DE3822582C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Regeln der den einzelnen Zylindern einer Brennkraftmaschine eines Fahrzeuges, insbesondere eines Dieselmotors, zugeführten Kraftstoffmenge, mit einem Basisregler, dem Signale von Gebern und Sensoren zur Erfassung von Betriebsgrößen der Maschine und/oder des Fahrzeuges, wie z. B. der Drehzahl, der Gaspedalstellung, der Maschinentemperatur, zugeführt sind und dessen Ausgangssignal zur Einstellung der Kraftstoffmenge herangezogen ist, mit einem Drehzahlrechner, dem Signale eines Drehzahlsensors zugeführt sind und der zur Berechnung einer zylinderspezifischen Drehzahl jedes Zylinders sowie zur Ermittlung eines einer mittleren Drehzahl entsprechenden Signals eingerichtet ist, mit einer Vergleichereinheit zum Vergleich der zylinderspezifischen Drehzahlen mit der mittleren Drehzahl und zur Ausgabe positiver oder negativer zylinderspezifischer Änderungswerte für die Kraftstoffmenge in Abhängigkeit vom Vergleichsergebnis, mit einem Korrekturwertspeicher mit einer der Zylinderzahl entsprechenden Zahl von Zylinderspeichern für zylinderspezifische Korrekturwerte für die Kraftstoffmenge, wobei den Zylinderspeichern, synchronisiert von einer Synchronisiereinheit, die Änderungswerte zur Änderung der Korrekturwerte zuführbar sind, sowie mit einer Summiereinrichtung, der das Ausgangssignal des Basisreglers sowie die Korrekturwerte des Korrekturwertspeichers zuführbar sind und deren Ausgangssignal zur Einstellung der Kraftstoffmenge dient.
Bei Mehrzylinderdieselmotoren kommt es auf Grund von Fertigungstoleranzen und unterschiedlicher Abnützung zu einer unterschiedlichen Leistungsabgabe der einzelnen Zylinder, auch dann, wenn das Mengenstellglied, i. a. die Regelstange der Einspritzpumpe unverändert bleibt. Sinngemäß gleiches gilt für Ottomotoren. Eine solche Streuung in der Leistung der einzelnen Zylinder bewirkt nicht nur eine Laufunruhe und hierdurch eine stärkere Belastung der Lager etc., sondern erhöht auch die Menge schädlicher Abgaskomponenten bzw. erschwert die Einstellung vorgegebener Maximalwerte derartiger Komponenten. Man versucht daher durch individuelle Korrektur der den einzelnen Zylindern zugeführten Kraftstoffmenge die genannten Unregelmäßigkeiten auszugleichen, wobei als Ausgangsgröße meist die periodischen Drehzahlschwankungen herangezogen werden, die einen Rückschluß auf zu große oder zu geringe Leistungsabgabe einzelner Zylinder ermöglichen.
Eine Einrichtung der eingangs genannten Art ist aus der Veröffentlichung "The Nippondenso Electronic Control System for the Diesel Engine", F. Murayama und Y. Tanaka, im SAE- Paper 880489 zum International Congress and Exposition, Detroit, Michigan, 29. Feb.-4. März 1988, bekanntgeworden. Hierbei wird für jeden Zylinder die Abweichung zwischen Maximal- und Minimaldrehzahl ermittelt und der arithmetische Mittelwert dieser Abweichungen berechnet. Sodann werden die Abweichungen je mit diesem Mittelwert verglichen. Ist die zylinderspezifische Abweichung kleiner als der Mittelwert, wird ein zylinderspezifischer Korrekturwert erhöht, ist die Abweichung größer als der Mittelwert, so wird dieser Korrekturwert erniedrigt, und entspricht die Abweichung dem Mittelwert, bleibt der Korrekturwert unverändert. Diese im Leerlaufbetrieb ermittelten Korrekturwerte werden während des Betriebes zu dem von dem Basisregler ermittelten Wert für die Verstellung des Einspritzmengenstellgliedes addiert, um eine Kompensation von zylinderspezifischen Abweichungen der Verbrennung zu erreichen, wobei aber offensichtlich in erster Linie ein ruhiger Leerlauf des Motors angestrebt wird.
Ähnliche Einrichtungen zur Einzelzylinderregelung eines Dieselmotors im Leerlauf sind in den DE-OS 36 09 245 und 36 44 639 beschrieben, wobei als Bezugswert für die Drehzahlabweichung immer die Drehzahl des vorhergehenden Zylinders herangezogen wird. Da Instabilitäten der Einzelzylinderregelung sehr leicht auftreten können, wird diese Regelung oberhalb der Leerlaufdrehzahl oder bei Änderungen der Fahrpedalstellung etc. sofort abgeschaltet, und die Regelung erfolgt über den Basisregler in herkömmlicher Weise.
Aus der DE-OS 33 12 697 ist es im Zusammenhang mit einer Einrichtung zum Regeln der den einzelnen Zylindern einer Brennkraftmaschine zugeführten Kraftstoffmenge unter Benutzung zylinderspezifischer Korrekturwerte für die Kraftstoffmenge bekannt, jedem Zylinder ein eigenes Stellglied für die Kraftstoffmenge zuzuordnen, das entsprechend der für jeden Zylinder separat ermittelten Kraftstoffmenge angesteuert wird.
Es ist Aufgabe der Erfindung, nicht nur im Leerlaufbetrieb, sondern möglichst über den gesamten Drehzahlbereich des Motors eine effektive und stabile Einzelzylinderregelung zu ermöglichen.
Diese Aufgabe läßt sich mit einer Einrichtung der eingangs genannten Art lösen, bei welcher erfindungsgemäß jedem Zylinder ein eigenes Stellglied für die Kraftstoffmenge zugeordnet ist, wobei das Ausgangssignal der Summiereinrichtung je einer Ansteuereinheit für das zugeordnete Stellglied zugeführt ist, jeder Zylinderspeicher eine Mehrzahl von betriebsgrößenabhängigen Speicherbereichen aufweist, eine Speicherbereichauswahleinheit vorgesehen ist, der das der mittleren Drehzahl entsprechende Signal und/oder andere Betriebsgrößen, wie mittlerer Stellgliedweg, Maschinentemperatur etc., als Auswahlkriterien zugeführt sind, und wobei die Speicherbereichauswahleinheit in Abhängigkeit von diesen Auswahlkriterien über eine von ihr angesteuerte Zuordnungseinheit Ein- und Ausgang jedes Zylinderspeichers einem ausgewählten Speicherbereich oder ausgewählten Speicherbereichen zuordnet.
Die erfindungsgemäße Aufteilung in arbeitspunktabhängige Speicherbereiche berücksichtigt das drehzahlabhängige Verhalten des Motors bzw. der einzelnen Zylinder und die demgemäß drehzahlabhängig erforderliche Einzelzylinderkorrektur.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung samt ihren weiteren Vorteilen ist im folgenden an Hand von Ausführungsbeispielen näher erläutert, die in der Zeichnung veranschaulicht sind. In dieser zeigt
Fig. 1 an Hand eines möglichen Blockschaltbildes die erfindungsgemäße Einrichtung, angewandt auf einen 6-Zylinder-Dieselmotor,
Fig. 2 ein ähnliches Blockschaltbild, jedoch mehr ins Detail gehend,
Fig. 2a das Blockschaltbild eines modifizierten Zylinderspeichers und
Fig. 3 ein mögliches Struktogramm zur Einzelzylinderregelung in einer Einrichtung nach der Erfindung.
In Fig. 1 ist schematisch ein 6-Zylinder-Dieselmotor 1 mit sechs Pumpedüsen 2-i dargestellt, deren Mengenstellglieder elektromechanisch mittels zugehöriger Servoantriebe 3-i verstellbar sind. Solche Pumpedüsen und die Antriebe ihrer Mengenstellglieder sind beispielsweise Gegenstand der DE-Anmeldung 38 11 844 der Anmelderin, in welcher zum Stand der Technik auch auf die DE-A 28 45 139 und die AT-PS 3 72 502 verwiesen wird.
Zu dem verwendeten Begriff "Stellglied" sei bemerkt, daß sich die Erfindung nicht nur auf jene Einspritzelemente bezieht, bei denen beispielsweise eine Regelstange verstellt, d. h. verschoben oder ein Mengenstellglied verdreht wird, sondern ganz allgemein auf jede gesteuerte Einspritzeinheit, wie z. B. auch auf Magnetventile.
Beispielsweise in Nähe des Schwungrades 4 des Motors 1 ist ein Drehzahlsensor 5 vorgesehen, der an dem Schwungrad 4 eingesetzte, hier nicht gezeigte Stifte abtastet und dementsprechend während der Motordrehung Impulse liefert, die bestimmten Winkelstellungen des Schwungrades 4 entsprechen. Derartige Drehzahlsensoren sind gleichfalls bekannt und beispielsweise in der DE-A 31 22 533 (Fig. 3 und dazugehörige Beschreibung) geoffenbart. Es können aus Sicherheitsgründen auch zwei Drehzahlsensoren verwendet werden, wobei als ein Drehzahlsensor die Lichtmaschine des Fahrzeuges herangezogen werden kann, wie in der DE-A 35 01 435 der Anmelderin beschrieben. Es sind noch weitere Sensoren 6 vorgesehen, die Signale mit Informationen über diverse Betriebszustände des Motors 1 bzw. des Fahrzeugs liefern, z. B. Temperatur- und Drucksensoren. Auch ist im allgemeinen in jeder Pumpedüse 2-i ein Nadelhubsensor 7-i vorgesehen, der eine Information über die Lage der Ventilnadel eines Einspritzventils liefert, wie z. B. in der DE-A 37 26 712 der Anmelderin beschrieben.
Für die Regelung bzw. Steuerung des Motors 1 wird in bekannter Weise ein elektronischer Regler, hier Basisregler 8 genannt, herangezogen. Ein solcher Regler enthält Recheneinheiten, die aus zugeführten Betriebsgrößensignalen ein Ausgangssignal RW errechnen, welches über die Servoantriebe 3-i die augenblickliche Lage des Mengenstellgliedes jeder Pumpedüse 2-i und damit die einzuspritzende Kraftstoffmenge bestimmt. Dem Basisregler 8 sind somit die Betriebsgrößensignale der Sensoren 6 und 7-i zugeführt und zumindest ein Ausgangssignal eines Drehzahlrechners 9, der eine mittlere Drehzahl bzw. ein entsprechendes Signal ermittelt. Die Berechnung von Drehzahlsignalen bzw. mittleren Drehzahlen ist gleichfalls bekannt, wobei auf die DE-Anmeldung 38 08 819 der Anmelderin und die dort zitierte Literatur verwiesen wird. Der Drehzahlrechner 9 ist im allgemeinen Teil des Basisreglers 8 und nur hier, der Übersichtlichkeit halber, von diesem getrennt dargestellt. Schließlich ist dem Basisregler noch das Ausgangssignal eines Fahrpedalstellungsgebers 10 zugeführt.
Ein Basisregler 8, wie hier verwendet, weist im allgemeinen eine PID-Regelcharakteristik auf, wie dies z. B. aus der DE-A 27 35 596 hervorgeht. Er bildet, vom Prinzip her, über den die Servoantriebe 3-i, den Motor 1 und den Drehzahlsensor 5 eine geschlossene Regelschleife, wobei die Ist-Größe die mittlere Drehzahl ist und die Sollgröße im Basisregler 8 in Abhängigkeit der zugeführten Betriebsgrößensignale, von welchen selbstverständlich das die Fahrpedalstellung anzeigende ein wesentliches Signal ist, errechnet wird.
Zusätzlich zu der Regelung durch den Basisregler erfolgt eine Einzelzylinderregelung, die im folgenden näher erläutert wird. Einer Vergleichereinheit 11 wird das mittlere Drehzahlsignal sowie ein gleichfalls in dem Drehzahlrechner 9 ermitteltes, zylinderspezifisches Drehzahlsignal n i zugeführt. Dieses Signal n i wird durch Messung der Zeitdauer T i über die Verbrennungshübe der einzelnen Zylinder ermittelt, und zwar durch Zeitzählung in einem Zeitzähler 12 und Kehrwertbildung in einem Kehrwertbildner 13. Der Zeitzähler 12, der Kehrwertbildner 13 und ein Mittelwertbildner 14 sind hier als Blöcke des Drehzahlrechners 9 dargestellt (Fig. 2). Die Zeitzählung erfolgt dabei zwischen Impulsen des Drehzahlsensors 5, die Stiften an dem Schwungrad 4 und aufeinanderfolgenden oberen Totpunkten der Zylinder (in der zeitlichen Reihenfolge des Zündens) entsprechen. Die Impulse müssen nicht genau dem oberen Totpunkt entsprechen, sie können jeder auch einen kleinen Drehwinkel vor oder nach dem oberen Totpunkt erzeugt werden, sollten jedoch im wesentlichen in Nähe des oberen Totpunktes auftreten, da man in diesem Fall die zuverlässigste Information über die Drehzahlschwankungen erhält.
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, enthält die Vergleichereinheit 11 bei diesem Ausführungsbeispiel ein Subtrahierglied 15 dem das mittlere bzw. das zylinderspezifische Drehzahlsignal n bzw. n i zugeführt sind, sowie einen dem Subtrahierglied nachgeschalteter Signumgenerator 16, der einen Änderungswert +1 ausgibt, falls n i< , und einen Änderungswert -1, falls n i< . Soferne die zylinderspezifische Drehzahl n i nicht oder nicht wesentlich von der mittleren Drehzahl abweicht, wird kein Änderungswert ausgegeben. Die Vergleichereinheit 11 kann aber ganz allgemein einen Änderungswert Δ Q i ausgeben, dessen Größe auch von dem Maß der Abweichung zwischen n i und abhängen kann, wie in Fig. 1 am Ausgang der Vergleichereinheit 11 mit Δ Q i angegeben.
Die Änderungswerte Δ Q i bilden den Ausgangspunkt für die Einzelzylinderregelung, denn diesen Änderungswerten entsprechend sollen die jeweiligen Zylinder mehr oder weniger Kraftstoff erhalten, damit eine Laufunruhe ausgeglichen wird. Die Änderungswerte Δ Q i werden über eine Speicheransteuereinheit 17 und eine Speicherbereichauswahleinheit 18 einem Korrekturwertspeicher 19 zugeführt, der z, hier z=6, Zylinderspeicher 19-i mit je k Speicherbereichen 19-ÿ aufweist. Dies geht aus Fig. 2 hervor, wo für den Zylinderspeicher 19-1 die Aufteilung in drei Speicherbereiche 19-1 j gezeigt ist.
Für die erforderliche Synchronisierung ist eine Synchronisiereinheit 20 vorgesehen, der einerseits das Signal des Drehzahlsensors 5 und andererseits das Signal zumindest einer der Nadelhubsensoren 7-i zugeführt sind, so daß eine absolute, d. h. zylinderbezogene Synchronisierung möglich ist. Anstelle des Signals eines Nadelhubsensors kann ebensogut ein anderes Signal verwendet werden, das z. B. von sich bewegenden Motorteilen abgeleitet ist und die Absolutsynchronisierung ermöglicht. Im Falle der Anwendung der Erfindung auf einen Ottomotor könnte es sich z. B. um von der elektrischen Zündung abgeleitete Signale handeln.
Die Synchronisiereinheit 20 steuert die Speicheransteuereinheit 17 mittels eines Synchronisiersignals s so, daß die Änderungswerte Δ Q i immer in den zugeordneten Zylinderspeicher 19-i gelangen. In Fig. 2 ist dies durch einen gesteuerten Schalter 21 veranschaulicht. Aus Fig. 2 geht weiter ein gesteuerter Schalter 22 hervor, der zwischen der Vergleichereinheit 11 und der Speicheransteuereinheit 17 liegt und hier als Multiplikator dargestellt ist. Der Schalter 22 ist von einem Statussignal st der Synchronisiereinheit 20 gesteuert. Dieses Statussignal weist den Wert "0" auf, solange keine Synchronisation erfolgt ist, was z. B. bei Starten des Motors möglich ist, und den Wert "1", wenn Synchronisation vorliegt. Somit erfolgt eine Weitergabe der Änderungswerte Δ Q i nur bei bestehender Synchronisation.
Die Speicherbereichsauswahleinheit 18 besteht beispielsweise, wie Fig. 2 zeigt, aus je z gesteuerten Schaltern 23-i, 24-i am Eingang bzw. am Ausgang jedes Zylinderspeichers 19-i, wobei jeder Schalter k Stellungen aufweist. Sämtliche z Schalter 23-i, 24-i werden im Beispiel nach Fig. 2 von einem Drehzahlbereichsdiskriminator 25 gesteuert, welchem das mittlere Drehzahlsignal zugeführt ist und der über die Schalter 23-i, 24-i dem Drehzahlbereich entsprechend einen diesem Drehzahlbereich zugeordneten Speicherbereich 19-ÿ mit dem Ein- und Ausgang jedes Zylinderspeichers 19-i verbindet. Bei dem Beispiel nach Fig. 2 erfolgt somit die Bereichsauswahl ausschließlich nach dem Auswahlkriterium "mittlere Motordrehzahl", doch es können der Funktion der Speicherbereichsauswahleinheit 18 auch andere Betriebsgrößensignale zugeführt werden, wie gemäß Fig. 1 ein Signal r, dessen Größe für den mittleren Verstellweg der Mengenstellglieder der Pumpedüsen 2-i charakteristisch ist. Damit stellt jeder Zylinderspeicher 19-i ein dreidimensionales Korrekturfeld für jeden Zylinder dar.
Die Zylinderspeicher 19-i bzw. deren Speicherbereiche 19-ÿ sind je als summierende oder integrierende Speicher ausgebildet, so daß sich der abgespeicherte Korrekturwert Δ RW ÿ je nach Vorzeichen (und Größe) des entsprechenden, zugeführten Änderungswertes Δ Q i erhöht oder erniedrigt. Gewünschtenfalls können die Korrekturwerte Δ RW i vor ihrer Zuführung an je einen Summierer 26-i, in dem sie zu dem jeweiligen Ausgangssignal RW des Basisreglers 8 addiert werden, in je einem Multiplikator 27-i mit einem Dynamikanpassungsfaktor K EZR mutlipliziert werden. Dies ist unter Umständen wegen der digitalen Erarbeitung der Korrekturwerte aus numerischen Gründen zweckmäßig.
In Fig. 2 sind die Summierer 26-i mit einem zusätzlichen Subtrahiereingang gezeichnet, dem je ein Rückmeldersignal m eines Stellgliedrückmelders 28-i zugeführt ist. Die Servoantriebe 3-i weisen nämlich einen analogen Servoregler 29-i auf, der auf das mit dem Rückmelder 28 mechanisch verbundene Stellglied 30-i wirkt. Hierdurch ist für das Stellglied jeder Pumpedüse 2-i ein geschlossener Servokreis gegeben. Hinsichtlich näherer Details derartiger Servokreise kann auf die DE-A 37 40 443 der Anmelderin verwiesen werden.
In Fig. 2a ist eine Modifikation der Zylinderspeicher 19-i gezeigt, bei welcher jedem Speicherbereich 19-ÿ eine Interpolations- und Recheneinheit 31 zugeordnet ist. Diese Einheit übernimmt einerseits die Funktion der Schalter 23-i, 24-i der Fig. 2 und ermöglicht andererseits eine Interpolation zwischen Drehzahlstützpunkten n j . Dies bedeutet, daß die Speicherbereiche 19-ÿ diskreten Drehzahlwerten zugeordnet sind und dank der Einheit 31 die Ausgabe interpolierter Zwischenwerte möglich ist.
Aus Fig. 1 und 2 geht weiters ein Driftkompensator 32 hervor, der ein "Davonlaufen" der Korrekturwerte verhindert. Während z. B. längerer Beschleunigungsphasen liegt der Mittelwert der Drehzahl naturgemäß unter den zylinderspezifischen Drehzahlwerten, und die Einzelzylinderregelung würde in diesem Fall bei allen Zylindern eine unerwünschte Korrektur zu geringeren Kraftstoffmengen hin versuchen. Die Regelung würde instabil werden, zumindest aber wären rasch alle Einzelspeicher bzw. Speicherbereiche an einem Begrenzungswert angelangt, der ein weiteres Regeln erschwert. Der Driftkompensator 32 weist k Summierer 33-j auf (Fig. 2), wobei jedem Summierer die je z Korrekturwerte der Speicherbereiche 19-ÿ mit gleichem Index j zugeführt sind. In je einem Dividierer 34-j wird der arithmetische Mittelwert Δ RW ÿ/z gebildet. Jedem Eingang jedes Speicherbereiches 19-ÿ ist ein Subtrahierglied 35-ÿ, 35-ÿ vorgeschaltet, dem einerseits der von der Vergleichereinheit 11 ermittelte und durch die Auswahleinheit 18 zugeordnete Änderungswert Δ Q ÿ und andererseits der von dem entsprechenden Dividierer 34-j stammende Mittelwert der Korrekturwerte zugeführt ist.
Dem Driftkompensator 32 ist noch ein Aktivierungssignal as (Fig. 1) der Synchronisiereinheit 20 zugeführt, das umdrehungssynchron auftritt, beispielsweise alle 10 oder 20 Umdrehungen, und die tatsächliche Berechnung bzw. Ausgabe des arithmetischen Mittelwertes an die Subtrahierglieder 35-ÿ bewirkt, wozu gesteuerte Schalter (nicht gezeigt) od. dgl. vorgesehen sein können. Alternativ kann das Aktivierungssignal as auch in festen Zeitabständen, z. B. jede Sekunde auftreten, wobei es in diesem Fall in einer Uhr erzeugt wird. Es ist nämlich keineswegs erforderlich die Driftkompensation bei jedem Verbrennungshub vorzunehmen, so daß man Rechenzeit für andere Berechnungen einsparen kann, wenn die Driftkompensation bloß in Zeitabständen vorgenommen wird, zu welchen sie wahrscheinlich erforderlich ist.
Eine mögliche Ausführung der Speicherbereiche 19-ÿ ist in Fig. 2 für den ersten Zylinderspeicher 19-1 dargestellt. Jeder Speicherbereich 19-1 j wirkt als digitaler Integrator bzw. Summierer mit Begrenzung. Am Eingang einer Begrenzungseinheit 36-1 j liegt ein Summierglied 37-1 j, dem einerseits das Ausgangssignal des entsprechenden Subtrahiergliedes 35-1 j des Driftkompensators 32 und andererseits das Ausgangssignal eines im Rückkopplungszweig des Integrators 19-1 j liegenden Rücksetzelementes 38-1 j (Symbol z -1: vgl. Isermann, "Digitale Regelsysteme", Springer-Verlag, Berlin/Heidelberg, 1977) zugeführt ist. Solche Speicher gehören dem Stand der Technik an.
