DE3814463A1 - Verfahren, anordnung und schmelzreaktor zur thermischen beseitigung von abfall - Google Patents

Verfahren, anordnung und schmelzreaktor zur thermischen beseitigung von abfall

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur thermischen Beseitigung von verflüssigbarem festen Abfall, insbesondere von Kunststoff. Sie bezieht sich weiterhin auf eine Anordnung zur Durchführung des Verfahrens sowie auf einen Schmelzreaktor, der insbesondere bei einer solchen Anordnung eingesetzt werden kann.
Die thermische Beseitigung von verflüssigbarem festen energie­ reichen Abfall, insbesondere von Kunststoff, bereitet sowohl bei der direkten Verbrennung als auch bei der Verschwelung oder Pyrolyse jeweils während der Schmelzphase Schwierigkeiten. Es können sich Störungen in Form von Verstopfungen bei Temperatur­ schwankungen in der Schmelzzone ergeben. Bei Rostfeuerungen wird ein störender Tropfendurchtritt beobachtet.
Um diesen Schwierigkeiten zu begegnen, ist man bisher so vor­ gegangen, daß die betreffenden Stoffe, also insbesondere Kunst­ stoff, in geringer Beimengung mit anderen Stoffen, beispiels­ weise als Bestandteile des Hausmülls, entweder verbrannt, ver­ schwelt oder pyrolysiert wurden. Auf diese Weise lassen sich aber nur relativ geringe Mengen dieses Problemabfalles beseiti­ gen. Diese Vorgehensweise ist daher keine Problemlösung bei in großen Mengen oder konzentriert anfallenden verflüssigbaren festen Stoffen, z.B. bei Abfällen der kunststoffverarbeitenden Industrie. Insbesondere läßt sich die bekannte Vorgehensweise nicht zur großtechnischen Beseitigung solcher Stoffe einsetzen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zur thermischen Beseitigung von verflüssigbarem festen Abfall, ins­ besondere von Kunststoff, anzugeben, bei dem auch größere Men­ gen dieses Problemabfalles weitgehend umweltverträglich besei­ tigt werden können. Darüber hinaus sollen eine Anordnung zur Durchführung des Verfahrens sowie ein Schmelzreaktor, der in einer solchen Anordnung eingesetzt werden kann, angegeben werden.
Die genannte Aufgabe bezüglich des Verfahrens wird erfindungs­ gemäß dadurch gelöst, daß der Abfall zunächst in einem beheiz­ ten Schmelzreaktor zu einer flüssigen Schmelze umgewandelt und daß dann die Schmelze zur thermischen Entsorgung einer Ver­ brennungs-, Verschwel- oder Pyrolyseanlage zugeführt wird.
Eine Anordnung zur Durchführung des Verfahrens ist erfindungs­ gemäß gekennzeichnet durch
  • a) einen beheizbaren Schmelzreaktor mit
    • a1) mindestens einer Einfüllöffnung für den verflüssigbaren festen Abfall und
    • a2) einer Heizeinrichtung für den Abfall,
  • b) eine Verbrennungs-, Verschwel- oder Pyrolyseanlage und
  • c) eine erste Förderleitung zur Förderung von flüssiger Schmelze, welche erste Förderleitung zwischen dem Schmelz­ reaktor und der Verbrennungs-, Verschwel- bzw. Pyrolyse­ anlage angeordnet ist.
Ein Schmelzreaktor, der insbesondere für eine solche Anordnung verwendet werden kann, zeichnet sich erfindungsgemäß dadurch aus, daß er ein Gehäuse umfaßt, das
  • a) mindestens eine Einfüllöffnung für den verflüssigbaren festen Abfall,
  • b) eine Heizeinrichtung für die Heizung seines Innenraumes,
  • c) einen ersten Anschluß für eine erste Förderleitung zur Förderung von flüssiger Schmelze und
  • d) einen zweiten Anschluß für eine zweite Förderleitung zur Förderung von im Innenraum entstehendem Gas aufweist.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird also der besagte Problem­ abfall in einem separaten Schmelzreaktor aufgeschmolzen. Sodann wird die hier entstehende Schmelze zur thermischen Beseitigung einer Verbrennungsanlage für eine direkte Verbrennung oder aber einer Verschwel- oder Pyrolyseanlage zugeführt.
