DE3817980C2 - - Google Patents
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- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
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- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
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- F01N3/00—Exhaust or silencing apparatus having means for purifying, rendering innocuous, or otherwise treating exhaust
- F01N3/02—Exhaust or silencing apparatus having means for purifying, rendering innocuous, or otherwise treating exhaust for cooling, or for removing solid constituents of, exhaust
- F01N3/021—Exhaust or silencing apparatus having means for purifying, rendering innocuous, or otherwise treating exhaust for cooling, or for removing solid constituents of, exhaust by means of filters
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- F01N3/023—Exhaust or silencing apparatus having means for purifying, rendering innocuous, or otherwise treating exhaust for cooling, or for removing solid constituents of, exhaust by means of filters using means for regenerating the filters, e.g. by burning trapped particles
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- F02D41/0002—Controlling intake air
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- F02D41/02—Circuit arrangements for generating control signals
- F02D41/021—Introducing corrections for particular conditions exterior to the engine
- F02D41/0235—Introducing corrections for particular conditions exterior to the engine in relation with the state of the exhaust gas treating apparatus
- F02D41/027—Introducing corrections for particular conditions exterior to the engine in relation with the state of the exhaust gas treating apparatus to purge or regenerate the exhaust gas treating apparatus
- F02D41/029—Introducing corrections for particular conditions exterior to the engine in relation with the state of the exhaust gas treating apparatus to purge or regenerate the exhaust gas treating apparatus the exhaust gas treating apparatus being a particulate filter
-
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- F01N2430/00—Influencing exhaust purification, e.g. starting of catalytic reaction, filter regeneration, or the like, by controlling engine operating characteristics
- F01N2430/06—Influencing exhaust purification, e.g. starting of catalytic reaction, filter regeneration, or the like, by controlling engine operating characteristics by varying fuel-air ratio, e.g. by enriching fuel-air mixture
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- Y02T—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
- Y02T10/00—Road transport of goods or passengers
- Y02T10/10—Internal combustion engine [ICE] based vehicles
- Y02T10/40—Engine management systems
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Regenerierung
von Rußabbrennfiltern nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs
1.
Die JP 59-79 024 (A) beschreibt eine Vorrichtung zur Regeneration
eines Partikelfilters für Diesel-Brennkraftmaschinen.
Wenn eine Verstopfung des Filters erkannt wird, wird denjenigen
Zylindern der Zylindergruppe, die zur Regenerierung
des Filters vorgesehen ist, eine Kraftstoffmehrmenge
zugeführt, die zu einer Aufheizung des Filters auf seine
Abbrenntemperatur führt. Die Kraftstoffzufuhr zu den Zylindern
der zweiten, nicht an der Regenerierung des Filters
beteiligten Zylindergruppe ist dabei unterbrochen.
Die beiden Zylindergruppen weisen getrennte Abgasführungen
zum Filter auf. Während der Regenerierung des Filters wird
dieses durch Betätigung einer Abgasklappe ausschließlich
von den heißen Abgasen der regenerierenden Zylindergruppe
beaufschlagt; die von den nicht befeuerten Zylindern der
zweiten Zylindergruppe stammende kältere Luft wird über
einen Bypass am Filter vorbeigeführt.
Ein Nachteil dieser Vorrichtung besteht darin, daß durch
die den regenerierenden Zylindern zugeführte Kraftstoffmehrmenge
der Luftüberschuß verringert wird, so daß es an
dem zur exothermen Regenerierung des Filters benötigten
Restsauerstoff mangelt. Außerdem stellt die Abgasklappe
einen erheblichen baulichen Mehraufwand dar.
Auch in der JP 59-70 826 (A) ist eine Vorrichtung zur Regenerierung
eines Partikelfilters für Dieselbrennkraftmaschinen
beschrieben. Bei verstopftem Filter wird die Ansaugluftmenge
zu einem der Zylinder der Brennkraftmaschine gedrosselt
und auf diese Weise die Abgastemperatur und damit
auch die Filtertemperatur erhöht. Um diese höhere Temperatur
nicht durch die kälteren Abgase der übrigen Zylinder
wieder zu senken, werden die Abgase der übrigen Zylinder,
wie schon in der JP 59-79 024 (A) beschrieben, in einem Bypass
am Filter vorbeigeführt. Durch die Drosselung der Ansaugluftmenge
mangelt es jedoch, wie schon oben gezeigt, am
Restsauerstoff im Abgas, der zur Regenerierung erforderlich
ist. Außerdem gelangt über den Bypass ungereinigtes,
Partikel enthaltendes Abgas am Filter vorbei direkt nach
außen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur Regenerierung
von Rußabbrennfiltern derart auszugestalten, daß
während der Regeneration einerseits sowohl die an der
Regeneration beteiligten Zylinder, als auch die nicht beteiligten
Zylinder mit einem optimalen Luftverhältnis betrieben
werden können und andererseits zur Stützung der
Regeneration genügend Sauerstoff dem Rußabbrennfilter zugeführt
werden kann.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeich
nenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale
gelöst. Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen
aus den Unteransprüchen und der Beschreibung hervor.
