DE3821445A1 - Walze fuer einen walzenstuhl - Google Patents
Walze fuer einen walzenstuhlInfo
- Publication number
- DE3821445A1 DE3821445A1 DE3821445A DE3821445A DE3821445A1 DE 3821445 A1 DE3821445 A1 DE 3821445A1 DE 3821445 A DE3821445 A DE 3821445A DE 3821445 A DE3821445 A DE 3821445A DE 3821445 A1 DE3821445 A1 DE 3821445A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- sleeve
- ring
- roller
- roller shaft
- adhesive
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21B—ROLLING OF METAL
- B21B27/00—Rolls, roll alloys or roll fabrication; Lubricating, cooling or heating rolls while in use
- B21B27/02—Shape or construction of rolls
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21B—ROLLING OF METAL
- B21B27/00—Rolls, roll alloys or roll fabrication; Lubricating, cooling or heating rolls while in use
- B21B27/02—Shape or construction of rolls
- B21B27/03—Sleeved rolls
- B21B27/035—Rolls for bars, rods, rounds, tubes, wire or the like
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C15/00—Disintegrating by milling members in the form of rollers or balls co-operating with rings or discs
- B02C15/004—Shape or construction of rollers or balls
- B02C15/005—Rollers or balls of composite construction
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C4/00—Crushing or disintegrating by roller mills
- B02C4/28—Details
- B02C4/30—Shape or construction of rollers
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T29/00—Metal working
- Y10T29/49—Method of mechanical manufacture
- Y10T29/49544—Roller making
- Y10T29/49547—Assembling preformed components
- Y10T29/49549—Work contacting surface element assembled to core
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Geometry (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Reduction Rolling/Reduction Stand/Operation Of Reduction Machine (AREA)
- Rolls And Other Rotary Bodies (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Walze für einen Walzenstuhl,
wobei die Festigkeit der Verbindung zwischen einem
Ring und einem Walzenschaft stark verbessert ist.
Die Fig. 1 bis 4 der Zeichnung zeigen bisher verwendete
Walzen für einen Walzenstuhl od. dgl. Die in Fig. 1 darge
stellte übliche Walze, die allgemein mit A bezeichnet
ist, umfaßt einen Walzenschaft 100, der einen konischen
Teil 100 a aufweist, welcher zwischen den gegenüberlie
genden Enden des Walzenschaftes 100 angeordnet ist, einen
Ring 102 aus abriebbeständigem Material, der rund um den
konischen Teil 100 a angeordnet ist, und eine konische
rohrartige Hülse 104, die mit Preßsitz zwischen dem
konischen Teil 100 a und dem Ring 102 um den koni
schen Teil 100 a herum angeordnet, und die konische Hülse
104 wird dann mittels eines Preßteiles 106 zwischen den
Ring 102 und den konischen Teil 100 a gezwungen, so daß
die Hülse 104 und der Ring 102 als Folge von zwischen
ihren Berührungsflächen hervorgerufenen Reibungskräften
starr in ihrer Lage gehalten werden.
Eine andere übliche Walze B, die in Fig. 2 dargestellt
ist, umfaßt einen Walzenschaft 108 mit einem konischen
Teil 108 a und einem inneren Fluiddurchgang 110, der so
gebildet ist, daß er nahe der äußeren Umfangsfläche des
konischen Teiles 108 a angeordnet ist. Zwei Bünde 112 und
ein Ring 114 sind auf dem konischen Teil 108 a angeordnet
und mittels einer Mutter 116 an diesem sicher befestigt,
die auf den Schaft 108 aufgeschraubt ist. Bei dieser
Walze B wird dem Durchgang 110 Öl zugeführt, und der
konische Teil 108 a erfährt eine Durchmesservergrößerung
als Folge des Druckes des Öls, welches in dem Durchgang
110 enthalten ist. Demgemäß werden die Bünde 112 und der
Ring 114 an dem Walzenschaft 108 sicher und dicht befe
stigt, und nicht nur als Folge der durch die Mutter her
vorgerufenen Befestigungskraft, sondern auch als Folge
der Durchmesservergrößerung des konischen Teiles 108 a.
Eine in Fig. 3 dargestellte weitere übliche Walze C ist
ähnlich der Walze A, indem sie einen Walzenschaft 118
mit einem konischen Teil 118 a, einem um den konischen
Teil 118 a angeordneten Ring 120 und eine konische
rohrartige Hülse 122 aufweist, die mit Preßsitz zwischen
dem konischen Teil 118 a und dem Ring 120 angeordnet ist.
