DE3815719A1 - Vorderwandsaeule eines kraftfahrzeuges - Google Patents

Vorderwandsaeule eines kraftfahrzeuges

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorderwandsäule eines Kraftfahrzeu­ ges nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
In der deutschen Patentanmeldung P 37 20 660.4-21 wird eine Vorderwandsäule eines Kraftfahrzeugs beschrieben, bei der die Außenseite der Vorderwandsäule von einer Vorderwandsäulenblende abgedeckt ist. Derartige Vorderwandsäulenblenden kommen insbe­ sondere bei freistehenden A-Säulen von Coupe- oder Cabriofahr­ zeugen zum Einsatz. Im Bereich der Windschutzscheibe ist eine Wasserfangrinne vorgesehen, die mit einem das Wasser abführen­ den Strömungskanal und einem an der Windschutzscheibe anliegen­ den Umlenkprofil ausgebildet ist, so daß das seitlich von der Windschutzscheibe abströmende Wasser in den Strömungskanal ge­ führt wird. Zur Befestigung der Vorderwandsäulenblende ist an deren Innenseite eine Rippe ausgebildet, die in eine an der Vorderwandsäule befestigte Halteleiste eingeführt wird. Die Rippe ist mit einer Nase versehen, die in eine entsprechende Ausnehmung in der Halteleiste eingreift. Zwischen der Vorder­ wandsäulenblende und den Karosserieteilen sind Fugen vorgese­ hen, um eine Toleranzausgleichsbewegung der Vorderwandsäulen­ blende zu ermöglichen. Die Befestigung der Vorderwandsäulen­ blende an der Vorderwandsäule läßt eine exakte Festlegung der Fugenbreite nicht zu. Insbesondere ist die zwischen der Vorder­ wandsäulenblende und dem Kotflügel vorgesehene Fuge relativ breit ausgebildet, was aus ästhetischen und aerodynamischen Gründen unvorteilhaft ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorderwandsäule der eingangs genannten Art derart auszubilden, daß eine exakte Fugenbreite zwischen der Vorderwandsäulenblende und den Karos­ serieteilen erreicht wird.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Vorderwandsäule durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 ge­ löst. Bei der erfindungsgemäßen Vorderwandsäule sind die Endbe­ reiche der Vorderwandsäulenblende an Verbindungsteilen angeord­ net, die an Fahrzeugkarosserieteilen befestigt sind, wobei min­ destens eine Toleranzausgleichsfuge zwischen der Vorderwandsäu­ lenblende und den Verbindungsteilen vorgesehen ist. Durch diese Ausbildung liegt sowohl im Bereich des Fahrzeugdaches als auch im Bereich des Kotflügels eine Fuge mit exakter Fugenbreite zwischen der Vorderwandsäulenblende und der Fahrzeugkarosserie vor.
Weitere Merkmale und Vorteile des Erfindungsgegenstandes erge­ ben sich aus den Unteransprüchen.
Eine vorteilhafte Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes sieht vor, daß an dem am Kotflügel angeordneten ersten Verbin­ dungsteil eine Anschlagkante vorgesehen ist, an der die Vorder­ wandsäulenblende anliegt, und an dem im Bereich des Fahrzeug­ daches befestigten zweiten Verbindungsteil die Toleranzaus­ gleichsfuge vorgesehen ist. Der Toleranzausgleich zwischen der Vorderwandsäulenblende und der Fahrzeugkarosserie findet im Be­ reich des Fahrzeugdaches statt, wohingegen im Bereich des Kot­ flügels nur eine sehr kleine Fuge zwischen der Vorderwandsäu­ lenblende und dem Kotflügel vorgesehen ist. In diesem Bereich ist die Fugenbreite konstant.
Es ist besonders vorteilhaft, wenn an der Innenseite der Vor­ derwandsäulenblende Nuten ausgebildet sind, die in Aufnahmen an den Verbindungsteilen eingreifen. Die Nuten können beispiels­ weise einen T-förmigen Querschnitt besitzen. Vorzugsweise wird die Vorderwandsäulenblende zusammen mit den Nuten als Strang­ preßprofil hergestellt.
Zur genauen Fixierung des ersten Verbindungsteiles im Bereich des Kotflügels sind an dem ersten Verbindungsteil Nasen ausge­ bildet, die in Aufnahmen an dem Kotflügel eingreifen.
Das zweite Verbindungsteil ist vorzugsweise als Deckel ausge­ bildet und an einer Abdeckschiene lösbar angeordnet. Die Ab­ deckschiene ist in Höhe des Windschutzrahmens befestigt.
Eine weitere Ausbildung des Erfindungsgegenstandes sieht vor, daß die Vorderwandsäulenblende mittels Klipsen an der Vorder­ wandsäule befestigt ist. Hierdurch wird eine schnelle Montage der Vorderwandsäulenblende ermöglicht. Zur Aufnahme der Klipse sind an der an der Innenseite der Vorderwandsäulenblende ange­ ordneten Nut Ausnehmungen vorgesehen. In diese Ausnehmungen wird das Oberteil des Klipses eingeführt. Die Größe der Ausneh­ mungen ist dem gewünschten Toleranzausgleich der Vorderwandsäu­ lenblenden angepaßt.
In der Zeichnung ist eine vorteilhafte Ausführungsform des Er­ findungsgegenstandes dargestellt, die nachfolgend beschrieben wird. Es zeigt
Fig. 1 einen schematischen Längsschnitt durch eine Vorder­ wandsäulenblende,
Fig. 2 die Draufsicht in Richtung des Pfeiles II in Fig. 1,
Fig. 3 die Draufsicht in Richtung des Pfeiles III in Fig. 1,
Fig. 4 einen schematischen Schnitt durch die Vorderwand­ säule mit Vorderwandsäulenblende gemäß Fig. 1 und
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V in Fig. 4.
In Fig. 1 der Zeichnung ist eine Vorderwandsäulenblende (12), die die Vorderwandsäule (1) abdeckt, deren Aufbau insbesondere aus Fig. 4 deutlich wird, zwischen dem Kotflügel (2) und dem Fahrzeugdach (29) angeordnet. Zur Befestigung der Vorderwand­ säulenblende (12) sind an deren Endbereichen (12′, 12′′) die Verbindungsteile (31, 32) angeordnet. Im Bereich des Kotflügels (2) ist das Verbindungsteil (31) und im Bereich des Fahrzeug­ daches (29) das Verbindungsteil (32) vorgesehen. Das Verbin­ dungsteil (32) ist als Deckel ausgebildet. Die als Strangpreß­ profil ausgebildete Vorderwandsäulenblende (12) besitzt an ih­ rer Innenseite Nuten mit T-förmigem Querschnitt, die in Ausspa­ rungen (31′, 32′) an den Verbindungsteilen (31, 32) eingreifen.
An dem Verbindungsteil (31) ist eine Anschlagkante (35) vorge­ sehen, an der die Vorderwandsäulenblende (12) mit ihrer Nut (36′) anliegt. Zwischen dem Kotflügel (2) und der Vorderwand­ säulenblende (12) entsteht hierdurch eine sehr kleine Fuge (40), deren Fugenbreite konstant ist. Der Toleranzausgleich zwischen der Vorderwandsäulenblende (12) und den Verbindungs­ teilen (31, 32) wird durch eine Toleranzausgleichsfuge (34) er­ reicht. Die Toleranzausgleichsfuge (34) ist im Bereich des Deckels (32) vorgesehen. Die zwischen der Vorderwandsäulenblen­ de (12) und dem Fahrzeugdach (29) vorgesehene Fuge (37) besitzt gleichfalls eine konstante Fugenbreite, da die Toleranzaus­ gleichsbewegung zwischen der Vorderwandsäulenblende (12) und dem Deckel (32) stattfindet. Der Deckel (32) ist über eine Rastnase (33′) mit einer Abdeckschiene (33) verbunden. Die Ab­ deckschiene (33) deckt einen in der Zeichnung nicht dargestell­ ten Windschutzrahmen ab.
In Fig. 2 ist die Anordnung der Vorderwandsäulenblende (12) im Bereich des Kotflügels (2) dargestellt. Das strichliniert ge­ zeigte Verbindungsteil (31) besitzt Aufnahmen (31′), die in die Nuten (36) der Vorderwandsäulenblende (12) eingreifen. Weiter­ hin sind an dem Verbindungsteil (31) Nasen (38) vorgesehen, die in entsprechende Aussparungen (39) am Kotflügel (2) eingreifen.
Die Fuge (40) zwischen der Vorderwandsäulenblende (12) und dem Kotflügel (2) wird hierdurch einerseits sehr klein und anderer­ seits exakt festlegbar.
In Fig. 3 ist die Vorderwandsäulenblende (12) im Bereich des Fahrzeugdaches (29) dargestellt. Der Deckel (32) greift mit seinen Aufnahmen (32′) in die Nuten (36′, 36′′) mit T-förmigem Querschnitt ein.
In Fig. 4 ist ein Querschnitt durch die Vorderwandsäule (1) mit der hieran befestigten Vorderwandsäulenblende (12) dargestellt. Im Bereich der Windschutzscheibe (3) ist die Vorderwandsäule (1) gemäß Patentanmeldung 37 20 960.4-21 mit einem Umlenkprofil (15) und einem Strömungskanal (14) ausgebildet. Hierfür sind die Einlegeprofilelemente (16 und 17) vorgesehen, die in der Wasserfangrinne (21) angeordnet sind. Das Einlegeprofilelement (16), an dessen Oberseite das Umlenkprofil (15) ausgebildet ist, ist aus weichelastischem Material hergestellt. Zur Her­ stellung des Einlegeprofilelementes (17) wird hingegen elasti­ sches Material verwendet. In dem Einlegeprofilelement (17) ist der Strömungskanal (14) ausgebildet. Das seitlich von der Wind­ schutzscheibe (3) abströmende Wasser wird durch das Umlenkpro­ fil (15) in den Strömungskanal (14) geführt.
Die Nut (36′′) ist mit einer Rippe (22) ausgebildet, die in ei­ ne an der äußeren Schale (9) der Vorderwandsäule (1) befestigte Halteleiste (23) eingreift.Weiterhin sind Klipse (42) zur Befe­ stigung der Vorderwandsäulenblende (12) vorgesehen. Das Klips­ oberteil (42′′) wird in Ausnehmungen (44) eingeführt, die an der Nut (36′) vorgesehen sind. Das Klipsunterteil (42′) greift in eine Rastklammer (45) ein, die an der äußeren Schale (9) der Vorderwandsäule (1) angeordnet ist.
Die Vorderwandsäule (1) baut sich aus der inneren Schale (7) und der äußeren Schale (9) auf. Zur Abdichtung der Windschutz­ scheibe (3) ist zwischen der äußeren Schale (9) und der Wind­ schutzscheibe (3) die Dichtung (11) vorgesehen. Im Bereich der in der Zeichnung nicht dargestellten Seitentürscheibe ist an der äußeren Schale (9) der Vorderwandsäule (1) die Profilleiste (41) befestigt. Die Profilleiste (41) ist mit einem Strömungs­ kanal (27) ausgebildet. Die Außenseite der Vorderwandsäule (1) wird durch die Vorderwandsäulenblende (12) abgedeckt. Zur Ab­ dichtung des zwischen der äußeren Schale (9) und der Vorder­ wandsäulenblende (12) vorgesehenen Zwischenraumes ist eine Pro­ fildichtung (10) im Bereich der Halteleiste (41) angeordnet.
Die Befestigung der Vorderwandsäulenblende (12) erfolgt einer­ seits über die Rippe (22), die in eine an der äußeren Schale (9) befestigte Halteleiste (23) eingreift, und andererseits durch eine Klipsbefestigung mittels Klipsen (42).
Die Anordnung der Klipse (42) an der Vorderwandsäulenblende (12) wird insbesondere aus Fig. 5 deutlich, in der der Schnitt längs der Linie V-V in Fig. 4 dargestellt ist. Das Klipsoberteil (42′′) wird in Ausnehmungen (44) eingeführt, die an der Nut (36′) der Vorderwandsäulenblende (12) vorgesehen sind. Die Fi­ xierung der Klipse (42) wird durch die Klipsnase (43) erzielt, die durch die Ausnehmung (44) geführt wird. Die abstehenden En­ den (43′) der Klipsnase (43) verhindern das Herausfallen der Klipse (42).
Die Toleranzausgleichsbewegung der Vorderwandsäulenblende (12) wird durch die Ausnehmung (44) gewährleistet, die in beiden Richtungen mit Spiel ausgebildet ist. Das Klipsunterteil (42′), das senkrecht zum Klipsoberteil (42′′) angeordnet ist, greift in die Rastklammer (45) ein, die an der äußeren Schale (9) be­ festigt ist. Hierdurch wird eine sichere Fixierung der Klipse (42) gewährleistet.

Claims (8)

1. Vorderwandsäule eines Kraftfahrzeuges, mit einer Vor­ derwandsäulenblende, die die Außenseite der Vorderwandsäule ab­ deckt und an dieser festgelegt ist, wobei im Bereich der Wind­ schutzscheibe eine Wasserfangrinne vorgesehen ist, in der ein an der Vorderwandsäulenblende anliegendes als Dichtung ausge­ bildetes Einlegeprofil angeordnet ist und wobei die von der Vorderwandsäulenblende (12) und der Windschutzscheibe (3) ge­ bildete Wasserfangrinne (21) mit einem der Vorderwandsäulen­ blende (12) zugewandten, das Wasser abführenden Strömungskanal (14) und einem an der Windschutzscheibe (3) anliegenden Umlenk­ profil (15) ausgebildet ist, das das seitlich von der Wind­ schutzscheibe (3) abströmende Wasser in den Strömungskanal (14) führt, nach Patent Nr.... Patentanmeldung 37 20 960.4-21, da­ durch gekennzeichnet, daß die Endbereiche (12′, 12′′) der Vor­ derwandsäulenblende (12) an Verbindungsteilen (31, 32) angeord­ net sind, die an Fahrzeugkarosserieteilen (2, 33) befestigt sind, wobei mindestens eine Toleranzausgleichsfuge (34) zwischen der Vorderwandsäulenblende (12) und den Verbindungsteilen (31, 32) vorgesehen ist.
2. Vorderwandsäule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß an dem am Kotflügel (2) angeordneten ersten Verbin­ dungsteil (31) eine Anschlagkante (35) vorgesehen ist, an der die Vorderwandsäulenblende (12) anliegt, und an dem im Bereich des Fahrzeugdaches (29) befestigten zweiten Verbindungsteil (32) die Toleranzausgleichsfuge (34) vorgesehen ist.
3. Vorderwandsäule nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an der Innenseite der Vorderwandsäulenblende (12) Nuten (36) ausgebildet sind, die in Aufnahmen (31′, 32′) an den Verbindungsteilen (31, 32) eingreifen.
4. Vorderwandsäule nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß an dem ersten Verbindungsteil (31) Nasen (38) ausgebildet sind, die in Aufnahmen (39) an dem Kot­ flügel (2) eingreifen.
5. Vorderwandsäule nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß das zweite Verbindungsteil (32) als Deckel ausgebildet ist und an einer Abdeckschiene (33) lösbar angeordnet ist.
6. Vorderwandsäule nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß die Vorderwandsäulenblende (12) mit­ tels Klipsen (42) an der Vorderwandsäule (1) befestigt ist.
7. Vorderwandsäule nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, daß an der Nut (36′) Ausnehmungen (44) zur Aufnahme der Klipse (42) vorgesehen sind.
8. Vorderwandsäule nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich­ net, daß die Größe der Ausnehmungen (44) dem gewünschten Tole­ ranzausgleich der Vorderwandsäulenblende (12) angepaßt ist.
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