DE3810501C2 - Röntgentechnische Meßvorrichtung - Google Patents
Röntgentechnische MeßvorrichtungInfo
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- H05G—X-RAY TECHNIQUE
- H05G1/00—X-ray apparatus involving X-ray tubes; Circuits therefor
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- H05G1/42—Exposure time using arrangements for switching when a predetermined dose of radiation has been applied, e.g. in which the switching instant is determined by measuring the electrical energy supplied to the tube
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Description
Die Erfindung geht aus von einer röntgentechnischen Meßvorrich
tung mit zwei in dem Primärstrahlenbündel angeordneten Strahlen
detektoren, zwischen denen ein Objektbereich für ein Untersu
chungsobjekt liegt und aus deren Ausgangssignalen ein der Pa
tiententransparenz entsprechendes elektrisches Signal gebildet
wird.
Bei der Direkt- und Indirekt-Aufnahmetechnik bestehen Forderun
gen
- a) nach Ermittlung der Patiententransparenz vor und
- b) während der Aufnahme zur Aufnahmedatenberechnung,
- c) nach Erfassung der Patienteinfalldosis,
- d) nach Überwachung der maximal zulässigen Einfalldosisleistung beim Verstellen des Fokus-Bildverstärker-Abstandes und des Fokus-Objekt-Abstandes (FOBJ).
Die Forderung gemäß a) wird durch ein System gemäß der DE-A
22 45 939 erfüllt, bei dem während der einer Aufnahme voran
gehenden Durchleuchtung eine Dosisleistungsregelung erfolgt.
Die dabei eingestellten Durchleuchtungsdaten, insbesondere die
Durchleuchtungsspannung, sind ein Maß für die Patiententrans
parenz.
Die Forderung gemäß b) wird durch ein System gemäß dem deut
schen Patent 25 46 948 erfüllt. Bei diesem System sind zwei
Strahlendetektoren vorhanden, zwischen denen das Aufnahmeob
jekt liegt. Durch Vergleich der Ausgangssignale der Strahlen
detektoren wird die Patiententransparenz ermittelt. Das be
kannte System basiert aber auf einer mittleren Entfernung der
Patientenoberfläche zum Fokus (FOBJ) und berücksichtigt nicht
unterschiedliche Objektdicken. Gerade der exakte FOBJ-Wert ist
zum Bestimmen der Einfalldosis und damit der Patiententranspa
renz wichtig, weil die Einfalldosis von ihm abhängt. Die Pa
tienten-Einfalldosis gemäß c) und demgemäß auch die maximal zu
lässige Einfalldosisleistung gemäß d) wird demgemäß bei dem be
kannten System nicht exakt ermittelt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine röntgentechni
sche Meßvorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden,
daß mit ihr die Einfalldosis und die Einfalldosisleistung ge
nau bestimmt werden können.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein Ent
fernungsmesser für den Fokus-Objekt-Abstand vorhanden ist, wo
bei aus den Ausgangssignalen der Strahlendetektoren und des
Entfernungsmessers die Einfalldosisleistung bei Durchleuchtung
und Aufnahme mit und auch ohne Patient sowie die Patiententrans
parenz bei Aufnahme bestimmt werden.
Die röntgentechnische Meßvorrichtung gemäß-der Erfindung er
laubt durch Messung des Fokus-Objekt-Abstandes FOBJ, z. B. mit
Hilfe einer akustischen, optischen oder anderen berührungslosen
Methode unter Verwendung des Abstand-Signals eine genaue Be
stimmung
- 1. der Einfalldosisleistung und Patiententransparenz bei Auf nahme,
- 2. der Einfalldosisleistung bei Durchleuchtung zur Gewinnung eines Regelsignals für die Konstanthaltung der Einfalldosis leistung beim Nachregeln der Strahlenausblendung und auch der Dosisleistung bei Veränderung des Bildempfänger-Fokus-Abstandes (FFA),
- 3. der Einfalldosisleistung an der Patientenoberfläche,
- 4. die automatische Durchführung der Einfalldosisleistungsmes sung ohne Patient an einer bestimmten Stelle zwischen Fokus und Bildschicht. Dabei wird die Dosis in einem vorgeschrie benen Tischplattenabstand bei turnusmäßigen Überprüfungen der Röntgenanlage frei Luft gemessen.
Bei den beschriebenen Messungen ergibt sich eine hohe Genauig
keit, wobei eine automatische Berücksichtigung von Zusatzfil
tern vor dem in Strahlenrichtung vor dem Objektbereich liegen
den Strahlendetektor an der Primärstrahlenblende erfolgt. Unter
einer Messung "frei Luft" der Dosis an einer bestimmten Stelle
versteht man eine Messung ohne Beeinflussung durch rückgestreu
te Strahlung. Es erfolgt also keine Ermittlung der Einfalldosis
mit einer Meßkammer, die auf den Patienten gelegt wird.