Die Walze C umfaßt jedoch eine sich durch den Schaft 118
hindurch erstreckende radiale Bohrung 124, wobei ein
Schraubenteil 126 durch den Walzenschaft 118 geschraubt
ist derart, daß sein vorderes Ende in die Bohrung 124
vorragt. Ein Keilteil 128 geht durch die Hülse 122 hin
durch und ist in der Bohrung 124 aufgenommen. Bei dieser
Walze C wird zunächst der Ring 120 rund um den Walzen
schaft 118 angeordnet, und die Hülse 122 wird dann in
den Raum zwischen dem Ring 120 und dem Walzenschaft 118
mittels einer Preßeinrichtung 130 gezwungen, wie es in
Fig. 3 dargestellt ist. Der Keilteil 128 wird dann durch
den Schraubenteil 126 gedrückt oder gepreßt, um zu ver
hindern, daß die Hülse 122 sich lösen kann.
Eine weitere übliche Walze D ist in Fig. 4 dargestellt,
und sie umfaßt einen Halter 132, der am Walzenschaft 134
angebracht ist, ferner einen Klemmteil 136, der an dem
Halter 132 derart angeordnet ist, daß er mit diesem zusam
menarbeitet, um eine Schwalbenschwanznut 138 zu bestimmen,
und einen Ring 140, der in der Schwalbenschwanznut 138 an
geordnet und durch den Klemmteil 136 in dieser festgeklemmt
ist. Bei dieser Walze D ist der Ring 140 mittels eines
Klebstoffes an den Halter 132 gebunden.
Bei den Walzen A und C ist, da ein Spielraum zwischen der
Hülse und dem Ring vorhanden ist, der zwischen der Hülse
und dem Ring ausgeübte Druck gering im Vergleich zu dem
Druck, der zwischen der Hülse und dem Schaft ausgeübt
wird. Als Ergebnis ist die Festigkeit der Bindung oder
Verbindung zwischen dem Ring und der Hülse so gering,
daß der Ring unter der Wirkung des Drehmoments verschoben
werden kann, welches während des Walzvorganges ausgeübt
wird. Um eine solche Verschiebung zu verhindern, muß der
Ring mit beträchtlich größerer Breite ausgeführt werden,
um eine ausreichende Bindungsfestigkeit oder Verbindungs
festigkeit zu erhalten, so daß ein Nachteil dieser Walzen
darin besteht, daß sie teuer sind.
Weiterhin ist bei der Walze B, da der abriebbeständige
Ring direkt auf den Walzenschaft aufgepaßt ist, der Wal
zenschaft einer Abnutzung unterworfen, wodurch die Festig
keit der Bindung oder Verbindung zwischen dem Ring und dem
Walzenschaft verringert wird. Da weiterhin die innere
Umfangsfläche des abriebbeständigen Ringes zu konischer
Form bearbeitet werden muß, erhöhen sich die Herstellungs
kosten in unangemessener Weise. Schließlich ist bei der
Walze D der Ring an dem Halter lediglich durch die Bin
dungskraft des Klebmittels befestigt. Wenn demgemäß die
Klebmittelschicht als Folge von Ermüdung od. dgl. beschä
digt wird, kann die Bindungsfestigkeit plötzlich verrin
gert werden, so daß der Ring einen Schlupf erfahren kann,
der seinerseits zu einem Versagen führen kann.
Es ist daher ein Zweck der vorliegenden Erfindung, eine
Walze für einen Walzenstuhl od. dgl. zu schaffen, die mit
geringen Kosten hergestellt werden kann und bei der der
Ring sicher an den Walzenschaft gebunden oder mit diesem
verbunden ist.
Gemäß der Erfindung ist eine Walze für einen Walzenstuhl
geschaffen, umfassend einen Walzenschaft kreisförmigen
Querschnittes, der eine durch ihn hindurchgehende Dreh
achse sowie eine äußere Umfangsfläche hat, einen Ring
aus abriebbeständigem Material, der rund um den Walzen
schaft angeordnet ist und eine äußere Umfangsfläche hat,
die mit Metallmaterial, welches gewalzt werden soll, ihn
Eingriff treten kann, und eine rohrartige Hülse mit einer
Innenumfangsfläche, wobei die Hülse zwischen dem Walzen
schaft und dem Ring angeordnet ist derart, daß die innere
Umfangsfläche mit der äußeren Umfangsfläche des Walzen
schaftes übereinstimmt. Gemäß der Erfindung ist eine
solche Walze dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem
Ring und der Hülse eine Klebmittelschicht vorgesehen
ist, um sichere Verklebung des Ringes mit der Hülse zu
gewährleisten, wobei die Klebmittelschicht durch den Ring
und die Hülse derart zusammengedrückt wird, daß sie mit
diesen in Reibungseingriff tritt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung bei
spielsweise erläutert.
Fig. 1 ist eine Querschnittsansicht einer üblichen Walze
für einen Walzenstuhl.
Fig. 2 ist eine der Fig. 1 ähnliche Ansicht einer anderen
üblichen Walze.
Fig. 3 ist eine der Fig. 1 ähnliche Ansicht einer weiteren
üblichen Walze.
Fig. 4 ist eine der Fig. 1 ähnliche Ansicht einer noch
weiteren üblichen Walze.
Fig. 5 ist eine Querschnittsansicht einer Walze für einen
Walzenstuhl gemäß der vorliegenden Erfindung.
Fig. 6 ist eine der Fig. 5 ähnliche Ansicht einer abge
wandelten Walze gemäß der Erfindung.
Fig. 7 ist eine der Fig. 5 ähnliche Ansicht einer weiteren
abgewandelten Walze gemäß der Erfindung.
Fig. 8 ist eine der Fig. 5 ähnliche Ansicht einer weiteren
abgewandelten Walze gemäß der Erfindung.
Ausführungsformen der Erfindung werden nachstehend in Ver
bindung mit den Fig. 5 bis 8 erläutert.
In Fig. 5ist eine Walze E dargestellt zur Verwendung in
einem Walzenstuhl (Mühle, Walzwerk od. dgl.), die gemäß der
Erfindung gestaltet ist. Die Walze E umfaßt einen Walzen
schaft 10 mit kreisförmigem Querschnitt und einer durch
ihn hindurchgehenden Drehachse, einen Ring 12 aus abrieb
beständigem Material, beispielsweise aus Sinterkarbid
oder Sinterhartmetall, der um den Schaft 10 herum angeord
net ist, und eine rohrartige Hülse 14, die mit Preßsitz
zwischen dem Ring 12 und dem Schaft 10 angeordnet ist.
Der Schaft 10 umfaßt einen konischen Teil 10 a, der zwischen
den Enden des Schaftes 10 angeordnet ist und eine äußere
Umfangsfläche hat, die in Axialrichtung des Schaftes 10
sich gemäß Fig. 5 nach rechts verjüngt. Der Ring 12 ist
um den konischen Teil 10 a herum angeordnet, und Umfangs
nuten 12 a, deren jede in Berührungseingriff mit einem
zu walzenden Metallmaterial gebracht wird, sind in der
äußeren Umfangsfläche des Ringes 12 ausgebildet. Die Hülse 14
hat eine innere konische Umfangsfläche, die auf den koni
schen Teil 10 a des Schaftes 10 aufgepaßt werden kann, so
wie einen äußeren Umfangsflächenteil 14 a, der durch einen
Zylinder mit gleichförmigem Durchmesser bestimmt ist.
Weiterhin ist eine Lage 16 aus einem Klebmittel oder einem
Bindemittel zwischen der Hülse 14 und dem Ring 12 ange
ordnet, um die Hülse 14 und den Ring 12 mittels einer
Klebverbindung aneinander zu befestigen.
Zum Zusammenbau der Walze gemäß vorstehender Beschreibung
werden zunächst der Ring 12 und die Hülse 14 mittels der
zwischen ihnen anzuordnenden Klebmittellage 16 miteinander
verbunden. Selbsthärtende Klebmittel wie Epoxyharz,
Zyanacrylatharz u. dgl. können bevorzugt verwendet werden
zum Verbinden der Hülse 14 und des Ringes 12. Das Kleb
mittel 16 kann entweder auf die äußere Umfangsfläche 14 a
der Hülse 14, oder auf die innere Umfangsfläche 12 a des
Ringes 12 aufgebracht werden oder auch auf beiden Flächen.
