DE3820493A1 - Elektrisch ausloesendes pyrotechnisches kraftelement - Google Patents
Elektrisch ausloesendes pyrotechnisches kraftelementInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F15—FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
- F15B—SYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F15B15/00—Fluid-actuated devices for displacing a member from one position to another; Gearing associated therewith
- F15B15/19—Pyrotechnical actuators
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F15—FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
- F15B—SYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F15B15/00—Fluid-actuated devices for displacing a member from one position to another; Gearing associated therewith
- F15B15/08—Characterised by the construction of the motor unit
- F15B15/12—Characterised by the construction of the motor unit of the oscillating-vane or curved-cylinder type
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Description
Die Erfindung betrifft ein pyrotechnisches Kraftelement gemäß dem
Oberbegriff des Anspruches 1.
Derartige auch sogenannte elektrische Auslöser dienen der Betätigung
einer Kolbenstange, die beispielsweise als Sperr-Stift dient, um
ein mechanisches Konstruktionsteil zu arretieren bzw. freizugeben;
vgl. DE-AS 19 31 005. Die Kolbenstange kann aber auch unmittelbar
als Antrieb für einen Bewegungsvorgang eingesetzt werden, etwa zur
Aufstellung einer Schwenkkonstruktion um eine Drehachse zum Aus
stellen eines Klappflügels (vgl. US-PS 46 35 881). Um durch die
lineare Bewegung der Kolbenstange des Kraftelementes eine Drehbewegung
der Schwenkkonstruktion hervorzurufen, also ein Drehmoment um die
Schwenkachse einzuleiten, muß die Kolbenstange exzentrisch an der
Schwenkkonstruktion angreifen. Hierfür kann die Kolbenstange als
Zahnstange ausgeführt sein, die mit einem Zahnrad kämmt, welches
konzentrisch zur Drehachse drehstarr mit der Schwenkkonstruktion
verbunden ist. Eine solche getriebliche Bewegungsbeeinflussung,
zum Ausüben einer Schwenkbewegung aufgrund einer linearen Kolben
bewegung, ist aufgrund der unvermeidlichen getrieblichen Verluste
allerdings energetisch ungünstig und störanfällig, bei relativ großen
erforderlichen Einbauvolumina.
In Erkenntnis dieser Gegebenheiten liegt der Erfindung die Aufgabe
zugrunde, ein pyrotechnisches Kraftelement gattungsgemäßer Art derart
auszugestalten, daß seine Kolbenbewegung unmittelbar, also ohne
getriebliche Umsetzung über drehexzentrische Krafteinleitung von
einer linear bewegten Kolbenstange her, zum Aufbau eines Drehmomentes
für die Bewegung einer Schwenkkonstruktion führen kann.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst,
daß das gattungsgemäße Kraftelement gemäß dem Kennzeichnungsteil
des Anspruches 7 ausgelegt ist.
Nach dieser Lösung ist ein um die Schwenkachse bogenförmig sich
erstreckender Gasdruckraum vorgesehen, der dem Widerlagerboden gegenüber
durch einen um die Schwenkachse verdrehbaren Kolben nachgiebig verdämmt
ist.
Dieser Kolben kann mit einer bogenförmig aus dem Gasdruckraum aus
tretenden Kolbenstange verbunden sein, die unmittelbar mit der Schwenk
konstruktion gekoppelt ist und somit aufgrund der Kolbenbewegung
eine Drehbewegung der Schwenkkonstruktion um die Schwenkachse hervor
ruft. Ein kompakterer Aufbau ergibt sich dagegen, wenn der Kolben
und der Widerlagerboden des Gasdruckraumes radiale Begrenzungswände
eines Hohlzylindersektors mit variablem Scheitelwinkel sind. Dann
kann der Drehkolben als sektorförmiger Vorsprung im Innern einer
hohlzylindrischen, radial-außenliegenden Wand des Gasdruckraumes
ausgebildet sein und sich radial gegen eine im Querschnitt etwa
halbkreisförmige Welle abstützen, die zugleich für diese ringförmige
Wand eine koaxiale Drehführung darstellt. Je nach den konstruktiven
Gegebenheiten kann dabei die Welle mit um die Schwenkachse verdreh
barem Kolben stationär festgelegt sein, bei drehfester Verbindung
der Schwenkkonstruktion mit dem Drehkolben bzw. mit der um die Schwenk
achse verdrehbaren Wand des Gasdruckraumes; oder aber der (auch
in diesem Falle sogenannte)
Kolben mit seiner äußeren Druckraum-Wand ist konstruktiv festgelegt,
und die Welle verdreht sich dem Kolben gegenüber um die Schwenkachse,
wenn das Zünden eines Treibsatzes zum Aufbau eines Reaktionsgas
druckes mit der Folge einer peripheren Vergrößerung des Gasdruckraumes
führt.
Die erfindungsgemäße Lösung eines unmittelbar eine Drehbewegung
hervorrufenden pyrotechnischen Kraftelementes ermöglicht somit die
Realisierung eines Schwenkantriebes unmittelbar im Nabenbereich
einer Schwenkkonstruktion, deren tragende Welle zugleich als Wider
lagerbogen eines Gasdruckraumes mit Drehkolben dient; wobei der
Drehkolben Bestandteil eines drehbeweglichen Gehäuses des Gasdruck
raumes ist, das unmittelbar in Drehverbindung mit der Schwenkkonstruktion
steht.
Natürlich erstreckt die Erfindung sich auch auf die kinematische
Umkehr, also auf eine tragende Festlegung des hohlzylindrischen
Gehäuses, dem gegenüber die um die Schwenkachse verdrehbare Welle,
die drehstarr mit der Schwenkkonstruktion verbunden ist, dem Aufbau
eines Reaktionsgasdruckes im Gasdruckraum nachgibt.
Zumindest die elektrisch ansteuerbare Zündpille für den Treibsatz
des pyrotechnischen Kraftelementes ist zweckmäßigerweise im Innern
der äußeren Druckraum-Wand angeordnet, vorzugsweise in den radial
von dieser nach Innen vorstehenden Drehkolben eingebaut, damit für
die Zuführung der Anschlußleitungen kein weiteres äußeres Konstruktions
teil durchquert werden muß. Eine Bewegung der Zündpille relativ
zum starr festgelegten Tragwelle des Kraftelementes ist unkritisch,
da flexible Anschlußleitungen mit ausreichendem Bewegungsspielraum
verlegt werden können. Außerdem werden die Anschlußleitungen ohnehin
nur zum Anzünden des gasbildenden Treibsatzes benötigt, also nur
unmittelbar vor Einsetzen der Bewegung des Drehkolbens.
Da ein solches Kraftelement nur einmalig in Funktion gesetzt werden
kann, ist es also unkritisch, wenn in Ausübung dieser Funktion die
Anschlußleitungen dann abgerissen werden.
Zusätzliche Alternativen und Weiterbildungen sowie weitere Merkmale
und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen
und, auch unter Berücksichtigung der Darlegungen in der Zusammen
fassung, aus nachstehender Beschreibung eines in der Zeichnung unter
Beschränkung auf das Wesentliche abstrahiert aber angenähert maß
stabsgerecht dargestellten Realisierungsbeispiels für einen bevorzugten
Einsatzfall der erfindungsgemäßen Lösung. Es zeigt:
Fig. 1 ein Kraftelement mit von einer Welle getragenem
Dreh-Kolben
Fig. 2 die Anordnung gemäß Fig. 1 nach dem Auslösen des
Kraftelementes
und
Fig. 3 die Anordnung gemäß Fig. 1/Fig. 2 in Draufsicht.
Das elektrisch auslösbare pyrotechnische Kraftelement 71 dient dem
Bewegen einer Schwenkkonstruktion 72 aus einer Ruhestellung (Fig. 1)
in eine Arbeitsstellung (Fig. 2), ohne getriebetechnische Umsetzung
einer linearen Kolbenbewegung über einen Zahnstangen-Zahnrad-Trieb
in eine Drehbewegung des Schwenkkonstruktionsteiles 72 um die Schwenk
achse 13. Stattdessen ist beim dargestellten Ausführungsbeispiel
ein pyrotechnisch um die Achse 73 verschwenkbarer Kolben 14 vorge
sehen, der einen Gasdruckraum 75, nachgiebig relativ zu einem Wider
lagerboden 16, verschließt. Dabei ist beim dargestellten Ausführungs
beispiel der um die Achse 73 verschwenkbare Kolben 74 nicht die
Stirnfläche einer etwa konzentrisch
zur Schwenkachse 73 gebogenen und z.B. in einem Gasdruckraum-Deckel
loch geführten, also aus einem Hohlzylinder bogenförmig herausfahrenden
Kolbenstange; vielmehr ist zwischen dem Boden 76 und dem Drehkolben
14 ein im Axial-Querschnitt etwa kreisausschnittförmiger Gasdruckraum
75 ausgebildet, dessen parallel zur Kolbenbewegung orientierten
Seitenwände einerseits konzentrisch um die Schwenkachse 13 und anderer
seits quer zu dieser Achse 13 (also parallel zur Darstellung der
Fig. 1/Fig. 2) verlaufen. Die Geometrie des Gasdruckraumes läßt
sich also als Hohlzylinder-Sektor variablen Scheitelwinkels beschreiben,
wobei dessen Grund- und Deckflächen die axiale Länge des Gasdruck
raum-Gehäuses 77 (Fig. 3) begrenzen.
Vorzugsweise ist eine im Querschnitt etwa halbkreisförmige Welle
78 vorgesehen, die im dargestellten Beispielsfalle als stationär-tragendes
Element für den Gasdruckraum 15 und für die Bewegungsführung des
Drehkolbens 74 dient. Die im Querschnitt ringförmige, radial-außen
liegende Wand 79 begrenzt das Kolben-Gehäuse 17 bzw. mit ihrer Innen
mantelfläche 20 den Gasdruckraum 75 gegenüber der Welle 18. Als
Führungsbogen 21 liegt die Wand 79 gegenüber dem sektoriell nach
Innen, in Richtung auf die Schwenkachse 73 vorrangenden Drehkolben
74 gegen die Welle 78 an. Diesem äußeren Führungsbogen 21 der Welle
78 gegenüber stützt sich der Drehkolben 14 gegen eine koaxiale Aus
buchtung 22, längs dieser verdrehbar, ab. Die Außenmantelfläche
dieser Ausbuchtung 22 stellt damit die radial-innenliegenden Begrenzungs
wand des Gasdruckraumes 75 dar, die bis auf eine Zylinder-Mantellinie
zusammenschrumpfen kann, wenn der Kolben 14 genau gegen die Achse
13 anliegt.
Ein Drehmoment um die Schwenkachse 73 und damit eine Schwenkbewegung
des Drehkolbens 74 relativ zur Welle 18 entsteht, wenn ein Treibsatz
23 gezündet wird und dadurch Reaktionsgase freigesetzt werden, deren
Volumenzuwachs zum Aufbauen eines Gasdruckes im Gasdruckraum 15
zwischen dem Drehkolben 74 und der Welle 78 führt. Dadurch wird
der Drehkolben 74 in Arbeitsrichtung 24 um die Achse 13 verschwenkt.
Der Schwenkwinkel ist durch das Anwachsen des Gasvolumens gegeben
und durch Anlage der Kolben-Rückseite 25 gegen die Welle 78 konstruktiv
begrenzt. Bei konstruktiv festgelegter Welle 7 B und drehstarr mit
der äußeren, auf der Welle 78 verdrehbaren Druckraum-Wand 79 ver
bundener Schwenkkonstruktion 72 bewirkt also die Drehbewegung des
Kolbens 74 unmittelbar die entsprechende Bewegung der Schwenkkonstruktion
72.
Für die Erzeugung der Reaktionsgase zum Aufbau des Druckes im Kolben
raum 75 ist der Treibsatz 23 mittels einer elektrischen Zündpille
26 initiierbar, die über flexible Anschlußleitungen 27 ansteuerbar
ist. Treibsatz 23 und Zündpille 26 müssen nicht als eine Baueinheit
ausgeführt sein. Ein besonders kleinbauendes Drehbewegungs-Kraft
element 17 ergibt sich, wenn gemäß Fig. 7 in Ruhestellung der Dreh
kolben 14 so dicht vor dem Druckraum-Boden 76 positioniert ist,
daß eine im Drehkolben 74 positionierte Zündpille 26 einen im Wider
lagerboden 76 angeordneten Treibsatz 23 anzünden kann.
Claims (8)
1. Elektrisch auslösendes pyrotechnisches Kraftelement (71) zum
Bewegen einer Schwenkkonstruktion (72) um eine Schwenkachse
(13) mittels Reaktionsgasdruckes in einem Gasdruckraum (15)
vor einem relativ zu einem Widerlagerboden (16) bewegbaren Kolben
(14),
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kolben (14) sich in einem etwa konzentrisch zur Schwenk
achse (13) verlaufenden Gasdruckraum (15) bewegt.
2. Kraftelement nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Gasdruckraum (75) als Hohlzylinder-Ausschnitt variablen
Scheitelwinkels mit radial verlaufendem Kolben (14) und radial
verlaufendem Widerlagerboden (16) ausgebildet ist.
3. Kraftelement nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kolben (14) als radial vorspringender Sektor an der
Innenmantelfläche eines ringförmigen Gehäuses (77) ausgebildet
ist, das von einer im Querschnitt etwa halbkreisförmigen Welle
(18) zwischen dem Vorsprung und der Innenmantelfläche des Gehäuses
(17) koaxial zur Schwenkachse (73) geführt ist.
4. Kraftelement nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Widerlagerboden (16) an der Welle (18) ausgebildet ist.
5. Kraftelement nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die radial-innenliegende Begrenzungswand des Gasdruckraumes
(15) durch die konzentrisch zur Schwenkachse (73) verlaufende
Außenmantelfläche einer gegenüber dem Widerlagerboden (76) vor
stehenden Ausbuchtung (22) ausgebildet ist, gegen die der Kolben
(14) radial abgestützt ist.
6. Kraftelement nach einem der Ansprüche 3 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß mit der koaxial um die Schwenkachse (73) verdrehbaren äußeren
Wand (79) des Gasdruckraumes (15) die Schwenkkonstruktion (72)
drehstarr verbunden ist.
7. Kraftelement nach einem der Ansprüche 2 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß in dem Kolben (74) eine elektrisch ansteuerbare Zündpille
(26) und in dem Widerlagerboden (76) ein Treibsatz (23) für
die Entwicklung der Reaktionsgase angeordnet ist.
8. Kraftelement nach einem der Ansprüche 2 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß in dem Kolben (74) ein Treibsatz (23) für die Entwicklung
der Reaktionsgase für die Kolbenbewegung und im Widerlagerboden
(76) eine elektrisch ansteuerbare Zündpille (26) für den Treibsatz
(23) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883820493 DE3820493A1 (de) | 1988-06-16 | 1988-06-16 | Elektrisch ausloesendes pyrotechnisches kraftelement |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883820493 DE3820493A1 (de) | 1988-06-16 | 1988-06-16 | Elektrisch ausloesendes pyrotechnisches kraftelement |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3820493A1 true DE3820493A1 (de) | 1989-12-21 |
Family
ID=6356667
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883820493 Withdrawn DE3820493A1 (de) | 1988-06-16 | 1988-06-16 | Elektrisch ausloesendes pyrotechnisches kraftelement |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3820493A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE1013940A5 (nl) * | 2001-02-01 | 2002-12-03 | Stuvex Internat N V | Inrichting voor het snel sluiten van een doortocht. |
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1988
- 1988-06-16 DE DE19883820493 patent/DE3820493A1/de not_active Withdrawn
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