DE3815424A1 - Verfahren zur herstellung eines organisch-mineralischen duengemittels - Google Patents

Verfahren zur herstellung eines organisch-mineralischen duengemittels

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    • C05F3/00Fertilisers from human or animal excrements, e.g. manure
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines organisch-mineralischen Düngemittels, das aus einem Wirtschaftsdünger und anorganischen, umwelt- und bodenverträglichen Stoffen in Mischung mitein­ ander agglomeriert wird.
Eine besondere Verfahrenstechnik besteht darin, den unter der Bezeichnung Gülle bekannten Wirtschafts­ dünger mit feindispersen anorganischen Stoffen, die sowohl natürlicher als auch industrieller Herkunft sein können, zu agglomerieren. Agglomeration bedeutet soviel wie Zusammenballung, wobei die Zusammenballung entweder durch Verwendung von Druck - Preßagglomeration - oder durch einen Rollvorgang in einem geeigneten Gerät - Aufbauagglo­ meration - bewerkstelligt werden kann. Von besonderem Vorteil ist die Aufbauagglomeration, weil sie technisch einfach und mit vergleichsweise niedrigen Kosten durchführbar ist.
Die Gülle fällt in flüssiger Form bei der Viehhaltung an, wenn strohlos aufgestallt wird. Man kann die Gülle in dieser Form verwenden, aber auch vorher in Feststoff und Flüssigkeit aufspalten und nur die Flüssigkeit einsetzen.
Vom Prinzip her besteht das Verfahren darin, in einer Granuliermaschine, vorzugsweise in einer Granulier­ trommel, die Gülle mit einem feindispersen anorgani­ schen Stoff zu agglomerieren.
In einer Granuliertrommel entstehen kugelförmige Granulate, die 30-50% Gülle enthalten können. Je nach Prozeßführung entstehen kleinere oder grö­ ßere Granulate, die während ihrer Herstellung mit unterschiedlichen Zusatzstoffen versehen werden kön­ nen.
Die Granuliermaschine kann zentral stationiert sein, dann wird die Gülle zugefahren. Man kann aber auch eine mobile Maschine einsetzen, die zum Ort des Gülleanfalls oder der Güllelagerung fährt und dort, z.B. auf dem Bauernhof, granuliert. Jede denkbare Möglichkeit ist realisierbar.
Anstelle der Gülle von z.B. Rindern, Schweinen und Hühnern, kann neben der Jauche auch zerkleinerter Wirtschaftdünger mit einem oder meheren anorgani­ schen Stoffen agglomeriert werden. In den meisten Fällen muß der Wirtschaftsdünger z.B. Stroh und Kot vor dem Aufmahlen getrocknet werden. Der als Trockenkot bekannte Hühnerdung kann direkt eingesetzt werden. Ferner eignen sich Schweinedung, Schafsdung, Pferde­ dung, Rinderdung u.ä.
Als anorganische Stoffe kommen Naturgesteinsarten wie Lehm, Ton und Sand in Betracht, wobei der Sand Tone enthalten sollte. Aber auch industrielle anorganische Stoffe sind er­ findungsgemäß zu gebrauchen. lhnen gemeinsam sollte sein, daß sie feindispers und nach Möglichkeit porös sind, um die Flüssigkeit Gülle aufzusaugen. Am besten haben sich Körnungen unter 1 mm bewährt.
Außerdem müssen sie umwelt- und bodenverträglich sein. Sie dürfen keine Schadstoffe enthalten, also weder nennenswerte Mengen an bestimmten Schwerme­ tallen noch besondere, als organische Schadstoffe bekannte Substanzen.
Das erfindungsgemäße Verfahren bietet eine Reihe von Vorteilen: Keine Geruchsbelästigung im Vergleich zur Gülleaus­ bringung, keine Gewässerverschmutzung durch oberflä­ chiges Abschwemmen, keine Ammoniakverluste beim Aus­ bringen, gute Ausnutzung der in der Gülle enthalte­ nen Nährstoffe, Anwendung wie ein langsam wirkender Stickstoffdünger, keine Verätzung der Blattmasse, keine Verbreitung von Viren im Vergleich zur "Gülle- Aerosol-Düngung", Einbringen von Zusatzstoffen (z.B. keimtötende Mittel) in die Güllegranulate ist tech­ nisch vereinfacht möglich, Steuerung und Verbesse­ rung der Nährstoffkonzentration der Gülle, Reduzie­ rung des Güllelagerraumes und Beitrag zur Lösung des Nitratproblems.
Vielfach hat man sich bemüht, die Gülle geruchsfrei zu machen. Zusätze wurden ebenso empfohlen wie Belüf­ tungseinrichtungen, die eine Geruchsverminderung er­ reichen sollten. Doch damit verbunden ist zumeist ein Freiwerden von mehr oder weniger Ammoniak.
Bei der Verwendung von anorganischen saugfähigen Stof­ fen verschwindet der Güllegeruch nahezu vollständig. Die aus Gülle und dem anorganischen Stoff hergestell­ ten Granulate lassen vom Geruch her nicht erkennen, daß sie Gülle enthalten.
Der Flüssiganteil der Gülle wird von den Kapillaren des anorganischen Stoffes aufgesogen. Die Feststoff­ anteile in der Gülle werden durch die "Saugwirkung" des Stoffes "entwässert".
Die Granulate können im Freien gelagert und dann ausgebracht werden, wenn es notwendig erscheint, z.B. aufs Feld, in den Garten, aufs Gemüsebeet, in die Obstplantage, in den Weinberg usw.
Beim üblichen Ausbringen der Gülle geht ein Teil über die Ammoniakverluste des düngewirksamen Stick­ stoffes verloren. Die Ammoniakverluste können bis zu 60% betragen. Sie sind von den Wetterlagen und von der Stärke des Windes abhängig.
Der Ammoniumstickstoff verbleibt jedoch weitgehend in den erfindungsgemäßen Granulaten.
Wenn man die Gülle wie üblich aerosolartig durch Versprühen ausbringt, verbreitet man unter Umstän­ den auch Krankheitskeime. Die erfindungsgemäßen Güllegranulate bieten zwei Vorteile, um dieses Problem zu lösen:
1. Bei der Granulatherstellung könnten Desinfektionsmittel zugegeben werden.
2. Durch die Granulate wird eine Ver­ breitung der Viren durch eine Auf­ wirbelung in der Luft ausgeschlossen.
Ein weiterer Vorteil des Erfindungsgedanken ist der, daß die von der zu verarbeitenden Gülle bekannten Nährstoffgehalte bei der Granulat-Herstellung auf den gewünschten Wert aufgebessert werden können.
Die Herstellung der Granulate in einem Granulierge­ rät lassen es zu, beliebige Nährstoffgehalte durch die Zumischung von anderen Nährstoffen einzustellen. Auch der umgekehrte Weg der Verdünnung ist möglich, z.B. dann, wenn die Phosphat- bzw. Kaligehalte zu hoch liegen. Eine Überversorgung kann so verhindert werden.
Die Verwendung einer Granuliertrommel als Granulier­ gerät zur Herstellung von Granulaten hat den Vorteil, daß man auf der Länge der Trommel in verschiedenen Abschnitten unterschiedliche Stoffe zumischen kann, um so die Zusammensetzung und die physikalische Struk­ tur der Granulate zu beeinflussen. Besonders bewährt hat sich eine Granuliertrommel, die unter dem Namen DELA-Trommel in Fachkreisen bekannt ist und dadurch gekennzeichnet ist, daß die Längachse der Trommel einen Anstieg in Richtung auf die Aus­ tragsöffnung aufweist. Flüssigkeiten verbleiben hier im "unteren Teil" der Trommel bis aus ihnen durch Zumischung von trockenen Stoffen Granulate geworden sind. Dann werden sie "bergauf" zum Austrag transportiert.