Das Klebmittel 16 kann auch in den Spalt zwischen der
Hülse 14 un dem Ring 12 gezwungen werden. In einem sol
chen Fall wird es jedoch bevorzugt, die Viskosität des
Klebmittels 16 auf nicht größer als etwa 2500 cp bei 25°C
einzustellen, da der Spalt sehr eng ist. Der Ring 12 und
die Hülse 14, die auf diese Weise miteinander verbunden
sind, sind derart sicher aneinander gebunden, daß sie
Drehmomente tragen können, die zwei- bis zehnmal so hoch
wie das Drehmoment sind, welches eine zum Stand der Tech
nik gehörende Walze tragen kann. Danach wird die Hülse 14
mit dem Ring 12 an dem konischen Teil 10 a des Schaftes 10
angebracht und sie wird gezwungen, sich in Richtung gegen
das Ende größeren Durchmessers des konischen Teiles 10 a
zu bewegen. Auf diese Weise wird die Hülse 14 in ihrem
Durchmesser allmählich erweitert, um in Reibungseingriff
mit dem konischen Teil 10 a gebracht und an diesem befes
tigt zu werden. Die auf diese Weise vergrößerte äußere
Umfangsfläche der Hülse 14 drückt die Klebmittellage 16
zusammen, um in dieser eine Druckbeanspruchung hervorzu
rufen, die ihrerseits auf die innere Umfangsfläche 12 a
des Ringes 12 ausgeübt wird.
Bei der oben beschriebenen Walze E wird der Ring 12 mit der
Hülse 14 nicht nur durch die Bindungskraft der Klebmittel
lage 16 sicher verbunden, sondern auch durch die Kraft,
die von der Hülse 14 über die Klebmittellage 16 übertragen
wird. Abgesehen davon sind der Reibungskoeffizient zwi
schen dem Ring 12 und der Klebmittellage 16 sowie der Rei
bungskoeffizient zwischen der Hülse 14 und der Klebmittel
lage 16 hoch. Demgemäß bleibt selbst in solchen Fällen, in
denen die Klebmittellage 16 einem Ermüdungsversagen unter
liegt, oder dort, wo ihre Fläche abgezogen oder abgestreift
werden soll, die Festigkeit der Bindung zwischen dem Ring
12 und der Hülse 14 hoch als Folge der Reibungen, die durch
die obengenannte Druckbeanspruchung entwickelt worden ist.
Insbesondere wird bei der obigen Ausführungsform durch die
Hülse 14 ein Innendruck von 1 bis 8 kg/mm2 hervorgerufen.
Daher würde, wenn die Klebmittellage nicht vorgesehen sein
würde, die hervorgerufene Scherfestigkeit als Folge von
Reibung lediglich 0,5 kg/mm2 im Durchschnitt betragen.
Außerdem würde der erhaltene Reibungskoeffizient nur etwa
0,1 bis 0,15 betragen. Bei der obigen Ausführungsform ge
währleistet jedoch die Klebmittellage 16 selbst eine
Scherfestigkeit von etwa 1,0 bis 2,5 kg/mm2, so daß die
erhaltene Gesamtscherfestigkeit etwa 3,0 bis 7,0 kg/mm2
beträgt. Als Ergebnis kann die Festigkeit der Bindung
zwischen dem Ring 12 und der Hülse 14 in großem Ausmaß
verbessert werden. Zusätzlich wird die Schaffung der Kleb
mittellage 16 der Reibungskoeffizient auf etwa 0,2 bis 0,3
erhöht. Daher werden, selbst wenn die Festigkeit der Bin
dung, die durch die Klebmittellage 16 hervorgerufen ist,
insgesamt verlorengehen sollte, die Drehmomente ausrei
chend hoch gehalten als Folge der Kombination des Innen
druckes und der Klebmittellage.
Bei der oben beschriebenen Walze E wird die Klebmittel
lage 16 durch den Preßsitz der konischen Hülse 14 an dem
konischen Teil 10 a des Schaftes 10 zusammengedrückt, je
doch kann, wie in Fig. 6 dargestellt, eine Hülse 18 mit
einer inneren Umfangsfläche, die durch einen Zylinder mit
gleichmäßigem Durchmesser gebildet ist, mit Preßsitz an
einem zylindrischen Teil gleichmäßigen Durchmessers eines
Walzenschaftes 20 sicher befestigt werden. Für die Preß
sitzanordnung der Hülse 18 und des Ringes 12 auf dem
Schaft 20 können verschiedene Arbeitsweisen angewendet
werden. Beispielsweise kann eine Schrumpfpassung ange
wendet werden, bei welcher die Hülse 18 und der Ring 12
erhitzt und danach auf dem Schaft 20 angeordnet werden,
oder es kann auch eine Abschreckpassung angewendet werden,
bei welcher der Schaft 20 abgeschreckt bzw. stark abge
kühlt wird, wonach die Hülse 18 und der Ring 12 auf ihm
angeordnet werden.