Bei einer Mehrzylinder-Brennkraftmaschine ist allen
Zylindern ein gemeinsamer Rußabbrennfilter zugeordnet.
Wird, z.B. durch eine Abgasgegendruckmessung, festge
stellt, daß eine Regeneration des Rußabbrennfilters nötig
wird, so wird denjenigen Zylindern einer Zylindergruppe,
die an der Regenerierung des Rußabbrennfilters beteiligt
sind, die zum Einleiten der Regeneration, d.h. zum Zünden
des Rußes, benötigte Kraftstoffmenge eingespritzt. Zu den
Zylindern der anderen Zylindergruppe, die nicht an der
Regenerierung teilhaben und denen eine entsprechende
Kraftstoffmindermenge zugemessen wird, wird die Ansaug
luftmenge durch in ihrem Ansaugluftweg angeordnete Drossel
organe reduziert. Durch die Senkung des Massendurchsatzes
in diesen Zylindern kann in vorteilhafter Weise die
Luftüberschußzahl konstant gehalten werden.
Nach erfolgter Zündung des Rußes im Filter kann die den
regenerierenden Zylindern zugemessene Kraftstoffmenge
aufgrund der exotherm ablaufenden Reaktion im Filter
verringert und die den anderen Zylindern zugemessene
Kraftstoffmenge entsprechend erhöht werden. In gleicher
Weise wie beim Einleiten der Regenerierung kann auch
während der Regenerierung über die Drosselorgane der nicht
an der Regenerierung beteiligten Zylinder die Luftüber
schußzahl konstant gehalten werden. Für den Betrieb der
Brennkraftmaschine besonders vorteilhaft ist dabei eine
Luftüberschußzahl von λ=1,2.
In dem Grenzfall, daß den regenerierenden Zylindern die
gesamte Kraftstoffmenge zugemessen wird und die anderen
Zylinder nicht mehr befeuert werden, kann über die den
anderen Zylindern zugeordneten Drosselorgane dennoch die
Sauerstoffmenge reguliert werden.
Um zu vermeiden, daß die heißen Abgase der regenerierenden
Zylinder sich mit den kälteren Abgasen der anderen Zylin
der zu früh vermischen und somit eine Regeneration des
Rußabbrennfilters negativ beeinflussen, weist jede der
beiden Zylindergruppen eine getrennte Abgasführung zum
Rußabbrennfilter hin auf.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß,
auch wenn keine Regenerierung des Rußabbrennfilters
abläuft, d.h. im Normalbetrieb der Brennkraftmaschine, mit
Hilfe der Drosselorgane für jede Last und Drehzahl eine
optimale Luftüberschußzahl kennfeldabhängig eingestellt
werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung sei nachstehend
anhand der Zeichnung beschrieben.
Die einzige Figur zeigt schematisch eine Mehrzylinder-
Brennkraftmaschine 1, in diesem Beispiel einen 6-Zylinder-
Reihenmotor. Weiterhin sei angenommen, daß zwei Zylinder 2
die Regenerierung des Rußabbrennfilters 3 übernehmen und
ihnen dazu von einer Kraftstoffeinspritzpumpe 4 eine zum
Einleiten der Regeneration, d.h. zum Zünden des Rußes im
Rußabbrennfilter 3, benötigte Kraftstoffmenge zugemessen
wird. Geregelt wird diese Kraftstoffmehrmenge durch ein
elektronisches Steuergerät 5, das in Abhängigkeit von
einer vom Fahrer vorgegebenen Lastanforderung 6 nach
Überschreiten eines - durch je einen Drucksensor 7, 8
stromauf bzw. stromab des Rußabbrennfilters 3 gemessenen -
vorgegebenen Schwellwerts für den Abgasgegendruck die
entsprechende den Zylindern 2 zuzuführende Kraftstoffmenge
so bemißt, daß die Abgase der Zylinder 2 einen von einem
Temperatursensor 9 überwachte Temperatur aufweisen, die
zur Zündung und Verbrennung des Rußes im Rußabbrennfilter
3 ausreicht. Eine entsprechende Mindermenge an Kraftstoff
wird - ebenfalls vom Steuergerät 5 geregelt - den restli
chen, nicht an der Regenerierung des Rußabbrennfilters 3
beteiligten Zylindern 10 durch die Kraftstoffeinspritz
pumpe 4 zugemessen.
Verbrennungsluft wird der Brennkraftmaschine 1 über einen
Luftfilter 11 und Ansaugluftleitungen 12, 13 zugeführt.
