DE3822241C1 - Apparatus for slipping a shrinkable wrapping over a package - Google Patents

Apparatus for slipping a shrinkable wrapping over a package

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DE3822241C1
DE3822241C1 DE19883822241 DE3822241A DE3822241C1 DE 3822241 C1 DE3822241 C1 DE 3822241C1 DE 19883822241 DE19883822241 DE 19883822241 DE 3822241 A DE3822241 A DE 3822241A DE 3822241 C1 DE3822241 C1 DE 3822241C1
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suction cups
wrapping
transport
over
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DE19883822241
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English (en)
Inventor
Martin 5884 Halver De Ziegler
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ZIEGLER, KERSTIN, 5884 HALVER, DE
Original Assignee
Brega Verpackungsmaschinen-Anwendungstechnik 5880 Luedenscheid De GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B9/00Enclosing successive articles, or quantities of material, e.g. liquids or semiliquids, in flat, folded, or tubular webs of flexible sheet material; Subdividing filled flexible tubes to form packages
    • B65B9/10Enclosing successive articles, or quantities of material, in preformed tubular webs, or in webs formed into tubes around filling nozzles, e.g. extruded tubular webs
    • B65B9/13Enclosing successive articles, or quantities of material, in preformed tubular webs, or in webs formed into tubes around filling nozzles, e.g. extruded tubular webs the preformed tubular webs being supplied in a flattened state
    • B65B9/135Enclosing successive articles, or quantities of material, in preformed tubular webs, or in webs formed into tubes around filling nozzles, e.g. extruded tubular webs the preformed tubular webs being supplied in a flattened state for palletised loads

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Supplying Of Containers To The Packaging Station (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Überstreifen einer insbesondere aus einem Seitenfaltenschlauch konfektionierten schrumpffähigen Hülle über Packgut, mit an gegenüberliegenden Seitenflächen der vorkonfektionierten, noch flachen Hülle angreifenden, sie öffnenden sowie über das Packgut streifenden Saugern und mit einer Transporteinrichtung zur Übergabe der bodennah aufgenommenen Hülle zwischen die bereitgehaltenen Sauger, wobei die Transporteinrichtung die Hülle in einem ersten Transportabschnitt vertikal in einen Bereich oberhalb der Sauger und in einem zweiten Transport­ abschnitt horizontal fördert und dabei einen das offene Hüllen­ ende umfassenden Hüllenabschnitt in eine zwischen den Saugern verlaufende lotrechte Ebene verbringt.
Eine derartige Vorrichtung ist beispielsweise aus dem DE-GM 85 33 302 bekannt. Dabei ist einer auf dem Boden stehenden Hüllenkonfektionierstation ein Transportschlitten nachge­ ordnet, der an einer Maschinengestellsäule vertikal verfahrbar ist. Der Transportschlitten nimmt den vorderen, offenen Hüllen­ abschnitt auf und fährt ihn in einen Bereich oberhalb der Saug- und Überstreifeinrichtung und übergibt sie in der höchsten Stellung einer Übernahme-Umlenkstation. Das aus dieser herausgeförderte Hüllenende gelangt in freiem Fall in die lotrechte Symmetrieebene des zu umhüllenden Packguts und somit exakt zwischen die Sauger, mit deren Hilfe die zunächst noch flache vorkonfektionierte Hülle geöffnet und als Haube über das Packgut gestreift wird, indem die Sauger herunter­ fahren.
Die vorbeschriebene Vorrichtung ist an sich vorteilhaft, weil sie es mit relativ einfachen Mitteln gestattet, im wesent­ lichen zu ebener Erde vorkonfektionierte Hüllen den über dem Packgutstapel bereitstehenden Saugern überstreiffähig zu übergeben. Dies ist weniger aufwendig, als - wie es auch bekannt ist - über Kopf der Sauger Hüllenkonfektionierein­ richtungen vorzusehen. Das nachgiebige Kunststoff-Folien­ material, aus dem die vorkonfektionierten Hüllen gefertigt sind, kann jedoch im Übergabebereich zwischen dem hochge­ fahrenen Transportschlitten und der Übernahme-Umlenkstation zu Betriebsstörungen führen, deren Verhinderung besondere Maßnahmen erfordern kann.
Der Erfindung liegt folglich die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 näher umris­ senen Art verfügbar zu machen, die bei vereinfachtem Aufbau besonders betriebssicher ist.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß die Transporteinrichtung Greifer aufweist, die die Hülle schweißkantennah an ihren Längsrändern fassen und in einem einzigen, den ersten und den zweiten Transportabschnitt umfassenden, Winkelweg bis über ein Leit­ blech führen, das im wesentlichen horizontal über den Saugern und mit einer rückwärtigen Ablenkkante etwa in deren Mittel­ ebene endend angeordnet ist, derart, daß der das offene Hüllen­ ende aufweisende Hüllenabschnitt über die Ablenkkante herunter­ hängend zwischen die Sauger positioniert ist.
Während beim Stand der Technik für jeden Transportab­ schnitt eine eigene Transporteinrichtung vorgesehen war, ist die Anordnung nunmehr auf eine einzige Transporteinrich­ tung reduziert, welche die die Hülle fassenden Greifer über einen Winkelweg führt, also mit einer einzigen Transport­ bewegung von der am Boden angeordneten Konfektionier­ station bzw. von den dort bereitgehaltenen vorkonfektionier­ ten Hüllen bis hin zur Übergabeposition an die Sauger. Dabei ziehen die Greifer die schweißkantennah an ihren Längsrändern erfaßte Hülle auf bzw. über ein Leitblech, bis der freie, offene Endabschnitt der Hülle im wesentlichen in der Längs­ mittelachse des Palettenstapels und somit zwischen den Saugern frei herabfällt und die einander gegenüberliegenden Hüllen­ seitenflächen von den Saugern beaufschlagt werden können. In an sich bekannter Weise öffnen die Sauger sodann die mit ihren Lagen noch aufeinanderliegende vorkonfektionierte Hülle zu einer Haube und streifen diese im Zuge einer Abwärts­ bewegung über das Packgut, um das die Haube später thermisch geschrumpft wird.
Die erfindungsgemäß vorgesehene Transportvorrichtung ist deshalb von besonders einfachem Aufbau, weil ein ein­ facher, winklig geführter Band- oder Kettentrieb ausreicht, an dem die Greifer befestigt sind.
Gemäß weiterer Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Greifer den über die Ablenkkante des Leitblechs herabhän­ genden Hüllenabschnitt, ggf. nach Rückführung entgegen der Transportrichtung, derart positionieren, daß das untere Hüllen­ ende mindestens in den unteren wirksamen Bereich der Sauger reicht. Hierdurch ist mit Sicherheit gewährleistet, daß die seitlich am Packgut herunterfahrenden Sauger die Haube voll­ ständig nach unten führen können. Die Rückführung der Greifer ist dann nicht erforderlich, wenn das von den Greifern nachge­ schleppte offene Hüllenende gerade so lang ist, um ent­ sprechend zwischen die Sauger positioniert zu werden.
Im übrigen können die Greifer während des Öffnens und/oder während des Absenkens der Hülle rückgeführt werden, um einen eventuell oben überstehenden Hüllenabschnitt straff­ zuhalten bzw. zu verhindern, daß er in die Saugzone zwischen die Sauger fällt und dort eventuell stören könnte.
Die Greifer können auch durch das Öffnen und/oder das Absenken der Hülle - also automatisch - rückführbar sein.
Für mit Bezug zur vertikalen Erstreckung der Sauger kurzen Hüllen ist eine Ergänzung von besonderem Vorteil, die dadurch gekennzeichnet ist, daß eine weitere Transportein­ richtung im Bereich der zwischen den Saugern gelegenen Verti­ kalebene angeordnet ist, die den von der Ablenkkante des Leitblechs herabhängenden Hüllenabschnitt faßt und ihn soweit abwärts führt, bis das untere Hüllenende mindestens in den unteren wirksamen Bereich der Sauger reicht.
Hierdurch wird gewährleistet, daß die vorkonfektionierte kurze Hülle so zwischen die Sauger positioniert wird, daß diese in der Lage sind, den unteren offenen Rand der aus der Hülle gebildeten Haube bis zur Unterkante des Packguts zu führen.
Ein Ausführungsbeispiel wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen in jeweils schematischer Darstellung
Fig. 1 bis 3 die Vorrichtung in verschiedenen charak­ teristischen Arbeitsphasen und
Fig. 4 und 5 zwei Arbeitsstellungen der weiteren Trans­ porteinrichtung.
Die insgesamt mit 10 bezeichnete Vorrichtung zum Über­ streifen einer insbesondere aus einem Seitenfaltenschlauch konfektionierten schrumpffähige Hülle umfaßt ein portal­ artiges, Säulenpaare 11, 11′ und diese oberseits zusammen­ fassende Portalbalken 12 aufweisendes, Maschinengestell. Die Vorrichtung 10 steht über einer Transportstraße 13 für auf Paletten 14 gestapeltes Packgut 15, das mit einer schrumpf­ fähigen Hülle aus Kunststoff-Folienmaterial zu überziehen ist.
Neben dem Maschinengestell ist eine nicht näher darge­ stellte Konfektioniereinrichtung 16 vorgesehen, die zusammen­ gefaltete, einseitig offene Hüllen aus einem Seitenfalten­ schrumpfschlauchvorrat aus Polyäthylen fertigt.
An dem einen Säulenpaar 11′ ist eine im wesentlichen aus zwei Saugern 17 bestehende Vorrichtung mittels Schlitten 18 vertikal verfahrbar angeordnet. Die Sauger 17 sind, bevor­ zugt zu einer bezüglich des Packgutes 15 mittigen Symmetrie­ ebene 19, durch verschiebliche Lagerung an einem Horizontal­ ausleger 20 aufeinander zu und voneinander weg bewegbar ange­ ordnet. Bei den Saugern 17 handelt es sich um mittels Gebläsen saugluftbeaufschlagte Unterdruckeinrichtungen. Der Vollständig­ keit halber sei erwähnt, daß zum Gewichtsausgleich dieser Vorrichtung ein an einer weiteren Säulenanordnung 21 vertikal geführtes Gegengewicht 22 vorgesehen ist.
Um eine vorkonfektionierte Hülle 23 von der Hüllen-Konfek­ tionierstation 16 den Saugern 17 zuzuführen, ist eine Trans­ porteinrichtung 24 vorgesehen. Sie weist ein die Längsseiten­ kanten der Hülle 23 erfassendes Paar von Greifern 25 auf, die an einem endlos umlaufenden, um Rollen 26 geführten Transportmittel 27 wie Kette oder Band, befestigt sind. Die Öffnungs- und Schließbewegung der Greifer 25 kann mittels pneumatischer Steuerung erfolgen.
Wie ersichtlich, ist die Transporteinrichtung 24 in einen Vertikalabschnitt und einen Horizontalabschnitt unter­ teilt; die Greifer 25 durchfahren also einen Winkelweg. Sie werden zunächst vertikal über den Kopfbereich der Sauger 17 geführt und sodann in Horizontalrichtung auf ein Leit­ blech 28. Dieses Leitblech erstreckt sich, mit einer Ablenk­ kante 29 im wesentlichen in der Symmetrieebene 19.
Die Greifer 25 erfassen eine vorkonfektionierte Hülle 23 entweder von der Konfektionierstation 16 (Fig. 1) oder von einem dort bereitgehaltenen Stapel vorkonfektionierter Hüllen. Nun wird die Transporteinrichtung 24 in Gang gesetzt, und die Greifer führen die vorkonfektionierte Hülle 23 längs den Säulen 11 vertikal nach oben und sodann oberhalb der Sauger 17 horizontal, bis sie etwa in der in Fig. 2 dargestellten Lage zur Ruhe kommen. Lediglich aufgrund der Schwerkraftwirkung liegt nun ein Hüllenabschnitt 30 mit seinem offenen Ende 31 in der Symmetrieebene 19 zwischen den Saugern 17. Das offene Ende 31 der Hülle 23 reicht, wie aus Fig. 2 ersichtlich, bis in den unteren Bereich der Sauger 17. Nun werden die Sauger auf­ einander zu verfahren (gestrichelte Position der Sauger in Fig. 2). Durch Beaufschlagung der Sauger 17 mit Saugluft ziehen die Saugköpfe die zunächst noch aufeinanderliegenden Folienlagen der vorkonfektionierten Hülle 23 auseinander und breiten, sobald sie nach außen auseinander gefahren werden, eine schrumpffähige Haube 32 aus (Fig. 3). Da das Ausbreiten der Hülle 23 zur Haube 32 Materialnachschub erfordert, fahren die Greifer 25 entgegen ihrer ursprünglichen Transportrichtung zurück. Diese Rückführung der Greifer 25 kann zwangsweise durch den Antrieb der Transporteinrichtung 24 erfolgen, aber auch - bei freibeweglichem Transportmittel 27 - automatisch durch die Zugkräfte, die am noch nicht aufgefalteten Hüllen­ ende entstehen.
Die Greifer 17 fahren dann zumindest soweit auseinander, daß der Umfang der geöffneten Hülle 32 größer ist als der Umfang des Packgutstapels. Schließlich fährt der Schlitten 18 nach unten und streift die Hülle 32 über das Packgut 15.
Für den Fall, daß die vorkonfektionierten Hüllen 23 so kurz sind, daß ihr unteres offenes Ende 31 bei nahe der Ablenkkante 29 des Leitblechs 28 positionierten Greifern 25 nicht bis zur Unterseite der Sauger 17 reicht, ist eine wei­ tere Transporteinrichtung 33 vorgesehen. Diese ist vertikal im Bereich der Längsmittelebene 19, jedoch jeweils seitlich neben dem Wirkbereich der Sauger 17 angeordnet. Auch diese zusätzliche Transporteinrichtung 33 weist ein um Rollen 35 geführtes Transportmittel 36 wie Band oder Kette mit daran angeordneten Greifern 37 auf. Die Greifer 37 übernehmen in einer Position dicht unterhalb der Ablenkkante 29 des Leit­ bleches 28 die vorkonfektionierte Hülle 23 und führen sie soweit nach unten, daß wiederum das untere offene Hüllenende 31 in den unteren Wirkbereich der Sauger 17 gelangt. Somit ist es auch möglich, kurze Hüllen 23 vollständig über das einzu­ schrumpfende Packgut 15 zu stülpen.
Im übrigen ist das Unterdruckgebläse der Sauger 17 so stark, daß die Hülle 23 in jedem Falle zur Haube geöffnet werden kann, auch wenn sie den Wirkbereich der Sauger nicht vollständig abdeckt und dadurch Falschluftströme entstehen.

Claims (5)

1. Vorrichtung zum Überstreifen einer insbesondere aus einem Seitenfaltenschlauch konfektionierten schrumpffähigen Hülle über Packgut, mit an gegenüberliegenden Seitenflächen der vorkonfektionierten, noch flachen Hülle angreifenden, sie öffnenden sowie über das Packgut streifenden Saugern und mit einer Transporteinrichtung zur Übergabe der bodennah aufgenom­ menen Hülle zwischen die bereitgehaltenen Sauger, wobei die Transporteinrichtung die Hülle in einem ersten Transportab­ schnitt vertikal in einen Bereich oberhalb der Sauger und in einem zweiten Transportabschnitt horizontal fördert und dabei einen das offene Hüllenende umfassenden Hüllenabschnitt in eine zwischen den Saugern verlaufende lotrechte Ebene ver­ bringt, dadurch gekennzeichnet, daß die Transporteinrich­ tung (24) Greifer (25) aufweist, die die Hülle (23) schweiß­ kantennah an ihren Längsrändern fassen und in einem einzigen, den ersten und den zweiten Transportabschnitt umfassenden, Winkelweg bis über ein Leitblech (28) führen, das im wesent­ lichen horizontal über den Saugern (17) und mit einer rück­ wärtigen Ablenkkante (29) etwa in deren Mittelebene (19) endend angeordnet ist, derart, daß der das offene Hüllen­ ende (31) aufweisende Hüllenabschnitt über die Ablenkkante (29) herunterhängend zwischen die Sauger (17) positioniert ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifer (25) den über die Ablenkkante (29) des Leit­ blechs (28) herabhängenden Hüllenabschnitt, ggf. nach Rück­ führung entgegen der Transportrichtung, derart positionieren, daß das untere Hüllenende (31) mindestens in den unteren wirksamen Bereich der Sauger (17) reicht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Greifer (25) während des Öffnens und/oder des Absenkens der Hülle (23) rückgeführt werden.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifer (25) durch das Öffnen und/oder das Absenken der Hülle (23) rückführbar sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 für mit Bezug zur verti­ kalen Erstreckung der Sauger (17) kurze Hüllen (23), dadurch gekennzeichnet, daß eine weitere Transporteinrichtung (33) im Bereich der zwischen den Saugern (17) gelegenen Vertikalebene (19) angeordnet ist, die den von der Ablenkkante (29) des Leitblechs (28) herabhängenden Hüllenabschnitt (30) faßt und ihn soweit abwärts führt, bis das untere Hüllenende (31) mindestens in den unteren wirksamen Bereich der Sauger (17) reicht.
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