DE3817504A1 - Rechteck-generator - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Rechteck-Generator
mit einer frequenzbestimmenden RC-Kombination nach dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Näherungsschalter und Feuchtigkeitsfühler verschiedenster
Bauart unter Verwendung von Kaltkathodenröhren, Sensor-
bzw. Berührungstasten in Halbleitertechnik und kapazitive
Schalter sind allgemein bekannt.
Allen diesen Schaltungen ist jedoch gemeinsam, daß sie,
ausreichende Empfindlichkeit vorausgesetzt, technisch
aufwendig und durch zu großes Bauvolumen für viele Anwen
dungen unbefriedigend oder ungeeignet sind. Es sind auch
einfache Rechteck-Generatoren bekannt, die mit wenigen
Bauteilen, insbesondere mit einer RC-Kombination, um ei
nen Operationsverstärker aufgebaut sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen solchen bekannten
Rechteck-Generator dahingehend weiterzubilden, daß er als
einfach herzustellender, kleine Abmessungen aufweisender
Näherungs- bzw. Feuchtigkeitsfühler für die Ortung unter
schiedlichster Stoffe verwendet werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs
1 genannten Merkmale gelöst. Demnach beruht das Prinzip
der vorliegenden Erfindung auf der Veränderung der Kapa
zität einer frequenzbestimmenden RC-Kombination eines als
Kapazitäts-Frequenzwandler geschalteten Rechteck-Genera
tors bei Annäherung von Stoffen beliebiger Konsistenz mit
relativ hoher Dielektrizitätskonstante.
Aufgrund der Ausbildung der gesamten Schaltung und insbe
sondere des Sensors kann dieser Rechteck-Generator für
die unterschiedlichsten Zwecke eingesetzt werden, z. B.
als Diebstahlsicherung für Fenster, Türen, Gemälde, Ti
sche, Vitrinen, als Füllstandsüberwacher von Flüssigkei
ten in Behältern, vornehmlich auch als Feuchtefühler im
hygienisch-medizinischen Bereich, beispielsweise zum
Überwachen von Bettnässern usw.
Gerade für eine Verwendung im medizinischen Bereich ist
eine Weiterbildung nach Anspruch 2 vorgesehen, wonach der
Kondensator-Fühler auch als Heizelement ausgebildet sein
kann und durch periodische Umschaltung zugleich als
Feuchtefühler und Heizmatte verwendbar ist.
Ein weiterer Verwendungszweck kann darin bestehen, Klein
kinder leichter dazu zu bringen, sich an den Topf zu ge
wöhnen. Wie sich erwiesen hat, wollen sie plötzlich ihr
"Geschäft" nur noch auf dem Topf verrichten, wenn sie be
merken, daß sie damit ein akustisches oder optisches Sig
nal auslösen. Dazu werden beispielsweise zwei Generator
schaltungen verwendet und deren Kondensatorgebläse so im
oder unter dem Topf, der eine leicht geneigte Bodenfläche
aufweist, angeordnet, daß der eine auf die sich an der
tiefsten Stelle sammelnde Flüssigkeit und der andere auf
die festeren, pastösen Teile anspricht. Werden die Sig
nalgeber, die unterschiedlich hohe Töne abgeben, über ei
nen astabilen Multivibrator abwechsend aktiviert, so er
gibt dies eine Signalkombination, z. B. "Ta-TÜ-Ta-TÜ",
welche Kleinkindern solchen Spaß macht, daß sie sich
ganz schnell und "spielend" von den Windeln auf den Topf
umstellen.
Für die genannten Zwecke können die Plattenbeläge auf der
gleichen Seite einer elektrisch isolierenden Unterlage,
die aus einem weichen und schmiegsamen Material bestehen
und auch mit einem Luftpolster versehen sein kann, ge
schützt angeordnet sein. In diese Unterlage kann auch die
aus nur wenigen Bauelementen bestehende Schaltung des
Rechteck-Generators integriert oder mit ihr verbunden
sein.
Ein besonderer Vorteil der Erfindung ist, daß der Ener
giebedarf der nachstehend beschriebenen Schaltung äußerst
gering ist - bei einer Betriebsgleichspannung von 9 V
beispielsweise fließt etwa ein Strom von wenigen (etwa 2
bis 3) Milliampere.
Betriebsspannungs-Schwankungen und Alterungseinflüsse der
verwendeten gängigen Bauelemente haben eine vernachläs
sigbar geringe Wirkung auf die Frequenz des Rechteck-Ge
nerators.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind den Unteransprü
chen und der nachfolgenden Beschreibung eines Ausfüh
rungsbeispiels zu entnehmen.
In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Schaltung des Rechteck-Genera
tors,
Fig. 2 eine Anwendung als Heizmatte und
Feuchtigkeitsfühler auf einer Bett
matratze,
Fig. 3 einen Querschnitt durch den Aufbau
des Kondensators auf der Unterlage
und
Fig. 4 eine Draufsicht auf einen Plattenbe
lag.
Fig. 1 zeigt die elektrische Schaltung eines Rechteck-Ge
nerators, der im wesentlichen als Komparator arbeitet,
dessen einem Eingang ein Sollwert zugeführt wird und der
die Spannung an seinem anderen Eingang mit diesem Soll
wert vergleicht und an seinem Ausgang ein positives oder
negatives Signal abgibt, je nachdem, ob der Sollwert grö
ßer oder kleiner als die mit ihm zu vergleichende Span
nung ist.
Die Schaltung ist um einen von einer Spannungsquelle 1
symmetrisch gespeisten Operationsverstärker G aufgebaut.
Die Spannungsquelle 1 weist einen positiven Pol 1 a, einen
negativen Pol 1 b und eine Mittelanzapfung 1 c auf. Die
Mittelanzapfung 1 c ist über einen Pol eines zweipoligen
Umschalters V mit einem Belag eines Kondensators C ver
bunden. Der andere Belag des Kondensators C ist über den
zweiten Pol des Umschalters mit dem einen Eingang A des
Operationsverstärkers G verbunden. In der anderen, nicht
gezeichneten Stellung des Umschalters V sind die beiden
Beläge des Kondensators C mit einer Wechselstromquelle
verbunden und dienen dann als Heizelement bzw. Heizmatte.
Die Umschaltung kann periodisch von einem angedeuteten a
stabilen Multivibrator M und in Abhängigkeit von der Ka
pazität C erfolgen.
Der andere Eingang B des Operationsverstärkers G ist über
einen Widerstand R 1 mit der Mittelanzapfung 1 c der Span
nungsquelle 1 und über einen Widerstand R 2 mit seinem
Ausgang D verbunden, der wiederum über drei Widerstände
R 4, R 5 und R 6, die in Reihe geschaltet sind, mit dem Ein
gang A verbunden ist. Dem Ausgang D des Operationsver
stärkers G erfolgt eine aus einem Kondensator C 1 und zwei
Dioden D 1 und D 2 gebildete Gleichrichterschaltung, an
welche ein Schwellwertschalter angeschlossen ist, beste
hend aus einem Kondensator C 2, einem Widerstand R 3 und
einem Transistor Tr, zwischen dessen Kollektor und dem
positiven Pol 1 a der Spannungsquelle 1 ein Signalgeber 3
angeordnet ist.
Die beiden Widerstände R 1 und R 2 wirken als Spannungstei
ler und legen den Eingang B des Operationsverstärkers G
an ein durch ihre Werte bestimmtes Potential zwischen dem
des Verstärkerausgangs D und dem der Mittelanzapfung 1 c
der Spannungsquelle 1. Zur Einstellung dieses Potentials,
des Schwellwerts, können die beiden Widerstände R 1 und
R 2 durch ein Potentiometer ersetzt sein, dessen Abgriff
mit dem Eingang B des Operationsverstärkers G verbunden
ist, oder es können entweder R 1 oder R 2 oder beide als
veränderbare Widerstände ausgeführt sein.
Die Widerstands-Reihenschaltung aus R 4, R 5 und R 6, die
zusammen mit dem Kapazitätswert des Kondensators C die
Schaltfrequenz des Generators G und damit die Ansprech
empfindlichkeit der Schaltung bestimmt, kann zur Einstel
lung bzw. Umschaltung der Ansprechempfindlichkeit so
ausgebildet sein, daß beispielsweise R 6 ein veränder
barer Widerstand ist und R 4 durch eine in nicht betätig
tem Zustand geschlossene "Eichtaste 2" kurzgeschlossen ist.
Die Funktionsweise des beschriebenen Rechteck-Generators
ist an sich bekannt. Der Ausgang des Operationsverstär
kers G nimmt entweder ein positives Potential, welches
etwa dem Potential des positiven Pols 1 a der Spannungs
quelle 1 entspricht, oder ein negatives Potential, wel
ches etwa dem Potential des negativen Pols 1 b der Span
nungsquelle 1 entspricht, an, je nachdem, ob das Poten
tial am Eingang A des Operationsverstärkers G kleiner
oder größer als jenes am Eingang B ist. Der Kondensator C
versucht sich immer auf das Potential am Ausgang D des
Operationsverstärkers G umzuladen, wodurch der Schwell
wert am Eingang B unter- oder überschritten wird und die
Umschaltung des Ausgangspotentials bewirkt. Die Frequenz,
mit der diese Umschaltung erfolgt, hängt, da die Wider
stände nach Einjustierung konstant bleiben, im wesentli
chen von der Kapazität des Kondensators C ab: je kleiner
die Kapazität, desto höher die Frequenz.
Dem Operationsverstärker G folgt ein Gleichrichter aus
einem Kondensator C 1 und zwei Dioden D 1 und D 2, über die
ein Kondensator C 2 aufgeladen wird, der über einen Wider
stand R 3 mit dem Basisanschluß eines Transistors Tr, hier
eines npn-Transistors, verbunden ist. Der Emitter des
Transistors ist seinerseits mit dem negativen Pol 1 b der
Spannungsquelle 1 verbunden und der Kollektor, wie be
reits erwähnt, über den Signalgeber 3 mit dem positiven
Pol 1 a der Spannungsquelle 1.
Im Falle, daß der als Fühler dienende Kondensator C von
trockener Luft umgeben ist und damit eine kleinere Kapa
zität aufweist, was der Ruhezustand sein soll, "schwingt"
der Generator mit hoher Frequenz und kleiner
Amplitude. Das Ausgangssignal des Operationsverstärkers G
an seinem Ausgang D geht im Eigenrauschen unter. Die
Gleichrichterdioden D 1 und D 2 sind nicht in der Lage,
diese hohe Frequenz gleichzurichten, und wirken wie ein
Kurzschluß für diese.
Bei Annäherung eines "Dielektrikums", z. B. eines feuchten
oder Flüssigkeit enthaltenden Mediums, steigt die Kapazi
tät des Fühler-Kondensators C, die Frequenz des Genera
tors sinkt und das Ausgangssignal am Ausgang D wird
gleichgerichtet und der Kondensator C 2 aufgeladen. Wenn
seine Spannung größer als die Basis-Emitter-Spannung des
Transistors Tr wird, wird dieser durchgeschaltet und der
Signalgeber 3 eingeschaltet.
Mit einem Rechteck-Generator der vorstehend beschriebenen
Schaltung oder mit mehreren können alle die in der Be
schreibungseinleitung erwähnten Anwendungsfälle verwirk
licht werden.
Als Beispiel ist in Fig. 2 schematisch die Anwendung als
abwechselnd geschalteter Feuchtefühler und Heizmatte auf
einer Bettmatratze 5 dargestellt, wobei die Plattenbeläge
des Kondensators in nicht dargestellter Weise auf bzw. in
einer schmiegsamen Unterlage 4 kammartig ineinander ver
zahnt angeordnet sind. Die Unterlage 4 liegt im feuchte
empfindlichen Teil der Bettmatratze 5 und die elektrische
Schaltung mit dem Rechteck-Generator und dem Signalgeber
sind in einem mit der Unterlage 4 verbundenen, seitlich
an der Matratze hängenden Gehäuse 6 untergebracht, zu dem
noch die nicht dargestellten Anschlußleitungen für die
Heizungs-Wechselspannung führen.
In Fig. 3 ist ein Querschnitt des Aufbaus des Kondensa
tors C, der aus den beiden Plattenbelägen C′ und C′′ be
steht, die an ihrer einen - in der Zeichnung linken - Sei
te mit Anschlüssen versehen sind, welche zu dem Umschal
ter U (Fig. 1) führen, und seiner Anordnung auf der Un
terlage 4 dargestellt. Die Unterlage 4 besteht aus einer
schmiegsamen Trägerfolie aus Kunststoffmaterial mit einer
Dicke von etwa 0,05 mm bis 0,2 mm.
Diese Trägerfolie ist auf ihrer Unterseite mit einer etwa
0,01 mm starken Aluminiumschicht 7 bedampft, welche Ver
fälschungen des Meßergebnisses durch elektrische Störfel
der verhindern soll. Diese Schicht kann, was jedoch in
der Zeichnung nicht dargestellt ist, mit dem Nullpotenti
al der Schaltung des RC-Generators, in diesem Fall mit
der Mittelanzapfung 1 c der Spannungsquelle 1, verbunden
sein.
In Fig. 3 sind die beiden Querschnitte der Plattenbeläge
C′ und C′′ von ihrer Anschlußseite her sich verjüngend
dargestellt. Diese Art der Darstellung soll jedoch darauf
hinweisen, daß die spezifische, elektrisch wirksame Flä
che der beiden Plattenbeläge von der Seite ihres elektri
schen Anschlusses her abnimmt. Dies kann dadurch erreicht
werden, daß diese beiden Beläge aus einer flüssigen Gra
phitmasse bestehen, die im Siebdruckverfahren auf die Un
terlage 4 aufgebracht wird und anschließend aushärtet,
wobei die als Punkte aufgebrachte Masse vor dem Verfes
tigen mehr oder weniger in sich verfließt. Durch geeigne
te Wahl der Größe dieser Punkte (Materialmenge) und/oder
des sich verändernden Rastermaßes ihrer Abstände kann ei
ne Abnahme der spezifischen, elektrisch wirksamen Fläche
der Plattenbeläge in gewünschter Weise erreicht werden.
Eine Draufsicht auf eine derartige Fläche ist in Fig. 4
dargestellt.
Mit einer derartigen Ausbildung der Plattenbeläge kann je
nach Lage eines auf diesen Kondensator gestellten Gegen
standes eine unterschiedliche Ansprechempfindlichkeit des
RC-Generators erreicht werden. Dadurch kann beispielswei
se auf die Ausbildung des Widerstandes als Potentiometer
verzichtet werden, was eine wesentliche Einsparung an
Herstellungskosten mit sich bringt.
Zum Schluß sei noch darauf hingewiesen, daß es im Rahmen
der Erfindung liegt, die Wirkungsweise des RC-Generators
umzukehren, wodurch beispielsweise das Entfernen eines
Gegenstandes oder das Fehlen bzw. das Verschwinden einer
Flüssigkeit zum Auslösen eines Alarmes führen kann. Da
durch werden die Anwendungsmöglichkeiten des erfindungs
gemäßen RC-Generators wesentlich größer.
Claims (20)
1. Rechteck-Generator mit einer frequenzbestimmenden RC-
Kombination,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kondensator (C) der RC-Kombination (R 1, R 2,
R 4 bis R 6, C) als kapazitiver Sensor ausgebildet ist
und daß dem Generator (G) eine Gleichrichterschaltung
(C 1, D 1, D 2) und ein Schwellwertschalter (C′′, R 3, Tr)
nachgeschaltet sind, durch welche ein Signalgeber (3)
einschaltbar ist, wenn die Kapazität des Kondensators
(C) einen vorgebbaren Wert überschreitet.
2. Rechteck-Generator nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß ein zweipoliger Umschal
ter (V) vorgesehen ist, welcher den Kondensator (C)
abwechselnd an die Generatorschaltung und an eine ex
terne Stromquelle anschließt.
3. Rechteck-Generator nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Umschaltung automa
tisch erfolgt.
4. Rechteck-Generator nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die eine Schaltschwelle
des Generators bestimmenden Widerstände (R 1, R 2)
veränderbar sind.
5. Rechteck-Generator nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstand (R 4 bis
R 6) der RC-Kombination veränderbar ist.
6. Rechteck-Generator nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teilwider
stand (R 4) kurzschließbar ist.
7. Rechteck-Generator nach einem der vorhergehenden An
sprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei Rechteck-
Generatoren Verwendung finden, deren voneinander un
terscheidbare Signale abgebende Signalgeber (3) ab
wechselnd aktivierbar sind.
8. Rechteck-Generator nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Plattenbeläge
des Kondensators (C) auf der gleichen Seite einer
elektrisch isolierenden Unterlage (4) nebeneinander
angeordnet sind.
9. Rechteck-Generator nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlage (4) aus ei
nem weich, schmiegsamen Material besteht.
10. Rechteck-Generator nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlage (4) mit ei
nem Luftpolster versehen ist.
11. Rechteck-Generator nach einem der vorhergehenden An
sprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte elektronische
Schaltung in die die Plattenbeläge des Kondensators
(C) tragende Unterlage (4) integriert ist.
12. Rechteck-Generator nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Umschaltung in Abhän
gigkeit von der Kapazität des Kondensators (C) perio
disch erfolgt.
13. Rechteck-Generator nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß auf der anderen Seite der
Unterlage (4) wenigstens im Bereich der Plattenbeläge
des Kondensators (C) eine Schicht aus elektrische
Störfelder abschirmendem Material angeordnet ist.
14. Rechteck-Generator nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite der Unter
lage (4) Aluminiumdampf-beschichtet ist.
15. Rechteck-Generator nach Anspruch 13 oder 14,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht eine Stärke
von etwa 0,01 mm aufweist.
16. Rechteck-Generator nach einem der Ansprüche 13 bis 16,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht aus elektri
sche Störfelder abschirmendem Material mit dem Null
potential (Anschluß 1 c) der Schaltung des RC-Genera
tors verbunden ist.
17. Rechteck-Generator nach einem der Ansprüche 1, 2, 8
und 11 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß die Plattenbeläge des
Kondensators (C) im Siebdruckverfahren auf der Unter
lage (4) aufgebracht sind.
18. Rechteck-Generator nach Anspruch 17,
dadurch gekennzeichnet, daß das im Siebdruckverfahren
aufgebrachte Material der Plattenbeläge aus elek
trisch leitendem, Graphit enthaltendem Material be
steht.
19. Rechteck-Generator nach Anspruch 17 oder 18,
dadurch gekennzeichnet, daß die spezifische, elek
trisch wirksame Fläche der Plattenbeläge des Konden
sators (C) von der Seite, an welchem der elektrische
Anschluß erfolgt, in Richtung auf die gegenüberlie
gende Seite hin abnimmt.
20. Rechteck-Generator nach Anspruch 19,
dadurch gekennzeichnet, daß die Gradienten der Abnah
me der spezifischen, elektrisch wirksamen Flächen
beider Plattenbeläge in die gleiche Richtung weisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883817504 DE3817504A1 (de) | 1987-05-29 | 1988-05-24 | Rechteck-generator |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3718128 | 1987-05-29 | ||
DE19883817504 DE3817504A1 (de) | 1987-05-29 | 1988-05-24 | Rechteck-generator |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3817504A1 true DE3817504A1 (de) | 1989-02-23 |
Family
ID=25856135
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883817504 Withdrawn DE3817504A1 (de) | 1987-05-29 | 1988-05-24 | Rechteck-generator |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3817504A1 (de) |
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- 1988-05-24 DE DE19883817504 patent/DE3817504A1/de not_active Withdrawn
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |