Gehäuse angeordnet und
ihre Achsen liegen in zwei übereinanderliegenden Ebenen. Die
in der oberen Ebene liegenden Stifte (12.1 und 12.2) liegen
über der Achse des Kabeleinleitungsstutzens (14) und die beiden
Adern des Kabels sind in der aus der Zeichnung ersichtlichen
Weise zwischen den beiden Stiften geführt und um den Stift
(12.2) nach unten gezogen, und sie verlaufen zwischen jeweils
zwei der drei in der unteren Ebene angeordneten Stiften (12.3,
12.4 und 12.5). Die Adern (20 und 22) sind über die Einzelader
abdichtung (24) mit gleichem Abstand zur Gehäuseachse in axialer
Richtung nach außen geführt.
Das Gehäuse ist mit einer Füllmasse (28) ausgespritzt, welche
das Kabel und die Adern fixiert. Das Gehäuse (10) ist im
unteren Teil mit einer Ringnut (30) versehen, in die ein
Dichtungsring (32) eingefügt ist. Das Gehäuse kann in eine
entsprechende kreisrunde Ausnehmung eines elektrischen Gerätes,
beispielsweise eines Elektromagneten eingesteckt oder einge
spannt bzw. eingeschraubt werden, so daß eine dichte Zufüh
rung mit Zugentlastung gegeben ist.
Die Herstellung der Zugentlastung erfolgt in der Weise, daß
zunächst das Füllmaterial (28) in einer ersten Spritzgußform
eingespritzt wird, die in ihrer Form der Form des Gehäuses
(10) entspricht und den Stiften (12.1 bis 12.4) entsprechende
Kerne aufweist, um die die Kabeladern geführt werden. Nach
Erstarren der thermoplastischen Füllmasse (28) werden die Form
hälften mit den Kernen abgezogen, so daß an den Stellen der
späteren Umlenk- bzw. Führungsstifte durchgehende Löcher ver
bleiben. Das Kabel und die Kabeladern sind auf diese Weise
festgelegt. In diesem Zustand besteht bereits eine durchaus
brauchbare Zugentlastung von Kabelmantel und Einzeladern, die
allerdings noch nicht die geforderte Dichtheit aufweist. In
einem zweiten darauf folgenden Spritzvorgang wird in einer zwei
ten Spritzgußform das äußere Gehäuse (10) mit dem Kabeleinfüh
rungsstutzen (12) aus thermoplastischem Material gespritzt. Die
Einzeladerdichtung (22) wurde bereits bei dem ersten Spritz
vorgang eingespritzt und die vorgesehenen Labyrinthdichtungen
(20 und 24) gewährleisten eine normgerechte Abdichtung. Bei der
Umspritzung des Füllmaterials (16) innerhalb der zweiten
Spritzform werden die von den Kernen der ersten Spritzform
gebildeten Löcher ausgefüllt und die Zugentlastungsvorrichtung
erhält die aus der Zeichnung ersichtliche Form und Gestalt.
Die Herstellung der in der Zeichnung dargestellten Zugentlas
tungsvorrichtung kann vollautomatisch erfolgen, wobei die vom
Kabelmantel entblößten Adern um die Kerne der ersten Spritz
form gefügt werden und die Füllspritzmasse (28) in die erste
Form eingespritzt wird, wobei die Einzeladerabdichtung (24)
mit umspritzt wird. Nach dem automatischen Formenwechsel kann
dann ebenfalls automatisch der zweite Spritzvorgang durchge
führt und so die Herstellung vollendet werden. Die angestrebte
Dichtigkeit wird durch im ersten Spritzvorgang angespritzte
spitz zulaufende Kanten erreicht, die die Labyrinthdichtungen
(18) bzw. (26) bilden. Diese Kanten der Labyrinthdichtungen
werden beim zweiten Spritzvorgang mit der zweiten Spritzmasse
verschmolzen, so daß eine dichte Verbindung entsteht. Gleich
zeitig wird eine Einzelabdichtung mit umspritzt, die das nach
folgende Gerät vor eintretender Feuchtigkeit über die Einzel
leiter schützt.
