DE3823421A1 - Beseitigung explosibler gasgemische aus grossen volumina mit katalytisch wirksamen oberflaechen - Google Patents
Beseitigung explosibler gasgemische aus grossen volumina mit katalytisch wirksamen oberflaechenInfo
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- G—PHYSICS
- G21—NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
- G21C—NUCLEAR REACTORS
- G21C9/00—Emergency protection arrangements structurally associated with the reactor, e.g. safety valves provided with pressure equalisation devices
-
- G—PHYSICS
- G21—NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
- G21C—NUCLEAR REACTORS
- G21C19/00—Arrangements for treating, for handling, or for facilitating the handling of, fuel or other materials which are used within the reactor, e.g. within its pressure vessel
- G21C19/28—Arrangements for introducing fluent material into the reactor core; Arrangements for removing fluent material from the reactor core
- G21C19/30—Arrangements for introducing fluent material into the reactor core; Arrangements for removing fluent material from the reactor core with continuous purification of circulating fluent material, e.g. by extraction of fission products deterioration or corrosion products, impurities, e.g. by cold traps
- G21C19/317—Recombination devices for radiolytic dissociation products
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- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02E—REDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
- Y02E30/00—Energy generation of nuclear origin
- Y02E30/30—Nuclear fission reactors
Description
Die Erfindung ist ein Zusatz zu Hauptanmeldung P 38 20 187.9
"Beseitigung von Wasserstoff aus einer Nachunfallatmosphäre eines
Kernkraftwerks" des gleichen Anmelders mit Eingangsdatum 14. 06. 88
und bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Beseitigung
explosibler Gasgemische aus großen Volumina mit katalytisch
wirksamen Oberflächen, die zur Zündung einer Deflagration oder zur
Verbrennung des explosiblen Gasgemisches dienen.
Neuerdings ist eine Vorrichtung zur Zündung einer Deflagration von
Wasserstoff in einer Nachunfallatmosphäre im Sicherheitsbehälter
(SB) eines Kernkraftwerks (KKW) vorgestellt worden (Siemens: Wasserstoffzünder
Bestell-Nr. A19100-U822-A107, Mai 1988). Ein Einsatz
dieser oder ähnlicher Vorrichtungen in einer Nachunfallatmosphäre
ist mit der Gefahr verbunden, daß diese Zünder eine ungeplante
Wasserstoffexplosion oder -detonation im SB des KKWs
auslösen. Siehe dazu z. B. Baukal et al: . . . Wasserstoffbeseitigung . . .
BMU-1986-114, S. 4-3 ff., der beschreibt, daß beim Einsatz
anderer offener Zündquellen (hier Glühkerzen) im SB in solchen
Fällen die Gefahr einer Wasserstoffexplosion nicht auszuschließen
ist.
Weiterhin ist bekannt, daß eine Wasserstoffverbrennung an großflächigen,
dünnen Katalysatorschichten in einer Nachunfallatmosphäre
vorgeschlagen wurde (z. B. Chakraborty et al: OS-DE
36 04 416). Falls bei hohen Wasserstoffumsätzen an derartigen
katalytisch wirksamen Schichten lokal eine ungenügende Wärmeabfuhr
auftritt, so könnten sich kleine oder kleinste Partikel
des Katalysatormaterials ablösen und sich im Gasraum bis auf
Glühtemperatur aufheizen (Döbereiner Feuerzeug). Diese glühenden
Partikel könnten dann als Zünder einer ungeplanten Wasserstoffexplosion
im SB wirken.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Verfahren und die
Vorrichtung mit katalytisch wirksamen Oberflächen, die
- - wie die von Siemens vorgestellten Wasserstoffzünder als offene Zündquellen zur Wasserstoffdeflagration oder
- - wie die in OS-DE 36 04 416 vorgeschlagenen Katalysatoroberflächen zur Wasserstoffverbrennung dienen sollen,
derart zu verbessern, daß bei einem Einsatz derartiger katalytisch wirksamer
Oberflächen im SB bei Auftreten explosibler Gasgemische eine Explosion
oder Detonation sicher verhindert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß in analoger Weise wie in der
Hauptanmeldung P 38 20 187.9 dadurch gelöst, daß derartige katalytisch wirksame
Oberflächen nur in einem gegen Explosionsausbreitung geschützten
Teilvolumen des Gasraums
- - zur Zündung einer auf jeweils ein Teilvolumen beschränkten Deflagration oder
- - zur Verbrennung des Wasserstoffs in jeweils nur einem Teilvolumen
eingesetzt werden. Die Abtrennung des einzelnen Teilvolumens gegen
den übrigen Gasraum des SB erfolgt durch ein siebartiges Wandmaterial
mit guter Wärmeleitfähigkeit, z. B. durch Metallnetze oder -siebe,
wie in der Hauptanmeldung ausführlich dargelegt ist.
Falls aufgrund der katalytisch ausgelösten Deflagration oder der
katalytischen Verbrennung des explosiblen Gasgemisches die Temperatur
des siebartigen Wandmaterials ca. 2/3 der Temperatur erreicht,
bei der eine heiße Oberfläche das vorhandene Gasgemisch zündet,
werden Thermoschalter aktiviert, die eine Aufheizvorrichtung einer
Molekülquelle einschalten und für eine ausgewählte Zeitdauer in
Betrieb halten. In der Molekülquelle befinden sich Inhibitoren wie
z. B. leicht verdampfbare Verbindungen von S, Se, Te, P, Halogenen,
die in das betroffene Teilvolumen hinein verdampfen. Die Inhibitoren
gelangen auf die katalytisch wirksamen Oberflächen, so daß die
katalytische Reaktion unterbrochen wird. Darauf kühlt das siebartige
Wandmaterial schnell ab, da keine weitere Wärmezufuhr durch Wasserstoffverbrennung
erfolgt. Nach wesentlicher Abkühlung des Wandmaterials
schalten weitere Thermoschalter ein kurzfristiges Aufheizen
der katalytisch wirksamen Oberflächen mittels einer elektronisch
gesteuerten Heizvorrichtung, so daß die Inhibitoren von der
katalytischen Oberfläche verdampfen. Im Gasraum des Teilvolumens
wird bei diesem Aufheizen ein Elektrofilter aktiviert, das die Inhibitoren
im Gasraum anzieht. Die katalytisch wirksame Oberfläche
steht wieder für katalytische Reaktionen zur Verfügung.
Ein stabiler Metallkäfig als mechanischer Schutz schirmt
gegen mögliche Störstrahlung als Faradaykäfig sowohl die Vorrichtung(en)
wie auch die sonstigen Elektronikteile im SB ab.
Die Art des explosiblen Gasgemisches bestimmt die Maschenweite des
siebartigen Wandmaterials; in Versuchen mit einem Gemisch aus Luft
und stöchiometrischem Knallgas hat sich ein Messingnetz mit einer
Maschenweite von 0,2 mm bewährt.
Vorteile der Erfindung sind:
- - beim Einsatz offener, katalytisch wirksamer Oberflächen in Verbindung mit der Erfindung wird eine ungeplante Explosion oder Detonation eines explosiblen Gasgemisches außerhalb der Teilvolumina (z. B. H₂ im SB eines KKW) sicher verhindert;
- - eine gewünschte katalytische Zündungs- oder Verbrennungsreaktion des Wasserstoffs kann in Teilvolumina ungehindert ablaufen;
- - das Elektrofilter hält auch kleinere (kleinere Partikel seien Partikel mit einem Durchmesser, der kleiner ist als die Maschenweite des Wandmaterials) Katalysatorpartikel im Teilvolumen zurück, so daß keine Zündung im SB erfolgt;
- - der Einsatz dieses Verfahrens und dieser Vorrichtungen ist nicht auf wasserstoffhaltige Gasgemische beschränkt, es können auch andere explosible Gasgemische in entsprechenden Teilvolumina sicher katalytisch gezündet oder verbrannt werden;
- - ein Metallkäfig als zusätzlicher mechanischer Schutz schirmt gegen mögliche Störstrahlung als Faradaykäfig sowohl die Vorrichtung(en) wie auch die sonstigen Elektronikteile im SB ab.
Claims (7)
1. Verfahren und Vorrichtung zur Beseitigung explosibler Gasgemische
aus großen Volumina mit katalytisch wirksamen Oberflächen, dadurch
gekennzeichnet, daß sich die katalytisch wirksamen Oberflächen nur
in einem gegen Explosionsausbreitung geschützten Teilvolumen des
großen Volumens befinden, wobei das Teilvolumen durch siebartiges
Wandmaterial in beliebiger geometrischer Form vom Restvolumen vollständig
abgeschlossen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung
zusätzlich zu katalytisch wirksamen Oberflächen und siebartigem
Wandmaterial aus einer Tragekonstruktion, aus Thermoschaltern,
die durch die Temperatur des siebartigen Wandmaterials gesteuert
werden, aus einer elektronisch gesteuerten Aufheizvorrichtung
für die katalytisch wirksamen Oberflächen, auf einem Elektrofilter
innerhalb des Teilvolumens, aus einer Molekülquelle, die
z. B. durch Aufheizen aktiviert wird, aus einer elektronisch gesteuerten
Aufheizvorrichtung zur Aktivierung der Molekülquelle und
aus einer elektronisch gesteuerten Spannungsversorgung des Elektrofilters
besteht.
3. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das siebartige Wandmaterial gute Wärmeleiteigenschaften
aufweist und fest mit der metallischen Tragekonstruktion
verbunden ist.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Molekülquelle Inhibitoren wie z. B.
leicht verdampfbare Verbindungen von S, Se, Te, P, Halogenen enthält.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Temperaturerhöhung des siebartigen
Wandmaterials bei Erreichen von etwa 2/3 der Temperatur, bei
der das vorhandene explosible Gasgemisch an heißen Oberflächen zündet,
die Inhibitoren in das Teilvolumen freigesetzt werden und auf
die katalytisch wirksamen Oberflächen gelangen und/oder im Gasraum
des Teilvolumens schweben.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß nach wesentlicher Abkühlung des siebartigen
Wandmaterials die katalytisch wirksamen Oberflächen z. B. durch
Ausheizen von der Belegung mit Inhibitoren befreit werden, und die
Inhibitoren aus dem Gasraum des Teilvolumens durch Aktivierung des
Elektrofilters entfernt werden.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Vorrichtungen in einer Gruppe
zusammengefaßt sind, und daß ein korrosionsgeschützter, mechanisch
stabiler Metallkäfig in beliebiger Geometrie eine Vorrichtung oder
eine Gruppe oder mehrere Gruppen von Vorrichtungen einschließt.
Priority Applications (5)
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---|---|---|---|
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JP1506105A JPH03505080A (ja) | 1988-06-14 | 1989-06-13 | ガススペース内可燃性ガス混合物除去の方法および装置 |
US07/613,883 US5230859A (en) | 1988-06-14 | 1989-06-13 | Process and device for removing flammable gas mixtures in a gas space |
PCT/DE1989/000383 WO1989012897A1 (en) | 1988-06-14 | 1989-06-13 | Process and device for removing flammable gaseous mixtures from a container |
EP89906706A EP0437436A1 (de) | 1988-06-14 | 1989-06-13 | Verfahren und vorrichtung zur beseitigung von brennbaren gasgemischen in einem gasraum |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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Family Applications (1)
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DE3823421A Withdrawn DE3823421A1 (de) | 1988-06-14 | 1988-07-11 | Beseitigung explosibler gasgemische aus grossen volumina mit katalytisch wirksamen oberflaechen |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3823421A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0392496A2 (de) * | 1989-04-11 | 1990-10-17 | Gottfried Dipl.-Ing. Traunbauer | Zufallszahlengeber |
WO1991001559A1 (de) * | 1989-07-25 | 1991-02-07 | Johannes Wiesemes | Ergänzte vorrichtung zur beseitigung von brennbaren gasgemischen |
-
1988
- 1988-07-11 DE DE3823421A patent/DE3823421A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0392496A2 (de) * | 1989-04-11 | 1990-10-17 | Gottfried Dipl.-Ing. Traunbauer | Zufallszahlengeber |
EP0392496A3 (en) * | 1989-04-11 | 1990-12-27 | Gottfried Dipl.-Ing. Traunbauer | Rondom number generator |
WO1991001559A1 (de) * | 1989-07-25 | 1991-02-07 | Johannes Wiesemes | Ergänzte vorrichtung zur beseitigung von brennbaren gasgemischen |
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