Der zu schmelzende Abfall wird dabei kontinuierlich oder dis­ kontinuierlich dem Schmelzreaktor zugeführt. Eine diskontinu­ ierliche Zuführung hat den Vorteil, daß die Schmelze während ihrer Verweilzeit im Schmelzreaktor zu einer weitgehend homo­ genen Substanz mit gleichmäßigen Verbrennungseigenschaften ge­ formt wird. Bei Bedarf sorgt ein Rührwerk im Schmelzreaktor für eine intensive Durchmischung. Ein kontinuierliches Beaufschla­ gen der nachgeschalteten Einrichtungen mit der flüssigen Schmelze ist bevorzugt.
Bevorzugt wird die flüssige Schmelze aus dem Innenraum des Schmelzreaktors mittels einer beheizbaren Transporteinrich­ tung der Verbrennungs-, Verschwel- oder Pyrolyseanlage zugeführt. Diese Transporteinrichtung kann insbesondere beheizte Rohrlei­ tungen umfassen; der Förderdruck wird durch eine Pumpe, eine Schnecke oder durch Druckbeaufschlagung der Rohrleitung er­ zeugt. Dabei wird der Schmelzreaktor und/oder die Förderleitung der Schmelze bevorzugt indirekt mittels Dampf, Heizgas oder Elektrizität beheizt.
Der Schmelzreaktor ist bevorzugt so konstruiert, daß evtl. im Abfall vorhandene, nicht schmelzbare Fremdkörper in seinem Innenraum zu Boden sinken. Darüber hinaus ist es von Vorteil, solche Fremdkörper durch einen Rost von dem oder den Förderlei­ tungen fernzuhalten. Der Rost kann insbesondere beheizbar ausgebildet sein.
Bei einem diskontinuierlichen Eintrag in den Schmelzreaktor empfiehlt es sich, diesen als einen Zwei-Kammer-Reaktor auszu­ bilden. Dabei kann jeweils eine Reaktorkammer die flüssige ein­ satzfähige Charge enthalten, die sodann der nachgeschalteten thermischen Anlage zugeführt wird. Anstelle zweier Kammern sind auch zwei Schmelzreaktoren wählbar. Auf diese Weise kann ein kontinuierliches Austragen erreicht werden.
Die beim Schmelzen im Schmelzreaktor entstehenden Gase können gezielt einer Verbrennung zugeführt werden. Hierzu dient entwe­ der die Verbrennungsanlage, der auch die Schmelze zugeleitet wird, oder aber eine hiervon getrennte Verbrennungseinrichtung. Durch die gezielte Zuführung der Reaktorgase zur Verbrennung ist gewährleistet, daß die Gase nicht in die Umgebung aus­ treten.
Verfahren, Anordnung und Schmelzreaktor zeichnen sich durch folgende Vorteile aus:
Energetisch wertvoller Abfallstoff, der für einen Recycling- Prozeß ungeeignet ist, wird zur Energiegewinnung genutzt. Dabei wird gleichzeitig gegenüber der herkömmlichen Vorgehensweise der Deponiebedarf für den Reststoff drastisch verringert. Wei­ terhin muß hervorgehoben werden, daß die Zuführung der erzeug­ ten Schmelzflüssigkeit entweder zur direkten Verbrennung oder zur Verschwelung oder Pyrolyse exakt und ohne größeren Aufwand dosier- oder regelbar ist.
Bei Verwendung von Rohrleitungen ist bei einer anschließenden Verschwelung der luftfreie Eintrag in die Pyrolyse- oder Ver­ schwelungstrommel ohne größeren Aufwand gewährleistet. An­ backungen, wie sie bei Feststoffzufuhr in der Schmelzzone der Pyrolyseanlage auftreten, sind ausgeschlossen.
Als Vorteil ist auch anzuführen, daß eine Direktverbrennung der Schmelze über Flüssigkeitsbrenner möglich ist. Hierdurch kann mit einem geringen Sauerstoff-Überschuß verbrannt werden, und evtl. erforderliche Rauchgas-Reinigungsanlagen sind wegen des geringeren Rauchgasvolumens kostengünstiger. Außerdem sind die Energieverluste infolge der anfallenden geringeren Rauchgasmen­ ge bei gleicher Abgastemperatur geringer.
Es soll auch noch hervorgehoben werden, daß mit dem erfin­ dungsgemäßen Verfahren gleichzeitig auch andere Abfallstoffe, insbesondere Öle, Lösungsmittel und Schmierstoffe, mit­ verarbeitet werden können.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand von drei Figuren näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine Anordnung zur thermischen Beseitigung von verflüs­ sigbarem festen Abfall, insbesondere von Kunststoff, mit einem Schmelzreaktor in einer Prinzipdarstellung;
Fig. 2 eine weitere Anordnung dieser Art, bei der zwei Schmelz­ reaktoren eingesetzt werden; und
Fig. 3 die Prinzipskizze eines Schmelzreaktors mit weiteren technischen Einzelheiten.
Nach Fig. 1 wird verflüssigbarer, fester, energiereicher Abfall A zunächst in einem beheizten Schmelzreaktor 2 zu einer flüssigen Schmelze S umgewandelt; sodann wird die Schmelze S zwecks ther­ mischer Entsorgung einer Verbrennungs-, Verschwel- oder Pyroly­ seanlage 4 zugeführt. Der Schmelzreaktor 2 besitzt eine Ein­ füllöffnung 6 für den Abfall A. Dieser Einfüllöffnung 6 wird der Abfall A über einen Trichter 8 zugeleitet. Im Innenraum 10 des Schmelzreaktors 2 befindet sich eine Heizeinrichtung 12, die als Dampf-, Heizgas- oder Elektrizitätsheizung ausgebildet sein kann. Die Anordnung besitzt weiterhin eine erste Förder­ leitung 14 zur Förderung der flüssigen Abfall-Schmelze S. Diese erste Förderleitung 14 ist zwischen dem Schmelzreaktor 2 und der Verbrennungs- oder Verschwel- bzw. Pyrolyseanlage 4 ange­ ordnet. Der Förderdruck wird durch eine erste Pumpe 16 in der Leitung 14 bewirkt. Die Anordnung besitzt auch eine zweite Förderleitung 18, die zur Förderung des im Innenraum 10 des Schmelzreaktors 2 entstehenden Gases G vorgesehen ist. Diese zweite Förderleitung 18 ist zwischen dem Schmelzreaktor 2 und einer Verbrennungseinrichtung 4 A angeordnet. Bei dieser Ver­ brennungseinrichtung 4 A kann es sich um eine getrennte Anlage handeln. Vorzugsweise wird zur direkten Verbrennung des Gases G aber die Verbrennungsanlage 4, in der auch die Schmelze S ver­ brannt wird, genutzt. Diese beiden Möglichkeiten sind in Fig. 1 eingezeichnet. Handelt es sich bei der Anlage 4 um eine Pyrolyse- oder Schwelanlage, so wird das Gas G der dieser nach­ geschalteten (nicht gezeigten) Verbrennungsanlage zugeleitet. In der zweiten Förderleitung 18 liegt eine zweite Pumpe 20, die den Förderdruck aufrechterhält, also ein Gebläse. Dieses sorgt gleichzeitig für einen leichten Unterdruck im Schmelzreaktor 2 und verhindert somit ein Austreten der Gase G in die Umgebung.
Die erste Förderleitung 14 ist mit einer ersten Begleitheizung 22 versehen; entsprechend ist die zweite Förderleitung 18 mit einer zweiten Begleitheizung 24 ausgestattet. Beide Begleit­ heizungen 22, 24 können Dampf-, Gas- oder Elektrizitätsheizun­ gen sein.
Der Anlage 4 kann außer dem schmelzflüssigen Abfallstoff S und dem Gas G auch weiterer Abfall W zur Entsorgung zugeführt wer­ den, insbesondere wenn es sich um eine Verbrennungsanlage han­ delt. Dieser weitere Abfall W kann ein Schmierstoff wie Öl, Fett oder ein Lösungsmittel sein. Dieser weitere Abfall W kann auch der getrennten Verbrennungseinrichtung 4 A oder dem Schmelzreak­ tor 2 aufgegeben werden. Dies ist durch gestrichelte Pfeile ge­ kennzeichnet.
Das in der Anlage 4 erzeugte Rauchgas wird einem Wärmetauscher 26 zugeleitet, um die im Abfall A enthaltene Energie thermisch zu nutzen. Das abgekühlte Rauchgas wird mittels einer Rauchgas- Reinigungsanlge 28 gereinigt und sodann über einen Kamin 30 an die Umgebung abgegeben.
Wie später aus Fig. 3 deutlich werden wird, ist der Schmelzreak­ tor 2 unten mit einer verschließbaren Abzugsöffnung 32 verse­ hen, aus der nichtschmelzbarer Reststoff R entnommen und in einem Behälter 34 aufgefangen werden kann. Der Reststoff R kann einer Wiederverwendung zugeführt werden (Recycling). Im Falle eines brennbaren Reststoffes R kann dieser nach dem Abziehen verbrannt werden. Im Bereich der Abzugsöffnung 32 kann insbe­ sondere eine Schleuse angeordnet sein.
In Fig. 2 ist eine Anordnung dargestellt, die weitgehend derje­ nigen von Fig. 1 entspricht. Jedoch sind hier zwei Schmelzreak­ toren 2 A und 2 B vorgesehen, die aus einem Vorratsbehälter 40 über eine Umschalteinrichtung 42, beispielsweise über geeignet angeordnete Ventile, Schieber oder dergleichen, abwechselnd mit Abfall A beschickt werden können. Die beiden ersten beheizten Förderleitungen 14 A und 14 B sind über eine geeignete Umschalt­ einrichtung 44 an eine gemeinsame erste Förderleitung 14, die ebenfalls beheizt ist, angeschlossen. In dieser Leitung 14 liegt auch hier wieder eine erste Pumpe 16. Entsprechend sind zwei zweite beheizte Förderleitungen 18 A und 18 B über eine weitere Umschalteinrichtung 46 an eine gemeinsame zweite be­ heizte Förderleitung 18 angeschlossen. Sämtliche Leitungen 14 A, 14 B, 14 sowie 18 A, 18 B und 18 sind also auch hier wieder be­ heizt. In der Förderleitung 18 liegt hier die zweite Pumpe 20.
Mit Hilfe der drei Umschalteinrichtungen 42, 44 und 46 ist es möglich, nach Bedarf den einen oder den anderen Schmelzreaktor 2 A, 2 B mit Abfall A zu füllen bzw. zu entleeren. Vorzugsweise wird so vorgegangen, daß der eine Schmelzreaktor 2 A oder 2 B gefüllt und der Abfall A zum Schmelzen gebracht wird, während der andere Schmelzreaktor 2 B bzw. 2 A entleert wird. Auf diese Weise ist ein kontinuierlicher Betrieb der nachgeschalteten An­ lage 4 oder 4 A möglich.
Aus Fig. 3 ist ersichtlich, daß der Schmelzreaktor 2 ein Gehäuse 50 umfaßt, das im wesentlichen zylindrisch ausgebildet ist. Es verjüngt sich nach unten hin. Im Bereich des Überganges zwi­ schen dem zylindrischen und dem sich verjüngenden Teil des Ge­ häuses 50 befindet sich ein erster Anschluß 52. Dieser erste Anschluß 52 ist zum Anschluß der ersten Förderleitung 14 zur Förderung der flüssigen Schmelze S vorgesehen. Am oberen Deckel des Gehäuses 50 befindet sich ein zweiter Anschluß 54 zum An­ schluß der zweiten Förderleitung 18, die zur Förderung der im Innenraum 10 entstehenden Gase G dient. Diese beheizte Förder­ leitung 18 führt, wie früher dargelegt, zu einer Verbrennungs­ einrichtung 4 oder 4 A für die Gase G.
Der Abfall A wird über eine Einfüllschleuse 56 der Einfüllöff­ nung 6 im Deckel des Gehäuses 50 in den Innenraum 10 geleitet.
Im unteren Teil des Gehäuses 50 ist auch hier wieder eine ver­ schließbare Öffnung 32, z. B. eine Klappe oder insbesondere Schleuse 57, für die Reststoffgewinnung vorgesehen. Weiterhin ist im konischen Teil eine verschließbare Öffnung 58 angeord­ net, über die eine Reinigung des Innenraumes 10 möglich ist. Auch hier ist wieder eine Heizeinrichtung 12 für die Heizung des Abfalles A im Innenraum 10 angeordnet. Die Heizung kann mittels Elektrizität, Dampf- oder Heizgas vorgenommen werden. Zwecks inniger Mischung des schmelzenden Abfalles A ist im Innenraum 10 weiterhin ein Rührer 60 angeordnet. Dieser wird von außen angetrieben.
Vor dem ersten Anschluß 52 ist ebenso wie vor dem zweiten An­ schluß 56 im Innenraum 10 jeweils ein Sieb oder Rost 62 bzw. 64 angeordnet. Diese Roste 62, 64 verhindern ein Verstopfen der Förderleitungen 14 bzw. 18. Die Roste 62, 64 können dabei be­ heizbar ausgeführt sein. Eine Abweisplatte 66 im Bereich des Rostes 62 sorgt dafür, daß der Rost 62 und der Anschluß 52 nicht durch nicht-aufgeschmolzenen, herabfallenden Abfall ver­ stopfen können. Nicht gezeigte Temperatursensoren überwachen den Schmelzreaktor 2, ob die Schmelztemperatur des eingefüll­ ten Abfalls A erreicht ist. Eine weitere Einfüllöffnung 68 am oberen Deckel ist für das Einbringen von weiterem Abfall W vor­ gesehen.
Der Vorteil der in den Fig. 1 bis 3 dargestellten thermischen Beseitigung von Abfall, insbesondere von Kunststoff, besteht insbesondere darin, daß verhältnismäßig große Abfallmengen ver­ arbeitet werden können.

Claims (24)

1. Verfahren zur thermischen Beseitigung von verflüssigbarem festen Abfall, insbesondere von Kunststoff, dadurch gekennzeichnet, daß der Abfall (A) zunächst in einem beheizten Schmelzreaktor (2) zu einer flüssigen Schmelze (S) umgewandelt und daß dann die Schmelze (S) zur thermischen Entsorgung einer Verbrennungs-, Verschwel- oder Pyrolyseanlage (4) zugeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schmelze (S) der Verbrennungs-, Ver­ schwel- oder Pyrolyseanlage (4) kontinuierlich zugeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das bei der Umwandlung im Schmelzreaktor (2) entstehende Gas (G) einer Verbrennungsein­ richtung (4 A), bevorzugt der Verbrennungsanlage (4), zur Ent­ sorgung zugeführt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die flüssige Schmelze (S) aus dem Innenraum (10) des Schmelzreaktors (2) mittels einer beheizten Transporteinrichtung (14, 16, 22) der Verbrennungs-, Verschwel- oder Pyrolyseanlage (4) zugeführt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abfall (A) abwechselnd in dem beheizten Schmelzreaktor (2 A) und einem weiteren beheiz­ ten Schmelzreaktor (2 B) in flüssige Schmelze (S) umgewandelt wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in den Schmelzreaktor (2) und/oder in die Verbrennungseinrichtung (4, 4 A) gleichzeitig mit dem Abfall (A) ein zur thermischen Beseitigung bestimmtes Lösungsmittel und/oder Schmierstoff (W) eingegeben wird.
7. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch
  • a) einen beheizbaren Schmelzreaktor (2) mit
    • a1) mindestens einer Einfüllöffnung (6) für den ver­ flüssigbaren festen Abfall (A) und
    • a2) eine Heizeinrichtung (12) für den Abfall (A),
  • b) eine Verbrennungs-, Verschwel- oder Pyrolyseanlage (4) und
  • c) eine erste Förderleitung (14) zur Förderung von flüssiger Schmelze (S), welche erste Förderleitung (14) zwischen dem Schmelzreaktor (2) und der Verbrennungs-, Verschwel- bzw. Pyrolyseanlage (4) angeordnet ist.
8. Anordnung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine zweite Förderleitung (18) zur Förderung von im Innenraum (10) des Schmelzreaktors (2) entstehendem Gas (G), welche zweite Förderleitung (18) zwischen dem Schmelzreaktor (2) und einer Verbrennungseinrichtung (4 A), vorzugsweise der Verbrennungsanlage (4), angeordnet ist.
9. Schmelzreaktor, insbesondere für eine Anordnung nach einem der Ansprüche 7 und 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß er ein Gehäuse (50) umfaßt, das
  • a) mindestens eine Einfüllöffnung (6) für den verflüssigbaren festen Abfall (A),
  • b) eine Heizeinrichtung (12) für die Heizung seines Innen­ raumes (10),
  • c) einen ersten Anschluß (52) für eine erste Förderleitung (14) zur Förderung von flüssiger Schmelze (S) und
  • d) einen zweiten Anschluß (54) für eine zweite Förderlei­ tung (18) zur Förderung von im Innenraum (10) entstehendem Gas (G)
aufweist.
10. Schmelzreaktor nach Anspruch 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Gehäuse (50) im wesentlichen zylindrisch ausgebildet ist und sich nach unten verjüngt.
11. Schmelzreaktor nach Anspruch 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der erste Anschluß (52) am Übergang zwischen dem zylindrischen und dem sich verjüngenden Teil des Gehäuses (50) angeordnet ist.
12. Schmelzreaktor nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß im unteren Teil des Gehäuses (50) eine verschließbare Öffnung (32, 58) für die Reststoffgewinnung (R) und/oder die Reinigung vorgesehen ist.
13. Schmelzreaktor nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß im Innenraum (10) vor dem ersten und/oder zweiten Anschluß (52 bzw. 56) ein Rost (62 bzw. 64) angeordnet ist.
14. Schmelzreaktor nach Anspruch 13, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Rost (62, 64) beheizbar ist.
15. Schmelzreaktor nach einem der Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und/oder zweite Anschluß (14 bzw. 18) mit einer Begleitheizung (22, 24) für die abgeführte Schmelze (S) bzw. das abgeführte Gas (G) versehen ist.
16. Schmelzreaktor nach einem der Ansprüche 9 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß im Innenraum (10) ein Rührer (60) angeordnet ist.
17. Schmelzreaktor nach einem der Ansprüche 9 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß zur Förde­ rung der Schmelze (S) eine Fördereinrichtung (14, 16) vorge­ sehen ist.
18. Schmelzreaktor nach einem der Ansprüche 9 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß an der Ein­ füllöffnung (6) eine Einfüllschleuse (56) vorgesehen ist.
19. Schmelzreaktor nach einem der Ansprüche 9 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß er zwei Kammern (2 A, 2 B) mit je einer Einfüllöffnung aufweist, welche Kammern (2 A, 2 B) abwechselnd mit Abfall (A) beschickbar sind und/oder aus denen abwechselnd Schmelze (S) entnehmbar ist.
20. Schmelzreaktor nach Anspruch 19, gekennzeich­ net durch eine Umschalteinrichtung (44), über die ab­ wechselnd aus der einen oder anderen Kammer (4 A, 4 B) Schmelze (S) entnehmbar ist.
21. Schmelzreaktor nach einem der Ansprüche 9 bis 20, da­ durch gekennzeichnet, daß an der Austrags­ öffnung (32) eine Austragsschleuse (57) vorgesehen ist.
22. Schmelzreaktor nach einem der Ansprüche 9 bis 21, da­ durch gekennzeichnet, daß er eine Abweis­ platte (66) für den festen Abfall (A) enthält.
23. Schmelzreaktor nach einem der Ansprüche 9 bis 22, da­ durch gekennzeichnet, daß er eine Ein­ füllöffnung (68) für weiteren Abfall (W) aufweist.
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