DE3820975A1 - Verfahren zur herstellung von mit perforationen versehenen kunststoffolien - Google Patents
Verfahren zur herstellung von mit perforationen versehenen kunststoffolienInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstel
lung von mit Perforationen versehenen Kunststoff
olien, bei dem in die Kunststoffolie die Perfo
rationen eingebracht werden.
Für die unterschiedlichsten Verwendungszwecke
ist der Einsatz von perforierten Kunststoffolien
bekannt. Bei Verwendung durchsichtiger Kunst
stoffmaterialien und Einbringung von Feinper
forationen werden sie zu Sonnen- und Lichtschutz
zwecken nach Art eines Rollos oder einer Jalousie
an Fenstern, Gebäuden oder Kraftfahrzeugen ein
gesetzt und bei Bedarf über die Fensteröffnung
gezogen wird, so daß trotz weitgehendem Abhalten
des direkten Sonnenlichtes nach wie vor Transpa
renz gegeben ist und der dahinter befindliche
Raum aufgrund des diffus eindringenden Lichts er
hellt bleibt. Neben Sonnenschutzmaßnahmen werden
derartige Folien noch als Blendschutz auf Sicht
geräten angebracht.
Die Herstellung erfolgt in der Weise, daß die
Kunststoffolie im gespannten Zustand mit Hil
fe eines eine Vielzahl parallel zueinander
ausgerichteter Nadeln einem Stanzprozeß unter
zogen wird. Hierbei wird sukzessiv entsprechend
der Breite des Stempels die gesamte, auf einer
Walze aufgewickelte Folie in entsprechender Wei
se bearbeitet.
Insbesondere bei Verwendung für optische Zwecke
erkennt man und machen sich unregelmäßige Strei
fenmuster auf der Folie in störender Weise be
merkbar. Die Transparenz wird dann unregelmäßig.
Hiervon ausgehend hat sich die Erfindung die
Verbesserung derartiger Herstellungsverfahren
von perforierten Folien zur Aufgabe gemacht,
bei denen keine visuell erkennbare Streifen
muster mehr vorhanden sind.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß da
durch, daß nach Einbringung der Perforationen
die Kunststoffolie von der dem Perforations
werkzeug gegenüberliegenden Seite her erwärmt
wird.
Einer der Verdienste vorliegender Erfindung
ist die Ursache der Ausbildung derartiger un
regelmäßiger Streifenmuster, die der Verwendung
in optisch anspruchsvollen Bereichen entgegen
stehen, erkannt zu haben. Die durch die nadel
förmigen Werkzeuge gestanzten einzelnen Öffnun
gen besitzen häufig auf ihrer Unterseite keine
gerade Reißkante sondern es entsteht durch Über
dehnung des Materials ein Grat und eine rand
seitige Ausfransung jeder Öffnung. Der auf der
dem Werkzeug gegenüberliegenden Seite entste
hende Grat ist unregelmäßig, mehr oder weniger
stark ausgeprägt und mit bloßem Auge nur bei ge
nauem Hinsehen zu erkennen. Die Erfindung hat er
kannt, daß die Entstehung dieser unregelmäßigen
und nachteiligen Streifenmuster auf die rand
seitige Ausfransung der einzelnen Öffnungen
zurückzuführen ist. Praktische Versuche haben
gezeigt, daß auch bei sorgfältigster Herstel
lung des Werkzeuges die Gratbildung nicht voll
ständig beseitigbar ist.
Neben der Erkenntnis der Ursache der unregel
mäßigen Transparenz und der Streifenmuster
besteht der Kern vorliegender Erfindung in der
Beseitigung des randseitigen Grates auf ele
gante Weise. Der Vorschlag besteht darin, die
perforierte Folie von der dem Werkzeug gegen
überliegenden Seite her, also von jener Seite,
auf der sich der Grat befindet, zu erwärmen.
Nur dort, wo die den Stanzvorgang vornehmenden
Nadeln aus der Kunststoffolie wieder austreten,
kann es zu einer Gratbildung kommen. Die Wär
mezufuhr ist im Hinblick auf Dauer und Inten
sität so vorzunehmen, daß der im Hinblick auf
den Durchmesser wesentlich dünnere Grat besei
tigt wird, die Folie im übrigen jedoch unbe
einflußt bleibt.
Mit Beseitigung des Grates erhält man eine
gleichmäßige Transparenz der Folie und ein
Verschwinden der Streifenmuster. Neben ein
wandfreiem optischen Aussehen ist ein weite
rer Vorteil darin zu sehen, daß die der Per
foration dienenden Werkzeuge länger benutz
bar werden, da die mit zunehmender Benutzungs
dauer eintretende Abstumpfung zu einer ver
stärkten Gratbildung Anlaß gibt, die bei An
wendung des erfindungsgemäßen Verfahrens be
seitigbar ist und zu keiner Beeinträchtigung
der Qualität des Produktes führen kann. Die
hohe optische Qualität und die Verlängerung
der Benutzungsdauer der Werkzeuge rechtferti
gen die Anwendung des erfindungsgemäßen Ver
fahrens auch unter Kostengesichtspunkten.
Im Rahmen der Erfindung steht grundsätzlich frei,
auf welche Art und Weise die Erwärmung der Folie
erfolgen soll. Unter Gesichtspunkten der Ein
fachheit der Handhabung bieten sich die Beauf
schlagung mit Heißluft und/oder Dampf an. Eine
andere Möglichkeit besteht darin, die Folie mit
der den überstehenden Grat aufweisenden Seite
über eine temperierte Walze zu führen, die nicht
nur aufgrund der Erwärmung zur Beseitigung des
Grates beiträgt sondern darüberhinaus diesen
Vorgang durch die mechanische Anlage und das
hierdurch teilweise bedingten Abbrechen des
Grates zusätzlich unterstützt. Allerdings sind
die hierbei vorzunehmenden baulichen Verände
rungen im Vergleich zu vorbeschriebenen Re
alisierungsmöglichkeiten umfassender.
Eine andere Möglichkeit besteht darin, die
Erwärmung der Folie durch Anwendung von
Mikrowellen und/oder Wärmestrahlung (= IR-
Strahlung) zu erreichen. Ein unmittelbarer
Kontakt zur Folie ist nicht erforderlich.
Im Hinblick auf das verwendete Kunststoffma
terial eignet sich das vorgeschlagene Her
stellungsverfahren insbesondererweise für
Thermo- und/oder Duroplaste. Im ersten Fall
bewirkt die Wärmeeinwirkung ein rasches Schmel
zen des ausgesprochen dünnen aber mit einer
großen Oberfläche versehenen Grates. Bei Du
roplasten hingegen bewirkt die Wärmeeinwir
kung eine Veränderung der kristallinen Struk
turen und damit auf diesem Wege die Besei
tigung des Grates. Selbstverständlich sind
auch Kunststoffmischungen aus Thermo- und
Duroplaste ebenso geeignet.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile
der Erfindung lassen sich dem nachfolgenden
Beschreibungsteil entnehmen, indem anhand
der Zeichnung einzelne Schritte des erfin
dungsgemäßen Verfahrens in schematischer Dar
stellung wiedergegeben sind. Sie zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine her
kömmlich perforierte Kunststoff
folie,
Fig. 2 die gleiche Kunststoffolie nach
erfolgter Erwärmung.
In Fig. 1 ist ein Ausschnitt und zwar in Quer
schnittsdarstellung einer bereits perforierten
Kunststoffolie 1 wiedergegeben. Sie zeigt drei
Öffnungen 2, die an ihrem unteren Rand unregel
mäßig nach unten überstehenden Grat 3 aufwei
sen, d.h., daß die Öffnungen 2 durch von oben
auf die Kunststoffolie 1 einwirkende Werkzeuge
hergestellt werden.
Zur Beseitigung dieser im unteren Bereich der
Öffnung 2 befindlichen Grate 3 wird eine Wär
mebeaufschlagung in Richtung der Pfeile 4 vor
geschlagen. Sie bewirkt, daß der Grat 3 durch
Schmelzen oder Umkristallisieren bei hinrei
chender Zufuhr von Wärmeenergie praktisch ver
schwindet. Die zugeführte Wärmemenge sollte
andererseits jedoch so gering sein, daß die
Kunststoffolie 1 selbst im wesentlichen unver
ändert bleibt und keinerlei Deformationen oder
gar Beschädigungen erfährt.
In Fig. 2 ist der Querschnitt der Kunststoff
olie 1 nach erfolgter Wärmebehandlung wie
dergegeben mit einwandfreien geradlinigen Reiß
kanten. Durch das Verschwinden des Grates er
hält man regelmäßige Transparenz und optisch
einwandfreies Aussehen.
Im Ergebnis wird durch Anwendung des erfindungs
gemäßen Verfahrens erstmals die Herstellung per
forierter und in optischen Bereichen als Sonnen-
oder Blendschutz einsetzbare Kunststoffolien
auch bei höchsten Anforderungen an einwandfreies
optisches Aussehen möglich.
Claims (6)
1. Verfahren zur Herstellung von mit Perfora
tionen versehenen Kunststoffolien, bei dem
in die Kunststoffolie die Perforationen ein
gebracht werden, dadurch ge
kennzeichnet, daß anschließend
die Kunststoffolie 1 von der dem Perforations
werkzeug gegenüberliegenden Seite her erwärmt
wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, gekenn
zeichnet durch Beaufschlagung
mit Heißluft.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, ge
kennzeichnet durch Beauf
schlagung mit Dampf.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
gekennzeichnet durch Füh
ren der Folie 1 über eine temperierte Walze.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
gekennzeichnet durch die
Bestrahlung mit Mikrowellen und/oder Wärme
strahlen (= IR-Strahlung).
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
gekennzeichnet durch den
Kunststoff Thermo- und/oder Duroplast.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883820975 DE3820975A1 (de) | 1988-06-22 | 1988-06-22 | Verfahren zur herstellung von mit perforationen versehenen kunststoffolien |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883820975 DE3820975A1 (de) | 1988-06-22 | 1988-06-22 | Verfahren zur herstellung von mit perforationen versehenen kunststoffolien |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3820975A1 true DE3820975A1 (de) | 1989-12-28 |
Family
ID=6356951
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883820975 Withdrawn DE3820975A1 (de) | 1988-06-22 | 1988-06-22 | Verfahren zur herstellung von mit perforationen versehenen kunststoffolien |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3820975A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4220280A1 (de) * | 1992-06-20 | 1993-12-23 | Hell Ag Linotype | Verfahren und Einrichtung zum zeilenweisen Ablenken einer optischen Strahlung |
EP0620093A1 (de) * | 1993-04-08 | 1994-10-19 | Ntt Teleca Corporation | Vorrichtung zum Entgraten und Reinigen von einer Kunststoffkarte od. dgl. |
EP2639031A1 (de) * | 2012-03-14 | 2013-09-18 | RPC Tedeco Gizeh | Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung eines Gegenstands mit einer Öffnung, dessen umlaufende Schnittfläche bündig ist |
-
1988
- 1988-06-22 DE DE19883820975 patent/DE3820975A1/de not_active Withdrawn
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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AU672275B2 (en) * | 1993-04-08 | 1996-09-26 | Ntt Teleca Corporation | Deburring and cleaning apparatus for plastic card and the like |
EP2639031A1 (de) * | 2012-03-14 | 2013-09-18 | RPC Tedeco Gizeh | Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung eines Gegenstands mit einer Öffnung, dessen umlaufende Schnittfläche bündig ist |
FR2988027A1 (fr) * | 2012-03-14 | 2013-09-20 | Rpc Tedeco Gizeh | Dispositif et procede de production d'un objet portant un orifice dont la peripherie de la coupe est nette |
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