Hinsichtlich der Nachregelung der Strahlenausblendung und der
Dosisleistung bei Veränderung des FFA ist zu berücksichtigen,
daß sich mit dem FFA die Eingangsparameter Röntgenröhrenstrom
und Röntgenröhrenspannung ändern. Die Bildverstärker-Eingangs-Dosisleistung
(System-Dosisleistung) wird vom Durchleuchtungs
regelkreis konstant gehalten, um die Bildqualität zu erhalten.
Es muß sichergestellt werden, daß die Änderung der Eingangspa
rameter keine Überschreitung der maximal zulässigen Einfalldo
sisleistung zur Folge hat.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine röntgentechnische Meßvorrichtung nach der Erfindung
mit einer Röntgendiagnostikanlage, und
Fig. 2 Kurven zur Erläuterung der Fig. 1.
In der Fig. 1 ist ein Röntgenstrahler 1 mit einem Fokus 2 darge
stellt, dem eine Primärstrahlenblende 3 zugeordnet ist. Die
Röntgenstrahlung dient zur Erzeugung von Röntgenbildern eines
Objektes 4 in einem Objektbereich 4a mit Hilfe einer Röntgen
filmkassette 5 (Röntgenaufnahme) und eines Röntgenbildverstär
kers 6 mit nachgeschalteter Fernsehkette 7 (Durchleuchtung).
Der Zentralstrahl der Röntgenstrahlung ist in der Fig. 1 mit 8
bezeichnet.
Bei der dargestellten Röntgendiagnostikanlage ist ein Röntgen
generator 9 zur Speisung des Röntgenstrahlers 1 vorgesehen. Dem
Röntgengenerator 9 ist ein Regelkreis für die Dosisleistung
während der Durchleuchtung zugeordnet, der einen Vergleicher 10
für einen Soll-Wert am Eingang 11 und einen Ist-Wert am Eingang
12 für diese Dosisleistung aufweist.
Eine Doppel-Meßkammer 13 mit zwei Meßfeldern 14, 15, die kon
zentrisch zueinander angeordnet sind, dient zur Erfassung der
Dosisleistung und des Flächendosisprodukts gemäß dem deutschen
Patent 24 21 243. Sie ist an der Primärstrahlenblende 3 ange
ordnet. Eine übliche Meßkammer 16 eines Röntgenbelichtungsau
tomaten bzw. der Röntgenbildverstärker 6 in Verbindung mit ei
nem nachgeschalteten Photomultiplier bei Indirekt-Aufnahmetech
nik mißt die Bildempfänger-Eingangs-Dosisleistung (System-Do
sisleistung).
An der Primärstrahlenblende 3 ist zusammen mit der Meßkammer
13 ein berührungsloser Entfernungsmesser 17 zur Erfassung der
mittleren Entfernung der Patientenoberfläche zum Fokus (FOBJ)
angeordnet. Der Entfernungsmesser 17 kann je nach Gerätegeo
metrie verschieden realisiert sein. Bei Obertischgeräten bie
tet sich die berührungslose Ultraschall-, Infrarot- oder op
tische Meßmethode an. Bei Untertischgeräten, bei denen die
Tischplatte die Patientenoberflächen-Ebene darstellt, ist der
Abstand aus der Gerätegeometrie bekannt. In beiden Fällen wird
dem Zentralrechner des Röntgengenerators 9 der ermittelte Wert
für den Abstand FOBJ über eine Schnittstelle mitgeteilt.
In der Fig. 1 ist noch dargestellt, daß der für die Einfall
dosisleistung ermittelte Ist-Wert dem Eingang 18 eines Verglei
chers 19 zugeführt wird, der diesen mit einem Soll-Wert am Ein
gang 20 vergleicht und ein Differenzsignal einem Regler 21 für
die Einfalldosisleistung zu führt.
Zusammen mit dem gemessenen Abstandsignal für den Abstand FOBJ
wird die Berechnung der Einfalldosisleistung, bezogen auf einen
festen Abstand von der Tischplatte, z. B. von 30 cm, oder auf
die Patientenoberfläche durchgeführt.
Bei der Überwachung der maximalen Einfalldosisleistung kann ge
mäß Fig. 2 auf verschiedene UR/IR Regelkennlinien zur Dosislei
stungsregelung während der Durchleuchtung umgeschaltet werden.
Die Regelung kann in der Weise erfolgen, daß zunächst auf der
Kennlinie 22 durch Veränderung von Röntgenröhrenspannung UR
und Röntgenröhrenstrom IR geregelt wird. Bei dem Erreichen der
maximal zulässigen Einfalldosis (Punkt 23) wird auf die Kennlinie
24 umgeschaltet, bei der diese maximale Einfalldosis konstant
ist. Bei Änderung des Abstandes FOBJ kann entsprechend
bei den Punkten 25, 26 auf die Kennlinien 27, 28 umgeschaltet
werden. Dabei wird durch Anpassung der Lage des Umschaltpunktes
auf der Kennlinie an den jeweiligen Abstandswert FOBJ eine
optimale Ausnutzung der zulässigen Einfalldosisleistung-Grenz
werte erreicht.
Für die Regelkennlinien 24, 27, 28, bei denen die Einfalldosis
leistung konstant ist, wird vorausgesetzt, daß jedes neue Wer
tepaar aus UR/IR eine Änderung der Bildverstärker-Ausgangshel
ligkeit wirkt. Diese Voraussetzung ist bei einer Regelung auf
konstante Einfalldosis erfüllt, da der Exponent, mit dem die
Röntgenröhrenspannung in die Dosisleistung und damit in die
Bildverstärker-Helligkeit eingeht, hinter dem Patient stets
größer als vor ihm ist. Daher ist eine unterlagerte Regelung
für die Durchleuchtungsregelung, wie sie in Fig. 1 dargestellt
ist, möglich. Der Soll-Wert am Eingang 11 und der Ist-Wert am
Eingang 12 des Vergleichers 10 gehören zum normalen Durchleuch
tungsregelkreis, in dem die mittlere Bildhelligkeit auf dem
Ausgangsschirm des Röntgenbildverstärkers 6 mit Hilfe eines
Photomultipliers in der Fernsehkette 7 erfaßt wird. Der Soll-Wert
am Eingang 20 und der Ist-Wert am Eingang 18 des Verglei
chers 19 gehören zum Einfalldosisleistungsregelkreis. Der Reg
ler 21 enthält dabei einen Kennlinienschalter zur Wahl des Um
schaltpunktes 23, 25, 26.
In der Fig. 1 ist noch ein Zusatzfilter 29 vor der Meßkammer 13,
das zusätzlich zur Eigenfilterung des Röntgenstrahlers 1 vor
handen ist, dargestellt. Dieses Zusatzfilter 29 wird bei der
Bestimmung der Einfalldosisleistung automatisch berücksichtigt.
Die Bestimmung der Strahlentransparenz während einer Aufnahme
erfolgt durch Vergleich der Ausgangssignale der Meßkammern
13, 16. Für die Bestimmung dieser Transparenz sowie der Einfall
dosisleistung bei Durchleuchtung, Aufnahme und ohne Patient 4
wird das Ausgangssignal des zentralen Meßfeldes 15 der Meßkam
mer 13 benutzt.
Claims (2)
1. Röntgentechnische Meßvorrichtung mit zwei, in dem Primär
strahlenbündel (8) angeordneten Strahlendetektoren (13, 16),
zwischen denen ein Objektbereich (4a) für ein Untersuchungs
objekt (4) liegt und aus deren Ausgangssignalen ein, der Pa
tiententransparenz entsprechendes Signal gebildet wird, da
durch gekennzeichnet, daß ein Entfer
nungsmesser (17) für den Fokus-Patienten-Abstand (FOBJ) vor
handen ist, wobei aus den Ausgangssignalen der Strahlendetek
toren (13, 16) und des Entfernungsmessers (17) die Einfalldo
sisleistung bei Durchleuchtung, Aufnahme und ohne Patient (4)
sowie die Patiententransparenz bei Aufnahme bestimmt werden.
2. Röntgentechnische Meßvorrichtung nach Anspruch 1 , da
durch gekennzeichnet, daß der Entfernungs
messer (17) nahe dem vor dem Objektbereich liegenden Strahlen
detektor (13) angeordnet und zur berührungslosen Entfernungs
messung ausgebildet ist.
Priority Applications (2)
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE10322142A1 (de) * | 2003-05-16 | 2004-12-09 | Siemens Ag | Durchleuchtungsgerät und Verfahren zum Ermitteln der Strahlendosis bei Durchleuchtungsuntersuchungen |
DE10322143A1 (de) * | 2003-05-16 | 2004-12-09 | Siemens Ag | Durchleuchtungsanlage und Verfahren zum Ermitteln der effektiven Hauteingangsdosis bei Durchleuchtungsuntersuchungen |
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DE2546948C3 (de) * | 1975-10-20 | 1980-05-29 | Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen | Röntgendiagnostikanlage für Röntgenaufnahmen mit Mitteln zur organprogrammierten Einstellung der Aufnahmewerte sowie mit einem Röntgenbelichtungsautomaten |
JPS5738014Y2 (de) * | 1980-07-03 | 1982-08-21 | ||
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- 1988-03-28 DE DE19883810501 patent/DE3810501C2/de not_active Expired - Fee Related
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1989
- 1989-03-24 JP JP3422789U patent/JPH0223513U/ja active Pending
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DE10322142A1 (de) * | 2003-05-16 | 2004-12-09 | Siemens Ag | Durchleuchtungsgerät und Verfahren zum Ermitteln der Strahlendosis bei Durchleuchtungsuntersuchungen |
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DE10322143B4 (de) * | 2003-05-16 | 2016-09-22 | Siemens Healthcare Gmbh | Durchleuchtungsanlage und Verfahren zum Ermitteln der effektiven Hauteingangsdosis bei Durchleuchtungsuntersuchungen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPH0223513U (de) | 1990-02-16 |
DE3810501A1 (de) | 1989-10-19 |
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