Claims (8)

1. Verfahren zur Herstellung eines organisch- mineralischen Düngemittels, dadurch gekenn­ zeichnet, daß Wirtschaftsdünger und anorga­ nische Stoffe miteinander vermischt und granuliert werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß Wirtschaftsdünger wie Schwei­ nedung, Rinderdung, Geflügeldung, Schafs­ dung und ähnliche verwendet werden.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, da­ durch gekennzeichnet, daß der Wirtschafts­ dünger in Form von Gülle eingesetzt wird.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß umwelt- und boden­ verträgliche anorganische Stoffe, wie Ton, Lehm, sandige Lehme, sandige Tone, Kalk, Kieselgur, Dolomit u.ä. Naturstoffe Verwen­ dung finden.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß industriell anfal­ lende, aber umwelt- und bodenverträgliche Stoffe wie Flugaschen, Gesteinsstaub, kerami­ sche Feinstaube u.ä. verwertet werden.
6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß die anorganischen Stoffe vorzugsweise eine Körnung unter 1 mm haben.
7. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß die Komponenten Wirtschaftsdünger und anorganische Stoffe miteinander vermischt und in geeigneten Granuliergeräten agglomeriert werden.
8. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß das Agglomerieren vorzugsweise in Granuliertrommeln durchge­ führt wird.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0490859A1 (de) * 1990-12-05 1992-06-17 Treatment Techniques For Sludges N.V. Verfahren zur Verarbeitung von Gülle zu einem festen Produkt
NL1001667C2 (nl) * 1995-11-16 1997-05-21 Soepenberg Beheer B V Werkwijze voor het homogeniseren van mest.
DE19806087A1 (de) * 1998-02-14 1999-08-19 Schmidt Gmbh & Co Kg Biokompos Verfahren zur Herstellung von Düngesubstraten

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