DE3810199A1 - Elektro-kleinmotor - Google Patents
Elektro-kleinmotorInfo
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- H02K1/22—Rotating parts of the magnetic circuit
- H02K1/27—Rotor cores with permanent magnets
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- A47G25/14—Clothing hangers, e.g. suit hangers
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Description
Die Erfindung betrifft einen Elektro-Kleinmotor
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei bekannten Gleichstrom-Außenläufermotoren dieser Art
bestehen der Rückschlußkörper und der Nabenkörper,
mit welchem die Läuferglocke auf der Motorwelle be
festigt wird, aus zwei separaten Teilen, nämlich aus
einem Flanschteil, der den Niet
ansatz zur Aufnahme des Mantelkörpers und eine Nabe zur Auf
nahme der Motorwelle aufweist, und aus einem ferromagnetischen
zylindrischen Ringkörper, der auf eine zylindrische Mantel
fläche des Nabenkörpers aufgepreßt ist.
Abgesehen davon, daß das Zusammenfügen dieser beiden Körper
einen bsonderen Arbeitsgang und somit zusätzliche Kosten erfor
dert, sind die Fehlerquellen bezüglich der Rundlaufungenauig
keiten bei derart zusammengesetzten Teilen relativ häufig, so
daß diesbezügliche Nacharbeiten unvermeidlich sind.
Es ist auch bereits ein Elektro-Kleinmotor bekannt (DE-GM 80
05 561), bei dem innerhalb und außerhalb eines ringförmigen
Stators, der mit einer Ringwicklung versehen ist, ringsegmentförmige
Permanentmagnete angeordnet sind, wobei die inneren Permanentma
gnete auf dem Außenmantel eines inneren, als Rückschlußkörper
dienenden Ringkörpers angeordnet sind, während die äußeren
Permanentmagnete an der inneren Mantelfläche eines äußeren
ebenfalls als Rückschlußkörper dienenden zylindrischen Ringkörpers
befestigt sind. Die Magnete und die Ringkörper sind jeweils
konzentrisch zueinander angeordnet und an einem gemeinsamen
Nabenkörper, der die Motorwelle trägt, befestigt. Dabei bestehen
die als Ringkörper ausgebildeten Rückschlußkörper sowohl des
Läufers als auch des Stators jeweils aus Weicheisen, während
der scheibenförmige Nabenkörper aus einem nichtmagnetischen
Material hergestellt ist.
Auch bei diesem Elektromotor ist das Zusammenfügen der Teile,
die insgesamt den Läufer bilden, sehr kostenaufwendig. Außerdem
können Rundlauffehler, die bei dem Zusammenfügen mehrerer
Teile unvermeidbar sind, nur durch Nachdrehen beseitigt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Elektro-Kleinmotor
der eingangs genannten Art derart zu verbessern, daß die
vorgenannten Nachteile entfallen und der Läufer mit
den Rückschlußkörpern mit weniger Arbeitsgängen und größerer
Genauigkeit auf einfachere Weise hergestellt werden kann.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß der
Nabenkörper und die Ringkörper des Läufers
einstückig aus einem weichmagnetischen, gesinterten Formkörper
bestehen.
Es wird dabei zwar in Kauf genommen, daß die magnetischen
Eigenschaften des Rückschlußkörpers nicht ganz so gut sind,
wie sie bei einem aus Weicheisen bestehenden Ringkörper sein
können. Dieser verhältnismäßig geringe Nachteil wird aber
bei weitem aufgewogen durch die wesentlich geringeren Herstellko
sten und auch durch die höhere Rundlaufgenauigkeit, die ohne
Nacharbeit erzielbar ist.
Durch die Ausgestaltung der Erfindung gemäß Anspruch 3 kann
ein Luftspalt zwischen den inneren Stirnflächen der Permanent
magnete und der Innenfläche der Stirnwand des Läufers erzeugt
bzw. eine planebene Anlage für die Permanentmagnete geschaffen
werden.
Durch die Ausgestaltung der Erfindung gemäß Anspruch 4 kann
das Auswuchten erleichtert werden, in dem die Senkungen als
Zentrierung für anzusetzende Spiralbohrer dienen.
Dabei ist es von Vorteil, wenn der Formkörper gemäß Anspruch
6 aus einem Sintermaterial mit einer Rostschutzimprägnierung
besteht, durch welche Korrosionserscheinungen vermieden werden
können.
Durch radiale Magnetisierung eines der Ringkörper (innerer oder
äußerer) im luftspaltseitigen Bereich und eventuell zusätzliche
tangentiale Magnetisierung im luftspaltabseitigen Bereich kann
dieser gleichzeitig Permanentmagnet und Rückschlußkörper sein.
Diese weitere Vereinfachung kommt insbesondere bei Motoren mit
kleineren Durchmessern zum Tragen.
Anhand der Zeichnung wird nun im folgenden die Erfindung
näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Läufer eines Elektro-Kleinmotors der eingangs
genannten Art im Schnitt,
Fig. 2 eine andere Ausführungsform eines Elektro-Kleinmotors
der eingangs genannten Art im Schnitt und
Fig. 3 den Läufer des in Fig. 2 dargestellten Motors als
Einzelteil im Schnitt.
