DE3820497A1 - Fuellstoffe - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft polymer vernetzte (Meth)-Acrylate
für Anwendungen im Dentalbereich, ihre Herstellung und
ihre Verwendung in Dentalwerkstoffen.
Füllstoffe für Anwendungen im Dentalbereich können bei
spielsweise bei der Herstellung von künstlichen Zähnen,
Kronen, Brücken, Inlays, Onlays, Zahnfüllungen und Zahn
lacken eingesetzt werden. Es werden hierbei sowohl anor
ganische Füllstoffe, wie feingemahlener Quarz, als auch
organische, polymere Füllstoffe verwendet. Im Vergleich
zu anorganischen Füllstoffen führen organische Füllstof
fe zu homogeneren Dentalwerkstoffen.
Als organische Füllstoffe seien beispielsweise vernetzte
Perlpolymerisate mit einer Teilchengröße von 10 bis
200 µm genannt (DE-A 28 49 280), die jedoch nur wenig
von den Monomeren der polymerisierbaren Dentalwerkstoffe
gelöst und angequollen werden; damit ist noch keine
völlige Homogenität entsprechender Dentalwerkstoffe
gegeben.
Durch das Anquellen vernetzter organischer Polymere kann
man sogenannte IPN-Polymere (interpenetrating network)
herstellen (J. Polymer Science 12, 141 (1977) und J.
Polymer Science 16, 583 (1978)), die sich durch hohe
Festigkeit und Lösemittelbeständigkeit auszeichnen.
Füllstoffe für Anwendungen im Dentalbereich aus Perlpo
lymerisaten mit einem Quellungsgrad von 10 bis 50 Gew.-%
werden in der WO 82/02 556 beschrieben. Diese Perlpoly
merisate haben jedoch nur geringe Vernetzergehalte und
erreichen nicht die hohe mechanische Festigkeit höher
vernetzter Polymerer.
Es wurden Füllstoffe für Anwendungen im Dentalbereich,
enthaltend polymere vernetzte (Meth) -Acrylate mit einer
Teilchengröße im Bereich von 0,001 bis 10 µm gefunden,
die dadurch gekennzeichnet sind, daß sie einen Quel
lungsgrad von 100 bis 2000 Gew.-% und einen Vernetzungs
grad von 50 bis 100 Gew.-%, jeweils bezogen auf das
Polymer, aufweisen.
(Meth)acrylate im Rahmen der vorliegenden Erfindung
sind polymere Ester der Acrylsäure und/oder Methacryl
säure. Bevorzugt sind Ester der Methacrylsäure.
Die erfindungsgemäßen Poly(meth)acrylate weisen einen
Vernetzungsgrad von 50 bis 100 Gew.-%, bevorzugt von
85 bis 100 Gew.-%, auf. Als Vernetzungsgrad wird der
Anteil an Methacrylsäureestern, die Vernetzungen aus
bilden können, definiert.
Monomere (Meth)-Acrylate, die Vernetzungen ausbilden,
sind (Meth)-Acrylat mit 2 oder mehr, bevorzugt 2 bis
4, polymerisierbare Doppelbindungen im Molekül.
Als monomere (Meth)-Acrylate, die Vernetzungen ausbil
den, seien beispielsweise genannt:
Ethylenglykoldimethacrylat, Diethylenglykoldimethacry
lat, Triethylenglykoldimethacrylat, Glycerindimethacry
lat, Glycerintrimethacrylat, Trimethylolpropantrimeth
acrylat, Pentaerythritdimethacrylat, Pentaerythrittri
methacrylat, Pentaerythrittetramethacrylat,
Derivate des Bisphenol A, wie Bisphenol-A-dimethacrylat
und Bisphenol-A-diglykolmethacrylat,
Urethanmethacrylate, die durch Umsetzung von Diisocya
naten und Hydroxyalkylmethacrylaten hergestellt werden
können, wie
Umsetzungsprodukte aus Polyolen, Diisocyanaten und
Hydroxyalkylmethacrylaten (DE-A 37 03 080, DE-A
37 03 130 und DE-A 37 03 120), wie
Bevorzugt werden monomere (Meth)-Acrylate, die Vernet
zungen ausbilden, wie:
Ethylenglycoldimethacrylat, Diethylenglycoldimetha
crylat, Triethylenglycoldimethacrylat und Glycerindi
methacrylat.
Als monomere (Meth)-Acrylate, die keine Vernetzungen
ausbilden, seien beispielsweise genannt:
C1-C12-, bevorzugt C1-C4-Alkylmethacrylate, wie Methyl
methacrylat, Ethylmethacrylat, n-Propylmethacrylat, iso-
Propylmethacrylat, n-Butylmethacrylat, t-Butylmethacry
lat,
Hydroxyalkyl(C1-C4)methacrylat, wie 2-Hydroxyethylmeth
acrylat, 2-Hydroxypropylmethacrylat, Diethylenglykol
monomethacrylat, Triethylenglykolmonomethacrylat,
Alkoxy(C1-C4) ethylmethacrylat, wie 2-Methoxyethylmeth
acrylat, 3-Methoxybutylmethacrylat und Ethyltriglykol
methacrylat.
Bevorzugte monomere (Meth)-Acrylate, die keine Vernet
zungen ausbilden, sind beispielsweise:
Methylmethacrylat, Ethylmethacrylat, 2-Hydroxyethyl
methacrylat.
Die monomeren (Meth)-Acrylate sind an sich bekannt
und können beispielsweise durch Umsetzung von (Meth)-
Acrylsäurechlorid mit den entsprechenden Alkoholen
hergestellt werden.
Es ist selbstverständlich möglich, daß die erfindungsge
mäßen (Meth)-Acrylate mit weiteren Monomeren Copolymere
bilden. Beispielsweise seien hier Copolymere mit Styrol,
α-Methylstyrol, Acrylnitril und Vinylacetat genannt. In
diesen Fällen beträgt der Anteil des Comonomers 0 bis
40, bevorzugt 0 bis 20 Gew.-%, bezogen auf das Poly
mer.
Unter dem Quellungsgrad versteht man das Aufnahmevermö
gen der erfindungsgemäßen Poly(meth)acrylate an Flüssig
keit. Der Quellungsgrad wird gemessen durch das Auf
nahmevermögen an Tetrahydrofuran bei 20°C. Die erfin
dungsgemäßen Poly(meth)acrylate weisen ein Quellungsver
mögen von 50 bis 2000 Gew.-%, bevorzugt von 100 bis
1000 Gew.-%, bezogen auf das Polymer, auf.
Die erfindungsgemäßen Poly(meth)acrylate weisen im all
gemeinen einen mittleren Teilchendurchmesser von 0,01
bis 10 µm, bevorzugt von 0,005 bis 5 µm, auf.
Bevorzugt weisen die erfindungsgemäßen Poly(meth)acryla
te einen Gelgehalt von 90 bis 100 Gew.-%, bevorzugt von
95 bis 100 Gew.-%, bezogen auf das Polymer, auf. Im Rah
men der vorliegenden Erfindung versteht man unter dem
Gelgehalt definitionsgemäß den Anteil des Polymers, der
mit THF als Lösungsmittel bei 20°C nicht löslich ist.
Der Gelgehalt ist eine Kenngröße für die tatsächlich
eingetretene Vernetzung.
Die erfindungsgemäßen Poly(meth)acrylate weisen bevor
zugt eine aktive Oberfläche von 20 bis 600 m2/g, bevor
zugt von 50 bis 300 m2/g (gemessen nach der BET-Methode)
auf.
Es wurde auch ein Verfahren zur Herstellung der erfin
dungsgemäßen Poly(meth)acrylate für Anwendungen im Den
talbereich gefunden, das dadurch gekennzeichnet ist, daß
man Monomere (Meth)-Acrylate, die Vernetzungen ausbil
den, und gegebenenfalls (Meth)-Acrylate, die keine Ver
netzungen ausbilden, und gegebenenfalls weitere Como
nomere in Gegenwart eines organischen Lösungsmittels mit
einem Löslichkeitsparameter von 8 bis 15 (cal0,5cm-1,5)
polymerisiert, wobei der Monomeranteil der (Meth)-Acry
late, die Vernetzungen ausbilden, 50 bis 100 Gew.-% be
trägt.
Organische Lösungsmittel können durch den sogenannten
Löslichkeitsparameter definiert werden (H.G. Elias,
Makromoleküle, S. 192-196 (1981)). Für das erfindungs
gemäße Verfahren verwendet man Lösungsmittel mit einem
Parameter von 8 bis 15 (cal0,5cm-1,5), bevorzugt von
8,5 bis 12 (cal0,5cm-1,5) .
Beispielsweise seien die folgenden Lösungsmittel ge
nannt:
Amylacetat, Tetrachlorethan, Toluol, Ethylacetat,
Tetrahydrofuran, Benzol, Trichlormethan, Dichlormethan,
Methylchlorid, Aceton, Butanon-2 und tert.-Butanol.
Die Menge des Lösungsmittels im Verhältnis zu den mono
meren (Meth)-Acrylaten, die Vernetzungen ausbilden kön
nen, liegt im Bereich von 1:1 bis 1:100, vorzugsweise
1:2 bis 1:20.
Die Durchführung des erfindungsgemäßen Polymerisations
verfahrens erfolgt im allgemeinen im Temperaturbereich
von 50 bis 250°C, bevorzugt von 60 bis 150°C. Dabei kann
die Polymerisation kontinuierlich oder diskontinuierlich
durchgeführt werden.
Die Polymerisation wird im allgemeinen in Gegenwart von
lnitiatoren wie Sensibilisatoren oder Radikalbildnern
durchgeführt.
Die Initiatoren werden im allgemeinen in einer Menge von
0,01 bis 3 Gew.-%, vorzugsweise 0,1 bis 1,5 Gew.-%, be
zogen auf das Gesamtmonomere, eingesetzt.
Als Polymerisationsinitiatoren können beispielsweise
Perverbindungen oder Radikale liefernde Azoverbindungen
verwendet werden. Beispielsweise seien genannt:
Aliphatische Azodicarbonsäurederivate wie Azobisisobut
tersäurenitril oder Azodicarbonsäureester, Peroxide wie
Lauroylperoxid, Succinylperoxid, Dibenzoylperoxid, p-
Chlorbenzoylperoxid, 2,4-Dichlorbenzoylperoxid, Peroxide
wie Methylethylketonperoxid, Methylisobutylketonperoxid,
Cyclohexanonperoxid, Acetylacetonperoxid, Alkylester von
Persäuren wie tert.-Butylperpivalat, tert.-Butylperocto
at, tert.-Butylperbenzoat, tert.-Butylperisononat, Mono
tert.-Butylpermaleinat, tert.-Butylperacetat, Percarbo
nate wie Dicyclohexyl- und Diisopropylpercarbonat, Di
alkylperoxide wie Di-tert.-Butylperoxid, Dicumylperoxid,
Hydroperoxide wie tert.-Butyl- oder Cumolhydroperoxide,
Isophthal-monopersäure oder Acetylcyclohexansulfonyl
peroxid.
Bei der erfindungsgemäßen Polymerisation entsteht im
allgemeinen eine Suspension des Füllstoffs. Die Isolie
rung des Füllstoffs kann beispielsweise durch Verdampfen
des Lösungsmittels, beispielsweise in einem Sprühtrock
nungsprozeß, erfolgen.
Die erfindungsgemäßen Füllstoffe werden als Komponenten
für Dentalwerkstoffe verwendet. Sie sind gut benetzbar,
leicht dispergierbar und lassen sich in einfacher Weise
in Dentalmonomere einarbeiten. Als bevorzugte Dentalmo
nomere seien beispielsweise genannt:
Methylmethacrylat, Ethylendimethacrylat, Diethylengly
coldimethacrylat, Triethylglycoldimethacrylat, Bisphen
ol A-diglycedyldimethacrylat und Mischungen der ge
nannten Monomere.
Anwendungsformen im Dentalbereich, z.B. künstliche
Zähne, Kronen oder Zahnfüllungen, die den erfindungs
gemäßen Füllstoff enthalten, zeichnen sich durch hohe
mechanische Festigkeit, vor allem hohe Abrasionsresi
stenz, sowie hohe Transparenz aus.
