DE3815573A1 - Pruefadapter - Google Patents
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- DE3815573A1 DE3815573A1 DE19883815573 DE3815573A DE3815573A1 DE 3815573 A1 DE3815573 A1 DE 3815573A1 DE 19883815573 DE19883815573 DE 19883815573 DE 3815573 A DE3815573 A DE 3815573A DE 3815573 A1 DE3815573 A1 DE 3815573A1
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- H01R11/18—End pieces terminating in a probe
Description
Die Erfindung betrifft einen Prüfadapter gemäß dem
Oberbegriff des Anspruches 1.
Derartige Prüfadapter weisen im allgemeinen eine sehr
große Anzahl Kontaktstifte, vorzugsweise Federkontakt
stifte auf, meist mehrere hundert oder oft auch viele
tausend solcher Federkontaktstifte. Die metallischen
Überhülsen sind normalerweise an das die Prüfung der
Prüflinge durchführende Testgerät oder dergl. der
Prüfvorrichtung elektrisch angeschlossen und stellen
so die betreffenden elektrischen Anschlüsse für die in
sie eingesteckten Kontaktstifte dar, die deshalb nur
mit diesen Überhülsen in elektrischem Kontakt zu
stehen brauchen und keiner anderen elektrischen
Anschlüsse bedürfen. Die Überhülsen dienen so dem
elektrischen Anschluß und der auswechselbaren Aufnahme
der Kontaktstifte, damit diese, wenn sie beschädigt
sind, oder aus irgendwelchen sonstigen Gründen
abzunehmen oder auszuwechseln sind, leicht abgenommen
bzw. gegen andere Federkontaktstifte ausgewechselt
werden können, ohne daß hierzu die Überhülsen aus dem
Prüfadapter herausgenommen und elektrische Anschlüsse
der Überhülsen gelöst werden müssen.
Es ist bekannt, derartige Überhülsen in einer Front
platte des Prüfadapters dadurch zu halten, indem sie
an ihren vorderen Enden nach außen gebogene Ring
flansche aufweisen, die auf der dem Prüfling zugewen
deten Vorderseite der betreffenden Frontplatte des
Prüfadapters aufliegen (KRÜGER "Prüfmittel zur
elektrischen Prüfung von Leiterplatten für Uhren",
Jahrbuch der Deutschen Gesellschaft für Chronometrie,
Bd. 30, 1979, S. 269-276). Derartige Flansche müssen
durch Bördeln hergestellt werden, was in der Herstel
lung relativ teuer ist.
Es ist deshalb eine Aufgabe der Erfindung, einen
Prüfadapter gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 zu
schaffen, bei welchem die Überhülsen auf baulich
einfache, kostengünstige Weise herstellbar sind
und/oder an der Frontplatte oder einer sonstigen
Platte des Prüfadapters gegen die beim Prüfen von
Prüflingen auf sie ausgeübten axialen Kräfte auf
einfache, kostengünstige Weise gehalten werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Prüf
adapter gemäß Anspruch 1 gelöst.
Der oder die federnden Lappen der Überhülse können dem
Klemmen oder Verkrallen dieser Überhülse in der sie
aufnehmenden Bohrung der Frontplatte und/oder dem
Abstützen der Überhülse an der Frontplatte dienen. Im
ersteren Falle ist mindestens ein Lappen oder der
betreffende Lappen der Überhülse mindestens teilweise
in der sie aufnehmenden Bohrung der Frontplatte
angeordnet und klemmt hierdurch diese Überhülse ein
oder verkrallt sie in der Bohrung in zumindest einer
Richtung gegen Verschieben. Dabei kann dieser Lappen
vorzugsweise wie ein Widerhaken ausgebildet und
angeordnet sein, derart, daß er axiales Bewegen der
Überhülse in der Richtung sperrt, in der die beim
Prüfen von Prüflingen auf sie ausgeübten axialen
Kräfte sie verschieben wollen. Dieser Lappen kann sich
dann also in dieser Bohrung wie ein Widerhaken ver
krallen und so ganz besonders sicher verhindern, daß
sich die Überhülse aus der Stellung, in die sie in die
Frontplatte oder eine sonstige Platte des Prüfadapters
eingesetzt ist, durch beim Prüfen von Prüflingen auf
sie ausgeübten Kräfte in der betreffenden Platte
verschoben werden kann.