In Fig. 1 ist ein Läufer eines erfindungsgemäßen Elektro-Klein
motors dargestellt, der aus einem Formkörper 30/1 besteht,
welcher nicht nur einen Nabenteil 13 und einen inneren Ring
körper 9 sondern auch einen äußeren Ringkörper 5 mit umfaßt
und einstückig aus einem weichmagnetischen Sintermaterial her
gestellt ist. An der Innenfläche des äußeren Ringkörpers 5
sind Permanentmagnete 7 und 8, die auch als Ringmagnete ausge
bildet sein können oder aus magnetischen Gummiplatten bestehen
können, angeordnet. Aus Materialersparnisgründen hat der Form
körper 30/1 insbesondere im Bereich eines Nabenansatzes 25 eine
zylindrische Ausnehmung 24/1. In einem ringförmigen, etwas
schräg verlaufenden Ringwandbereich 6/1 sind auf der Innenseite
vorspringende warzenartige Noppen 27 angeordnet, an denen die
Permanentmagnete 7 und 8 eben anliegen, während im selben Be
reich auf der Außenseite konische Senkungen 28 als Auswucht
senkungen angeordnet sind.
In Fig. 2 ist auf der rechten Hälfte der Zeichnung ein weiteres
Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Elektro-Kleinmotors
31 dargestellt. Dabei sind ein äußerer und ein innerer, als
Rückschlußkörper dienender Ringkörper 35 und 39 sowie der Na
benkörper 13 als einstückiger Formkörper 30/2 aus einem weich
magnetischen Sintermaterial hergestellt. Dieser Formkörper 30/2
bildet mit einem Permanentmagneten 38, der auf der äußeren
Mantelfläche des inneren Ringkörpers 39 befestigt ist, zwei
Luftspalte 10 und 11. In diesen Luftspalten 10 und 11 ist eine
aus Backlackdraht gebildete, eisenlose Statorspule 12/1 fest
stehend angeordnet, die in einem Ringflansch 18/1 befestigt ist.
Dieser Ringflansch 18/1 sitzt konzentrisch zur Motorachse 40
und konzentrisch zu den Ringkörpern 35 und 39, sowie zu den
Luftspalten 10 und 11 auf einem zylindrischen Teil 19 einer La
gernabe 20 eines Gestellringes 21/1 angeordnet.
Der Formkörper 30/2 ist mittels einer Drehkupplung 41 mit
einer Motorwelle 15 drehsicher verbunden. Die Motorwelle 15 ist
mittels Kugellagern 22 und 23 in der Lagernabe 20 des Gestell
ringes 21/1 drehbar gelagert. Eine auf dem Nabenansatz 25 ange
ordnete Druckfeder 26 sorgt für den axialen Spielausgleich des
Formkörpers 30/2 auf der Motorwelle 15. Eine konische Ringnut
24 dient auch hier der Materialersparnis wie beim Formkörper
30/1 die zylindrische Ausnehmung 24/1. Desgleichen weist der
Nabenkörper 13 eine zu einer äußeren Mantelfläche 42 des Ring
körpers 39 konzentrische Bohrung 14 auf, die das Ende der Motor
welle 15 aufnimmt. Auf der oberen Stirnseite weist der Form
körper 30/2 in Umfangsnähe gleichmäßig verteilt angeordnete
Senkungen 43 auf, die zum Umwuchtausgleich dienen.
In Fig. 2 zeigt die linke Hälfte der Zeichnung eine vorteil
hafte Variante des Läufers. Dabei ist ein Permanentmagnet 37
relativ dickwandig in radialer Richtung, und zwar ohne speziel
les weichmagnetisches Rückschlußteil, wie auf der rechten Seite
mit 39 beziffert. Man kann darauf verzichten, wenn man diesen
Permanentmagneten 37 im Luftspaltbereich radial und im Joch
bereich tangential entsprechend dem magnetischen Kreis magneti
siert. Aber auch wenn die spezielle tangentiale Magnetisierung
im Jochbereich unterbleibt, genügt es eventuell wegen der ge
krümmten hohlzylindrischen Innenfläche des Permanentmagneten 37,
daß der magnetische Widerstand im Innenjoch, also radial innen
an diesem Permanentmagneten, relativ klein ist. Je weniger Pole
der Motor hat und je kleiner dieser Innendurchmesser ist, um so
eher ist es möglich, auf ein separates Rückschlußblech zu ver
zichten. Das hängt natürlich auch mit den Werkstoffeigenschaften
des Permanentmagneten selbst noch zusammen.
Die linke Hälfte der Fig. 2 zeigt also ein einstückiges Naben
teil, bei dem der äußere Ringkörper einstückig mit dem Nabenteil
ist, auf dieses Nabenteil wird an einer Schulter 45 der Perma
nentmagnet 37 eingesetzt und rotiert innerhalb der stehenden,
vorzugsweise eisenlosen, Ringwicklung 12/1, während radial außer
halb des Luftspalts, also radial außerhalb der Ringwicklung
12/1, nur der weichmagnetische Teil, rechts mit 35 beziffert,
rotiert.
