DE3809848A1 - Lastregeleinrichtung fuer kraftfahrzeuge - Google Patents
Lastregeleinrichtung fuer kraftfahrzeugeInfo
- Publication number
- DE3809848A1 DE3809848A1 DE19883809848 DE3809848A DE3809848A1 DE 3809848 A1 DE3809848 A1 DE 3809848A1 DE 19883809848 DE19883809848 DE 19883809848 DE 3809848 A DE3809848 A DE 3809848A DE 3809848 A1 DE3809848 A1 DE 3809848A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- actuator
- pressure
- control device
- load control
- control
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60T—VEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
- B60T13/00—Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems
- B60T13/10—Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release
- B60T13/66—Electrical control in fluid-pressure brake systems
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02D—CONTROLLING COMBUSTION ENGINES
- F02D1/00—Controlling fuel-injection pumps, e.g. of high pressure injection type
- F02D1/02—Controlling fuel-injection pumps, e.g. of high pressure injection type not restricted to adjustment of injection timing, e.g. varying amount of fuel delivered
- F02D1/08—Transmission of control impulse to pump control, e.g. with power drive or power assistance
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02D—CONTROLLING COMBUSTION ENGINES
- F02D1/00—Controlling fuel-injection pumps, e.g. of high pressure injection type
- F02D1/02—Controlling fuel-injection pumps, e.g. of high pressure injection type not restricted to adjustment of injection timing, e.g. varying amount of fuel delivered
- F02D1/08—Transmission of control impulse to pump control, e.g. with power drive or power assistance
- F02D1/12—Transmission of control impulse to pump control, e.g. with power drive or power assistance non-mechanical, e.g. hydraulic
- F02D1/14—Transmission of control impulse to pump control, e.g. with power drive or power assistance non-mechanical, e.g. hydraulic pneumatic
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02D—CONTROLLING COMBUSTION ENGINES
- F02D11/00—Arrangements for, or adaptations to, non-automatic engine control initiation means, e.g. operator initiated
- F02D11/06—Arrangements for, or adaptations to, non-automatic engine control initiation means, e.g. operator initiated characterised by non-mechanical control linkages, e.g. fluid control linkages or by control linkages with power drive or assistance
- F02D11/08—Arrangements for, or adaptations to, non-automatic engine control initiation means, e.g. operator initiated characterised by non-mechanical control linkages, e.g. fluid control linkages or by control linkages with power drive or assistance of the pneumatic type
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Transportation (AREA)
- Valves And Accessory Devices For Braking Systems (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Lastregeleinrichtung für Kraft
fahrzeuge mit Verbrennungskraftmaschinen, mit einem vom Fahr
zeugführer betätigbaren ersten Stellglied und einem den Be
triebszustand der Maschine beeinflussenden zweiten Stellglied,
wobei dem ersten Stellglied ein Sollwertgeber zugeordnet ist,
der über einen Regler auf das eine Istwert-Erfassungseinrich
tung aufweisende zweite Stellglied einwirkt.
Bei einer derartigen, aus der Praxis bekannten Lastregelein
richtung wird das erste Stellglied durch das Gaspedal des
Fahrzeuges dargestellt, das elektrisch mit dem als elektri
scher Stellmotor ausgebildeten zweiten Stellglied verbunden
ist, ohne das es damit der Verwendung mechanischer Verbin
dungselemente zwischen den beiden Stellgliedern bedarf. Ob
wohl sich die bekannte Lastregeleinrichtung in der Praxis
bewehrt hat, bedingt doch die Verwendung eines elektrischen
Stellmotores einige Nachteile. So ist der vom Stellmotor be
nötigte Platz bedingt durch die vorgegebenen Abmessungen des
Motors und des zur Erzielung minimaler Stellwege erforder
lichen Untersetzungsgetriebes groß. Andererseits muß grund
sätzlich gewährleistet sein, daß beim Ausfall des elektrischen
Systems das zweite Stellglied automatisch in die der nicht be
tätigten Stellung des ersten Stellgliedes entsprechende Aus
gangsposition überführt wird. Dies geschieht in aller Regel
mittels einer direkt oder indirekt auf das zweite Stellglied
einwirkenden Rückstellfeder, die entsprechend stark dimensioniert
sein muß, um eine Rückstellbewegung sowohl des Motors als
auch des Getriebes zu gewährleisten. Die Folge davon ist,
daß der elektrische Stellmotor entsprechend stark dimensio
niert sein muß, was auf den üblichen Regelfall bezogen eine
Überdimensionierung darstellt und beim Aufregeln entgegen
der Kraft der Rückstellfeder zu erhöhten Regelzeiten führt,
entsprechendes gilt für den Abregelvorgang aufgrund der gro
ßen zu bewegenden Massen des elektrischen Stellmotors des
Getriebes.