Es ist auch möglich und in vielen Fällen besonders
zweckmäßig, wenn der Lappen oder mindestens ein Lappen
der Überhülse sich außerhalb der betreffenden Platte
des Prüfadapters an ihrer Vorderseite anliegend
befindet. Er bildet dann hier einen Anschlag, der
verhindert, daß die Überhülse durch beim Prüfen von
Prüflingen auf sie ausgeübte axiale Kräfte in der
Platte verschoben werden kann. In der anderen Richtung
ist die Überhülse kräftemäßig nicht beansprucht, so
daß es meist ausreichend ist, sie nur gegen axiales
Verschieben in der Richtung, in der beim Prüfen von
Prüflingen auf sie axiale Kräfte ausgeübt werden, zu
sichern.
Die Herstellung des mindestens einen Lappens der
Überhülse ist ohne weiteres möglich, insbesondere
durch Stanzen und Biegen. Vorzugsweise kann die
gesamte Überhülse einschließlich ihres mindestens
einen Lappens einstückig sein. Ggf. kann jedoch auch
vorgesehen sein, den oder mindestens einen Lappen als
gesondertes Teil auszubilden und an der Überhülse
vorzugsweise durch Schweißen zu befestigen.
Besonders einfach und kostengünstig ist die Herstel
lung der Überhülse dadurch, daß, wie bevorzugt
vorgesehen, sie aus einem gestanzten und gebogenen
Blechstück durch Rollen und/oder sonstiges Biegen
hergestellt wird, wobei der mindestens eine Lappen aus
einem Bereich dieses einstückigen Blechstückes dieser
Überhülse über deren Umfangswandung nach außen
überstehend gebildet sein kann.
Der Lappen oder mindestens ein Lappen der Überhülse
kann besonders zweckmäßig zungenförmige Gestalt
aufweisen, vorzugsweise ungefähr streifenförmige
Gestalt oder in vielen Fällen zweckmäßig auch ungefähr
dreieckförmige oder sonstige geeignete Gestalt.
Normalerweise steht der in die Überhülse einzusetzende
Kontaktstift über sie beidseits über. Er kann allein
an oder in der Überhülse gehalten und/oder ggfs. auch
auf andere Weise allein oder zusätzlich gehalten sein,
bspw. dadurch, daß er zu seiner axialen Abstützung mit
seinem rückwärtigen Ende an einer zweiten Platte des
Prüfadapters gehalten oder abgestützt ist oder bei
Ausbildung des Kontaktstiftes als in der Überhülse
gleitbarer Starrstift auf einer Feder axial abgestützt
ist oder dgl.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der
Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine ausschnittsweise und teilweise
geschnittene Seitenansicht eines
Prüfadapters gemäß einem Ausführungsbeispiel
der Erfindung,
Fig. 2 die Anordnung der Überhülse nach Fig. 1 in
der Frontplatte des Prüfadapters in
ausschnittsweiser, vergrößerter,
längsgeschnittener Darstellung,
Fig. 3 den ausgestanzten Blechzuschnitt, aus dem
die Überhülse nach Fig. 1 und 2 durch Rollen
und/oder sonstiges Biegen hergestellt ist,
Fig. 4 die Anordnung einer ausschnittsweise
dargestellten Überhülse in einer geschnitten
dargestellten Frontplatte gemäß einem
weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 5 einen geschnitten dargestellten Ausschnitt
aus einer Überhülse, die einen Lappen zeigt,
der eine andere Gestalt als die in Fig. 1
dargestellten Lappen aufweist,
Fig. 6 einen Abschnitt einer Überhülse gemäß einer
Variante der Fig. 5 in schaubildlicher
Ansicht,
Fig. 7 in schaubildlicher Darstellung eine
Überhülse gemäß einem weiteren
Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Der in Fig. 1 ausschnittsweise dargestellte Prüf
adapter 10 weist außer den beiden dargestellten, in je
einer metallischen Überhülse 11 angeordneten
metallischen Federkontaktstiften 12 im allgemeinen
noch eine große Anzahl gleicher und/oder ähnlicher
Überhülsen mit in sie eingesetzten Federkontaktstiften
auf, bspw. meist mehrere hundert bis oft viele
tausend, die in enger Teilung gemäß einem vorbestimm
ten Raster oder ggf. auch zum Teil außer Raster
vorzugsweise parallel zueinander angeordnet sein
können. Der Prüfadapter 10 weist durch Verbindungs
stege, wie 16, miteinander starr verbundene Platten 14
und 17 aus elektrisch isolierendem Material auf. Die
Platte 14 sei als Frontplatte und die Platte 17 als
rückwärtige Platte des sie aufweisenden Gestells 15
bezeichnet.