Claims (11)
1. Vorrichtung zur Zugentlastung von Kabeln bzw. von Kabeladern
mit einem Gehäuse, in dem das Kabel bzw. die Kabeladern über
reibungserhöhende Umlenk- und Führungsstifte verlaufend ge
haltert sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenk- bzw. Führungsstifte
(12.1-12.5) zusammen mit dem Kabel (16) bzw. den Adern (20, 22)
innerhalb des Gehäuses (10) von einer Füllmasse (28) umspritzt
sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10) kreiszylindrisch
bzw. topfförmig ausgebildet ist und einen radial verlaufenden
Kabeleinführungsstutzen sowie axial austretende Adern (20, 22)
besitzt.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte (12.1, 12.2 bzw. 12.3,
12.4, 12.5) parallel zueinander verlaufend mit ihren Achsen
in zwei Ebenen verlaufend angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß zwei Stifte (12.1, 12.2) in der
Höhe des Kabeleinführungsstutzens (14) angeordnet sind, um
die die Adern des Kabels herumgeführt sind, und daß drei Stifte
(12.3, 12.4, 12.5) im unteren Gehäuseteil angeordnet sind,
zwischen denen die Einzeladern axial austreten.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß in die Füllmasse (28) eine
Einzeladerabdichtung (24) eingespritzt ist.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einzeladerabdichtung (24) in
Gestalt eines elastischen Ringes und das Kabel (16) über
eine Labyrinthdichtung (26, 18) im Gehäuse abgedichtet sind,
wobei diese Labyrinthdichtung durch Formeingriff der beiden
Spritzmassen von Gehäuse (10) bzw. Füllmaterial (28) gebildet
ist.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das zylindrische Gehäuse (10)
außen mit einer Ringnut (30) versehen ist, die einen Dichtungs
ring (32) aufnimmt.
8. Verfahren zur Herstellung einer Zugentlastungsvorrichtung
nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß zunächst das Kabel bzw. die
mehrfach gekrümmten Adern mit der Füllmasse (28) umspritzt
werden, wobei Formkerne Löcher an den Stellen der Umlenk- und
Führungsstifte bilden, und daß dann der so gebildete Füllkörper
mit dem Gehäuse (10) umspritzt wird, wobei die Löcher unter
Bildung von integralen Stiften (12) ausgespritzt werden.
9. Verfahren nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Spritzmasse für Füllkörper
(28) bzw. Gehäuse (10) aus thermoplastischem Material besteht.
10. Spritzgußform zur Durchführung des Verfahrens nach
Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß in einer ersten Form Kerne parallel
zueinander verlaufend an den Stellen der späteren Stifte ange
ordnet sind und die Außengestalt der Form der Innengestalt des
in einer zweiten Spritzform herzustellenden Außengehäuses
entspricht.
11. Spritzgußform nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die erste Form scharfkantige
Labyrinthzahnungen an der Kabeleinführung bzw. der Einzelader
abdichtung aufweist, die beim Spritzen des Außengehäuses von
der zweiten Spritzmasse eingeschlossen werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19883823598 DE3823598A1 (de) | 1988-07-12 | 1988-07-12 | Zugentlastungsvorrichtung und verfahren und spritzgussform zur herstellung |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19883823598 DE3823598A1 (de) | 1988-07-12 | 1988-07-12 | Zugentlastungsvorrichtung und verfahren und spritzgussform zur herstellung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3823598A1 true DE3823598A1 (de) | 1990-01-18 |
DE3823598C2 DE3823598C2 (de) | 1991-02-14 |
Family
ID=6358508
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883823598 Granted DE3823598A1 (de) | 1988-07-12 | 1988-07-12 | Zugentlastungsvorrichtung und verfahren und spritzgussform zur herstellung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3823598A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5777270A (en) * | 1993-11-05 | 1998-07-07 | West; Rodney Joe | Device for changing the run direction of a pre-bussed rigid conduit electrical distribution system |
DE102009048877A1 (de) | 2009-10-09 | 2011-04-14 | Harting Electric Gmbh & Co. Kg | Kabeldurchführung in Steckverbindergehäusen |
CN112436461A (zh) * | 2020-12-07 | 2021-03-02 | 安徽徽宁电器仪表集团有限公司 | 一种便捷安装的感温电缆 |
WO2023275115A1 (de) * | 2021-07-01 | 2023-01-05 | Amphenol-Tuchel Electronics Gmbh | Steckverbindung für airbag-zündsysteme |
-
1988
- 1988-07-12 DE DE19883823598 patent/DE3823598A1/de active Granted
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
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WO2011042005A2 (de) | 2009-10-09 | 2011-04-14 | Harting Electric Gmbh & Co. Kg | Kabeldurchführung in steckverbindergehäusen |
CN112436461A (zh) * | 2020-12-07 | 2021-03-02 | 安徽徽宁电器仪表集团有限公司 | 一种便捷安装的感温电缆 |
WO2023275115A1 (de) * | 2021-07-01 | 2023-01-05 | Amphenol-Tuchel Electronics Gmbh | Steckverbindung für airbag-zündsysteme |
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Publication number | Publication date |
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DE3823598C2 (de) | 1991-02-14 |
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