DE3814077A1 - Hydrostatische maschine zum anschluss an eine leitung mit eingepraegtem druck - Google Patents
Hydrostatische maschine zum anschluss an eine leitung mit eingepraegtem druckInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H61/00—Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
- F16H61/38—Control of exclusively fluid gearing
- F16H61/40—Control of exclusively fluid gearing hydrostatic
- F16H61/42—Control of exclusively fluid gearing hydrostatic involving adjustment of a pump or motor with adjustable output or capacity
- F16H61/421—Motor capacity control by electro-hydraulic control means, e.g. using solenoid valves
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21B—ROLLING OF METAL
- B21B37/00—Control devices or methods specially adapted for metal-rolling mills or the work produced thereby
- B21B37/48—Tension control; Compression control
- B21B37/52—Tension control; Compression control by drive motor control
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- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21B—ROLLING OF METAL
- B21B37/00—Control devices or methods specially adapted for metal-rolling mills or the work produced thereby
- B21B37/58—Roll-force control; Roll-gap control
- B21B37/62—Roll-force control; Roll-gap control by control of a hydraulic adjusting device
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04B—POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
- F04B1/00—Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders
- F04B1/12—Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders having cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis
- F04B1/26—Control
- F04B1/30—Control of machines or pumps with rotary cylinder blocks
- F04B1/32—Control of machines or pumps with rotary cylinder blocks by varying the relative positions of a swash plate and a cylinder block
- F04B1/324—Control of machines or pumps with rotary cylinder blocks by varying the relative positions of a swash plate and a cylinder block by changing the inclination of the swash plate
Description
Die Erfindung betrifft eine hydrostatische Maschine zum
Anschluß an eine Leitung mit eingeprägtem Druck gemäß den
Merkmalen im Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Die Erfindung geht von einer bekannten Anordnung aus
(P 35 25 097), bei der in der Anschlußleitung der Maschine
ein Drosselventil und parallel hierzu ein Schaltventil
vorgesehen sind. Bei gesperrtem Schaltventil wird zunächst
im Leerlaufbetrieb der Maschine der Anschlußdruck vom
Drosselventil auf einen Wert herabgesetzt, mit dem die
Maschine auf einen Schwenkwinkel ausschwenkt, der beim
Erhöhen des Anschlußdruckes auf den eingeprägten Druck des
Drucknetzes erforderlich ist, damit die Maschine ein vor
bestimmtes Lastdrehmoment liefert. Eine solche Anordnung
ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn die Maschine zum
Antrieb von Walzen eines Walzgerüsts dient. Bei einem
Walzvorgang kommt es darauf an, das Material möglichst
zugfrei und ohne Stauchung über das Gerüst zu fahren, da
sonst Qualitätseinbußen in Kauf genommen werden müssen.
Es werden deshalb hohe Anforderungen an die Dynamik des
Antriebes gestellt. Mit der bekannten Anordnung wird die
Ausregelzeit sehr stark verkürzt, wenn beim Übergang vom
Leerlaufbetrieb auf den Lastbetrieb das Schaltventil in
Durchlaßstellung geschaltet wird. Beim Auftreten des Last
momentes ist deshalb ein Drehzahleinbruch vermieden.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin,
ausgehend von der Maschine der eingangs geschilderten Art,
den Übergang zwischen dem Leerlauf- und dem Lastbetrieb zu
verbessern.
Die genannte Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die Merkmale
des Patentanspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich
aus den Unteransprüchen.
Erfindungsgemäß erfolgt der Drehmomentaufbau der sekundär
geregelten hydrostatischen Maschine nicht unkontrolliert
und schlagartig, sondern ist so vorwählbar, daß der Dreh
momentbedarf genau der beginnenden Materialverformung ent
spricht. Tritt das Material zwischen die Walzen, muß in
einer von der Walzgeschwindigkeit abhängigen kurzen Zeit,
beispielsweise 200 ms beim ersten und 10 ms beim letzten
Walzgerüst das volle, zur Verformung erforderliche Dreh
moment aufgebaut sein. Ein derartiger Drehmomentaufbau
kann mit dem erfindungsgemäßen Antrieb ohne Schwierigkeiten
realisiert werden, indem ausgehend von dem verringerten
Druckwert das Drosselventil abhängig von der Zeit derart
aufgesteuert wird, daß die Maschine während des Übergangs
das jeweils erforderliche Drehmoment liefert, bis das be
nötigte Lastdrehmoment erreicht ist, auf das der Schwenk
winkel der Maschine eingestellt worden ist.
Für diese Einstellung des Schwenkwinkels im Leerlaufbetrieb
der Maschine, also bei verringertem Anschlußdruck ist er
findungsgemäß ein Druckregelkreis vorgesehen. Das Drossel
ventil in der Anschlußleitung der Maschine wird vom Druck
regelkreis angesteuert. Durch Verringern des Drucksoll
wertes im Druckregelkreis wird der am Druckanschluß der
Maschine anstehende Druck vom Drosselventil reduziert und
über einen Druckaufnehmer in den Regelkreis zurückgeführt.
Die Maschine wird von einem Drehzahlregelkreis auf kon
stante Drehzahl geregelt. Somit wird bei fallendem Anschluß
druck der Schwenkwinkel der Maschine vergrößert, um das
im Leerlaufbetrieb erforderliche Drehmoment aufrechtzuer
halten. Ist nun jener Schwenkwinkel erreicht, welcher
erforderlich ist, um bei vollem Druck das Walzmoment zu
erreichen, wobei dieser Wert entweder durch vorhergegangene
Arbeitsgänge oder theoretisch ermittelt und gespeichert
ist, so ist die Maschine richtig eingestellt und betriebs
bereit.
Trifft nun das Walzgut auf das Walzenpaar, so sinkt die
Walzendrehzahl, da das für die Verformung notwendige
Moment nicht zur Verformung ausreicht. Dieser Drehzahl
abfall gibt das Signal an die Sollwerteinstellung des
Druckregelkreises. über einen Rampenbildner oder eine frei
in einem Rechner definierte Kurve wird nun der Drucksoll
wert den Erfordernissen entsprechend erhöht, bis der
Anschlußdruck erreicht ist, bei dem das erforderliche
Lastmoment abgegeben wird. In der Regel ist dies der
volle Systemdruck des Netzes mit eingeprägtem Druck. Da
das Ventil in der Anschlußleitung einen Durchflußwider
stand hat, wird der Systemdruck am Druckaufnehmer der
Anschlußleitung nicht ganz erreicht und ist damit gewähr
leistet, daß das Ventil in seine vollständig geöffnete
Position geht. Damit ist in diesem Betriebszustand der
Druckregelkreis inaktiviert.
Ist der Walzvorgang beendet und das Werkstück läuft aus
den Walzen, so erfolgt ein Drehzahlanstieg der Maschine
und der vorstehend beschriebene Vorgang erfolgt in umge
kehrter Weise. Der Drucksollwert wird wieder über eine
Rampe oder vorgegebene Kurve reduziert und damit das ab
gegebene Drehmoment der Maschine so weit verringert, daß
ein Beschleunigen des Antriebes nicht mehr möglich ist.
Über den Druckregelkreis wird der Regelvorgang stabili
siert. Fällt der Anschlußdruck auf einen Wert ab, der eine
Vergrößerung des Schwenkwinkels an der Maschine zur Folge
hätte, so greift der Druckregelkreis ein und erhöht den
Anschlußdruck. Dabei ist stets der Drehzahlregelkreis für
die Maschine in Eingriff, so daß der Schwenkwinkel ein
gestellt wird, der erforderlich ist, um im Leerlaufbetrieb
die gewünschte Drehzahl zu halten.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend anhand
der einzigen Figur der Zeichnung näher erläutert, in der
eine sekundärgeregelte Maschine mit einem Drosselventil in
der Anschlußleitung und einem Drehzahlregelkreis mit einem
Druckregelkreis schematisch dargestellt ist.
Eine Axialkolbenmaschine 1 dient zum Antrieb eines nicht
dargestellten Walzengerüsts. Die Maschine 1 weist eine
Verstelleinrichtung 2 auf, bei der es sich um eine bekannte
Einheit handelt, mit der der Schwenkwinkel und damit das
Schluckvolumen der Maschine 1 einstellbar ist. Druckseitig
ist die Maschine über eine Anschlußleitung 3 und ein Drossel
ventil 4 an eine Leitung 5 mit eingeprägtem Druck ange
schlossen. Ablaufseitig ist die Maschine 1 über eine Leitung
6 mit einem Tank bzw. der Niederdruckseite des Systems
verbunden.
Zur Erfassung der Drehzahl der Maschine 1 ist ein Tacho
generator 8 vorgesehen. Der von der Verstelleinrichtung 2
eingestellte Schwenkwinkel der Maschine 1 wird von einem
Positionsgeber 9 erfaßt.
Einem Drehzahlregler 10 wird vom Tachogenerator 8 der Ist
wert der Maschinendrehzahl sowie ein Sollwert für die Dreh
zahl zugeführt. Diesem Drehzahlregler 10 ist ein Positions
regler 11 unterlagert, dem einerseits der Istwert des
Schwenkwinkels von dem Positionsgeber 9 und andererseits
die Stellgröße aus dem Drehzahlregler 10 zugeführt werden.
Der Druckregelkreis für die Maschine 1 besteht aus einem
Regler 12, dem über einen Druckaufnehmer 14 der Anschluß
druck in der Leitung 3 sowie ein Sollwert auf der Leitung
15 zugeführt werden. Der Sollwert des Druckes läßt sich
in einem Funktionsbildner 16 längs einer Rampe oder Kurve
verändern. Das Stellsignal des Druckreglers 12 gelangt über
einen Positionsregler 18, dem von einem Positionsgeber 19
die Hubeinstellung des Ventils 4 zugeführt wird, auf das
elektrisch angesteuerte Drosselventil 4 in der Anschluß
leitung.
Für den Walzvorgang ist eine bestimmte Drehzahl vorge
schrieben und muß von der Maschine 1 beim vollen System
druck, also bei voll geöffnetem Ventil 4 ein bestimmtes
Lastmoment abgegeben werden. Hierzu ist ein bestimmter
Schwenkwinkel der Maschine 1 erforderlich. Dieser Schwenk
winkelwert wird entweder in Probeläufen oder theoretisch
ermittelt und ist bekannt.
Vor Beginn des Walzens wird die Maschine 1 bei der gewünsch
ten Solldrehzahl und damit im Leerlaufbetrieb auf diesen
ermittelten Schwenkwinkel eingestellt. Dies erfolgt durch
Reduzieren des Anschlußdruckes im Drosselventil 4. Die
Stabilisierung dieses Einregelvorganges für den verringer
ten Druck erfolgt durch den Druckregelkreis, während über
den Drehzahlregelkreis die Drehzahl konstant gehalten wird.
Fällt nun beim Einlaufen des Walzgutes in das Walzgerüst
die Drehzahl der Maschine ab, so wird hierdurch die Ver
stellung des Sollwertes für den Druck aktiviert. Dabei wird
der Drucksollwert von dem Rampenbildner 16 erhöht, bis der
volle Systemdruck erreicht ist und das Ventil 4 voll geöff
net ist. Entsprechend dem sich erhöhenden Drehmomentbedarf
wird also der Druckwert zeitabhängig erhöht und das Ventil 4
geöffnet, so daß unter Ausregeln der Drehzahl das von der
Maschine 1 abgegebene Moment erhöht wird, bis das volle
Lastmoment erreicht ist.
Beim Auslaufen des Walzgutes aus dem Walzgerüst erfolgt der
Vorgang in umgekehrter Reihenfolge, so daß das Ventil 4
wieder gedrosselt und der Anschlußdruck verringert wird,
wobei über den Drehzahlregler 10 die Drehzahl konstant
gehalten wird und über den Druckregler das Ventil 4 so weit
geschlossen wird, daß die Maschine bei der gewünschten
Drehzahl und dem ermittelten Schwenkwinkel im Leerlauf
betrieb arbeitet.
Claims (6)
1. Hydrostatische Maschine zum Anschluß an eine Lei
tung mit eingeprägtem Druck, mit einer Einstellung zur
Schwenkwinkelverstellung der Maschine und mit einem Ventil
in der Anschlußleitung der Maschine, von dem der Einlaß
druck im Leerlauf der Maschine auf einen Wert verringerbar
ist, bei dem der Schwenkwinkel der Maschine auf einen,
einem vorbestimmten Lastdrehmoment beim eingeprägten Druck
entsprechenden Wert ausschwenkt, dadurch gekenn
zeichnet, daß beim Auftreten des vorbestimmten
Lastdrehmoments der Einlaßdruck ausgehend von dem ver
ringerten Druckwert in einer zeitabhängigen Funktion auf
den das Lastdrehmoment bei dem eingestellten Schwenkwinkel
erzeugenden Druckwert erhöht wird.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Ventil (4) von dem Stellsignal
eines Druckreglers (12) angesteuert ist, von dem der Ist
wert des Einlaßdruckes mit einem Sollwert verglichen wird.
3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Sollwert des Einlaßdruckes
über eine Rampe oder Kurve zeitabhängig veränderbar ist.
4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Drehzahlregler
(10) vorgesehen ist.
5. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Änderung des Soll
wertes für den Einlaßdruck drehzahlabhängig ausgelöst wird.
6. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß dem Drehzahlregler (10)
und dem Druckregler (12) jeweils ein Positionsregler (11,
18) für die Maschine und das Ventil unterlagert ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883814077 DE3814077A1 (de) | 1988-04-26 | 1988-04-26 | Hydrostatische maschine zum anschluss an eine leitung mit eingepraegtem druck |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883814077 DE3814077A1 (de) | 1988-04-26 | 1988-04-26 | Hydrostatische maschine zum anschluss an eine leitung mit eingepraegtem druck |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3814077A1 true DE3814077A1 (de) | 1989-11-09 |
Family
ID=6352915
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883814077 Withdrawn DE3814077A1 (de) | 1988-04-26 | 1988-04-26 | Hydrostatische maschine zum anschluss an eine leitung mit eingepraegtem druck |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3814077A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2725759A1 (fr) * | 1994-10-17 | 1996-04-19 | Caterpillar Inc | Module hydraulique a pistons axiaux a course variable |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3525097A1 (de) * | 1985-03-15 | 1986-09-25 | Mannesmann Rexroth GmbH, 8770 Lohr | Hydrostatische maschine |
DE3623066A1 (de) * | 1986-07-09 | 1988-01-28 | Rexroth Mannesmann Gmbh | Schaltungsanordnung zur drehzahlregelung einer an eine leitung mit eingepraegtem druck angeschlossenen hydrostatischen maschine |
-
1988
- 1988-04-26 DE DE19883814077 patent/DE3814077A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (2)
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DE3525097A1 (de) * | 1985-03-15 | 1986-09-25 | Mannesmann Rexroth GmbH, 8770 Lohr | Hydrostatische maschine |
DE3623066A1 (de) * | 1986-07-09 | 1988-01-28 | Rexroth Mannesmann Gmbh | Schaltungsanordnung zur drehzahlregelung einer an eine leitung mit eingepraegtem druck angeschlossenen hydrostatischen maschine |
Non-Patent Citations (3)
Title |
---|
DE-Tagungsunterlagen v. 10.11.1983, HydrostatischeAntriebe mit Sekundärregelung und Energierückge- winnung, S. 88-91 * |
DE-Tagungsunterlagen, Hydrostatische Antriebe mit Energiespeicherung, Hydraulik-Kolloquium 18./19. April 1985, S. 196-202 * |
DE-Z: o + p ölhydraulik und pneumatik 29, 1985, Nr. 9, S. 656-658,660,662,665-667 * |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR2725759A1 (fr) * | 1994-10-17 | 1996-04-19 | Caterpillar Inc | Module hydraulique a pistons axiaux a course variable |
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Legal Events
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OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
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