Aus der Praxis sind schließlich pneumatische Stellglieder
bekannt, die bei Kraftfahrzeugen aber nicht im Sinne einer
Einrichtung zur Lastregelung unter Verwendung zweier zusam
menwirkender Stellglieder, die auf einer Positionsregelung
beruhen, Verwendung finden. So ist es bekannt, eine zuschalt
bare, automatische Geschwindigkeitsregelung vorzusehen, die
unter Zuhilfenahme eines pneumatischen Stellgliedes erfolgt,
das an den Unterdruck des Saugrohres der Verbrennungskraft
maschine angeschlossen ist.
Es ist Aufgabe vorliegender Erfindung, eine Lastregeleinrich
tung der genannten Art zu schaffen, die ein optimales Regel
verhalten bei geringer Baugröße und einfachem Aufbau des
Regelsystems ermöglicht.
Gelöst wird die Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß das
zweite Stellglied als pneumatisch wirkendes Stellglied ausge
bildet ist und der Sollwertgeber den Regler und der Regler
einen in Verbindung mit einer Druckversorgungseinheit stehen
den Strom-Druck-Wandler elektrisch ansteuert, der über eine
Druckleitung mit dem pneumatischen Stellglied verbunden ist.
Durch die Ausbildung des zweiten Stellgliedes als pneumatisch
wirkendes Stellglied kann die Masse dieses Stellgliedes
wesentlich reduziert werden, da einerseits auf ein Getriebe
vollständig verzichtet werden kann und abgesehen hiervon
bereits die Masse des pneumatisch wirkenden Stellgliedes ge
ringer ist als die eines elektrischen Stellmotors.
Zweckmäßig sollte das pneumatische Stellglied ein einseitig
vom Stelldruck beaufschlagtes Stellelement aufweisen, mit
mindestens einer gegen den Stelldruck auf das Stellelement
einwirkenden Rückstellfeder, wobei die durch den Stelldruck
auf die wirksam beaufschlagbare Fläche des Stellelementes
aufbringbare Maximalkraft geringfügig größer ist als die
maximale Rückstellkraft der Rückstellfeder. Aufgrund der ge
ringen Masse des pneumatischen Stellgliedes kann die Rückstell
feder wesentlich schwächer dimensioniert werden als eine ent
sprechende bei elektromotorischen Stellgliedern Verwendung
findende, womit sich zwangsläufig das pneumatische Stellglied
infolge der kurzen Stellwege des über den Strom-Druck-Wandler
beaufschlagten Stellelementes optimal regeln läßt.
Prinzipiell kann das pneumatische Stellglied beliebig ausge
führt sein, beispielsweise als Stellzylinder. Es wird jedoch
als besonders vorteilhaft angesehen, wenn das pneumatische
Stellglied eine Membran umfaßt, die über ein Gestänge mit
einem den Betriebszustand der Maschine beeinflußbaren Element,
insbesondere dem Regelhebel einer Einspritzpumpe, der Drossel
klappe oder dgl. in Wirkverbindung steht. Die Verwendung einer
Membran beinhaltet den Vorteil einer besonders geringen Masse,
was zu einer weiteren Verbesserung der Regelgüte führt und
gerade unter Berücksichtigung der Tatsache, daß es sich bei
dem Wirkmedium um ein kompressibles Gas handelt, von großer
Bedeutung ist. Abgesehen davon handelt es sich bei einer
Membran um ein reibungsarm bewegbares Element, das sehr leicht
gewichtig ausgebildet sein kann, beispielsweise in Art einer
Siliconmembran, die gegebenenfalls in einer Kunststoffdose
gehalten sein kann. Schließlich stellt eine Membran ein ge
genüber der Anregung durch die Verbrennungskraftmaschine
recht schwingungsunfähiges Bauteil dar, im Gegensatz zu einem
elektrischen Stellmotor.
