DE3820736A1 - Anordnung zur temperaturstabilisierung - Google Patents
Anordnung zur temperaturstabilisierungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur
Temperaturstabilisierung nach dem Oberbegriff des
Patentanspruches 1.
Bei vielen elektrischen Geräten ist es wichtig eine
annähernd konstante Temperatur der Geräte oder Bauteile zu
erreichen, um die temperaturabhängigen Parameter stabil zu
halten. Insbesondere bei Funkgeräten, bei denen Oszillatoren
zur Frequenzaufbereitung verwendet werden, ist es wichtig
die Oszillatoren in einem konstanten Temperaturbereich zu
halten. Die dort durch Temperaturschwankungen auftretenden
Frequenzsprünge können, insbesondere bei der Übertragung von
digitalen Signalen, zu Übertragungsfehlern führen. Neben
einer Halterung, die die mechanische Empfindlichkeit von
elektrischen Geräten herabsetzt, ist eine
Temperaturstabilisierung also angebracht.
Eine Anordnung zur Temperaturstabilisierung ist aus der
DE-OS 23 54 719 bekannt. Dort wird die Temperatur von
elektrischen Bauelementen mittels eines Heizkörpers, dessen
Wärmeentwicklung mittels eines Temperaturfühlers geregelt
wird, konstant gehalten. Diese Anordnung weist den Nachteil
auf, daß die Temperatur der Bauteile dauernd erheblich über
der Umgebungstemperatur liegt. Die hohe Betriebstemperatur
wirkt sich nachteilig auf die Lebensdauer der Halbleiter
aus. Außerdem ist der Regelaufwand des Heizkörpers recht
groß.
Eine verbesserte Lösung ist in der DE-OS 35 03 943
angegeben. Dort erfolgt die Temperaturstabilisierung mit
einem Lüftergebläse, das in Abhängigkeit von der Temperatur
an- bzw. ausgeschaltet wird. Die Regeleinheit ist hier
ebenfalls recht aufwendig und erfordert weiteren
elektronischen Aufwand.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Anordnung zur
Temperaturstabilisierung für elektrische Bauelemente oder
Geräte, insbesondere Oszillatoren anzugeben, die einen
einfachen Regelmechanismus aufweist.
Die Aufgabe wird durch eine Anorndung mit den Merkmalen des
Patentanspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind
in den Unteransprüchen angegeben.
Aus der DE-PS 23 36 878 und der DE-PS 32 12 592 ist es an
sich bekannt, ein elektrisches Gerät, das wärmeerzeugende
und wärmeempfindliche Bauelemente enthält, bzw. ein Gerät
der Nachrichtentechnik über einen elastischen oder flexiblen
Wärmeleiter mit einer Wärmesenke, zum Beispiel einer
Kühlfläche, zu verbinden. Bei den beschriebenen
Kühlvorrichtungen besteht diese Verbindung jedoch ständig,
das heißt, eine Stabilisierung der Temperatur in einem engen
Temperaturbereich findet bei schwankender Wärmeproduktion,
sowie bei einer Veränderung der Umgebungstemperatur nicht
statt.
Die erfindungsgemäße Anordnung zur Temperaturstabilisierung
ist sehr einfach aufgebaut. Sie nutzt die Ausdehnung von
Stoffen bei steigender Temperatur und die
Unterschiedlichkeit der Wärmeausdehnungskoeffizienten bei
verschiedenen Stoffen aus. Die Wärmequelle, also das
elektrische Gerät oder Bauelement, wird nur dann mit der
Wärmesenke verbunden, wenn die Temperatur der Wärmequelle
einen Grenzwert überschritten hat. Die Regelung erfordert
keine externe Energiequelle. Als Wärmesenke kann ein
Konvektionskühler dienen, der ebenfalls keine externe
Energie aufnimmt. Die Betriebstemperatur liegt beim Einsatz
der erfindungsgemäßen Anordnung und entsprechender
Dimensionierung der Wärmesenke immer innerhalb eines
gewissen Temperaturbereichs. Die Lebensdauer von
Halbleiterbauteilen wird daher nicht nachteilig beeinflußt.
Es ist außerdem von Vorteil, daß eine mechanische
Entkopplung zwischen einem elektrischen Bauelement und der
Wärmesenke mittels des elektrischen Wärmeleiters möglich ist
und somit stoßempfindliche Bauteile unabhängig von der
Wärmesenke mechanisch gelagert werden können. Die
mechanische Entkopplung wird vorzugsweise bei Oszillatoren
angewandt, die eine hohe Frequenzstabilität aufweisen
müssen.
Anhand der Zeichnungen werden Ausführungsbeispiele der
Erfindung beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 Schematische Darstellung der Anorndung zur
Temperaturstabilisierung,
Fig. 2 Temperaturstabilisierung mit Bimetallstreifen für
einen Oszillator,
Fig. 3 Temperaturstabilisierung mit Bimetalltellerfeder
für einen Oszillator,
Fig. 4 Temperaturstabilisierung mit einem mit Flüssigkeit
gefüllten Zylinder.
In Fig. 1 ist eine Wärmequelle 1 mit einem
thermoelastischen Element 3 und mit einem Wärmeleitelement
4′ thermisch gut leitend verbunden. Das thermoelastische
Element 3 dient, unter Ausnutzung von temperaturabhängigen
Größen, wie Form oder Volumen, als Schalt- oder Regelelement
zum Regeln des Wärmeflusses zwischen der Wärmequelle 1 und
einer Wärmesenke 2, indem es einen Wärmekontakt zwischen
ihnen herstellt. Der Wärmekontakt wird in der Anordnung
gemäß Fig. 1 über ein Wärmeleitelement 4 hergestellt.
Eine Wärmeisolation 6 umgibt die Wärmequelle 1 und
verhindert so eine unkontrollierte Wärmeabgabe, z.B. an
weitere Bauteile in der näheren Umgebung der Wärmequelle.
Die Wärmeisolation 6 weist Aussparungen für das
thermoelastische Element 3 und das Wärmeleitelement 4′ auf.
Die Wärmesenke 2 ist ebenfalls mit einem Wärmeleitelement 4
verbunden. Erhöht sich die Temperatur der Wärmequelle, so
bewegt sich das thermoelastische Element 3 auf die freien
Enden der beiden Wärmeleitelemente 4, 4′ zu und verbindet
diese wärmeleitend miteinander. Ein Wärmefluß von der
Wärmequelle 1 zur Wärmesenke 2 findet statt. Hat sich die
Wärmequelle 1 bis auf eine Grenztemperatur abgekühlt, so
bewegt sich das thermoelastische Element 3 von den freien
Enden der beiden Wärmeleiter 4, 4′ fort, die wärmeleitende
Verbindung wird unterbrochen, es findet kein Wärmefluß mehr
statt. Der Wärmefluß zwischen Wärmequelle 1 und Wärmesenke 2
wird mittels des thermoelastischen Elements 3 in
Abhängigkeit von der Temperatur der Wärmequelle 1 geregelt.
Als weitere Ausführungsform ist eine Anordnung möglich, bei
der Wärmesenke und Wärmeleitelement einteilig ausgeführt
sind.
Da die erfindungsgemäße Anordnung vorzugsweise bei
Oszillatoren eingesetzt wird, verwenden die in den Fig. 2
bis 4 dargestellten Ausführungsbeispiele als Wärmequelle 1
einen Oszillator 10.
Der Oszillator 10 ist von einem gut wärmeleitenden Material
8 umgeben. Eine Wärmeisolation 6 umgibt das wärmeleitende
Material 8. Die Wärmeisolation 6 weist eine Aussparung für
ein Wärmeleitelement 4 auf. Das Wärmeleitelement 4 ist mit
einer Wärmesenke 2 verbunden. Als Wärmesenke 2 ist ein
Konvektionskühler eingesetzt. Das Wärmeleitelement 4 ist
flexibel, damit der Oszillator 10 von der Wärmesenke 2
mechanisch entkoppelt ist. Das wärmeleitende Material 8
weist eine Aussparung auf, in der ein thermoelastisches
Element und Wärmekontaktflächen vorgesehen sind. Die
Wärmequelle 1 gibt nur an einer Wärmekontaktfläche Wärme ab.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Anordnung ist als
thermoelastisches Element ein Bimetallstreifen 30
vorgesehen. Der Bimetallstreifen 30 ist über ein
Isolationselement 70 mit einem Endstück 40 des
Wärmeleitelements 4 verbunden.
Das Endstück 40 weist eine Wärmekontaktfläche 50 auf. Eine
weitere Wärmekontaktfläche 50′ ist am wärmeleitenden
Material 8 in der Aussparung vorgesehen. Wenn der
Bimetallstreifen 30 sich aufgrund der Temperatur durchbiegt,
dann treffen die beiden Wärmekontaktflächen 50, 50′
aufeinander, und ein Wärmefluß findet vom Oszillator 10 zum
Konvektionskühler statt.