Jede durch Rollen und/oder Biegen aus je einem ebenen
gestanzten Blechzuschnitt 32 (Fig. 3) hergestellte
Überhülse 11 ist in einer kreiszylindrischen Bohrung
13 der Frontplatte 14 sie durchdringend und über sie
beidseits überstehend angeordnet und in dieser Bohrung
13 sich mittels federnder Lappen 25 selbst haltend so
angeordnet, daß sie sich unter der Kraft, die auf den
Kontaktkopf 27 des in sie lösbar eingesteckten
Federkontaktstiftes 12 beim Kontaktieren eines
Prüflings ausgeübt wird, nicht in Richtung des Pfeiles
A axial verschieben kann, wogegen sie in der hierzu
entgegengesetzten Richtung durch keine nennenswerte
Kraft belastet wird, so daß in dieser Richtung keine
gesonderte Sicherung gegen axiales Verschieben dieser
Überhülse 11 nötig ist.
Die Überhülse 11 weist keinen Flansch auf und ist also
nicht mittels eines Flansches gegen axiales Ver
schieben in Richtung des Pfeiles A gesichert, sondern
durch die Lappen 25.
Um also sicheren Halt dieser Überhülse 11 in der
zugeordneten Bohrung 13 der Frontplatte 14 zu
erreichen, weist diese Überhülse 11 zwei widerhaken
förmige, schräg nach außen unten ragende Zungen oder
Lappen 25 auf, die federnd sind, indem die Überhülse
11 vorzugsweise vollständig aus federelastischem
Metall bestehen kann. Diese Zungen 25 sind einstückige
Bestandteile der Überhülse 11 und aus Bereichen ihrer
Umfangswandung durch Stanzen und Biegen gebildet. Sie
klemmen die Überhülse 11 in der zugeordneten Bohrung
13 fest. Die Zungen 25 können sich außerdem in diesem
Ausführungsbeispiel in der Bohrung als Widerhaken
verkrallen. Die Gestalt dieser Zungen 25, wenn sich
die Überhülse außerhalb der Bohrung 13 befindet, ist
in Fig. 2 bei 25′ strichpunktiert eingezeichnet.
Das Einsetzen dieser Überhülse 11 in die Bohrung 13
kann zweckmäßig von unten her in Richtung des Pfeiles
B erfolgen, so daß die Zungen 25 beim Einschieben der
Überhülse 11 durch die Wandung der Bohrung 13 nach
innen gedrückt werden. In der vorgesehenen Endstellung
der Überhülse 11 in der Frontplatte 14 bewirken dann
diese widerhakenförmigen Zungen 25, daß sich die
Überhülse 11, wenn auf sie beim Prüfen von Prüflingen
Kräfte in Richtung des Pfeiles A über den Feder
kontaktstift 12 ausgeübt werden, in der Bohrung 13
nicht weiter nach unten verschieben kann, da dies
diese Zungen 25 sicher verhindern.
Wenn man die Überhülse 11 von oben her in die Bohrung
13 der Frontplatte 14 einsetzen will, kann man dies
vornehmen, indem man vorsieht, daß diese Zungen 25 auf
irgendeine Weise vom Inneren der Überhülse 11 aus nach
innen gezogen werden und erst dann, wenn die Überhülse
11 ihre vorgesehene Stellung in der Bohrung 13 der
Frontplatte 14 eingenommen hat, wieder freigegeben
werden.
Anstelle zweier Zungen 25 einer Überhülse 11 können in
vielen Fällen auch nur eine Zunge 25 oder mehr als
zwei Zungen 25 vorgesehen sein.
In vielen Fällen ist es ausreichend, daß die min
destens eine federnde Zunge oder Lappen 25 nur dem
reibungsschlüssigen Klemmen der Überhülse 11 in der
Bohrung 13 der Frontplatte 14 dient. In diesem Fall
kann die Zunge 25 bspw. wie in Fig. 5 dargestellt, so
ausgebildet sein, daß sie sich von ihrer Wurzel aus,
d.h., von da, wo sie einstückig von der Umfangswandung
41 der Überhülse 11 nach unten abstrebt, sich zunächst
schräg nach außen und dann schräg nach innen unten bis
zu ihrem freien Ende erstreckt. Man kann dann die
Überhülse 11 von oben her in die betreffende Bohrung
13 der hier nicht dargestellten Frontplatte 14 ohne
weiteres einschieben, wobei die Zunge 25 gegen ihre
Federkraft durch die Wandung der Bohrung 13 nach innen
gedrückt wird und dann diese Überhülse 11 durch die
von der mindestens einen Zunge 25 ausgeübten
Klemmwirkung in dieser Bohrung 13 reibungsschlüssig
gehalten wird.
Die Überhülse 11 weist ferner in den Ausführungs
beispielen nach Fig. 1 und 2 (wie auch bei Fig. 4)
noch je einen innerhalb der Bohrung 13 der Frontplatte
14 liegenden ringförmigen Wulst 26 auf, der dazu
dient, diese Bohrung 13 luftdicht abzudichten, was in
solchen Fällen zweckmäßig oder notwendig ist, wenn der
Prüfadapter in dem Raum unterhalb der Frontplatte 14
mit Unterdruck beaufschlagt wird.
Der in die Überhülse 11 eingesteckte gerade Federkon
taktstift 12 kann von beliebiger Bauart sein. Er weist
in diesem Ausführungsbeispiel eine in die zugeordnete
Überhülse 11 eingesteckte Hülse 20 auf, in der sich
eine Schraubendruckfeder 21 befindet, die den Kolben
23 eines Kolbengliedes 22 belastet und sich am Boden
dieser außer in die Überhülse 11 auch in eine Bohrung
der rückwärtigen Platte 17 formschlüssig eingesteckten
Hülse 20 abstützt. Die Hülse 20 weist obenseitig einen
Flansch 30 auf, mit dem sie zu ihrer axialen Ab
stützung gegen die Kräfte A auf dem oberen nicht
verbreiterten Rand der im wesentlichen kreiszylin
drischen Überhülse 11 aufsitzt. In der Überhülse 11
ist die Hülse 20 auch durch Reibung gehalten, jedoch
nur so, daß sie gegen diese Reibung aus der Überhülse
11 bspw. von Hand herausgezogen werden kann. Das
Kolbenglied 22 weist einen in der Hülse 20 gerade
geführten Kolben 23 auf, an dem ein zu ihm koaxialer,
über die Hülse 20 überstehender Schaft 24 mit einem
verbreiterten Kontaktkopf 27 angeordnet ist, der dem
Inkontaktkommen mit zu prüfenden Prüflingen dient. Der
zu prüfende Prüfling drückt das Kolbenglied 22 gegen
die Wirkung der Feder 21 in der Hülse 20 weiter nach
unten und hierdurch übt der Kontaktkopf 27 auf die
kontaktierte Stelle des Prüflings eine entsprechend
große, für sicheren elektrischen Kontakt ausreichende
Kraft aus.
Die Federkontaktstifte 12 können bspw. Längen von 20
bis 140 mm und Durchmesser von 0,5 bis 2,5 mm auf
weisen.
Es ist auch möglich, die Überhülse 11 auf andere Weise
an der Frontplatte 14 mittels mindestens eines zungen
förmigen Lappens 25 zu halten, bspw. zweckmäßig so,
wie es in Fig. 4 an einem Ausführungsbeispiel darge
stellt ist. Hier sind an der Überhülse 11 oberhalb der
Frontplatte 14 zwei in Bezug auf die Überhülse 11
zueinander diametral angeordnete, schräg nach außen
unten vorspringende Lappen 25 gebildet, die an der den
Kontaktköpfen (27) der hier nicht dargestellten
Federkontaktstifte benachbarten Oberseite 29 der
Frontplatte 14 anliegen. Und zwar handelt es sich bei
diesen Zungen 25 auch hier um Bereiche aus der
Umfangswandung des Rohres, die durch Stanzen
zungenförmige Gestalt erhielten und schräg nach außen
unten gebogen oder auch in nicht dargestellter Weise
rechtwinklig nach außen gebogen sein können. In jedem
Fall bildet die ebene Vorderseite 29 der Frontplatte
14 des Prüfadapters 10 für sie ein Widerlager und
hierdurch wird die Einstecktiefe der Überhülse 11 in
die Frontplatte 14 begrenzt. Wenn beim Prüfen von
Prüflingen über den hier nicht dargestellten
Federkontaktstift Kräfte in Richtung des Pfeiles A auf
die Überhülse 11 ausgeübt werden, dann werden diese
Kräfte über die beiden zueinander symmetrischen Lappen
oder Zungen 25 auf die Frontplatte 14 übertragen und
so von der Frontplatte 14 aufgefangen. Die Überhülse
11 läßt sich nach oben jederzeit wieder aus der Front
platte 14 herausziehen und gegen eine neue Überhülse
11 auswechseln.