Vorteilhaft ist der Strom-Druck-Wandler mit einer Unterdruck
pumpe verbunden, die beispielsweise die Unterdruckpumpe für
den Bremskraftverstärker des Fahrzeuges sein kann. In den
Regler wird der jeweils ermittelte Soll- und Istwert einge
geben und entsprechend dem Regelbedarf der Strom-Druck-
Wandler über einen Stellstrom vom Regler angesteuert. Die
Unterdruckpumpe erzeugt beim Öffnen der Verbindung zum pneu
matischen Stellelement im Wandler einen Stelldruck, der die
Membran im pneumatischen Stellelement entgegen der Kraft der
Rückstellfeder ansaugt und den Regelhebel der Einspritzpumpe,
der Drosselklappe und dgl. im Sinne des vorgegebenen Soll
wertes aufregelnd verstellt. Um gerade den Abregelvorgang
zeitlich zu optimieren, sollte die einseitig druckbeauf
schlagte Membran auf ihrer dem Stelldruck abgewandten Seite
mit der Atmosphäre verbunden sein. Zum Abregeln wird der
Wandler an Atmosphäre gelegt, so daß beidseitig der Membran
gleiche Druckbedingungen herrschen und die Rückstellfeder
die Membran ohne nennenswerte Gegenkräfte in ihre Ausgangs
stellung zurückziehen kann.
Gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung ist vor
gesehen, daß der vom Stelldruck beaufschlagte Raum des pneu
matischen Stellgliedes über ein Sicherheitsventil mit der
Atmosphäre verbunden ist. Auch beim Öffnen dieses Sicherheits
ventiles, das zweckmäßig separat vom Regler angesteuert wer
den kann, öffnet der Druckraum zur Atmosphäre, so daß die
Membran widerstandslos gegen jegliche Verstellung durch den
Hebel der Einspritzpumpe, der Drosselklappe oder dgl. ist.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der
vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Be
schreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispieles in Ver
bindung mit der Zeichnung.
Die einzige Figur zeigt das mit einem Sollwertgeber 1 zusam
menwirkende Gaspedal 2 des Fahrzeuges, das schwenkbar mit dem
Sollwertgeber 1 verbunden ist. In diesem ist eine Rückstell
feder 3 für das Gaspedal 2 vorgesehen. Entsprechend der Stel
lung des Gaspedales 2 wird im Sollwertgeber 1 ein Sollwert
SW ausgewiesen, der über eine elektrische Leitung 4 einem
Regler 5 übermittelt wird.
Der Einspritzpumpe 6 des Fahrzeuges ist eine Istwert-Erfas
sungseinrichtung 7 zugeordnet, die die Stellung des an der
Einspritzpumpe 6 angeordneten Regelhebels 8 und damit den
Istwert IW über eine Leitung 9 an den Regler 5 übermittelt.
Zum Betätigen des Regelhebels 8 ist ein pneumatisches Stell
element 10 vorgesehen, das in seinem aus Kunststoff bestehen
den Gehäuse 11 eine Siliconmembran 12 einspannt, die im Be
reich ihrer Mitte mit einem Ende einer Regelstange 13 ver
bunden ist, deren anderes Ende am Regelhebel 8 angelenkt ist.
Auf der der Regelstange 13 abgewandten Seite des Regelhebels
8 greift eine als Zugfeder ausgebildete Rückstellfeder 14 an.
Durch die Membran 12 ist das Gehäuse 11 in zwei Druckräume
11 a und 11 b unterteilt, der Druckraum 11 b ist mittels eines
Durchlasses 15 ständig mit der umgebenden Atmosphäre ver
bunden. Vom Druckraum 11 a führt eine Druckleitung 16 zu einem
Strom-Druck-Wandler 17 (I/P-Wandler), der einerseits über
eine Leitung 18 mit der Unterdruckpumpe 19 für den Bremskraft
verstärker des Fahrzeuges und andererseits über eine Leitung
20 mit der Atmosphäre verbindbar ist.
Stellt der Regler 5 einen Unterschied zwischen den zuge
führten Soll- und Istwerten beim Aufregeln fest, so initiiert
er über eine Leitung 21 mittels eines Stellstromes den I/P-
Wandler, der die elektrische Eingangsgröße in eine pneuma
tische Ausgangsgröße im Sinne eines Stelldruckes für das
pneumatische Stellelement 10 umsetzt, indem die Verbindung
von der Unterdruckpumpe 19 zur Druckleitung 16 geöffnet und
damit die im Membran 12 in den Druckraum 11 a bewegt wird,
so daß sie den Regelhebel 13 entgegen dem Uhrzeigersinn und
entgegen der Kraft der Rückstellfeder 14 verschwenkt. Bei
diesem Vorgang kann Luft durch den Durchlaß 15 in den Druck
raum 11 b ohne nennenswerten Strömungswiderstand einströmen.
Beim Abregeln initiiert der anliegende Stellstrom den I/P-
Wandler 17 derart, daß die Druckleitung 16 über die Leitung
20 mit der Atmosphäre verbunden wird, so daß in beiden Druck
räumen 11 a und 11 b gleiche Druckbedingungen herrschen und
die Rückstellfeder 14 die Regelstange 13 und damit den Regel
hebel 8 der Einspritzpumpe 6 ohne nennenswerte Gegenkräfte
in die Leerlaufstellung überführen kann.
Zusätzlich ist mit dem Druckraum 11 a ein über den Regler 5
und eine weitere Leitung 22 betätigbares Sicherheitsventil
23 verbunden, das in seinem geöffneten Zustand den Druckraum
11 a an Atmosphärendruck legt. Das Sicherheitsventil 23 wird
beispielsweise dann aktiviert, wenn der Ist-Wert größer ist
als der Sollwert, eine derartige Sicherheitsverschaltung er
möglichen im Sollwertgeber 1 und in der Istwert-Erfassungs
einrichtung 7 angeordnete Sicherheitskontakte SK, daneben
wird das Sicherheitsventil 23 aktiviert.
Claims (7)
1. Lastregeleinrichtung für Kraftfahrzeuge mit Verbrennungs
kraftmaschinen, mit einem vom Fahrzeugführer betätigbaren
ersten Stellglied und einem den Betriebszustand der Ma
schine beeinflussenden zweiten Stellglied, wobei dem ersten
Stellglied ein Sollwertgeber zugeordnet ist, der über einen
Regler auf das eine Istwert-Erfassungseinrichtung aufwei
sende zweite Stellglied einwirkt,
dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Stell
glied als pneumatisch wirkendes Stellglied (10) ausgebil
det ist und der Sollwertgeber (1) den Regler (5) und der
Regler (5) einen in Verbindung mit einer Druckversorgungs
einheit (19) stehenden Strom-Druck-Wandler (17) elektrisch
ansteuert, der über eine Druckleitung (16) mit dem pneu
matischen Stellglied (10) verbunden ist.
2. Lastregeleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß das pneumatische Stellglied (10) ein einseitig
vom Stelldruck beaufschlagtes Stellelement (12) aufweist,
mit mindestens einer gegen den Stelldruck auf das Stell
element (12) einwirkenden Rückstellfeder (14), wobei die
durch den Stelldruck auf die wirksam beaufschlagbare Flä
che des Stellelementes (12) aufbringbare Maximalkraft
geringfügig größer ist als die maximale Rückstellkraft der
Rückstellfeder (14).
3. Lastregeleinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß das pneumatische Stellglied (10) eine
Membran (12) umfaßt, die über ein Gestänge (13) in Wirk
verbindung mit einem den Betriebszustand der Maschine be
einflußbaren Element, insbesondere dem Regelhebel (8)
einer Einspritzpumpe (6), der Drosselklappe und dgl. steht.
4. Lastregeleinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß die einseitig druckbeaufschlagbare Membran (12)
auf ihrer dem Stelldruck abgewandten Seite mit der Atmos
phäre verbunden ist.
5. Lastregeleinrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Rückstellfeder (14) an dem Regel
hebel (8) der Einspritzpumpe (6), der Drosselklappe und
dgl. angreift.
6. Lastregeleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der vom Stelldruck beauf
schlagbare Raum des pneumatischen Stellglieds (10) über
ein Sicherheitsventil (23) mit der Atmosphäre verbindbar
ist.
7. Lastregeleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Strom-Druck-Wandler (17)
mit der Unterdruckpumpe (19) für den Bremskraftverstärker
des Fahrzeuges verbunden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883809848 DE3809848A1 (de) | 1988-03-24 | 1988-03-24 | Lastregeleinrichtung fuer kraftfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883809848 DE3809848A1 (de) | 1988-03-24 | 1988-03-24 | Lastregeleinrichtung fuer kraftfahrzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3809848A1 true DE3809848A1 (de) | 1989-10-12 |
Family
ID=6350518
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883809848 Withdrawn DE3809848A1 (de) | 1988-03-24 | 1988-03-24 | Lastregeleinrichtung fuer kraftfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3809848A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4129960A1 (de) * | 1991-09-10 | 1993-03-11 | Hella Kg Hueck & Co | Einrichtung zum einstellen der fahrgeschwindigkeit eines kraftfahrzeuges |
-
1988
- 1988-03-24 DE DE19883809848 patent/DE3809848A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4129960A1 (de) * | 1991-09-10 | 1993-03-11 | Hella Kg Hueck & Co | Einrichtung zum einstellen der fahrgeschwindigkeit eines kraftfahrzeuges |
DE4129960C2 (de) * | 1991-09-10 | 2000-11-16 | Hella Kg Hueck & Co | Einrichtung zum Einstellen der Fahrgeschwindigkeit eines Kraftfahrzeuges |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69103002T2 (de) | Drosselklappe. | |
EP0536461B1 (de) | Verfahren zum Überwachen und Verstellanordnung für die Betätigung eines Verstellorgans einer Steuerung einer Verbrennungskraftmaschine | |
EP0389649A1 (de) | Drosselklappe | |
DE2814384C2 (de) | ||
DE3423064C2 (de) | ||
DE2429301A1 (de) | Vorrichtung zur herabsetzung der bremswirkung des motors eines mit einem blockierregelsystem ausgeruesteten kraftfahrzeugs | |
DE3221707C2 (de) | Drosselklappensteuerung für fremdgezündete Verbrennungsmotoren mit elektronisch gesteuerter Kraftstoffeinspritzung | |
DE3608791A1 (de) | Vorrichtung zur steuerung der antriebsleistung eines fahrzeugmotors fuer kraftfahrzeuge mit vortriebsregelung | |
DE4142810C2 (de) | Drosselklappen-Regelvorrichtung | |
EP0100450A1 (de) | Geschwindigkeits-Steuereinrichtung für Fahrzeuge | |
DE2207594B2 (de) | ||
EP0483448B1 (de) | Lastverstelleinrichtung | |
DE3641275A1 (de) | Einrichtung zur uebertragung der position eines durch einen fahrzeugfuehrer betaetigbaren steuerelements | |
DE2721742A1 (de) | Fahrzeuggetriebe | |
DE3146652C1 (de) | Einrichtung zur Stellung einer Klappe | |
DE3231353C2 (de) | ||
EP0378737A1 (de) | Lastverstelleinrichtung | |
DE3809848A1 (de) | Lastregeleinrichtung fuer kraftfahrzeuge | |
DE4411531A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung eines Stellelements einer Antriebseinheit eines Fahrzeugs | |
EP0482284A1 (de) | Lastverstelleinrichtung | |
DE3413771C2 (de) | Vorrichtung zur Beeinflussung der Brennstoffördermenge einer Einspritzpumpe | |
EP0237837B1 (de) | Einrichtung zum Steuern der Hauptdrossel als Teil eines Vergasers bzw. einer Einspritzung | |
DE69602118T2 (de) | Verfahren und Anordnung zur Steuerung einer Auspuffbremse einer Brennkraftmaschine | |
DD216509A1 (de) | Einrichtung zur gaswegbegrenzung am fahrfusshebel von kraftfahrzeugen | |
DE3838832C1 (en) | Adjusting device for the throttle valve of a mixture-forming device for internal combustion engines |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |