DE3822297A1 - Verfahren zur herstellung eines plattenfoermigen oder folienfoermigen halbzeuges aus thermoplastischem kunststoff - Google Patents
Verfahren zur herstellung eines plattenfoermigen oder folienfoermigen halbzeuges aus thermoplastischem kunststoffInfo
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- Shaping By String And By Release Of Stress In Plastics And The Like (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines zu
dreidimensionalen Werkstücken umformbaren plattenförmigen
oder folienförmigen Halbzeuges aus thermoplastischem Kunst
stoff. Die Umformung erfolgt durch Anwendung von Druck und
Wärme unter Verwendung geeigneter Werkzeuge, insbes. durch
Tiefziehen oder Vakuumtiefziehen.
Im Rahmen der bekannten Maßnahmen, von denen die Erfindung
ausgeht, besteht das plattenförmige oder folienförmige Halb
zeug einschichtig oder mehrschichtig aus dem thermoplastifi
zierten Kunststoff, und zwar in Form von Vollmaterial oder
Schaummaterial. Die hergestellten Werkstücke sind in bezug auf
ihre Festigkeit und Stabilität durch die Werkstoffparameter
des für das Halbzeug eingesetzten Kunststoffes bestimmt und
können ohne weiteres zusätzlichen Anforderungen, z. B. in
bezug auf Schalldämmung, Entdröhnung, Wärmedämmung oder
Polsterung, nicht genügen. Andererseits werden in verschiede
nen Industriezweigen, z. B. in der Kraftfahrzeugindustrie,
solche zusätzlichen Anforderungen gestellt. Um sie zu erfül
len, müssen bisher besondere Bauteile zusätzlich eingesetzt
bzw. mit den Werkstücken in Verbund gebracht werden. Das alles
gilt auch für solches plattenförmiges oder folienförmiges
Halbzeug aus thermoplastischem Kunststoff, welches in festig
keitsmäßiger Hinsicht besonders eingerichtet, nämlich durch
Walzpreßrecken eigenverstärkt ist (vgl. Dissertation Rauten
berg "Walzgestreckte Thermoplastplatten, ihre Technologie,
Eigenschaften und Strukturen", 1982, Technische Universität
Berlin).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur
Herstellung eines zu dreidimensionalen Werkstücken umformbaren
plattenförmigen oder folienförmigen Halbzeuges aus thermo
plastischem Kunststoff anzugeben, welches als Verbundwerk
stoff bei hoher Festigkeit zahlreichen zusätzlichen Anforde
rungen genügt.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist Gegenstand der Erfindung ein
Verfahren zur Herstellung eines zu dreidimensionalen Werk
stücken umformbaren plattenförmigen oder folienförmigen Halb
zeuges aus thermoplastischem Kunststoff, wobei eine Kunst
stoffbahn extrudiert und die Kunststoffbahn auf zumindest
einer Seite mit einer Vliesbahn aus Filamenten aus thermo
piastischem Kunststoff versehen wird und wobei das Aggregat
aus der Kunststoffbahn und der Vliesbahn durch einstufiges
oder mehrstufiges Walzpreßrecken mit einer Eigenverstärkung
versehen wird. - Die Erfindung nutzt die überraschende Tat
sache, daß auch ein Aggregat aus einer Kunststoffbahn und
einer Vliesbahn aus Filamenten aus thermoplastischem Kunst
stoff vom Walzpreßrecken unterworfen werden kann, wobei sich
eine erstaunliche Eigenverstärkung einstellt. Das gilt insbes.
dann, wenn nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung das
Aggregat aus der Kunststoffbahn und der Vliesbahn im Anschluß
an das Walzpreßrecken noch innerhalb der Regenerationszeit
oder Relaxationszeit des walzpreßverstreckten Kunststoffes
einer Zugverstreckung unterworfen und damit die Eigenverstär
kung erhöht wird. Im Rahmen der Erfindung wird im übrigen so
gearbeitet, wie es zur Technologie des Walzpreßreckens bzw.
des Zugverstreckens von thermoplastischen Kunststoffen bekannt
ist. Stets bestimmt die Temperatur des Walzpreßreckens bzw.
die des Zugverstreckens die spätere höchste Anwendungstempe
ratur der hergestellten Werkstücke. Im Ergebnis entsteht
durch das erfindungsgemäße Verfahren ein neuer Verbundwerk
stoff, der hohe Festigkeit aufweist und vielfältigen zusätz
lichen Forderungen genügt, insbes. schalldämmende, wärmedäm
mende und entdröhnende Eigenschaften aufweist. Selbstverständ
lich wird die Umformung des Halbzeuges zu den Werkstücken bei
solchen Temperaturen geführt, daß die durch das Walzpreß
recken bzw. Zugverstrecken eingestellten Eigenschaften nicht
aufgehoben werden.
Im einzelnen bestehen im Rahmen der Erfindung mehrere Möglich
keiten für die Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung werden die
Kunststoffbahn und die Vliesbahn vor dem Walzpreßrecken stoff
schlüssig vereinigt. In diesem Zusammenhang besteht insbes.
die Möglichkeit, die Vliesbahn der thermoplastifizierten
Kunststoffbahn beim Verlassen des Strangpreßwerkzeuges, aus
dem die Kunststoffbahn austritt, zuzuführen und das Aggregat
aus der Kunststoffbahn sowie der Vliesbahn zwischen Walzen
stoffschlüssig zu vereinigen. Ein anderer Vorschlag der Erfin
dung geht dahin, die Vliesbahn einer schon vorgefertigten
Kunststoffbahn zuzuführen und das Aggregat unter Anwendung
von Druck und Wärme zwischen Walzen zu vereinigen. Im Rahmen
der Erfindung liegt es, das Walzen zur Vereinigung der Vlies
bahn und der Kunststoffbahn als Walzpreßrecken durchzuführen.
Weitere Maßnahmen und besondere Verfahrensweisen sind Gegen
stand der Ansprüche 7 bis 10. Es versteht sich, daß die Kunst
stoffbahn auch mehrschichtig, z. B. auch mit sich kreuzenden
Vorzugsorientierungen der Molekularorientierung, aufgebaut
sein kann. - Erfindungsgemäß wird ein vielfach einsetzbares
Halbzeug geschaffen, welches ohne weiteres in werkstoffmäßiger
Hinsicht so einheitlich eingerichtet werden kann, daß das
Halbzeug bzw. die daraus hergestellten Bauteile recyclebar
sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein
Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher er
läutert. Die Fig. 1 und 2 zeigen Schemata des erfindungsge
mäßen Verfahrens.
In den Fig. 1 und 2 erkennt man, daß eine Kunststoffbahn 1
extrudiert und die Kunststoffbahn mit einer Vliesbahn 2 aus
Filamenten aus thermoplastischem Kunststoff versehen wird.
Das Aggregat aus der Kunststoffbahn 1 und der Vliesbahn 2
wird durch in der Fig. 1 mehrstufiges Walzpreßrecken, in der
Fig. 2 einstufiges Walzpreßrecken zwischen entsprechenden
Walzen 3 mit einer Eigenverstärkung versehen. Dabei wird das
Aggregat aus der Kunststoffbahn 1 und der Vliesbahn 2 im An
schluß an das Walzpreßrecken noch innerhalb der Regenera
tionszeit oder Relaxationszeit des walzpreßverstreckten Kunst
stoffes einer Zugverstreckung unterworfen und dadurch wird
die Eigenverstärkung noch erhöht. Das geschieht durch die den
Walzen 3 für das Walzpreßrecken nachgeschalteten Walzen 4.
In der Fig. 1 erkennt man, daß die Vliesbahn 2 der thermo
plastifizierten Kunststoffbahn 1 beim Verlassen des Strang
preßwerkzeuges 5, aus dem die Kunststoffbahn 1 austritt, zuge
führt wird. Dieses Aggregat aus der Kunststoffbahn 1 sowie
der Vliesbahn 2 wird zwischen Walzen 3 stoffschlüssig ver
einigt, und zwar im Ausführungsbeispiel zwischen denjenigen
Walzen, die auch das Walzpreßrecken bewirken. In der Aus
führungsform nach Fig. 2 wird die Vliesbahn 2 einer schon
vorgefertigten Kunststoffbahn 1 zugeführt. Das Aggregat 1,
2 wird vereinigt, und zwar unter Anwendung von Druck und
Wärme, wobei auch hier das Walzen zur Vereinigung der Vlies
bahn mit der Kunststoffbahn als Walzpreßrecken durchgeführt
wird.
Claims (10)
1. Verfahren zur Herstellung eines zu dreidimensionalen Werk
stücken umformbaren plattenförmigen oder folienförmigen Halb
zeuges aus thermoplastischem Kunststoff,
wobei eine Kunststoffbahn extrudiert und die Kunststoff bahn auf zumindest einer Seite mit einer Vliesbahn aus Filamenten aus thermoplastischem Kunststoff versehen wird,
und wobei das Aggregat aus der Kunststoffbahn und der Vlies bahn durch einstufiges oder mehrstufiges Walzpreßrecken mit einer Eigenverstärkung versehen wird.
wobei eine Kunststoffbahn extrudiert und die Kunststoff bahn auf zumindest einer Seite mit einer Vliesbahn aus Filamenten aus thermoplastischem Kunststoff versehen wird,
und wobei das Aggregat aus der Kunststoffbahn und der Vlies bahn durch einstufiges oder mehrstufiges Walzpreßrecken mit einer Eigenverstärkung versehen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Aggregat aus der
Kunststoffbahn und der Vliesbahn im Anschluß an das Walzpreß
recken, innerhalb der Regenerationszeit oder Relaxationszeit
des walzpreßverstreckten Kunststoffes einer Zugverstreckung
unterworfen und dadurch die Eigenverstärkung erhöht wird.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei die
Kunststoffbahn und die Vliesbahn vor dem Walzpreßrecken stoff
schlüssig vereinigt werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der
thermoplastifizierten Kunststoffbahn beim Verlassen des
Strangpreßwerkzeuges, aus dem die Kunststoffbahn austritt,
die Vliesbahn zugeführt wird und das Aggregat aus der Kunst
stoffbahn sowie der Vliesbahn zwischen Walzen stoffschlüssig
vereinigt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die
Vliesbahn einer schon vorgefertigten Kunststoffbahn zugeführt
und das Aggregat unter Anwendung von Druck und Wärme zwischen
Walzen vereinigt wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei das Wal
zen zur Vereinigung der Vliesbahn mit der Kunststoffbahn als
Walzpreßrecken durchgeführt wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei zwischen
der Kunststoffbahn und der Vliesbahn ein Haftvermittler an
geordnet wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die
Kunststoffbahn sowie die Vliesbahn aus dem gleichen Werk
stoff, vorzugsweise Polypropylen, bestehen und der Haftver
mittler auf einer entsprechenden Basis, vorzugsweise als
attaktisches Polypropylen, ausgeführt ist.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Kunststoffbahn auf der der aufzu
bringenden Vliesbahn zugewandten Seite - vor der Vereinigung
mit der Vliesbahn - in einer Tiefe, die etwa 1 bis 5% ihrer
Gesamtdicke ausmacht, aufgeschmolzen oder angeschmolzen wird.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die Vliesbahn nach Erkalten der aufgeschmolzenen oder ange
schmolzenen Seite aufgebracht und ein Haftvermittler zwischen
geschaltet wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883822297 DE3822297A1 (de) | 1988-07-01 | 1988-07-01 | Verfahren zur herstellung eines plattenfoermigen oder folienfoermigen halbzeuges aus thermoplastischem kunststoff |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19883822297 DE3822297A1 (de) | 1988-07-01 | 1988-07-01 | Verfahren zur herstellung eines plattenfoermigen oder folienfoermigen halbzeuges aus thermoplastischem kunststoff |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3822297A1 true DE3822297A1 (de) | 1990-01-04 |
Family
ID=6357758
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883822297 Withdrawn DE3822297A1 (de) | 1988-07-01 | 1988-07-01 | Verfahren zur herstellung eines plattenfoermigen oder folienfoermigen halbzeuges aus thermoplastischem kunststoff |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3822297A1 (de) |
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- 1988-07-01 DE DE19883822297 patent/DE3822297A1/de not_active Withdrawn
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