In einem 3 l-Glasreaktor, der mit Blattrührer, Rückfluß
kühler, Innenthermometer, Gaseinlaß und Gasauslaßrohr
ausgerüstet ist, werden 1800 g Butanon-2, 200 g Ethylen
glykoldimethacrylat und 2 g Dibenzoylperoxid eingewogen.
Unter Rühren mit 300 UpM und unter Stickstoffspülung
wird 2 Stunden am Rückfluß erhitzt. Es entsteht eine gut
rührbare Suspension. Aus dieser lassen sich durch Sprüh
trocknung 190 g feines Pulver gewinnen. Die mittlere
Teilchengröße (gemessen mit Laserkorrelationsspektrosko
pie) beträgt 700 nm, der Gelgehalt 98,4%, der Quel
lungsgrad (gemessen in THF) 310% und die BET-Oberfläche
155 m2/g.
Beispiel 1 wird wiederholt, wobei anstelle von Ethylen
glykoldimethacrylat, Triethylenglykoldimethacrylat ein
gesetzt wird. Man erhält 196 g feines Pulver mit einer
Teilchengröße von 500 nm, einem Gelgehalt von 95,8%
einem Quellungsgrad von 690% und einer BET-Oberfläche
von 120 m2/g.
Beispiel 1 wird wiederholt, wobei anstelle von Ethylen
glykoldimethacrylat, Trimethylolpropantrimethacrylat
eingesetzt wird. Man erhält 192 g Pulver mit einer Teil
chengröße von 900 nm, einem Gelgehalt von 97,1% und
einem Quellungsgrad von 120%.
Nach der in Beispiel 1 angegebenen Arbeitsweise wurden
500 g Glycerindimethacrylat und 5 g Dibenzoylperoxid in
2000 g Butanon-2 umgesetzt. Man erhält 475 g Pulver mit
einer Teilchengröße von 350 nm, einem Gelgehalt von
97,3% einem Quellungsgrad von 280% und einer BET-
Oberfläche von 128 m2/g.
Claims (8)
1. Polymere vernetzte (Meth)-Acrylate mit einer
Teilchengröße im Bereich von 0,01 bis 10 µm für
Anwendungen im Dentalbereich dadurch gekennzeichnet,
daß sie einen Quellungsgrad von 100 bis 2000 Gew.-%
und einen Vernetzungsgrad von 50 bis 100 Gew.-%,
jeweils bezogen auf das Polymer, aufweisen.
2. Polymer vernetzte (Meth)-Acrylate nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Gelgehalt von
90 bis 100 Gew.-% aufweisen.
3. Füllstoffe nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß sie eine aktive Oberfläche im
Bereich von 20 bis 600 m2/g aufweisen.
4. Verfahren zur Herstellung von polymeren vernetzten
(Meth)-Acrylaten für Anwendungen im Dentalbereich,
dadurch gekennzeichnet, daß man als monomere
(Meth)-Acrylate, die Vernetzungen ausbilden, und
gegebenenfalls (Meth)-Acrylate, die keine Vernet
zungen ausbilden, und gegebenenfalls weitere Como
nomere in Gegenwart von organischen Lösungsmitteln
mit einem Löslichkeitsparameter von 8 bis 15
(cal0,5cm-1,5) polymerisiert, wobei der Monomeran
teil der (Meth)-Acrylate, die Vernetzungen ausbil
den, 50 bis 100 Gew.-% beträgt.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Menge des Lösungsmittels im Verhältnis zu
den monomeren (Meth)-Acrylaten, die Vernetzungen
ausbilden können, im Bereich von 1:1 bis 1:100
liegt.
6. Verwendung von polymeren vernetzen (Meth)-Acry
laten nach den Ansprüchen 1 bis 3 zur Herstellung
von Dentalmaterialien.
7. Verwendung nach Anspruch 6 zur Herstellung von
Füllstoffen.
8. Verwendung nach Anspruch 6 zur Herstellung von
künstlichen Zähnen.
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Legal Events
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8130 | Withdrawal |