Wenn man in manchen Fällen erreichen will, daß die
Überhülse 11 nicht nur gegen Verschieben in Richtung
der beim Prüfen von Prüflingen auf sie ausgeübten
Kraft A an der Frontplatte 14 oder einer sonstigen
Platte gesichert ist, sondern auch gegen hierzu
entgegengesetzt gerichteten Kräfte, dann kann man dies
bspw. zweckmäßig dadurch erreichen, indem man auch
unterhalb der Frontplatte 14 an der Überhülse 11
mindestens einen seitlich von ihr abstrebenden Lappen
oder Zunge 25′′ vorsieht, der oder die an der
Unterseite 31 der Frontplatte 14 anliegen oder sich in
geringem Abstand von ihr befindet bzw. befinden. In
diesem Ausführungsbeispiel sind es zwei solche Lappen
25′′ die wie die Lappen 25 in Bezug auf die Längsachse
der Überhülse zueinander radialsymmetrisch sind.
Die Überhülse 11 kann ein nahtloses Metallrohr sein,
an dem nachträglich durch Stanzen oder Biegen
mindestens eine Zunge oder ein Lappen 25 bzw. 25′′
gebildet wird. Noch günstiger ist es jedoch, die
Überhülse 11 aus einem gestanzten ebenen Blechzu
schnitt durch Rollen und/oder sonstiges Biegen zu
bilden. Ein Ausführungsbeispiel eines solchen
Blechzuschnittes 32 ist in Fig. 3 dargestellt, aus dem
eine Überhülse 11 nach Fig. 1 und 2 durch Rollen und
sonstiges Biegen gebildet ist. Jedoch können auch die
Überhülsen 11 nach den übrigen Ausführungsbeispielen
ebenfalls aus gestanzten ebenen Blechzuschnitten durch
Rollen und/oder sonstiges Biegen gebildet sein.
Der Blechzuschnitt 32 weist an seiner einen langen
Längskante 33 eine L-förmige Ausstanzung 34 auf, die
eine federnde Zunge 25 bildet und ferner in seiner
Höhe noch einen U-förmig gestanzten Schlitz 35, der
die zweite federnde Zunge 25 bildet, wenn dieser
Zuschnitt 32 zu dem die Überhülse 11 bildenden Rohr
gerollt und sonstwie gebogen ist. Diese beiden Lappen
25 werden vor oder während oder nach dem Biegen des
Rohres nach außen gebogen. Die Stoßfuge 36 der
Überhülse 11 ist in der rechtsseitig befindlichen
Überhülse 11 in Fig. 1 zu sehen.
Bevorzugt sind die Zungen oder Lappen 25, 25′′ eigen
elastisch federnd. Zu diesem Zweck kann die Überhülse
11 aus entsprechend federelastischem Metall bestehen,
bspw. aus elastischem Stahl, elastischem Kupfer-
Beryllium oder dgl. oder es werden nur die Zungen oder
Lappen 25, 25′′ und ggf. ihre nähere Umgebung durch
nachträgliches Vergüten federelastisch gemacht. In
Fig. 4 können die Zungen oder Lappen 25, 25′′ auch
unelastisch oder nur schwach elastisch sein.
In den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 1 bis 5
erstreckt sich jede Zunge 25 bzw. 25′′ in einer von
einem Längsende der Überhülse 11 wegführenden
Richtung. Es ist jedoch oft auch zweckmäßig, daß
mindesten ein vorzugsweise federnder Lappen oder eine
Zunge 25 der Überhülse 11 sich in anderer Richtung
erstreckt, bspw. oft zweckmäßig ungefähr in
Umfangsrichtung der Überhülse 11 über ihre
Umfangswandung 41 nach außen überstehend, wie es für
einen federnden Lappen 25 in Fig. 6 an einem
Ausschnitt aus einer Überhülse 11 schaubildlich
dargestellt ist, der ebenfalls einstückig mit der
Umfangswandung der auch hier aus einem Blechzu
schnitt geformten Überhülse 11 ist (siehe die Stoßfuge
36) und je nach Wunsch so angeordnet sein kann, daß er
innerhalb oder außerhalb der betreffenden Bohrung der
Frontplatte oder sonstigen Platte, in diese Überhülse
eingesetzt wird, zu liegen kommt.