Der Formkörper 30/1, 30/2 besteht vorzugsweise aus einem Sinter
material, welches mit eine Rostschutzimprägnierung versehen
und somit gegen Korrosion geschützt ist.
Der oben beschriebene Formkörper 30/1; 30/2 kann auch nach ei
nem anderen Verfahren hergestellt werden, beispielsweise nach
dem Fließpreßverfahren.
Claims (7)
1. Elektro-Kleinmotor mit Außenläufer, insbesondere kollektor
loser Gleichstrommotor, bei dem der Läufer zwei ferromagne
tische, zylindrische, zueinander konzentrisch angeordnete
Ringkörper aufweist, wobei an der Außenmantelfläche des
inneren Ringkörpers und/oder an der inneren Mantelfläche
des äußeren Ringkörpers Permanentmagnetpole angeordnet sind,
die mit dem gegenüberliegenden Ringkörper jeweils einen
zylindrischen Ringspalt bilden, in dem eine hohlzylindrische
Statorwicklung untergebracht ist und bei dem die Ringkörper
des Läufers durch einen Nabenkörper mit der Motorwelle ver
bunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß beide
als magnetische Rückschlußkörper dienende weichmagnetische
Ringkörper (5, 9; 35, 39) des Läufers mit dem Nabenkörper
(13) einen einstückigen gesinterten Formkörper (30/1) bilden,
wobei auf der inneren Mantelfläche des äußeren Ringkörpers
(5) die Permanentmagnete (7, 8) angeordnet sind.
2. Elektro-Kleinmotor mit Außenläufer, insbesondere kollektor
loser Gleichstrommotor, bei dem der Läufer zwei ferromagne
tische, zylindrische, zueinander konzentrisch angeordnete
Ringkörper aufweist, wobei an der Außenmantelfläche des
inneren Ringkörpers und/oder an der inneren Mantelfläche
des äußeren Ringkörpers Permanentmagnetpole angeordnet sind,
die mit dem gegenüberliegenden Ringkörper jeweils einen
zylindrischen Ringspalt bilden, in dem eine hohlzylindrische
Statorwicklung untergebracht ist und bei dem die Ringkörper
des Läufers durch einen Nabenkörper mit der Motorwelle ver
bunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß der
den äußeren Ringkörper (35), den inneren Ringkörper (39)
und den Nabenkörper (13) bildende gesinterte Formkörper (30/2) auf der
äußeren, zylindrischen Mantelfläche (42; 45) des inneren
Ringkörpers (39) den Permanentmagneten (38) trägt.
3. Elektro-Kleinmotor nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Formkörper (30/2) im Bereich
zwischen dem Außendurchmesser des Nabenansatzes (25) und dem
Innendurchmesser des äußeren Ringkörpers (35) eine ring
förmige Schulter (45) aufweist, vorzugsweise mit zylindri
scher Außenfläche, an der ein Permanentmagnet (37) befestigt
ist.
4. Elektro-Kleinmotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Formkörper
(30/1, 30/2) auf seiner Stirnfläche in Umfangsnähe mit
mehreren Senkungen (28, 43) versehen ist.
5. Elektro-Kleinmotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Innenseite
des die beiden Ringkörper (5 und 9) miteinander verbindenden,
ringförmigen Stirnwandabschnittes (6/1) im Bereich der Per
manentmagnete (7, 8) eine Vielzahl von warzenartigen, mit
ebenen Anschlagflächen versehenen Vorsprüngen (27) aufweist.
6. Elektro-Kleinmotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Formkörper
(30, 30/1, 30/2) aus einem Sintermaterial mit einer Rost
schutzimprägnierung besteht.
7. Elektro-Kleinmotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß einer der Ring
körper durch radiale Magnetisierung im luftspaltnahen Be
reich, Permanentmagnet und Rückschlußkörper, insbesondere
durch tangentiale Magnetisierung in der luftspaltabseitigen
Schicht, gleichzeitig ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3810199A DE3810199B4 (de) | 1987-03-26 | 1988-03-25 | Elektro-Kleinmotor |
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG8704513.3 | 1987-03-26 | ||
DE8704513U DE8704513U1 (de) | 1987-03-26 | 1987-03-26 | |
DE3810199A DE3810199B4 (de) | 1987-03-26 | 1988-03-25 | Elektro-Kleinmotor |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3810199A1 true DE3810199A1 (de) | 1988-10-13 |
DE3810199B4 DE3810199B4 (de) | 2006-07-06 |
Family
ID=25866389
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3810199A Expired - Lifetime DE3810199B4 (de) | 1987-03-26 | 1988-03-25 | Elektro-Kleinmotor |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3810199B4 (de) |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: PAPST LICENSING GMBH, 78549 SPAICHINGEN, DE |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8120 | Willingness to grant licenses paragraph 23 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: PAPST LICENSING GMBH & CO. KG, 78549 SPAICHINGEN, |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: PAPST LICENSING GMBH & CO. KG, 78112 ST. GEORGEN, |
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8364 | No opposition during term of opposition |