DE3815060A1 - Schleuderrad fuer ein kraftfahrzeug-schleuderkettenaggregat - Google Patents
Schleuderrad fuer ein kraftfahrzeug-schleuderkettenaggregatInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60B—VEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
- B60B39/00—Increasing wheel adhesion
- B60B39/003—Vehicle mounted non-skid chains actuated by centrifugal force
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Centrifugal Separators (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Schleuderrad für ein
Kraftfahrzeug-Schleuderkettenaggregat mit einer An
zahl von Kettensträngen, die an dem Schleuderrad an
gelenkt sind, bei rotierendem Schleuderrad radial von
diesem abstehen und bei stehendem Schleuderrad unter
Schwerkrafteinfluß aus dem Bereich der einen Stirn
fläche des Schleuderrades herunterhängen.
Schleuderräder dieser Art sind in verschiedenen Aus
führungsformen als wichtiger Bestandteil von Schleu
derkettenaggregaten bekannt und dienen der Halterung
sowie der Rotation der Kettenstränge, die in den in
Fahrtrichtung vor dem Fahrzeugreifen befindlichen
Spalt zwischen Fahrzeugreifen und Fahrbahn geschleu
dert und von dem Reifen überrollt werden.
In der Ruheposition hängen die Kettenstränge übli
cherweise "schlaff" vom Schleuderrad nach unten, und
es kommt - bedingt durch die Bewegungen des Fahrzeu
ges oder auch durch Berührung von Fahrbahnunebenhei
ten o. dgl. - sehr häufig zur Bildung von "Zöpfen"
zwischen den Kettensträngen. Je nach Kettenart, spe
ziell aber bei den aufgrund der besseren Quersteifig
keit bevorzugten Ketten mit Vierkantquerschnitt, kann
sich dieses Problem dadurch verstärken, daß sich die
Kettenstränge sogar unter dem Laufrad verknäueln, wo
runter die Funktion des Schleuderkettenaggregates
leiden kann.
Es ist bekannt, zur Lösung dieses Problems die Ket
tenstränge an radial über das Schleuderrad hinausra
genden, sogenannten "Gehängen" aufzuhängen. Hiermit
wird der Abstand zwischen benachbarten Kettensträngen
vergrößert und das vorstehend erläuterte Problem der
Zopf- oder Knäuelbildung vermindert. Jedoch läuft
diese ausladende Befestigung der Kettenstränge am
Schleuderrad auf eine virtuelle Vergrößerung des
Schleuderrad-Durchmessers hinaus, was die Einbaupro
bleme vergrößert. So werden zum Beispiel im Nutzfahr
zeugbau mit steigender Häufigkeit Niederquerschnitt
reifen eingesetzt, die die wirtschaftlich nutzlosen
Freiräume unter den Fahrzeugen verringern, um die
Ladehöhen entweder zum Vorteil eines geringeren Luft
widerstandes zu verringern oder effektiver ausnutzen
zu können. Dieser Entwicklung läuft die Verwendung
von durch Gehänge im Durchmesser vergrößerten Schleu
derrädern entgegen. Diese Schleuderräder würden beim
Einschwenken in die Ruheposition gegen Bremsleitun
gen, Getriebeteile oder Fahrzeugachsen stoßen.
Unter Berücksichtigung der geschilderten Entwicklung
im Fahrzeugbau lag der Erfindung die Aufgabe zugrun
de, ein Schleuderrad der eingangs genannten Art der
art weiterzubilden, daß die Gefahr einer Zopf- oder
Knäuelbildung zwischen seinen den Kettensträngen ver
mindert wird, ohne daß zu diesem Zweck der Durchmes
ser der bekannten Schleuderräder wesentlich vergrö
ßert werden müßte.
Ausgehend von einem Schleuderrad mit eingangs genann
ten Merkmalen, besteht die erfindungsgemäße Lösung
dieser Aufgabe darin, daß der einen Stirnfläche des
Schleuderrades ein Spreizelement zugeordnet ist, wel
ches mindestens einen Teil der Kettenstränge mit axi
alem Abstand von der Stirnfläche sowie in einer sol
chen radialen Distanz von der Drehachse des Schleu
derrades kontaktiert, welche größer ist als die radi
ale Distanz der Anlenkposition der Kettenstränge von
der Drehachse. Ein besonderer Vorteil dieser Lösung
liegt darin, daß das Spreizelement in einfacher Weise
an die in Benutzung befindlichen Schleuderräder ange
baut werden kann.
Aufgrund der erfindungsgemäßen Lösung hängen die Ket
ten bei stehendem oder bei langsam drehenden Schleu
derrad etwa glockenförmig um das Laufrad herum, und
Versuche haben gezeigt, daß es diese Form ist, die
die unerwünschte Zopfbildung drastisch verringert.
Die Vergrößerung des Durchmessers durch die erfin
dungsgemäße Lösung ist im Vergleich zum Stand der
Technik sehr gering und liegt zudem in einem deutli
chen axialen Abstand vom Schleuderrad, so daß die
Einbauprobleme nicht merklich vergrößert werden. Her
vorzuheben ist in diesem Zusammenhang, daß die Erfin
dung mit demselben Erfolg auf Laufräder angewandt
werden kann, bei denen die Kettenstränge gruppenweise
auf unterschiedlichen Durchmessern am Laufrand ange
lenkt sind oder auf Laufräder, bei denen alle Ketten
stränge ihren Anlenkpunkt auf demselben Durchmesser
haben.
Bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der
Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben. So
ist vorgesehen, daß das Spreizelement scheibenförmig
ausgebildet ist und daß die Stirnflächen des Spreiz
elementes etwa um das Maß X (Fig. 3) voneinander be
abstandet sind.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung besitzt das
Spreizelement an seinem Umfang sich kegelförmig er
weiternde Auflageflächen für die Kettenstränge. Diese
Auflageflächen sind von dem Boden von Nuten gebildet,
die von der Umfangsfläche des Spreizelementes ausge
hen, welches seinerseits innen hohl ausgebildet ist.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist das Spreiz
element mittels Verschraubungen durch axiale Bohrun
gen in seinem Boden an der unteren Stirnfläche des
Schleuderrades befestigt.
Mit Vorteil besteht das Spreizelement aus elastischem
Material, insbesondere aus Hartgummi.
Im folgenden wird eine bevorzugte Ausführungsform der
Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Explosionsdarstel
lung der Teile eines Schleuderrades mit
Spreizelement;
Fig. 2 in vergrößertem Maßstab eine Perspek
tivdarstellung eines Spreizelementes
und
Fig. 3 eine teilgeschnittene Darstellung
eines Schleuderrades mit daran be
festigtem Spreizelement.
Im Ausführungsbeispiel ist ein Schleuderrad 10 eines
Schleuderkettenaggregates für Kraftfahrzeuge gezeigt,
welches in seiner bekannten Ausgestaltung vier Teile
aufweist, nämlich eine Nabenhälfte 12, eine weitere
Nabenhälfte 14, einen zum Beispiel aus Gummi beste
henden Ring 16, welcher von den beiden Nabenhälften
12, 14 eingefaßt und geführt ist sowie aus einem
scheibenförmigen Kettenhalter 18.
Die Nabenhälfte 14 weist eine Innenbohrung zur Auf
nahme eines Kugellagers 20 auf, welches in üblicher
Weise in der Nabenhälfte 14 befestigt ist und eine
leichtgängige Rotation des Schleuderrades 10 um eine
Achse 22 ermöglicht.
Bei dem Kettenhalter 18 handelt es sich um eine me
tallische Scheibe, die mit ihrer der Nabenhälfte 14
zugekehrten Stirnfläche 24 flächig an der Nabenhälfte
14 anliegt und in noch zu beschreibender Weise be
festigt ist.
Mit Hilfe von Bügeln 30 sind an dem scheibenförmigen
Kettenhalter 18 Kettenstränge 32 angelenkt. Fig.
läßt erkennen, daß die Bügel 30 an die zunächst noch
freiliegende Stirnfläche 26 des Kettenhalters 18 an
geschweißt sind, und zwar im Ausführungsbeispiel so,
daß die Anlenkpunkte benachbarter Ketten einen etwas
unterschiedlichen Abstand von der Achse 22 haben.
Dargestellt in Fig. 1 sind aus Gründen der Übersicht
nur vier Kettenstränge, die - bezogen auf die Distanz
ihres Anlenkpunktes zur Achse 22 - zwei Gruppen von
Kettensträngen darstellen. Es versteht sich, daß der
Kettenhalter 18 mit einer sehr viel größeren Zahl von
Kettensträngen besetzt ist, und es ist auch offen
sichtlich, daß zumindest die Ketten jeder Gruppe un
tereinander dieselbe Länge haben, die in Fig. 1 und
in Fig. 3 nicht maßstäblich ist.
Ein mit einem Schleuderkettenaggregat in ein Kraft
fahrzeug eingebautes Schleuderrad wird in seiner Be
triebsstellung von einem mit einer Welle versehenen
Arm derart gegen einen Fahrzeugreifen gedrückt, daß
der Ring 16 eine Reifenflanke berührt. Das über sein
Kugellager 20 auf der erwähnten Welle des Armes dreh
bare Schleuderrad 10 wird dadurch in Rotation ver
setzt, und die Kettenstränge 12 nehmen aufgrund der
Drehzahl abhängigen Fliehkraft eine mehr oder weniger
gestreckte Konfiguration ein, wie es in Fig. 1 ange
deutet ist. Die Rotationsebene des Schleuderrades 10
ist durch den entsprechenden Einbau in das Kraftfahr
zeug so festgelegt worden, daß sich die Kettenstränge
während der Fahrt des Fahrzeuges in den Spalt zwi
schen dem zugeordneten Fahrzeugreifen und der Fahr
bahn bewegen und von dem Reifen überrollt werden.
Wenn das Schleuderkettenaggregat nicht benötigt wird,
wird der erwähnte Arm verschwenkt. Hierdurch gelangen
das Schleuderrad mit den daran angeordneten Ketten in
eine vom Fahrzeugreifen entfernte Position, in der
die Kettenstränge aufgrund der Schwerkraft vom
Schleuderrad herabhängen.
An der die Bügel 30 tragenden Stirnfläche 26 des Ket
tenhalters 18 ist im Ausführungsbeispiel ein Spreiz
element 40 angeordnet, welches ausweislich der Zeich
nungen die Gestalt eines nach unten offenen Topfes
und eine etwa kegelstumpfförmige Querschnittsform
hat. Das Spreizelement 40 weist einen Boden 42 auf,
der im Ausführungsbeispiel einen zentralen Durchbruch
44 hat und mit einer Anzahl von koaxial zur Achse 22
angeordneten Bohrungen 46 versehen ist, die den
Durchbruch 44 umgeben. Den Bohrungen 46 entsprechende
Bohrungen 28 weist auch der scheibenförmige Ketten
halter 18 auf, und die Nabenhälfte 14 ist mit ent
sprechend positionierten Bohrungen 15 versehen. Setzt
man die beiden Nabenhälften 12, 14, den Ring 16, den
scheibenförmigen Kettenhalter 18 und das Spreizele
ment so zusammen, daß die Teile ihre in Fig. 3 ge
zeigte relative Lage einnehmen, in der zumindest der
Kettenhalter 18, vorzugsweise außerdem das Spreizele
ment 40 auf einem Zentrier-Ring 17 der Nabenhälfte 14
zentriert ist, dann fluchten alle Bohrungen 46, 28
und 15 mit Gewindelöchern 13 in der Nabenhälfte 12.
Alle Teile können daraufhin mittels Bolzen 48 mitein
ander verschraubt werden. Fig. 3 zeigt eine leichte
Abwandlung insofern, als dort die Nabenhälfte 12 kei
ne Gewindelöcher 13 hat, sondern Senkbohrungen mit
Führungsflächen für Muttern.
Das Spreizelement 40 hat einen in den Zeichnungen
nach unten weisenden freiliegenden Rand 50, der die
Stelle des größten Durchmessers des Spreizelementes
40 darstellt. Die dem Schleuderrad 10 zugekehrte
Oberfläche des Bodens 42 hat einen kleineren Durch
messer, woraus sich die vor allem aus Fig. 3 gut er
kennbare kegelförmige Konfiguration des Spreizelemen
tes 40 ergibt. Im Bereich der Kettenstränge 32 ist
die Kegelform des Spreizelementes 40 durch schräg von
radial innen nach radial außen in die Umfangsfläche
52 des Spreizelementes 40 eingearbeitete Nuten 54
verstärkt, wie man vor allem auf der linken Seite der
Fig. 3 gut erkennen kann. Die Bodenflächen der Nuten
verlaufen zunächst ein kurzes Stück in axialer Rich
tung und dann mit zunehmender Distanz von der Achse
22 radial nach außen. Jede der so geformten Nuten
nimmt das Ende eines der Bügel 30 auf und stellt für
den Anfang der an den Bügeln 30 angelenkten Ketten
stränge 32 eine schräg verlaufende Auflagefläche 36
im Bereich des Nutengrundes zur Verfügung, durch den
die Kettenstränge um ein Maß X in axialer Richtung
sowie um ein Maß Y-Z in radialer Richtung geführt
sind, wenn das Schleuderrad 10 steht oder sich mit
vergleichsweise geringen Drehzahlen dreht. Die Ketten
nehmen im letzteren Fall die in Fig. 3 erkennbare
glockenförmige Konfiguration ein. Schrägflächen 56
für bezüglich ihrer Anlenkpunkte an den Bügeln 30
unterschiedliche Gruppen von Kettensträngen 32 können
parallel zueinander verlaufen, so daß sie entspre
chend unterschiedliche Distanzen Y für die unter
schiedlichen Gruppen ergeben. Im Ausführungsbeispiel
ist demgegenüber vorgesehen, daß die Werte X und Y
für alle Gruppen von Kettensträngen gleich sind.
Hinzuweisen ist noch darauf, daß die durch das
Spreizelement 40 bewirkte Vergrößerung des Durchmes
sers gegenüber dem Außendurchmesser des Laufringes 16
nur sehr klein ist und deshalb gleich der halben Län
ge eines einzelnen Kettengliedes entspricht. Hiervon
abweichende Maße zum Beispiel durch Vergrößerung des
Durchmessers des Laufringes 16 oder auch durch Ver
kleinerung des Kettenhalters 18 mit einhergehender
Verkleinerung des Maßes X sind möglich, solange dar
auf geachtet wird, daß die Kettenstränge bei langsam
laufendem Laufrad ungefähr die dargestellte Glocken
form einnehmen.
Weiterhin ist anzumerken, daß die Breite der Nuten 54
in Umfangsrichtung des Spreizelementes 40 nur gering
fügig größer als der Durchmesser der Kettenglieder
sein sollte, um eine sichere Führung der Kettensträn
ge in den Nuten zu ermöglichen. Außerdem werden hier
durch die Kettenstränge bei rotierendem Schleuderrad
formschlüssig mitgenommen. Der sonst gelegentlich zu
beobachtende Nacheileffekt der Anlenkung der Ketten
stränge bei den zunächst kleinen Zentrifugalkräften
entfällt. Denkbar ist im übrigen, daß die Flanken der
Nuten etwa V-förmig in Richtung auf den Nutengrund
gestaltet sein können, wodurch das Einfangen der Ket
tenstränge bei nachlassender Drehzahl des Förderrades
verbessert wird.
Bezüglich der relativen Maße der Teile sowie vorste
hend nicht angesprochenen Formgebung des Spreizele
mentes wird der Fachmann auf die Fig. 2 und 3 verwie
sen und hervorgehoben, daß die abnehmende Wandstärke
des Spreizelementes 40 im Bereich der Schrägfläche 56
bis hin zum freiliegenden Rand 50 auch dazu dient, in
die Kettenstränge eingeleitete Kraftimpulse zu
dämpfen.
In einem nicht dargestellten Ausführungsbeispiel ist
ergänzend vorgesehen, daß mindestens eine Gruppe von
Kettensträngen 32 zusätzlich zu ihrer Anlenkung am
Kettenhalter 18 am Spreizelement 40 festgelegt ist.
Bevorzugt wird hierbei ein Festklemmen der Ketten
stränge innerhalb der eingearbeiteten Nuten 54.
Claims (9)
1. Schleuderrad für ein Kraftfahrzeug-Schleuderket
tenaggregat mit einer Anzahl von Kettensträngen, die
an dem Schleuderrad angelenkt sind, bei rotierendem
Schleuderrad radial von diesem abstehen und bei
stehendem Schleuderrad unter Schwerkrafteinfluß aus
dem Bereich der einen Stirnfläche des Schleuderrades
herunterhängen,
dadurch gekennzeichnet, daß der einen Stirnfläche
(26) des Schleuderrades (10) ein Spreizelement (40)
zugeordnet ist, welches mindestens einen Teil der
Kettenstränge (32) mit axialem Abstand (X) von der
Stirnfläche (26) sowie in einer solchen radialen
Distanz (Y) von der Drehachse (22) des Schleuderrades
kontaktiert, welche größer ist als die radiale
Distanz (Z) der Anlenkposition der Kettenstränge von
der Drehachse.
2. Schleuderrad nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Spreizelement (40)
scheibenförmig ausgebildet ist und daß die Stirnflä
chen des Spreizelementes etwa um das Maß (X) vonein
ander beabstandet sind.
3. Schleuderrad nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das Spreizelement (40) an
seinem Umfang (52) sich kegelförmig erweiternde Auf
lageflächen (56) für die Kettenstränge (32) besitzt.
4. Schleuderrad nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageflächen (56)
von dem Boden von Nuten (54) gebildet sind, die von
der Umfangsfläche (52) des Spreizelementes (40) aus
gehen.
5. Schleuderrad nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das Spreizelement (40)
innen hohl ausgebildet ist.
6. Schleuderrad nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das Spreizelement (40)
mittels Verschraubungen (48) durch axiale Bohrungen
(46) in seinem Boden (42) an der unteren Stirnfläche
(26) des Schleuderrades (10) befestigt ist.
7. Schleuderrad nach einem oder mehreren der vor
stehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Spreizelement (40)
aus elastischem Material, insbesondere aus Hartgummi
besteht.
8. Schleuderrad nach einem oder mehreren der vorher
gehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Spreizelement (40)
einstückig mit den Schleuderrad (10) ausgebildet ist
und nur die Umfangsfläche (52) des Spreizelementes
(40) aus elastischem Material, insbesondere aus Hart
gummi besteht.
9. Schleuderrad nach mindestens einem der vorher
gehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Gruppe
von Kettensträngen (32) zusätzlich zu ihrer Anlenkung
am Schleuderrad an dem Spreizelement (40) festgelegt,
insbesondere festgeklemmt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883815060 DE3815060A1 (de) | 1988-05-04 | 1988-05-04 | Schleuderrad fuer ein kraftfahrzeug-schleuderkettenaggregat |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883815060 DE3815060A1 (de) | 1988-05-04 | 1988-05-04 | Schleuderrad fuer ein kraftfahrzeug-schleuderkettenaggregat |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3815060A1 true DE3815060A1 (de) | 1989-11-16 |
DE3815060C2 DE3815060C2 (de) | 1990-02-15 |
Family
ID=6353528
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883815060 Granted DE3815060A1 (de) | 1988-05-04 | 1988-05-04 | Schleuderrad fuer ein kraftfahrzeug-schleuderkettenaggregat |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3815060A1 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2241923A (en) * | 1940-02-02 | 1941-05-13 | Herbert N Ridgway | Automatic emergency traction device for automobiles |
US2865471A (en) * | 1956-12-26 | 1958-12-23 | Francis P Chaussee | Anti-skid device for vehicles |
DE2914366A1 (de) * | 1978-04-10 | 1979-10-18 | Goeran Toernebaeck | Gleitschutz fuer kraftfahrzeuge |
-
1988
- 1988-05-04 DE DE19883815060 patent/DE3815060A1/de active Granted
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2241923A (en) * | 1940-02-02 | 1941-05-13 | Herbert N Ridgway | Automatic emergency traction device for automobiles |
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DE2914366A1 (de) * | 1978-04-10 | 1979-10-18 | Goeran Toernebaeck | Gleitschutz fuer kraftfahrzeuge |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3815060C2 (de) | 1990-02-15 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: RUD-KETTENFABRIK RIEGER & DIETZ GMBH U. CO., 73432 |
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