In vielen Fällen ist es zweckmäßig, daß der Lappen
oder die Zunge 25 bzw. 25′′ zueinander parallele
Längsseiten 37 aufweist, wie der Zuschnitt 32 nach
Fig. 3 zeigt, also die betreffende Zunge oder der
Lappen 25 bzw. 25′′ über ihre Länge ungefähr konstante
Breite aufweist. Es kommen jedoch auch andere Gestal
tungen des Lappens oder der Zunge 25 bzw. 25′′ in
Frage, nämlich, daß sie über ihre Länge nicht ungefähr
konstante Breite aufweist, sondern irgendwelche andere
geeignete Gestalt. Bspw. kann es oft zweckmäßig sein,
daß die Zunge oder der Lappen 25 bzw 25′′ ein
angespitztes freies Ende zum besseren Verkrallen an
der Frontplatte oder der sonstigen Platte, in die die
Überhülse eingesetzt ist, aufweist. Bspw. kann oft
zweckmäßig mindestens ein Lappen oder eine Zunge 25
durch einen V-förmigen Stanzschnitt erzeugt sein und
so ungefähr dreieckförmige Gestalt aufweisen, wie es
Fig. 7 an einem schaubildlichen Ausschnitt aus einer
Überhülse 11 zeigt.
In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 sind die Über
hülsen 11 ausschließlich in die Frontplatte 14 des
Prüfadapters 10 eingesetzt. Es ist jedoch auch
möglich, die Überhülsen in zwei oder mehr Platten des
Prüfadapters einzusetzen oder in Sonderfällen sie auch
in einer anderen Platte als der Frontplatte des Prüf
adapters einzusetzen.
Überhülsen nach der Erfindung benötigen keine dem
Anliegen an die sie aufnehmende Platte 14 des
Prüfadapters dienende Flansche, können also zweckmäßig
völlig flanschfrei ausgebildet sein, wie es die Aus
führungsbeispiele übereinstimmend zeigen. Dies
verbilligt die Herstellung dieser Überhülsen. Auch
steht in allen Ausführungsbeispielen die Überhülse 11
über die Oberseite oder Vorderseite 29 der Frontplatte
14 zweckmäßig mehr oder weniger weit über - ggfs. ist
auch andere Anordnung möglich - und ihr dieser
Oberseite 29 benachbarte freie kreisförmige Rand 39
ist der Rand eines mit Ausnahme der Stanzungen für den
oder die Lappen 25 kreiszylindrischen, bis zum
Ringwulst 26 reichenden Abschnittes der rohrförmigen
Überhülse 11 oder im Falle der Fig. 7 ist das die
Überhülse 11 bildende Rohr wegen Fehlens des
Ringwulstes 26 sogar bis zum unteren kreisförmigen
Rand 40 der Überhülse mit Ausnahme der Ausstanzung für
den mindestens einen Lappen 25 kreiszylindrisch, in
Fig. 7 also über die ganze Länge der rohrförmigen
Überhülse 11.
In Fig. 1 und 2 ist der beidseits über die Überhülse
11 überstehende Federkontaktstift 12 an der Überhülse
mittels des Flansches 30 der Hülse 20 gegen beim
Prüfen von Prüflingen auftretende Kräfte gehalten und
kann auch noch mit mehr oder weniger erheblicher
Reibung in der Überhülse zusätzlich gegen
unbeabsichtigtes Verschieben gesichert sein. Auch
kann das in eine Bohrung der rückwärtigen Platte 17
hineinragende Ende der Hülse 20 des
Federkontaktstiftes 12 in dieser Bohrung mit Reibung
lösbar gehalten sein und wird hier auch zusätzlich
zentriert. Es ist jedoch auch möglich, den
Federkontaktstift 12 ohne den oberen Flansch 30
auszubilden und allein in der Überhülse 11 und/oder in
der ihn untenseitig aufnehmenden Bohrung der unteren
Platte 17 reibungsschlüssig zu halten oder die Bohrung
in der Platte 17 bspw. als Sackbohrung auszubilden, so
daß er in dieser gegen axiales Verschieben in Richtung
des Pfeiles A gesichert ist und auch so der Flansch 30
der Hülse 20 in Fortfall kommen kann, was die
Herstellung der Hülse 20 verbilligt.
Anstelle von Federkontaktstiften 12 können gegebenen
falls auch andere Kontaktstifte vorgesehen sein, bspw.
Starrstifte, die in den Überhülsen 11 axial gleitbar
geführt und deren Füße auf Federn axial beweglich
abgestützt sind.