Fig. 7 zeigt eine andere abgewandelte Walze für einen
Walzenstuhl, eine Mühle od. dgl., die allgemein mit F
bezeichnet und gemäß der Erfindung gestaltet ist. Die
Walze F unterscheidet sich von der Walze E in Fig. 5
dadurch, daß ein Ring 22, dessen Breite kleiner als die
Breite des Ringes 12 ist, und zwei Bünde 24, die an den
gegenüberliegenden Enden des Ringes 22 angeordnet sind,
auf dem äußeren Umfangsflächenteil 14 a der Hülse 14 an
geordnet und mit dieser durch eine zusammengedrückte Kleb
mittellage sicher verbunden werden, die zwischen ihnen
angeordnet wird, wobei derjenige Teil der Klebmittellage,
der zwischen dem Ring 22 und der Hülse 14 angeordnet ist,
als eine erste Lage 26 bezeichnet wird, während der Teil
der Klebmittellage zwischen dem Bund 24 und der Hülse 14
als zweite Lage 28 bezeichnet wird. Jeder Bund 24 ist mit
dem betreffenden Ende des Ringes 22 durch eine dritte
Klebmittellage 30 verbunden. Bei dieser Ausführungsform
kann ein Ring 22 geringer Breite verwendet werden ohne
Behinderung, da der Ring 22 auch mit den Bünden 24 starr
verbunden ist. Demgemäß kann die Breite des Ringes 22
minimal gewählt werden, so daß eine Walze F gemäß der be
schriebenen Ausführung sehr wirtschaftlich ist.
Fig. 8 zeigt eine weitere abgewandelte Walze gemäß der
Erfindung, die mit G bezeichnet ist. Die Walze G umfaßt
einen Walzenschaft 32 mit einem konischen Teil 32 a und
einem zylindrischen Teil 32 b, der sich von dem Ende klei
neren Durchmessers des konischen Teiles 32 a koaxial er
streckt. Wie bei der zum Stand der Technik gehörenden
Walze C gemäß Fig. 3 umfaßt der Schaft 32 eine sich
radial erstreckende Bohrung 34, die durch ihn hindurch
geht und dazu dient, einen Keilteil aufzunehmen. Eine
Hülse 36, die eine innere Umfangsfläche hat, die aus
einem konischen Teil 36 a und einem zylindrischen Teil
36 b besteht, ist mit Preßsitz auf dem Schaft 32 angeord
net, und ein Ring 38 und ein Bund 40 sind rund um die
äußere Umfangsfläche der Hülse 36 angeordnet und mit
dieser mittels Klebmittel verbunden durch eine erste und
eine zweite zusammengedrücke Klebmittellage 42 und 44,
die zwischen der Hülse 36 und dem Ring 38 bzw. dem Bund 40
angeordnet sind. Der Ring 38 und der Bund 40 sind durch
eine dritte Klebmittellage 46, die zwischen ihnen angeord
net ist, miteinander verbunden.
Obwohl bei den obigen Ausführungsformen nur ein Ring
auf der Hülse angeordnet ist, können zwei oder mehr Ringe
an ihr derart angeordnet werden, daß jeder Ring zwischen
zwei Bündeln vorgesehen ist. Zusätzlich kann die Hülse
eine konische äußere Umfangsfläche haben.