Die Ansaugluftleitungen 12 leiten die Verbrennungsluft
direkt zu den Regenerierzylindern 2, während im Verlauf
der Ansaugluftleitung 13 ein Drosselorgan 14 angeordnet
ist, welches in seiner Stellung vom Steuergerät 5 gesteu
ert wird und somit die Zufuhr von Verbrennungsluft zu den
nicht an der Regenerierung des Rußabbrennfilters 3 betei
ligten Zylindern 10 beeinflußt. Wenn - wie in diesem
Ausführungsbeispiel - nur ein Drosselorgan 14 gezeigt ist,
so bedeutet dies keineswegs eine Einschränkung der Erfin
dung, sondern es sind auch separate Drosselorgane für
jeden der Zylinder 10 vorstellbar. Diese Drosselung der
Ansaugluftmenge ermöglicht das Einstellen einer konstanten
Luftüberschußzahl auf einen im Regenerierbetrieb günstigen
Wert von z.B. λ=1,2. Darüber hinaus ist eine Ansaugluft
drosselung selbst im Normalbetrieb der Brennkraftmaschine
1, d.h. wenn keine Regenerierung des Rußabbrennfilters 3
stattfindet, vorteilhaft, da über diese Maßnahme eine
optimale Luftüberschußzahl λ für jede Drehzahl und Last
kennfeldabhängig eingestellt werden kann und somit opti
male Verbrennungswerte erreicht werden können.
Die Abgase der Regenerierzylinder 2 gelangen über Abgas
leitungen 15 in den Rußabbrennfilter 3. Damit diese für
die Regenerierung benötigten heißen Abgase sich nicht zu
frühzeitig mit den kühleren Abgasen der nicht an der
Regenerierung beteiligten Zylinder 10 vermischen und
dadurch eine Regenerierung negativ beeinflussen können,
weisen diese Zylinder 10 über ein Sammelrohr 16 eine
eigene, von den Abgasleitungen 15 getrennt verlaufende,
Abgasleitung 17 zum Rußabbrennfilter 3 hin auf. Die
gefilterten Abgase gelangen anschließend aus dem Rußab
brennfilter 3 zu einem Auspuffsystem 18.
Da die Regenerierzylinder 2 und die nicht an der Regene
rierung des Rußabbrennfilters 3 beteiligten Zylinder 10
der Brennkraftmaschine 1 während einer Regenerierphase
durch Einspritzung unterschiedlicher Kraftstoffmengen
unterschiedlich belastet werden, kann die Aufteilung der
Gesamtanzahl der Zylinder 2, 10 in die Regenerierzylinder
2 und die anderen Zylinder 10 bezüglich ihrer räumlichen
Anordnung vorteilhafterweise so erfolgen, daß unter
Berücksichtigung der Bauart der Brennkraftmaschine 1
(V-Anordnung, Reihen-Anordnung usw.) und der Zylinderzahl
ein möglichst günstiges Gleichlaufverhalten der Brenn
kraftmaschine 1 erzielt wird.
Im Rahmen der Erfindung kann die Zahl der die
Regenerierung übernehmenden Zylinder 2 lastabhängig
verändert werden. So ist es denkbar, daß z.B. bei Teillast
die vier Zylinder 10 mit einer zur Einleitung der
Regeneration erforderlichen Kraftstoffmenge beaufschlagt
werden, während den beiden Zylindern 2 eine verminderte
Kraftstoffmenge und eine entsprechend verminderte Luft
menge zugeführt wird. Dies erfordert jedoch ein
Ansaugssystem, bei dem in jedem von der Ansaugleitung zu
den Zylindern 2, 10 abgezweigten Ansaugstutzen ein Dros
selorgan 14 angeordnet ist.
Claims (1)
- Vorrichtung zur Regenerierung eines Rußabbrennfilters einer Mehrzylinder-Brennkraftmaschine mit einer ersten die Regenerierung des Rußabbrennfilters übernehmenden Zylindergruppe, der während der Regenerierung eine hierzu benötigte Kraftstoffmenge zugeführt wird und mit einer zweiten Zylindergruppe, deren Zylindern während der Regenerierung eine reduzierte Kraftstoffmenge zugeführt wird und wobei außerhalb der Regenerationsphase die Zylinder beider Zylindergruppen mit dem Rußabbrennfilter verbunden sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zylinder (2, 10) beider Zylindergruppen ständig mit dem Rußabbrennfilter (3) verbunden sind,
daß die Ansaugluftmenge der Zylinder (10) der zweiten Zylindergruppe drosselbar ist und
daß während einer Regeneration den mit einer reduzierten Kraftstoffmenge beaufschlagten Zylindern (10) der zweiten Zylindergruppe eine verminderte Luftmenge zugeführt wird.
Priority Applications (1)
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ID=6355208
Family Applications (1)
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