Die Überhülse 11 kann zweckmäßig, zumindest dann,
wenn sie den Ringwulst 26 aufweist, in die zugeordnete
Bohrung 13 der Frontplatte 14 so eingesetzt und
angeordnet sein, daß die Bohrung 13 zwischen der
Überhülse 11 und der Umfangswandung der Bohrung 13
derart luftdicht abgeschlossen ist, daß die Bohrung 13
hier nicht von Luft axial durchströmt werden kann, was
bei vielen Anwendungsfällen zweckmäßig ist, nämlich
dann, wenn der Prüfadapter so ausgebildet ist, daß man
unterhalb der Frontplatte 14 Unterdruck oder Überdruck
erzeugen kann für irgendwelche Zwecke. Der
Federkontaktstift kann dann auch einen luftdichten
Verschluß in der Überhülse bilden, der auch den
axialen Durchgang von Luft durch den Innenraum der
Überhülse verhindert, also eine luftdichte Absperrung
bildet und damit die Bohrung 13 vollends luftdicht
abgesperrt ist. Damit die Stoßfuge 36 auch im Bereich
des Ringwulstes 26 den luftdichten Verschluß der
Bohrung 13 in der Platte 14 gewährleisten kann, wenn
die Überhülse aus einem gestanzten Blechstück 32
gebildet ist, kann dies erforderlichenfalls
zweckmäßig unterstützt oder erreicht werden, indem
das Blechstück 32 an seinen beiden Längskanten 33, 33′
nicht wie in Fig. 3 voll ausgezogen dargestellt
durchgehend geraden Verlauf hat, sondern im Bereich
des durch Wölben zu bildenden Ringwulstes 26 wie in
Fig. 3 strichpunktiert angedeutet an den Längskanten
33, 33′ derartige konkave Auswölbungen 42 hat, daß
diese Längskanten 33, 33′ nach dem Biegen dieses
Blechstückes 32 zu der Überhülse über die ganze Länge
der Stoßfuge 36 oder zumindest im Bereich oder einem
mittleren Teilbereich des Ringwulstes 26 luftdicht
aneinander anliegen können, so daß die Längskanten 33, 33′
des Blechstückes 32, die in der fertigen Überhülse die
Stoßfuge 36 bilden, zumindest im Bereich des
Ringwulstes 26 oder einem mittleren Teilbereich des
Ringwulstes 26 so dicht aneinander anliegen, daß der
Ringwulst 26 einen luftdichten Verschluß zwischen der
Überhülse 11 und der Bohrung 13 bildet, so daß also
zwischen der Umfangswandung 41 der Überhülse und der
Umfangswandung der Bohrung 13 keine Luft durch die
Bohrung axial hindurchströmen kann, sondern hier
luftdichter Abschluß vorliegt.
Es ist nicht notwendig, daß die Längskanten 33, 33′
des Blechstückes an der fertigen Überhülse 11
miteinander verschweißt sind, sondern sie benötigen
normalerweise keine feste Verbindung, und es genügt
deshalb normalerweise, wenn die Überhülse 11 also nur
durch Biegen des betreffenden Blechstückes, wie bspw.
des Blechstückes 32 hergestellt wird. Ggfs. kann die
Bohrung 13 an dem genannten luftdichten Abschluß
mitwirken, indem sie derartigen Durchmesser aufweist,
daß durch die Wandung dieser Bohrung 13 die Überhülse
11 in dieser Bohrung oder in mindestens einem
Abschnitt von ihr umfangsseitig noch zum satten,
insbesondere luftdichten Anliegen der Längskanten 33,
33′ oder mindestens je eines Teilbereiches von ihnen
aneinander insbesondere im Bereich oder in einem
mittigen Teilbereich des Ringwulstes 26 gezwungen
werden, falls dies nicht bereits schon vorher vorlag.
Letzteres kann man bspw. dadurch erreichen, wenn das
Metall der Überhülse elastisch ist, daß die beiden
Längskanten 33, 33′ unter elastischer Vorspannung der
Umfangswandung 41 der Überhülse aneinander angedrückt
sind, zumindest in einem mittleren Bereich des
Ringwulstes 26, vorzugsweise vollständig oder im
wesentlichen über die Länge der Stoßfuge 36.
Claims (16)
1. Prüfadapter für eine Prüfvorrichtung zum Prüfen von
elektrischen oder elektronischen Prüflingen, wie
Leiterplatten, Chips, integrierten Schaltkreisen
oder dgl., auf elektrische Fehlerfreiheit, welcher
Prüfadapter Kontaktstifte zum Kontaktieren solcher
Prüflinge aufweist, die in vorzugsweise ein
stückigen metallischen Überhülsen auswechselbar
angeordnet sind, welche Überhülsen in Bohrungen
einer vorzugsweise eine Frontplatte bildenden
Platte des Prüfadapters eingesetzt sind, dadurch
gekennzeichnet, daß die Überhülse (11) mindestens
einen nach außen gerichteten Lappen (25; 25, 25′′)
aufweist, der die von der Überhülse durchdrungene
Platte (14) kontaktiert, und/oder daß die Überhülse
(11) durch ein gestanztes und gebogenes Blechstück
(32) gebildet ist.