Claims (6)
1. Walze für einen Walzenstuhl, umfassend
einen Walzenschaft (10; 20; 32) kreisförmigen Quer schnittes mit einer sich durch ihn hindurch erstrecken den Drehachse und einer äußeren Umfangsfläche,
einen Ring (12; 22; 38) aus abriebbeständigem Material, der rund um den Walzenschaft angeordnet ist und eine äußere Umfangsfläche hat, die mit einem zu walzenden Material in Eingriff treten kann, und
eine rohrartige Hülse (14; 18; 36), die eine innere Umfangsfläche hat und zwischen dem Walzenschaft und dem Ring derart angeordnet ist, daß ihre innere Um fangsfläche mit der äußeren Umfangsfläche des Walzen schaftes zusammenpaßt,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Klebmittellage (16; 26; 42) zwischen dem Ring (12; 22; 38) und der Hülse (14; 36) angeordnet ist, um den Ring und die Hülse durch Verkleben aneinander zu befestigen, und daß die Klebmittellage durch den Ring und die Hülse derart zusammengedrückt ist, daß sie in Reibeingriff mit diesen gebracht ist.
einen Walzenschaft (10; 20; 32) kreisförmigen Quer schnittes mit einer sich durch ihn hindurch erstrecken den Drehachse und einer äußeren Umfangsfläche,
einen Ring (12; 22; 38) aus abriebbeständigem Material, der rund um den Walzenschaft angeordnet ist und eine äußere Umfangsfläche hat, die mit einem zu walzenden Material in Eingriff treten kann, und
eine rohrartige Hülse (14; 18; 36), die eine innere Umfangsfläche hat und zwischen dem Walzenschaft und dem Ring derart angeordnet ist, daß ihre innere Um fangsfläche mit der äußeren Umfangsfläche des Walzen schaftes zusammenpaßt,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Klebmittellage (16; 26; 42) zwischen dem Ring (12; 22; 38) und der Hülse (14; 36) angeordnet ist, um den Ring und die Hülse durch Verkleben aneinander zu befestigen, und daß die Klebmittellage durch den Ring und die Hülse derart zusammengedrückt ist, daß sie in Reibeingriff mit diesen gebracht ist.
2. Walze nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Umfangsfläche
des Walzenschaftes (10; 32) einen konischen Abschnitt
(10 a; 32 a) axial zum Walzenschaft aufweist, daß die
innere Umfangsfläche der Hülse (14; 36) in ihrer
Axialrichtung derart konisch gestaltet ist, daß sie
mit dem konischen Teil des Walzenschaftes zusammen
paßt, und daß die Hülse mittels Preßsitz auf dem Wal
zenschaft angeordnet ist, um dadurch die Klebmittel
lage (16; 26; 42) gegen den Ring zusammenzudrücken.
3. Walze nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die zueinanderpassenden
Umfangsflächen der Hülse (18) und des Walzenschaftes
(20) zylindrische Gestalt mit gleichmäßigem Durch
messer haben, und daß die Hülse mittels Preßsitz, der
durch Schrumpfpassung erhalten ist, an dem Walzen
schaft angeordnet ist.
4. Walze nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die zusammenpassenden
Umfangsflächen der Hülse (18) und des Walzenschaftes
(20) zylindrische Gestalt mit gleichmäßigem Durch
messer haben, und daß die Hülse mittels eines Preß
sitzes, der durch eine Abschreckpassung erhalten
ist, an dem Walzenschaft angeordnet ist.
5. Walze nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß zwei Bünde (24) rund um
die Hülse (14) derart angeordnet sind, daß der Ring
(22) zwischen den beiden Bünden angeordnet ist, daß
zweite Klebmittellagen (28) zwischen der Hülse und je
weils einem der Bünde vorgesehen sind für die Klebbefesti
gung zwischen den Bünden und der Hülse, und daß dritte
Klebmittellagen (30) zwischen dem Ring und jedem der
Bünde vorgesehen sind für Klebbefestigung zwischen dem
Ring und den Bünden.
6. Walze nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Bund (40) rund um die
Hülse (36) derart angeordnet ist, daß er dem Ring (38)
benachbart liegt, daß eine zweite Klebmittellage (44)
zwischen dem Bund und der Hülse vorgesehen ist für
Klebbefestigung zwischen dem Bund und der Hülse, eine
dritte Klebmittellage (46) zwischen dem Bund und dem
Ring vorgesehen ist für Klebbefestigung zwischen dem
Bund und dem Ring, der Walzenschaft (32) einen koni
schen Teil (32 a), der sich in axialer Richtung des
Schaftes erstreckt, und einen zylindrischen Teil (32 b)
aufweist, der sich von dem Ende kleineren Durchmessers
des konischen Teiles gleichachsig erstreckt, der Ring
rund um den konischen Teil des Walzenschaftes angeord
net ist, und daß die Hülse (36) einen konischen Teil
(36 a) aufweist, der zwischen dem Ring (38) und dem
Walzenschaft (32) derart angeordnet ist, daß der
konische Teil der Hülse mit Preßsitz auf dem konischen
Teil des Walzenschaftes angeordnet ist, um dadurch die
Klebmittellage (42) gegen den Ring zusammenzudrücken.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP1987098739U JPS645702U (de) | 1987-06-27 | 1987-06-27 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3821445A1 true DE3821445A1 (de) | 1989-01-05 |
DE3821445C2 DE3821445C2 (de) | 1994-01-05 |
Family
ID=14227860
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3821445A Expired - Lifetime DE3821445C2 (de) | 1987-06-27 | 1988-06-24 | Walze für einen Walzenstuhl |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4961261A (de) |
JP (1) | JPS645702U (de) |
KR (1) | KR930003426Y1 (de) |
DE (1) | DE3821445C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3905368A1 (de) * | 1989-02-22 | 1990-08-30 | Babcock Werke Ag | Mahlwalze fuer eine walzenschuesselmuehle |
Families Citing this family (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9014728U1 (de) * | 1990-10-24 | 1992-02-20 | Kark, Uwe, 2104 Hamburg | Walze für ein Walzgerüst mit einem auswechselbaren Walzring und einem geteilten Walzenkörper |
US5177854A (en) * | 1991-10-03 | 1993-01-12 | Xerox Corp | Distortion-free method of mounting an end piece on a thin-walled hollow tube |
JPH05154514A (ja) * | 1991-12-05 | 1993-06-22 | Sumitomo Metal Ind Ltd | 圧延用孔型ロール及びそのロール本体の製造方法 |
DE4340134A1 (de) * | 1993-11-25 | 1995-06-08 | Schroeder Guenther | Metallkörper sowie Verfahren zu dessen Herstellung |
DE4432084C2 (de) * | 1994-09-09 | 1997-06-26 | Kocks Technik | Verfahren und Werkzeug zum Aus- und Einbauen eines Walzringes |
KR20020040752A (ko) * | 2000-05-16 | 2002-05-30 | 에모토 간지 | 초경합금제 복합롤 및 그것을 사용한 강의 열간압연방법 |
EP1476696A1 (de) * | 2002-02-12 | 2004-11-17 | Voith Paper Patent GmbH | Als flächenstrahler ausgebildeter infrarot-strahler |
JP5109477B2 (ja) * | 2007-05-21 | 2012-12-26 | 三菱マテリアル株式会社 | 圧延ロール及び圧延機 |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2449562A1 (de) * | 1973-12-26 | 1975-07-03 | Morgan Construction Co | Walzeneinbauvorrichtung fuer mehrkaliberwalzen |
DE3119500A1 (de) * | 1981-05-15 | 1983-01-27 | Messerschmitt-Bölkow-Blohm GmbH, 8000 München | Drehbarer koerper |
Family Cites Families (15)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3138338A (en) * | 1961-05-29 | 1964-06-23 | Kennametal Inc | Crushing rolls |
GB1298065A (en) * | 1968-12-10 | 1972-11-29 | British Iron Steel Research | Rolling mill work roll assemblies |
SE371114B (de) * | 1971-01-08 | 1974-11-11 | Seco Tools Ab | |
US3718956A (en) * | 1971-10-07 | 1973-03-06 | Hitachi Metals Ltd | Built-up sleeve roll for rolling and method of making the same |
SE371756B (de) * | 1972-07-07 | 1974-12-02 | Morgaardshammar Ab | |
US3820212A (en) * | 1972-10-05 | 1974-06-28 | United States Steel Corp | Method of forming composite rolls |
JPS49105749A (de) * | 1973-02-13 | 1974-10-07 | ||
JPS5237471B2 (de) * | 1973-09-01 | 1977-09-22 | ||
JPS5172953A (en) * | 1974-12-23 | 1976-06-24 | Hitachi Metals Ltd | Atsuenyorooruno kumitateho |
JPS5414375A (en) * | 1977-07-04 | 1979-02-02 | Nitto Electric Ind Co Ltd | Separating unit using tubular membrane |
JPS5762807A (en) * | 1980-09-30 | 1982-04-16 | Hitachi Metals Ltd | Built-up sleeve type rolling roll |
US4660268A (en) * | 1980-11-24 | 1987-04-28 | Kennametal, Inc. | Rolling mill roll assembly |
US4415387A (en) * | 1980-12-12 | 1983-11-15 | The Continental Group, Inc. | Method of forming an annular seam between two container body halves |
NL8204751A (nl) * | 1982-12-08 | 1984-07-02 | Stork Screens Bv | Werkwijze voor het vervaardigen van een drukhuls. |
US4624723A (en) * | 1983-10-12 | 1986-11-25 | Yamauchi Rubber Industry Co., Ltd. | Method for manufacturing a rubber roller for spinning |
-
1987
- 1987-06-27 JP JP1987098739U patent/JPS645702U/ja active Pending
-
1988
- 1988-05-10 KR KR2019880007023U patent/KR930003426Y1/ko not_active IP Right Cessation
- 1988-06-24 DE DE3821445A patent/DE3821445C2/de not_active Expired - Lifetime
-
1989
- 1989-08-14 US US07/393,828 patent/US4961261A/en not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2449562A1 (de) * | 1973-12-26 | 1975-07-03 | Morgan Construction Co | Walzeneinbauvorrichtung fuer mehrkaliberwalzen |
DE3119500A1 (de) * | 1981-05-15 | 1983-01-27 | Messerschmitt-Bölkow-Blohm GmbH, 8000 München | Drehbarer koerper |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3905368A1 (de) * | 1989-02-22 | 1990-08-30 | Babcock Werke Ag | Mahlwalze fuer eine walzenschuesselmuehle |
DE3905368C2 (de) * | 1989-02-22 | 1998-08-06 | Babcock Energie Umwelt | Mahlwalze für eine Walzenschüsselmühle |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS645702U (de) | 1989-01-13 |
DE3821445C2 (de) | 1994-01-05 |
US4961261A (en) | 1990-10-09 |
KR930003426Y1 (ko) | 1993-06-11 |
KR890000421U (ko) | 1989-03-10 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE700183C (de) | Loesbare Klemmverbindung | |
DE69000439T2 (de) | Befestigungsmittel. | |
DD284953A5 (de) | Spannsatz zur uebertragung von drehmomenten und/oder axialkraeften | |
DE3821445C2 (de) | Walze für einen Walzenstuhl | |
EP0392323B1 (de) | Einen Achsversatz ausgleichende Wellen-Kupplung | |
DE69008758T2 (de) | Werkzeugkoppelung zwischen einem Werkzeughalter und einer Maschinenspindel. | |
DE10231840B3 (de) | Welle-Nabeverbindung | |
DE2003028A1 (de) | Scheibenbremse | |
DE4118941C2 (de) | Nabe/Wellenverbindung | |
EP1865215A1 (de) | Spannvorrichtungs-Set | |
DE3142763C2 (de) | Vorrichtung zum Festspannen einer Walzwerkswalze auf einer Trägerwelle | |
DE636325C (de) | Walzwerk mit auf ihren Achsen fliegend aufgesetzten Walzen, insbesondere zum Auswalzen von Scheiben fuer Kraftfahrzeugscheibenraeder | |
DE4441019C2 (de) | Wellenkupplung | |
AT390573B (de) | Vorrichtung zum befestigen eines walzringes auf einer walzenwelle | |
DE2209678C3 (de) | Drehfeste Verbindung zweier einander umschließender Maschinenelemente, insbesondere einer Nabe mit einer WeUe | |
DE2603131C3 (de) | Zusammengesetzte Walze und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE2422036A1 (de) | Vorrichtung zum aufbringen einer zugkraft auf eine hohlwelle | |
AT390572B (de) | Vorrichtung zum befestigen eines walzringes auf einer walzenwelle | |
DE2852420B1 (de) | Futterwuerfelpresse | |
DE2306030A1 (de) | Spann-nabe und verfahren zu deren herstellung | |
DD141466A1 (de) | Vorrichtung zum befestigen von walzscheiben auf antriebswellen | |
DE2925579C2 (de) | Werkzeug zur Bearbeitung der Innenflächen von Werkstücken durch Verformung | |
DE9116377U1 (de) | Schneckenpumpe | |
DE2728617A1 (de) | Walzenanordnung zum walzen von walzdraht | |
DE19635542A1 (de) | Welle-Nabe-Verbindung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: MITSUBISHI MATERIALS CORP. NIPPON STEEL CORP., TOK |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition |