DE3816916A1 - Behaelterwaschmaschine mit beseitigung von wasserstoffgas - Google Patents
Behaelterwaschmaschine mit beseitigung von wasserstoffgasInfo
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- F23G7/00—Incinerators or other apparatus for consuming industrial waste, e.g. chemicals
- F23G7/06—Incinerators or other apparatus for consuming industrial waste, e.g. chemicals of waste gases or noxious gases, e.g. exhaust gases
- F23G7/07—Incinerators or other apparatus for consuming industrial waste, e.g. chemicals of waste gases or noxious gases, e.g. exhaust gases in which combustion takes place in the presence of catalytic material
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description
Die Erfindung betrifft eine Behälterwaschmaschine der im
Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Art.
Behälterwaschmaschinen, insbesondere Hochleistungswaschma
schinen für die Kellereiindustrie, weisen als wesentliche
Reinigungsstation eine sogenante Laugenstation auf, in der
die zu reinigenden Behälter in einen Laugenbehälter einge
taucht werden, der mit Reinigungslauge gefüllt ist. Übli
cherweise wird eine wässrige Lösung von NaOH als Lauge ver
wendet. Zur Steigerung der Reinigungswirkung ist der Lau
genbehälter beheizt, um die Laugentemperatur auf beispiels
weise 80°C zu halten.
Zu reinigende Behälter weisen häufig Aluminiumausstattungen
auf. Beispielsweise sind Eindrittelliter-Kronkorkenbierfla
schen üblicherweise im Kopfbereich mit einer sogenannten
Aluminiumkapsel versehen, deren größter Teil bei der Reini
gung noch vorhanden ist. Auch Etiketten können ganz oder
teilweise aus Aluminium bestehen.
Aluminium wird in Lauge, insbesondere in heißer Lauge,
schnell aufgelöst. Dieser Effekt ist zur Entfernung der
Aluminiumreste durchaus erwünscht. Es entsteht dabei aber
Wasserstoffgas (H2), das aus der Lauge in den darüber be
findlichen Gasraum entweicht. Mit dem dort vorhandenen
Luftsauerstoff bildet sich dann sehr schnell (bei H2-Kon
zentrationen oberhalb etwa 4%) ein zündfähiges Knallgasge
misch, das heftige Explosionen hervorrufen kann.
Im Stand der Technik sind daher Wasserstoffbeseitigungsein
richtungen bekannt, die aus Sicherheitsgründen zwingend er
forderlich sind. Bei den bekannten Behälterwaschmaschinen
der eingangs genannten Art werden als Einrichtung zur Be
seitigung des Wasserstoffgases Absaugeinrichtungen vorgese
hen, die unter Ansaugen von Frischluft Gas aus dem Gasraum
über dem Laugenbehälter absaugen und ins Freie blasen.
Dabei ergibt sich aber der Nachteil, daß über dem beheizten
Laugenbehälter heißes Gas abgesaugt und durch kalte
Frischluft ersetzt wird. Das abgesaugte heiße Gas enthält
außerdem erhebliche Mengen Wasserdampf, der mit abgesaugt
wird. Wird beim Absaugen also ständig frische Luft über die
Lauge befördert, so verdampfen stets erneut große Mengen
Wasserdampf. Es ergibt sich also insgesamt ein erheblicher
Wärmeverlust einmal durch Abtransport des heißen Gases und
zum anderen durch die ständigen Verluste an Verdampfungs
wärme, die den überwiegenden Teil des Wärmeverlustes aus
macht. Die gesamte abtransportierte Wärme wird ungenutzt
ins Freie geblasen und muß durch erhöhten Heizungsaufwand
beim Beheizen der Lauge ausgeglichen werden. Es ergeben
sich dadurch erhebliche Mehrkosten.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher darin,
eine Behälterwaschmaschine der eingangs genannten Art zu
schaffen, die ohne Erhöhung des Sicherheitsrisikos hin
sichtlich Knallgasexplosionen kostengünstiger betreibbar
ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des
Kennzeichnungsteils des Anspruches 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Konstruktion beseitigt H2 in einem
Kreislauf mit Hilfe eines Katalysators. Geeignete Katalysa
toren zur Verbrennung von H2 mit Luftsauerstoff sind in der
Technik kostengünstig verfügbar. Mit geringem konstruktivem
Mehraufwand wird erreicht, daß das beheizte Gas über dem
Laugenbehälter ohne Wärmeverlust im Kreislauf gepumpt wird,
Heizungsmehrkosten also entfallen. Im Katalysator wird so
gar noch bei der Verbrennung des Knallgases Wärme gewonnen,
die dem System zurückgeführt werden kann. Die aus der
Knallgasverbrennung rückgeführte Wärme kann bis etwa 20%
des benötigten Heizaufwandes betragen und somit erheblich
Kosten sparen.
Weiterhin vorteilhaft sind dabei die Merkmale des Anspru
ches 2 vorgesehen. Das aus dem Gasraum über dem Laugenbe
hälter abgesaugte Gas enthält nicht nur H2, sondern in
großen Mengen auch Wasserdampf. Beim Anfahren des Gaskreis
laufes, wenn der Katalysator noch kalt ist, kann dieser
Wasserdampf auf dem Katalysator kondensieren und dessen
Oberflächen mit einem Wasserfilm überziehen. Dann ist der
Katalysator unbrauchbar bzw. arbeitet nur mit stark vermin
dertem Wirkungsgrad. Bei Beheizung bleibt er jedoch trocken
und kann auch beim Anfahren des Systems optimal arbeiten.
Dabei sind vorteilhaft die Merkmale des Anspruches 3 vorge
sehen. Auf diese Weise wird der Katalysator in der beheiz
ten Lauge angeordnet, also an der auf jeden Fall heißesten
Stelle des Kreislaufes. Wasserdampfkondensation im Kataly
sator wird damit sicher vermieden. Eine Fremdheizung des
Katalysators kann entfallen. Eine zu starke Aufheizung des
Katalysators bei der katalytischen Knallgasverbrennung wird
durch Kühlung mit der Lauge vermieden und dieser die im Ka
talysator anfallende Wärme wieder zugeführt.
Weiterhin vorteilhaft sind die Merkmale des Anspruches 4
vorgesehen. Der größte Teil der im Katalysator durch Knall
gasverbrennung entstehenden Wärme wird aus diesem mit dem
Gas abtransportiert. Bei Rückführung dieses Gases in den
Gasraum über der Lauge würden dort sehr schnell viel zu
hohe Temperaturen entstehen. Der Wärmeaustausch mit der
Laugenoberfläche reicht nicht aus, um die Wärme der Lauge
wieder zuzuführen. Mit einem entsprechenden Wärmeaustau
scher wird dieses Problem vermieden und die entstehende
Wärme der Lauge sicher wieder zugeführt.
Schließlich sind vorteilhaft die Merkmale des Anspruches 5
vorgesehen. Mit diesem wird vermieden, daß im Gasraum über
der Lauge anfallendes, aus agressiven Laugetröpfchen beste
hendes Aerosol in den Katalysator gerät und diesen beschä
digt.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise und sche
matisch dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 einen Schnitt nach Linie 1-1 in Fig. 2 durch das
Laugenbad einer Waschmaschine und
Fig. 2 einen Schnitt nach Linie 2-2 in Fig. 1.
In den Figuren ist stark schematisiert in zwei Schnitten
die Laugenstation einer größeren Flaschenwaschmaschine mit
kontinuierlichem Flaschendurchlauf dargestellt, wie sie in
der Kellereiindustrie verwendet wird. Die Lauge 1 steht in
einem Behälter mit Boden 2 und Seitenwänden 3, 4. Der dar
über befindliche Gasraum 5 ist nach oben vom Gehäusedeckel
6 verschlossen.
Im Laugenbehälter ist eine Laugenbeheizung vorgesehen, die
der Einfachheit halber in der Zeichnung weggelassen ist.
Die Lauge wird auf einer Temperatur von beispielsweise
80°C gehalten.
Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß in Längsrichtung der Ma
schine der Laugenbehälter mit Querwänden 7, 8 gegen benach
barte Bäder bis über den Höhenbereich der Flüssigkeitspegel
abgesperrt ist. Mit 9 ist das Transportband angedeutet, mit
dem die Flaschen durch die Machine und durch die Bäder be
wegt werden. Der Gasraum über der Lauge 1 ist durch Trenn
wände 10, 11 in Längsrichtung gegenüber dem übrigen Gasraum
der Waschmaschine abgesperrt. Die Trennwände 10, 11 tauchen
von oben bis unter den Füllpegel der benachbarten Bäder ein
und schließen somit den Gasraum über dem Laugenbehälter ab.
Der Gasraum 5 über dem Laugenbehälter ist somit begrenzt
durch die Flüssigkeitspegel, die Seitenwände 3, 4, den Dec
kel 6 und durch die Trennwände 10, 11.
Durch Aluminiumreste an den zu reinigenden Flaschen ent
steht in der Lauge 1 Wasserstoffgas, das nach oben in den
Gasraum 5 entweicht. Es ist eine Einrichtung zur Beseiti
gung des Wasserstoffes aus dem Gasraum 5 vorgesehen, die
erfindungsgemäß wie folgt ausgebildet ist:
Durch ein Loch im oberen Bereich der Seitenwand 3 wird aus
dem Gasraum 5 Gasgemisch in Pfeilrichtung über eine Leitung
12 angesaugt und mit einer geeigneten Pumpe, beispielsweise
dem dargestellten Gebläse 13, durch eine Leitung 14 einem
Katalysatorgehäuse 15 zugeführt und von dort im Kreislauf
über eine Leitung 16 wieder zurück in den Gasraum 5.
Im Katalysatorgehäuse 15 ist ein Katalysator 17 angeordnet,
beispielsweise ein wabenförmig aufgebauter, in Längsrich
tung durchströmbarer Keramikkörper mit geeigneter kataly
tisch wirkender Beschichtung. Wird der Katalysator von dem
Gasgemisch durchströmt, so erfolgt auf seiner katalytisch
wirkenden Oberfläche eine Verbrennung von im Gasgemisch
enthaltenem H2 mit Sauerstoff, der von der Atmosphäre her
im Gasraum 5 enthalten ist.
Da das durch den Katalysator geförderte Gasgemisch große
Mengen Wasserdampf enthält, ist dafür Sorge zu tragen, daß
der Wasserdampf nicht im Katalysator kondensiert. Die kata
lytisch wirksamen Oberflächen würden sich dann mit einem
Wasserfilm überziehen, der die katalytische Wirkung verhin
dert oder weitgehend herabsetzt. Aus diesem Grunde ist der
Katalysator vorteilhaft beheizt. Es kann beispielsweise
eine elektrische Heizung vorgesehen sein. Diese Beheizung
des Katalysators ist allerdings nur dann erforderlich, wenn
der Gaskreislauf gestartet wird, der Katalysator also noch
kalt ist. Bei laufendem Prozeß heizt sich der Katalysator
durch die Knallgasverbrennung auf, so daß die Heizung abge
schaltet werden kann.
Erfindungsgemäß ist jedoch, wie die Figuren zeigen, der Ka
talysator mit seinem Gehäuse 15 in der Lauge 1 angeordnet.
Da diese stets die höchste Temperatur in einer Waschma
schine aufweist, befindet sich der Katalysator also in ei
nem Bad mit der höchsten Temperatur, die im Gaskreislauf
auftreten kann. Der Katalysator nimmt die Temperatur des
Laugenbades an und befindet sich somit auf einer Tempera
tur, die Wasserdampfkondensation verhindert. Die Anordnung
des Katalysators in der Lauge hat außerdem den Vorteil, daß
die bei der katalytischen Knallgasverbrennung im Katalysa
tor anfallende Wärme der Lauge zugeführt wird.
Der größte Teil der bei der katalytischen Verbrennung an
fallenden Wärme verläßt jedoch den Katalysator mit dem
durch die Leitung 16 abströmenden Gas. Da dieses Gas im
Kreislauf stets wieder durch den Katalysator transportiert
wird, würde sich nach kurzer Zeit eine erhebliche Aufhei
zung ergeben, die vermieden werden muß. Zu diesem Zweck ist
in der Leitung 16 ein in Kontakt mit der Lauge 1 stehender
Wärmeaustauscher 20 vorgesehen, der in den Figuren in
zeichnerisch vereinfachter Weise in Form einer Durchführung
dieser Leitung durch die Lauge dargestellt ist. Mit diesem
Wärmeaustauscher 20 wird die im Gas nach dem Katalysator
anfallende Wärme der Lauge wieder zugeführt.
Es hat sich herausgestellt, daß allein die durch den kata
lytischen Prozeß wiedergewonnene Wärme etwa 20% des Hei
zungsbedarfes der Lauge ausmachen kann. Die Laugenheizung
kann also entsprechend reduziert werden. Weitere Wärmeein
sparung ergibt sich durch die eingesparte Verdampfungs
wärme, da der im Gasraum 5 anfallende, aus der Lauge aus
tretende Wasserdampf stets zurückgeführt wird, aus der
Lauge also nicht ständig Wasser unter Entzug von Verdamp
fungswärme verdampfen muß.
In der Leitung 12, mit der das Gasgemisch aus dem Gasraum 5
in den Katalysekreislauf angesaugt wird, befindet sich ein
H2-Sensor 18, der den Wasserstoffgehalt im Gasraum über
wacht. Bei nachlassender Katalysatorwirkung oder sonstigen
Fehlfunktionen kann dieser ein Alarmsignal auslösen und
beispielsweise eine im Gaskreislauf hinter dem Gebläse 13
angeordnete Ausblasklappe öffnen, aus der das explosive
Gasgemisch ins Freie entweichen kann.
In dem Gas, das ständig dem Katalysator 17 zugeführt wird,
können sich in erheblichem Maße in Form eines Aerosols vor
liegende Laugentröpfchen befinden, die beim Ausperlen von
Wasserstoff aus der Lauge mitgerissen werden. Diese Laugen
tröpfchen würden auf Dauer die katalytisch wirksame Ober
fläche des Katalysators 17 beschädigen. Daher ist an der
Ansaugöffnung der Leitung 12 im Gasraum 5 ein Aerosolab
scheider 21 vorgesehen, der im dargestellten schematisier
ten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 als Baffle mit einem
Prallblech 22 ausgebildet ist. Der Abscheider 21 kann aber
beispielsweise auch eine Schüttung aus Keramikkörpern oder
einen sonstigen Aerosol abscheidenden Einbau aufweisen.
Die im dargestellten Ausführungsbeispiel beschriebenen Wär
meaustauschkonstruktionen können jedoch auch auf andere
Weise gelöst werden. So muß das Katalysatorgehäuse 15 nicht
unmittelbar in der Lauge 1 angeordnet sein, sondern kann
beispielsweise außen im Wärmekontakt mit der Seitenwand 4
und daher mit der Lauge montiert sein. Der Wärmeaustauscher
20 in der Leitung 16 muß nicht in der Lauge sitzen, um mit
dieser in Kontakt zu stehen, sondern kann beispielsweise
auch zur Wärmeversorgung anderer Einrichtungen der
Waschmaschine dienen.
Claims (5)
1. Behälterwaschmaschine mit beheiztem Laugenbehälter und
Einrichtung zur Beseitigung von Wasserstoffgas aus dem
Gasraum, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung
(12, 13, 15, 17, 16) Gas aus dem Gasraum (5) absaugt,
durch einen Wasserstoff mit Sauerstoff verbrennenden
Katalysator (17) pumpt und in den Gasraum zurückführt.
2. Waschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Katalysator (17) mit Heizung versehen ist.
3. Waschmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Katalysator (17) im Wärmekontakt mit der Lauge
(1) angeordnet ist.
4. Waschmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß in der das Gas vom Kataly
sator (17) zum Gasraum (5) rückführenden Leitung (16)
ein in Wärmekontakt mit der Lauge (1) angeordneter Wär
metauscher (20) vorgesehen ist.
5. Waschmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß in der das Gas vom Gasraum
(5) zum Katalysator (17) führenden Leitung (12, 14) ein
Aerosolabscheider (21) vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883816916 DE3816916A1 (de) | 1988-05-18 | 1988-05-18 | Behaelterwaschmaschine mit beseitigung von wasserstoffgas |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883816916 DE3816916A1 (de) | 1988-05-18 | 1988-05-18 | Behaelterwaschmaschine mit beseitigung von wasserstoffgas |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3816916A1 true DE3816916A1 (de) | 1989-11-30 |
DE3816916C2 DE3816916C2 (de) | 1991-06-06 |
Family
ID=6354624
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883816916 Granted DE3816916A1 (de) | 1988-05-18 | 1988-05-18 | Behaelterwaschmaschine mit beseitigung von wasserstoffgas |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3816916A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3824641C1 (en) * | 1988-07-20 | 1989-08-31 | Fehland Ingenieur-Buero, 2000 Hamburg, De | Process for cleaning bottles and apparatus for carrying out such a process |
EP1498190A1 (de) * | 2003-05-28 | 2005-01-19 | Rohrer Beteiligungs-u. Verwaltungs-Gmbh | Verfahren zum Reinigen eines Öltanks |
WO2009124688A1 (de) * | 2008-04-09 | 2009-10-15 | Khs Ag | Reinigungsmaschine zum reinigen von flaschen oder dergleichen behältern |
-
1988
- 1988-05-18 DE DE19883816916 patent/DE3816916A1/de active Granted
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
NICHTS ERMITTELT * |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO2009124688A1 (de) * | 2008-04-09 | 2009-10-15 | Khs Ag | Reinigungsmaschine zum reinigen von flaschen oder dergleichen behältern |
RU2446897C1 (ru) * | 2008-04-09 | 2012-04-10 | Кхс Гмбх | Машина для очистки бутылок или подобных емкостей |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3816916C2 (de) | 1991-06-06 |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: ORTMANN + HERBST MASCHINEN- UND ANLAGENBAU GMBH, 2 |
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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