DE3816756A1 - Stapelvorrichtung - Google Patents

Stapelvorrichtung

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DE3816756A1
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conveyor belt
belt
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Rolf Poetzsch
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BAEUMER KG SPEZIALMASCH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H29/00Delivering or advancing articles from machines; Advancing articles to or into piles
    • B65H29/26Delivering or advancing articles from machines; Advancing articles to or into piles by dropping the articles
    • B65H29/32Delivering or advancing articles from machines; Advancing articles to or into piles by dropping the articles from pneumatic, e.g. suction, carriers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Delivering By Means Of Belts And Rollers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Stapelvorrichtung insbesondere für mittels einer Spaltmaschine von einem Materialblock ab­ getrennte Platten.
Beim Betriebe von Spaltmaschinen werden Materialblöcke aus Kunststoff, Schaumkunststoff, Kork, Gummi oder dergleichen auf einen verfahrbaren Tisch oder ein Transportband aufge­ geben und zur Durchführung eines Schnittes gegen ein in einem Messerbalken umlaufendes Messer vorgeschoben und nach Durch­ führung des Schnittes wieder zurückgezogen. Hierbei ist es erforderlich, nach Durchführung des Schnittes die jeweils abgetrennte Platte manuell abzuheben und, bspw. auf Palet­ ten, zum Abtransport bzw. zur Weiterverarbeitung zu stapeln.
Die Erfindung geht von der Aufgabe aus, diesen Vorgang des Abnehmens geschnittener Platten zu mechanisieren und zu auto­ matisieren.
Gelöst wird diese Aufgabe mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 1. Bspw. in einer Spaltmaschine geschnit­ tene Platten werden hierbei bereits während des Schneidvor­ ganges auf eine zweckmäßig nach oben führende Transportbahn übergeben, die ihrerseits die übernommene Platte einem Ab­ wurfband zuführt, welche die übergebene Platte vermittels Unterdruckes an ihre Unterseite gebunden weiter vorschiebt, bis die Abwurfposition der Platte erreicht und durch spon­ tanes Abschalten bzw. Wirkungslosmachen der den Saugdruck bewirkenden Gebläse die Platte freigegeben wird und auf den zu bildenden Stapel herabfällt. Durch ein Perforieren des Abwurfbandes ausschließlich in einem Abschnitt, der in Breite und Länge denen der zu stapelnden Platte entspricht, wird erreicht, daß zumindest beim Stapeln von Platten mit Nennabmessungen der Saugdruck sich ausschließlich auf die zu haltende Platte auswirkt und Nebenluft weitgehend ver­ mieden ist.
Im einzelnen sind die Merkmale der Erfindung anhand von Aus­ führungsbeispielen in Verbindung mit diese darstellenden Zeichnungen erläutert. Es zeigen hierbei:
Fig. 1 schematisch einen mittels einer Spaltmaschine ge­ schnittenen Block mit nachgeordneter Stapelvorrich­ tung,
Fig. 2 die Anordnung nach Fig. 1 mit bereits vom Abwurf­ band erfaßter Platte,
Fig. 3 schematisch ein mit Lochungen versehenes Abwurf­ band,
Fig. 4 die Anordnung der Fig. 1 und 2 beim Erreichen der Abwurfstellung der zu stapelnden Platte,
Fig. 5 die Anordnung nach Fig. 1, 2 und 4 während des Ab­ wurfes einer Platte,
Fig. 6 die Seitenansicht eines Rahmens einer Spaltvor­ richtung mit nachgeordneter Stapelvorrichtung,
Fig. 7 die Aufsicht auf die Anordnung nach Fig. 6,
Fig. 8 die Spaltmaschine der Fig. 6 und 7 in der Seiten­ ansicht, und
Fig. 9 die Spaltmaschine in einer Aufsicht.
In der Fig. 1 ist schematisch ein Block 1 gezeigt, der zum Abspalten von Platten auf dem Tisch 2 einer Spaltma­ schine aufgebracht ist und gegebenenfalls auf diesem durch Anwendung von Unterdruck gehalten ist. Ein in einem Messer­ balken 3 geführtes umlaufendes Messer hat eine Platte 16 bereits teilweise abgetrennt, und das freie Ende der ge­ rade abgespaltenen Platte ist über den Messerbalken 3 auf das vordere freie Ende eines Transportbandes 4 geglitten, das mit der gleichen Geschwindigkeit vorläuft, mit der der Wagen 2 gegen den Messerbalken 3 vorgeschoben wird, so daß Spannungen innerhalb der Platte 16 vermieden sind.
Die gleiche Anordnung ist in Fig. 2 in einer fortgeschrit­ tenen Arbeitsphase dargestellt. Die Platte 16 ist völlig abgetrennt und über das Förderband 4 nach oben gelaufen. Ihr freies Ende erreichte hierbei die Unterseite des mit Lochungen 6 versehenen Abwurfbandes 5. Dieses Abwurfband wurde eingeschaltet und läuft mit der gleichen Geschwindig­ keit um, mit der auch das Transportband 4 angetrieben ist. Das Untertrumm des Abwurfbandes 5 ist, durch Längsstäbe 17 abgestützt, unter einer Unterdruckkammer 9 hindurchgeführt, deren Unterdruck durch Gebläse 10 bewirkt und aufrechterhal­ ten wird. Über die Lochungen 6 des Abwurfbandes 5 teilt sich dieser Unterdruck auch der Platte 16 mit, die somit am Un­ tertrumm des Abwurfbandes 5 haftet.
In Fig. 3 ist ein über zwei Rollen geführtes endloses Abwurf­ band 5 mit seinen Lochungen 6 schematisch dargestellt. Die­ se Lochungen 6 erstrecken sich, zweckmäßig in regelmäßiger Anordnung, nur über einen Bereich des Abwurfbandes 5, dessen Breite der der Nennbreite der zu stapelnden Platten 16 ent­ spricht, und dessen Länge durch Querlinien 7 und 8 begrenzt ist, deren Abstand der Länge der zu stapelnden Platten ent­ spricht. Damit wird erreicht, daß, zumindest solange Platten mit vorgegebenen Nennmaßen gestapelt werden, diese die ge­ samten Lochungen abzudecken vermögen, so daß einerseits der durch die Gebläse 10 bewirkte Unterdruck sich voll auf die zu stapelnden Platten auswirkt, während andererseits durch völlige Abdeckung der Lochungen diese das Eintreten von Ne­ benluft unterbindet und damit der Saugdruck in voller Höhe zum Halten der Platten zur Verfügung steht.
In den Fig. 1, 2, 4 und 5 sind Lochungen 6 jeweils durch kurze Striche angedeutet. Um ein phasengerechtes Anlegen der Platten 16 zu erreichen war es erforderlich, nach dem letzten Abwerfen einer Platte das Abwurfband 5 in einer "Heim­ laufschaltung" in eine vorgegebene Ausgangsposition laufen zu lassen, in der die in Umlaufrichtung vorne liegenden Lo­ chungen 6 im Bereiche der Querlinie 7 soeben die Unterdruck­ kammer 9 erreichen bzw. zwischen der Umlenkrolle 18 und de­ ren Beginn stehen. Zweckmäßig wird dieses Einlaufen in die Ausgangsstellung durch einen eine entsprechende Markierung des Abwurfbandes 5 überwachenden Geber 13 erfaßt, wenn nicht diese Stellung durch entsprechende, der Antriebsvor­ richtung zugeordnete Schalter ermittelt wird. Beim Erreichen der Vorderkante der Platte 16 wurde ein weiterer Geber 14 be­ tätigt, welcher den Antrieb des Abwurfbandes 5 einleitete. Angetrieben wird das Abwurfband nunmehr, bis die Platte 16 die Abwurfposition erreicht. Dieses kann bspw. durch einen das Einlaufen der vorderen Plattenkante überwachenden Geber 15 bewirkt werden, der in der in Fig. 4 dargestellten Phase tätig wird und zumindest den durch die Gebläse 10 bewirkten Unterdruck abschaltet. Eine genauere Positionierung ist mög­ lich, wenn der Geber 15 das Einlaufen in die Abwurfposition durch Abschalten des Antriebes des Abwurfbandes 5 und gege­ benenfalls Einsteuern bzw. Einregeln der Ablaufposition in­ nerhalb enger Toleranzen bewirkt. Es hat sich gezeigt, daß ein Abschalten der Gebläse 10 sich als zu zeitaufwendig er­ weist. Es sind daher die Gebläse 10 mit Klappen versehen, welche auf deren Saugseite, zweckmäßiger aber deren Blas­ seite angeordnet sind, und die durch Betätigungsvorrichtungen, bspw. Hydraulikzylinder, schnell und sicher betätigbar sind.
Während nach Fig. 4 der Unterdruck, symbolisiert durch Pfeile 19, noch aufrechterhalten und damit die Platte 16 noch gehalten werden, sind nach Fig. 5 die Gebläseklappen geschlossen, so daß der in der Unterdruckkammer 9 vorherr­ schende Unterdruck sich ausgleicht und die Platte 16 auf einen Stapel abfällt, der auf einer auf einen Palettentisch 11 aufgesetzten Palette 12 gebildet wird.
Um die Fallhöhe zu begrenzen, wird die Oberkante des aus Platten 16 gebildeten Stapels jeweils angepaßt, indem nach Aufwerfen einer weiteren Platte 16 der Palettentisch 11 um die vorgegebene Stärke einer solchen Platte abgesenkt wird. Gleichzeitig läuft nach dem Ablauf das Abwurfband 5 so weit vor, daß die die Lochungen 6 nach vorne begrenzende Querlinie 7 wieder vor der Unterdruckkammer 9 erscheint.
Bei entsprechend lang ausgebildeten Abwurfbändern ist es auch möglich, Lochungen mehrfach vorzusehen, solange gesichert ist, daß beim Einlaufen einer neuen Platte die Unterdruck­ kammer 9 noch durch nicht perforierte Bereiche des Abwurf­ bandes 5 dichtend abgeschlossen ist.
In der Höhe angepaßt wird nicht nur der gebildete Stapel durch Absenken des Palettentisches 11. Auch der Messerbal­ ken 3 wird, sobald der Block 1 unter ihm nach links ausge­ fahren ist, entsprechend abgesenkt, und mit dem Messerbalken schwenkt das bspw. auf diesen aufgelegte oder durch ein Schar­ nier mit ihm verbundene vordere Ende des Transportbandes 4 mit, so daß auch die nächste geschnittene Platte über den Messerbalken 3 auf das vordere Ende des Transportbandes gleitet und von diesem mitgenommen wird.
Um Spannungen der Platte 16 zu vermeiden, wird zweckmäßig, wie üblich, die Vorschubgeschwindigkeit des Tisches 2 oder eines entsprechenden Transportbandes entsprechend der erziel­ baren Schneidleistung frei gewählt. Von dieser vorgegebenen Geschwindigkeit ausgehend werden jedoch die Antriebe des Transportbandes 4 sowie des Abwurfbandes 5 entsprechend mit beeinflußt. In einfachen Fällen wird man eine parallele Steuerung bspw. von Gleichstrom-Nebenschlußmotoren vorsehen. Ein genaueres Angleichen der Geschwindigkeiten, oft eben­ falls bereits als "Synchronisieren" bezeichnet, läßt sich erzielen, indem die Geschwindigkeiten des Transportbandes 4 und des Abwurfbandes 5, bspw. vermittels von Tachodynamos als Geber, auf die Vorschubgeschwindigkeit des Tisches 2 ein­ geregelt werden. Eine exakte Regelung läßt sich erreichen, wenn die jeweils aufeinander abzugleichenden bzw. miteinander zu synchronisierenden Antriebsvorrichtungen mit Taktgebern bspw. in Form von optisch überwachten, Strichmarkierungen aufweisenden Scheiben ausgestattet sind.
Die Geber 13 bis 15 können als Lichtschranken ausgebildet sein. Es sind aber auch mechanische oder induktive Geber ein­ setzbar.
Eine Unterstützung kann die Übergabe erfahren, indem ein wei­ teres kurzes Transportband vorgesehen ist, das, vorzugsweise horizontal, an das Transportband 4 anschließt und Teile des Abwurfbandes 5 unterfängt, jedoch vor der Vorderkante des zu bildenden Stapels endet. Ein solches zusätzliches Trans­ portband kann parallel zum Abwurfband 5 angeordnet sein, es kann jedoch unter diesem auch einen Spalt bilden, der in Rich­ tung auf den Stapel hin sich verengt und damit das Anlegen an das Abwurfband begünstigt.
In den Fig. 6 und 7 ist ein solches Transportband 20 darge­ stellt; auchseine Antriebsvorrichtung 21 ist mit der Antriebs­ vorrichtung 22 des Transportbandes 4 sowie der Antriebsvor­ richtung 23 des Abwurfbandes 5 zu synchronisieren.
Um das Transportband 4 auch bei Schwenkungen bis in die strichpunktiert dargestellte untere Position straff zu halten, ist ihm eine Spannvorrichtung 24 zugeordnet.
Die Aufsicht auf die Stapelvorrichtung der Fig. 7 zeigt die parallele Anordnung von vier Gebläsen 10 sowie die Aufteilung der Unterdruckkammer 9 durch Querwände in un­ terschiedliche Bereiche. Dies kann sich beim Schneiden wesentlich kleinerer Platten als vorteilhaft erweisen, da, bspw. bei nichtsymmetrischer Zuführung zu stapelnder Plat­ ten, eine der Unterdruckkammern stets mit vollem Unterdruck arbeiten wird. In ähnlicher Weise ist auch eine Unterteilung der Unterdruckkammern in Längsrichtung möglich.
Die Fig. 8 und 9 zeigen noch der besseren Übersicht wegen wesentliche Teile einer der Stapelvorrichtung vorgeordneten Spaltmaschine, deren Tisch 2 die ihn führenden Profilschienen nur geringfügig überragt. Der Antrieb kann über ein entspre­ chend betriebenes Seil oder Band erfolgen; es ist aber auch möglich, den Antrieb über Ritzel und Zahnstangen zu bewirken.
In allen diesen Fällen wird jede geschnittene Platte mit fortschreitendem Spalten auch schon vom Transportband 4 er­ faßt und dem Abwurfband 5 zugeführt, welches problemlos das Abwerfen der durch Unterdruck gehaltenen Platte in vorgege­ bener Position ermöglicht. Ein schnelles Ändern des in der oder den Unterdruckkammern 9 vorherrschenden Druckes läßt sich leicht bei durchlaufenden Gebläsen durch diesen zuge­ ordnete Schaltklappen 25 erreichen, die durch Druckmittelzy­ linder 26 betätigbar sind.

Claims (10)

1. Stapelvorrichtung, insbesondere für mittels einer Spaltmaschine von einem Materialblock abgetrennte Platten, gekennzeichnet durch ein Transportband (4) zur Übernahme zu stapelnder Platten (16), über dessen freiem Ende ein Abwurfband (5) vorgesehen ist, das in einem in Länge und Breite denen der zu stapelnden Platten entsprechenden Ab­ schnitt mit Lochungen (6) versehen ist, und dessen Untertrumm über stützende Längsstäbe (17) vor durch steuerbare Gebläse (10) entlüftbaren Unterdruckkammern (9) geführt ist, sowie durch Steuerelemente, welche mit dem Einlaufen einer Platte (16) beginnend das Abwurfband (5) mit der Vorschubgeschwindigkeit des Transportbandes (4) angepaßter Geschwindigkeit anschalten und beim Er­ reichen der Abwurfstellung die Gebläse (10) wirkungslos machen.
2. Stapelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlaufbahn des Abwurfbandes (5) mit Gebern (13, 14, 15) ausgestattet ist, welche beim Erreichen der des­ sen Lochung (6) begrenzenden vorderen Querlinie (7), beim Einlaufen der Vorderkante der Platte (16) in die Warte­ position der vorderen Querlinie (7) und/oder beim Einlau­ fen der Platte (16) in ihrer Abwurfstellung auf eine den Verfahrensablauf bestimmende Steuervorrichtung einwir­ ken.
3. Stapelvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorlaufgeschwindigkeit des Abwurfbandes (5) mit der des Transportbandes (4) synchronisiert ist.
4. Stapelvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorlaufgeschwindigkeit des Abwurfbandes (5) so­ wie die des Transportbandes (4) mit der einer die Zufuhr bzw. Bildung der Platten (16) bewirkenden Vorrichtung synchronisiert sind.
5. Stapelvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Ende des Transportbandes (4) der Über­ gabehöhe der Platten (16) folgt.
6. Stapelvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Ende des Transportbandes (4) auf dem Messerbalken (3) einer Spaltmaschine aufliegt oder durch dessen Höheneinstellung gesteuert ist.
7. Stapelvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Übergabebereiche vom Transportband (4) zum Ab­ wurfband (5) ein gesondertes kurzes, im wesentlichen horizontales Transportband angeordnet ist.
8. Stapelvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß Gebläse (10) mit deren Ein- und/oder deren Ausgang sperrenden schaltbaren Klappen ausgestattet sind.
9. Stapelvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Abwurfband (5) von einem Palettentisch (11) unterfangen ist.
10. Stapelvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Palettentisch (11) aus einem Ausgangsniveau mit Abwurf jeder Platte (16) um einen deren Stärke ent­ sprechenden Höhenbetrag absenkbar ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8912276U1 (de) * 1989-10-16 1989-11-30 Maschinenbau Oppenweiler Binder Gmbh & Co, 71570 Oppenweiler Zahnriemen für eine Vorrichtung zur Abnahme von Bogen von einem Stapel und zum Transport der Bogen weg vom Stapel
WO1992002745A1 (en) * 1990-07-30 1992-02-20 Unipat Ag Motion transmitting devices
DE19935665B4 (de) * 1999-07-29 2004-04-08 LTG Mailänder GmbH Vorrichtung zum Aufeinanderschichten von flächigen Gütern

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WO1992002745A1 (en) * 1990-07-30 1992-02-20 Unipat Ag Motion transmitting devices
DE19935665B4 (de) * 1999-07-29 2004-04-08 LTG Mailänder GmbH Vorrichtung zum Aufeinanderschichten von flächigen Gütern

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