Jeder Speicherbereich mit Begrenzereinheit 36-1 j kann zur Abgabe eines Indikatorsignals eingerichtet sein, das auftritt, falls der abgespeicherte Korrekturwert Δ RW-ÿ eine obere oder untere Begrenzung erreicht. Dies ist in Fig. 2 für den ersten Zylinderspeicher 19-1 für einen Speicherbereich 19-1 j mit dem Signal d-1 j angedeutet. Alle Indikatorsignale d-ÿ können einer ODER-Verknüpfung zugeführt und zur Auslösung einer Fehleranzeige oder eines Alarmsignals herangezogen werden.
In der Zeichnung sind Blockschaltbilder mit einzelnen Funktionsblöcken dargestellt, doch sind in der praktischen Ausführung alle oder die meisten der Funktionsblöcke software- mäßig in einem Mikrorechner oder einem Mikrorechnersystem realisiert. Ein möglicher Programmablauf hierzu ist in dem Struktogramm nach Fig. 3 veranschaulicht, das in Hinblick auf die vorgehenden Ausführungen keiner näheren Erläuterung bedarf.

Claims (15)

1. Einrichtung zum Regeln der den einzelnen Zylindern einer Brennkraftmaschine eines Fahrzeuges, insbesondere eines Dieselmotors, zugeführten Kraftstoffmenge, mit einem Basisregler (8), dem Signale von Gebern und Sensoren zur Erfassung von Betriebsgrößen der Maschine und/oder des Fahrzeuges, wie z. B. der Drehzahl, der Gaspedalstellung, der Maschinentemperatur, zugeführt sind und dessen Ausgangssignal zur Einstellung der Kraftstoffmenge herangezogen ist, mit einem Drehzahlrechner (9), dem Signale eines Drehzahlsensors (5) zugeführt sind und der zur Berechnung einer zylinderspezifischen Drehzahl (n i) jedes Zylinders sowie zur Ermittlung eines einer mittleren Drehzahl () entsprechenden Signals eingerichtet ist, mit einer Vergleichereinheit (11) zum Vergleich der zylinderspezifischen Drehzahlen (n i ) mit der mittleren Drehzahl () und zur Ausgabe positiver oder negativer zylinderspezifischer Änderungswerte ( Δ Q i) für die Kraftstoffmenge in Abhhängigkeit vom Vergleichsergebnis, mit einem Korrekturwertspeicher (19) mit einer der Zylinderzahl (z) entsprechenden Zahl von Zylinderspeichern (19-i) für zylinderspezifische Korrekturwerte (Δ RW i ) für die Kraftstoffmenge, wobei den Zylinderspeichern (19-i), synchronisiert von einer Synchronisiereinheit (20), die Änderungswerte ( Δ Q i) zur Änderung der Korrekturwerte (Δ RW i ) zuführbar sind, sowie mit einer Summiereinrichtung (26), der das Ausgangssignal (RW) des Basisreglers (8) sowie die Korrekturwerte (Δ RW i ) des Korrekturwertspeichers (19) zuführbar sind und deren Ausgangssignal zur Einstellung der Kraftstoffmenge dient, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Zylinder ein eigenes Stellglied (30-i) für die Kraftstoffmenge zugeordnet ist, wobei das Ausgangssignal der Summiereinrichtung (26) je einer Ansteuereinheit (3-i) für das zugeordnete Stellglied (30-i) zugeführt ist, daß jeder Zylinderspeicher (19-i) eine Mehrzahl (k) von betriebsgrößenabhängigen Speicherbereichen (19-ÿ) aufweist, daß eine Speicherbereichsauswahleinheit (18) vorgesehen ist, der das der mittleren Drehzahl () entsprechende Signal und/oder andere Betriebsgrößen, wie mittlerer Stellgliedweg, Maschinentemperatur etc., als Auswahlkriterien zugeführt sind, und die Speicherbereichsauswahleinheit (18) in Abhängigkeit von diesen Auswahlkriterien über eine von ihr angesteuerte Zuordnungseinheit (23-i, 24-i; 31) Ein- und Ausgang jedes Zylinderspeichers (19-i) oder ausgewählten Speicherbereichen zuordnet.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicherbereichauswahleinheit (18) als Auswahlkriterium das der mittleren Drehzahl () entsprechende Signal zugeführt ist und die Auswahl nach k Drehzahlbereichen erfolgt.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Driftkompensator (32) vorgesehen ist, dem die in dem Korrekturwertspeicher (19) abgelegten z · t Korrekturwerte (Δ RW ÿ ) der je k Speicherbereiche (19-ÿ) aller z Zylinderspeicher (19-i) zugeführt sind und der zur Bildung von k Mittelwerten aus den je z Korrekturwerten der ersten bis k- ten Speicherbereiche (19-ÿ) eingerichtet ist, und daß jedem Eingang jedes Speicherbereiches (19-ÿ) der z Zylinderspeicher (19-i) ein Subtrahierglied (35-ÿ) vorgeschaltet ist, dem einerseits der in der Vergleichereinheit (11) ermittelte Korrekturwert (Δ Q i ) und andererseits der im Driftkompensator (32) gebildete, zugehörige Mittelwert (ΣΔ RW ÿ /z) zugeführt ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelwertbildung im Driftkompensator (32) in aufeinanderfolgenden festen Zeitabständen oder drehzahlsynchron erfolgt.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß dem Driftkompensator (32) Aktivierungssignale (as) der Synchronisiereinheit (20) zugeführt sind.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Driftkompensator (32) zur Bildung des arithmetischen Mittelwertes der Korrekturwerte eingerichtet ist.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß dem Korrekturwertspeicher (19) eine von der Synchronisiereinheit (20) synchronisierte Speicheransteuereinheit (17) zur zylinderspezifischen Zuordnung der jeweiligen Korrekturwerte an die Zylinderspeicher (19-i) vorgeschaltet ist.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Speicherbereich (19-ÿ) der Zylinderspeicher (19-i) des Korrekturwertspeichers (19) als summierender bzw. integrierender Speicher ausgebildet ist.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß vorzugsweise jeder Speicherbereich (19-ÿ) der Zylinderspeicher (19-i) des Korrekturwertspeichers (19) einen Begrenzer (36-ÿ) enthält.
10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Begrenzer (36-ÿ) zur Abgabe eines Indikatorsignals (d-ÿ) bei Erreichen des festgelegten Grenzwertes eingerichtet ist.
11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine, den Speicherbereichen (19-ÿ) jedes Zylinderspeichers (19-i) zugeordnete Interpolations- und Recheneinheit (31) vorgesehen ist.
12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Synchronisiereinheit (20) Ausgangssignale eines Drehzahlgebers (5) und mindestens eines Nadelhubsensors (7-i) zugeführt sind.
13. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Synchronisiereinheit (20) zur Abgabe eines Synchronisier-Statussignals (s t) eingerichtet ist, welches die Änderung der Korrekturwerte (Δ RW ÿ ) nur ermöglicht, falls der Synchronisierstatus erreicht ist.
14. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß jedem der z Zylinderspeicher (19-i) ein Multiplikator (27-i) zur Multiplikation des Korrekturwertes (Δ RW ÿ ) aus dem ausgewählten Speicherbereich (19-ÿ) mit einem konstanten Dynamikanpassungsfaktor (K EZR ) nachgeordnet ist.
15. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehzahlrechner (9) zur Ermittlung der zylinderspezifischen Drehzahl (n i) durch Messung der Dauer (T i) des jeweiligen Verbrennungshubes eingerichtet ist, die im Bereich des oberen Totpunktes eines Zylinders beginnt und im Bereich des oberen Totpunktes des nächstzündenden Zylinders endet.
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