2. Prüfadapter nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Lappen (25) an die Wandung der
von der Überhülse (11) durchdrungenen Bohrung (13)
der Platte (14) zum Halten der Überhülse in ihr
angedrückt ist.
3. Prüfadapter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens ein Lappen (25,
25′′) außerhalb der Platte (14) der ihm
gegenüberliegenden Breitseite (29) dieser Platte
gegenüberliegt zur Sicherung gegen axiales Ver
schieben der Überhülse in der Platte (14) in der
durch diesen Lappen (25) gesperrten Richtung.
4. Prüfadapter nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Überhülse außerhalb der Platte
gegenüber ihren beiden Breitseiten mindestens je
einen Lappen (25, 25′′) zur Sicherung der Überhülse
(11) gegen Verschieben in beiden axialen Richtungen
aufweist.
5. Prüfadapter nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der mindestens
eine Lappen (25) aus einem Bereich des die
Überhülse bildenden Blechstückes (32) gebildet ist.
6. Prüfadapter nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein
Lappen (25; 25′′) der Überhülse zungenartige Gestalt
aufweist.
7. Prüfadapter nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein
Lappen (25; 25, 25′′) der Überhülse sich in von
einem Längsende der Überhülse (11) wegführender
Richtung erstreckt.
8. Prüfadapter nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein
Lappen (25) der Überhülse (11) sich ungefähr in
deren Umfangsrichtung über sie nach außen über
stehend erstreckt.
9. Prüfadapter nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein
Lappen (25; 25′′) der Überhülse über seine Länge
ungefähr konstante Breite aufweist.
10. Prüfadapter nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens
ein Lappen (25) der Überhülse (11) zugespitzt ist,
vorzugsweise ungefähr dreieckförmige Gestalt
aufweist.
11. Prüfadapter nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
mindestens eine Lappen (25; 25′′) der Überhülse
(11) elastisch federnd ist und/oder daß die
Überhülse (11) insgesamt einen oder zwei Lappen
aufweist.
12. Prüfadapter nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der in der
Überhülse (11) angeordnete Kontaktstift ein
Federkontaktstift (12) ist.
13. Prüfadapter nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Überhülse (11) mit Ausnahme ihres mindestens einen
Lappens (25; 25, 25′′) und vorzugsweise eines ihrer
außenumfangsseitig vorzugsweise luftdichten
Abdichtung in der von ihr durchdrungenen Bohrung
(13) der Platte (14) dienenden Ringwulstes (26)
kreiszylindrische Gestalt aufweist.
14. Prüfadapter nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Überhülse (11) flanschlos ist.
15. Prüfadapter nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
mindestens eine Lappen (25; 25, 25′′) der Überhülse (11) im
Längsabstand von ihrem oberen Rand (39) und ihrem
unteren Rand (40) von ihrer Umfangswand abstrebend
angeordnet ist.
16. Prüfadapter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Überhülse (11)
in der sie aufnehmenden Bohrung (13) der Platte (14)
so angeordnet und ausgebildet ist, daß sie axialen
Luftdurchgang zwischen sich und der Umfangswand
der Bohrung (13) sperrt, vorzugsweise hierzu einen
Ringwulst (26) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883815573 DE3815573A1 (de) | 1988-05-06 | 1988-05-06 | Pruefadapter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883815573 DE3815573A1 (de) | 1988-05-06 | 1988-05-06 | Pruefadapter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3815573A1 true DE3815573A1 (de) | 1989-11-16 |
Family
ID=6353852
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883815573 Withdrawn DE3815573A1 (de) | 1988-05-06 | 1988-05-06 | Pruefadapter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3815573A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4226069A1 (de) * | 1992-08-06 | 1994-02-10 | Test Plus Electronic Gmbh | Adaptereinrichtung für eine automatische Prüfvorrichtung zum Prüfen von Schaltungsplatinen |
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US7364474B2 (en) | 2003-10-14 | 2008-04-29 | Precision Interconnect, Inc. | Cable terminal with contact pins including electrical component |
-
1988
- 1988-05-06 DE DE19883815573 patent/DE3815573A1/de not_active Withdrawn
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US7371128B2 (en) | 2003-10-14 | 2008-05-13 | Precision Interconnect, Inc. | Cable terminal with air-enhanced contact pins |
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CN1930737B (zh) * | 2004-03-05 | 2010-09-29 | 勒德洛有限合伙人公司 | 带有空气增强接触销的电缆端子 |
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