Die in Fig. 3 dargestellte Anordnung arbeitet auf die
gleiche Weise. Als thermoelastisches Element ist ein
Bimetalltellerfederpaket 31 vorgesehen, das über ein
Isolationselement 71 mit einem Endstück 41 des
Wärmeleitelementes 4 verbunden ist. Eine Druckfeder 36
liefert die Rückstellkraft für die Tellerfeder 31.
In Fig. 4 ist eine weitere Möglichkeit für ein
thermoelastisches Element dargestellt. Ein Zylinder 33 ist
mit einer Flüssigkeit 32 gefüllt, die einen hohen
Wärmeausdehnungskoeffizienten hat. Ein Kolben 34 schließt
den Zylinder 33 ab. Wird die Flüssigkeit 32 erwärmt, so
dehnt sie sich aus und drückt den Kolben 34 aus dem Zylinder
33. Der Kolben 34 ist mit dem Endstück 41 des
Wärmeleitelements 4 verbunden. Wenn der Kolben 34 aus dem
Zylinder 33 gedrückt wird, drückt sich die
Wärmekontaktstelle 51 auf dem Endstück gegen die
Wärmekontaktfläche 51′ am wärmeleitenden Material 8, und ein
Wärmefluß findet statt. Kühlt die Flüssigkeit 33 wieder ab,
so wirkt die Rückstellkraft der Feder 35, die den Kolben 34
immer in einer solchen Stellung hält, daß der Hohlraum im
Zylinder 33 bis zum Kolben 34 ganz mit Flüssigkeit
ausgefüllt ist.
Solche Ausdehnungsgefäße sind als Einbauelement
handelsüblich.
Claims (9)
1. Anordnung zur Temperaturstabilisierung für elektrische
Bauelemente oder Geräte, insbesondere Oszillatoren, die eine
Warmequelle (1) darstellen, wobei die Anordnung eine
Wärmesenke (2) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die
Anordnung ein thermoelastisches Element (3) aufweist, das
mit der Wärmequelle (1) in Wärmekontakt steht und das den
Wärmefluß zwischen der Wärmequelle (1) und der Wärmesenke
(2) über ein Wärmeleitelement (4) in Abhängigkeit von der
Temperatur regelt.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das thermoelastische Element (3) derart ausgestaltet ist,
daß es einen Wärmekontakt zwischen der Wärmequelle (1) und
der Wärmesenke (2) herstellt, wenn eine erste
Grenztemperatur an der Wärmequelle (1) überschritten ist,
und den Wärmekontakt unterbricht, wenn eine zweite
Grenztemperatur unterschritten ist.
3. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das thermoelastische Element (3) ein
Memory- oder Bimetallstreifen (30) ist.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das thermoelastische Element (3) ein
Memory- oder Bimetalltellerfederpaket (31) ist.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das thermoelastische Element (3) ein mit
einer Flüssigkeit (32) mit großem
Wärmeausdehnungskoeffizienten gefüllter Zylinder (33) mit
einem Kolben (34) und einer Feder (35) ist, die den Kolben
(34) in den Zylinder (33) drückt.
6. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Wärmeleitelement (4)
flexibel ist, derart, daß die Wärmequelle (1) von der
Wärmesenke (2) mechanisch entkoppelt ist.
7. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennnzeichnet, daß das Wärmeleitelement (4)
thermisch mit der Wärmesenke (2) gekoppelt ist und am
Wärmeleitelement (4) und an der Wärmequelle (1)
Wärmekontaktflächen (50, 50′) vorgesehen sind, derart, daß
der Wärmekontakt zwischen Wärmequelle (1) und
Wärmeleitelement (4) an den Wärmekontaktstellen (5)
hergestellt wird.
8. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmequelle (1) eine
Wärmeisolation (6) aufweist.
9. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß als Wärmesenke (2) ein
Konvektionskühler vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883820736 DE3820736A1 (de) | 1988-06-18 | 1988-06-18 | Anordnung zur temperaturstabilisierung |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3820736A1 true DE3820736A1 (de) | 1989-12-28 |
DE3820736C2 DE3820736C2 (de) | 1991-10-24 |
Family
ID=6356812
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19883820736 Granted DE3820736A1 (de) | 1988-06-18 | 1988-06-18 | Anordnung zur temperaturstabilisierung |
Country Status (1)
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