DE3808346C2 - - Google Patents
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- G01B—MEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
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- G01B7/16—Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques for measuring the deformation in a solid, e.g. by resistance strain gauge
- G01B7/18—Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques for measuring the deformation in a solid, e.g. by resistance strain gauge using change in resistance
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Description
Die Erfindung betrifft einen Wegaufnehmer, insbesondere
zur Verformungsmessung, mit zwei an einem zu untersu
chenden Prüfling ansetzbaren, flach ausgebildeten fe
derelastischen Schenkeln, die an einem Ende fest mit
einander verbunden sind und die an ihrem freien anderen
Ende Abgriffelemente aufweisen, über die der Wegaufneh
mer auf dem Prüfling fixierbar ist, mit wenigstens einem
auf einem der Schenkel befestigten Dehnungsmeßstreifen,
dessen elektrischer Widerstand sich in Abhängigkeit von
der Veränderung des Abstandes der Abgriffelemente än
dert, wobei eine der Wegänderung proportionale Meßgröße
geliefert wird, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1,
wie er aus der DE-AS 25 43 126 bekannt
ist.
Derartige Wegaufnehmer werden beispielsweise in
bruchmechanischen Versuchen, die der Ermittlung werk
stoffspezifischer mechanischer Eigenschaften dienen, zur
Erfassung der Aufweitung einer Werkstoffprobe in der
Umgebung eines vor Versuchsbeginn eingebrachten Ermü
dungsrisses verwendet. Die Abgriffelemente, die in der
Regel angespitzt ausgebildet sind, werden dabei in zuvor
beidseitig eines zu erwartenden Risses eingebrachte Här
teeindrücke, die Markierungen darstellen, eingebracht
bzw. dort mit geeigneten Mitteln fixiert. Die sich im
Laufe des Versuches als Folge der aufgebrachten mecha
nischen Beanspruchung bildende Aufweitung d.h. die Ver
größerung des Abstandes beider Härteeindrücke voneinan
der, wird über die Schenkel des Wegaufnehmers, die starr
ausgebildet sind, auf einen zwischen den Schenkeln an
geordneten Dehnungsmeßstreifen übertragen, der auf be
kannte Weise eine der Wegänderung proportionale Meßgröße
liefert.
Solche Wegaufnehmer funktionierten für viele
Anwendungszwecke zufriedenstellend, es hat sich jedoch
gezeigt, daß bei Untersuchungen von bestimmten Werkstof
fen, die eine sehr große plastische Verformung vor der
Rißbildung zeigen, die Gefahr einer Beschädigung bzw.
einer Zerstörung des Wegaufnehmers besteht, da er diese
großen Wegänderungen nicht zu erfassen imstande sind.
Werkstoffe, die eine große plastische Verformung vor dem
Auftreten eines Ermüdungsrisses zeigen, sind beispiels
weise austenitische Stähle.
Der aus der bereits genannten DE-AS 25 43 126 bekannte Wegaufnehmer, der nach
Art eines Baukastensystems aufgrund eines in unter
schiedlicher Länge ausbildbaren dortigen Verbindungsele
ments für den jeweils gewünschten Meßbetrieb ausgerüstet
werden muß, hat den Nachteil, daß dieser aus einer Viel
zahl von einzelnen Teilen besteht und die Vielzahl der
Teile zudem im Bereich der Verbindung der beiden dorti
gen Biegefedern einen verhältnismäßig großen Körper
schafft, der bei vielen Anwendungsfällen eine Verwendung
unmöglich macht, da der für den Körper benötigte Platz
vielfach nicht vorhanden ist. Bei Dehnungsmeßversuchen,
wie sie mit Wegaufnehmern dieser Art angestrebt werden,
werden in der Regel eine Vielzahl von Wegaufnehmern be
nötigt, die zudem auf kleinstem Platz anzuordnen sind
und sich demzufolge nicht bei der Anordnung bei dem zu
untersuchenden Werkstück gegenseitig behindern dürfen.
Schließlich ist bei dem bekannten Wegaufnehmer von Nach
teil, daß auch die Stabilität der dortigen Anordnung
insgesamt eingeschränkt ist, da aufgrund der Vielzahl
der zum Wegaufnehmer gehörenden Einzelteile ebenfalls
gesonderte Maßnahmen, außer der kraftschlüssigen Ver
bindung zwischen beiden Biegefedern, erforderlich sind,
um im montierten Zustand beide Biegefedern auf gewünsch
te Weise, d. h. nicht nur parallel sondern auch zueinan
der fluchtend auszurichten.
Aus der US-PS 33 19 338 ist ein Wegaufnehmer bekannt,
der Schenkel aufweist, die als einstückig ausgebildetes
"U" realisiert sind, wobei die dort verwendeten Deh
nungsmeßstreifen im mittleren Bereich, d. h. nicht auf
den Schenkeln, angeordnet sind. Wegaufnehmer dieser Art
werden zwar für ähnliche Meßaufgaben eingesetzt wie der
erfindungsgemäße Wegaufnehmer, betreffen aber eine an
dere Gattung. Darüber hinaus ist der bekannte Wegaufneh
mer auch konstruktiv erheblich aufwendiger als der er
findungsgemäße ausgebildet.
Aus Journal of Scientific Instruments (Journal of Phy
sics E) , Serie 2, Volume 1, 1968, Seiten 937-939, ist
ein Stechzirkel bekannt, der einen Griff aufweist. Über
die konstruktive Struktur der Verbindung der einzelnen
Schenkel ist aus der dortigen schematischen Darstellung
gemäß der dortigen Figur nicht zu entnehmen, was Aus
sagen über bauliche Einzelheiten, insbesondere der Ver
bindungsstelle der beiden dortigen Schenkel in
bezug auf die erfindungsgemäße Lösung erlaubt.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Weg
aufnehmer gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 derart
weiterzubilden, daß er bei hoher Eigenstabilität
einfach im Aufbau ist, mit ihm die Aufweitungseigen
schaften von Werkstoffen mit großer plastischer Verfor
mung mit großer Genauigkeit erfaßt werden können, und der
fortwährend auf vorbestimmte Weise fluchtend ausgebil
dete Schenkel aufweist und aufgrund geringer äußerer
Abmessungen selbst bei örtlich und platzmäßig einge
schränkten Meßbedingungen einsetzbar ist.
Gelöst wird die Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch, daß
die den freien Enden der Schenkel entgegengesetzten En
den jeweils einen abgewinkelten Bereich aufweisen, wobei
diese beiden Bereiche vollflächig aufeinanderliegend mit
einander verbunden sind.
Der Vorteil des erfindungsgemäßen Wegaufnehmers besteht
darin, daß die federelastischen Schenkel, die eine vor
bestimmte Länge aufweisen, an ihren den freien Enden
entgegengesetzten Enden nach Art eines Griffs einer Stimmga
bel fest miteinander verbunden sind, d. h. einen Y-för
migen Körper bilden. Dadurch können die Schenkel jeweils
aus identischen Teilen hergestellt werden, wobei die
Schenkel, wenn sie zu einem den Wegaufnehmer in seiner
Gesamtheit bildenden Körpern aus zwei Schenkeln zusam
mengefügt worden sind, lediglich aus flach ausgebildetem
Werkstoff hergestellt werden können, der beispielsweise
im Handel als Werkstoff-Halbzeug verfügbar ist.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil des Wegaufnehmers
besteht darin, daß dieser hochstabil ausbildbar ist,
d. h. es treten keine unbeabsichtigten Verdrehungen der
beiden Schenkel zueinander auf, da die beiden zusammen
gefügten Enden fortwährend flächig aufeinanderliegen.
Vorteilhafterweise werden die Schenkel aus Metall ge
bildet, beispielsweise aus Stahl oder Stahllegierungen,
es sei aber darauf verwiesen, daß beliebige andere ge
eignete Werkstoffe, die federelastische Eigenschaften
haben, grundsätzlich zur Ausbildung der Schenkel ver
wendet werden können.
Nach einer weiteren anderen vorteilhaften Ausgestaltung
der Erfindung sind auf jedem Schenkel zur Ausbildung
einer elektrischen Vollbrückenschaltung je zwei Deh
nungsmeßstreifen angeordnet, wobei mit dieser Art der
elektrischen Brückenschaltung die Empfindlichkeit des
Wegaufnehmers, d.h. die Empfindlichkeit der Erfassung
einer Wegänderung zwischen den beiden Abgriffelementen
vergrößert wird, wobei diese Ausgestaltung in der Regel
immer dann Verwendung findet, wenn es auf sehr präzise
Erfassung von Wegänderungen ankommt.
Es hat sich auch als vorteilhaft herausgestellt, daß die
Schenkel im Bereich der auf ihnen angebrachten Dehnungs
meßstreifen in ihrem Querschnitt verringert sind, so daß
die federelastischen Eigenschaften des Schenkels bzw.
der Schenkel auf vorbestimmte Weise eingestellt werden
können und die bei einer Abstandsänderung auftretenden
elastischen Verformungen auf den Bereich der Schenkel
konzentriert werden, in dem die Dehnungsmeßstreifen angeordnet sind.
Daraus resultiert eine besonders hohe Meßempfindlichkeit
des Wegaufnehmers gemäß der Erfindung.
Wie oben schon dargestellt, können die Schenkel an ihren
miteinander verbundenen Enden auf beliebige geeignete
Weise verbunden werden, beispielsweise durch Schweißen,
Kleben und dergl. Vorteilhafterweise weisen die mitein
ander verbundenen Enden jedoch wenigstens eine im we
sentlichen quer zu den Schenkeln verlaufende Bohrung
auf, die zur Aufnahme eines Verbindungsmittels (Schrau
be, Bolzen) dient, um auf einfache Weise die beiden vor
genannten Enden der Schenkel fest miteinander zu ver
binden.
Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die nach
folgenden schematischen Zeichnungen anhand eines Aus
führungsbeispieles eingehend beschrieben. Darin zeigt
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung eine Werk
stoffprobe, die einen Ermüdungsriß zeigt, und
einen aus Darstellungszwecken von der Werk
stoffprobe abgehobenen Wegaufnehmer bekannter
Art und
Fig. 2 in perspektivischer und in gegenüber Fig. 1
vergrößerter Darstellung ein Ausführungsbei
spiel eines Wegaufnehmers gemäß der Erfindung,
der mit seinen Abgriffelementen in zwei Här
teeindrücke eingesetzt ist.
Unter Bezugnahme auf die Darstellung gemäß Fig. 1 wird
zunächst kurz die Wirkungsweise des bekannten
Wegaufnehmers 10 beschrieben. In eine Werkstoffprobe 13
werden, wie allgemein bei Bruchmechanik-Versuchen, in der
Umgebung des vor Versuchsbeginn eingebrachten Ermüdungsan
risses, d.h. beidseitig des zu erwartenden Risses 16, je
weils ein Härteeindruck 19, 20 eingebracht, in den jeweils
ein Abgriffelement 111, 121 des Wegaufnehmers 10 ein
greift. Die Abgriffelemente 111, 121 sind an Schenkeln 11,
12 befestigt, wobei die Änderung des Abstandes 17 zwischen
beiden Härteeindrücken 19, 20 im Laufe der Durchführung
der Untersuchung durch einen Dehnungsmeßstreifen 14 erfaßt
wird, der zwischen den beiden Schenkeln 11, 12 des Wegauf
nehmers 10 angeordnet ist. Die vom Dehnungsmeßstreifen 14
gelieferte bzw. abgeleitete Meßgröße ist proportional der
Wegänderung bzw. der Änderung des Abstandes 17 zwischen
beiden Härteeindrücken 19, 20.
Der Wegaufnehmer 10 gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in Fig. 2 darge
stellt, wobei gleiche Bezugszeichen verwendet werden. Der
in Fig. 2 dargestellte Wegaufnehmer 10 besteht im wesentli
chen aus zwei Schenkeln 11, 12 aus federelastischem Werk
stoff, die gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel
flach und mit im wesentlichen rechteckigem Querschnitt
ausgebildet sind. Es sei darauf verwiesen, daß grundsätz
lich jeder beliebige geeignete Werkstoff zur Ausbildung
der Schenkel 11, 12 benutzt werden kann, es hat sich je
doch gezeigt, daß insbesondere federelastischer Stahl sich
sehr gut für diese Zwecke eignet. Die Schenkel 11, 12 wei
sen jeweils ein freies Ende 110, 120 und einen dem freien
Ende gegenüberliegenden abgewinkelten Bereich 112, 122 auf, in dem beide
Schenkel 11, 12 fest miteinander verbunden sind. Diese
Verbindung kann beispielsweise durch Schweißen, Kleben
oder Schrauben oder auf beliebige andere geeignete Weise
erfolgen. Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, bilden die bei
den Schenkel 11, 12 im miteinander verbundenen Zustand
insgesamt eine Y-Form bzw. sind in etwa nach Art einer
Stimmgabel geformt.
Die freien Enden 110, 120 weisen einen vorbestimmten Ab
stand 17 voneinander auf. An den freien Enden 110, 120
sind darüber hinaus jeweils Abgriffelemente 111, 121 aus
gebildet, die bei dem hier dargestellten Ausführungsbei
spiel in Form gehärteter Stahlstifte ausgebildet sind. Die
Abgriffelemente 111, 121 sind durch Kleben oder Schweißen
an den freien Enden 110, 120 der jeweiligen Schenkel 11,
12, befestigt. Es sei darauf hingewiesen, daß die hier
Spitzen aufweisenden Abgriffelemente 111, 121 nicht zwin
gend Spitzen zur Fixierung auf der Werkstoffprobe 13 auf
weisen müssen, es ist auch denkbar, daß diese für bestimm
te Anwendungszwecke in auf der Werkstoffprobe 13 fest vor
gesehene Fixierungen eingebracht werden bzw. an ihnen be
festigt werden.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Wegaufnehmer weisen die
verbundenen abgewinkelten Bereiche 112, 122 der Schenkel 11, 12 eine Boh
rung 18 auf, mittels derer die Bereiche 112, 122, beispiels
weise mittels eines Bolzens oder einer Schraube, die hier
nicht gesondert dargestellt sind, zu verbinden sind.
Auf den Schenkeln 11, 12 sind jeweils Dehnungsmeßstreifen
14, 15 angeordnet, die über eine Kabelverbindung 21 und
eine Kupplungseinrichtung 22 zu einer hier nicht darge
stellten elektrischen bzw. elektronischen Auswerteeinheit
geführt werden. Auf den Schenkeln 11,
12 können jeweils zwei, d.h. insgesamt vier Dehnungsmeßstreifen
14, 15 vorgesehen sein, von denen jeweils je einer auf der Au
ßenseite und einer auf der lnnenseite der Schenkel 11, 12
angeordnet ist, so daß in der in Fig. 2 gewählten Darstel
lung insgesamt nur zwei Dehnungsmeßstreifen sichtbar sind. Diese sind in
der Weise zu einer Vollbrückenschaltung zur Erhöhung der
Empfindlichkeit des Wegaufnehmers 10 zusammengeschaltet,
daß jeweils ein auf der Schenkelaußenseite und ein auf der
Schenkelinnenseite angeordneter Dehnungsmeßstreifen gemeinsam einen Zweig
der elektrischen Widerstandsbrücke bilden. Die
Dehnungsmeßstreifen 14, 15 werden beispielsweise auf die
Schenkel 11, 12 aufgeklebt.
Die Schenkel 11, 12 können im Bereich der auf ihnen ange
ordneten Dehnungsmeßstreifen, wie ebenfalls nicht darge
stellt, einen geringeren Querschnitt aufweisen, über den
die federelastische Eigenschaft der Schenkel 11, 12 auf
vorbestimmte Weise eingestellt werden kann.
Der Wegaufnehmer 10 von Fig. 2 wird zur Durchführung
der Werkstoffprüfung mit seinen spitz ausgebildeten Ab
griffelementen 111, 121 in jeweils einen der in die zu unter
suchende Werkstoffprobe eingebrachten Härteeindrücke 19,
20 gesetzt und dort mittels hier nicht gesondert darge
stellter Einrichtungen derart fixiert, daß der Wegaufneh
mer 10 im Bereich der Abgriffelemente 111, 121 quasi fest
mit der Werkstoffprobe 13 verbunden ist. Da der die Werk
stoffprobe 13 bildende Werkstoff bestimmungsgemäß eine
sehr große plastische Verformung zeigt, bevor es zur Aus
bildung des Risses 16 kommt, d.h. da die mögliche Änderung
des Abstands 17 zwischen beiden Härteeindrücken 19, 20
sehr groß ist, müssen die Schenkel 11, 12 diesen Änderun
gen folgen können, ohne daß es zu einer Zerstörung oder
Beschädigung kommt. Durch die Ausbildung der Schenkel aus
federelastischem Werkstoff wird dieser Forderung Genüge
getan.
Claims (6)
1. Wegaufnehmer, insbesondere zur Verformungsmessung,
mit zwei an einem zu untersuchenden Prüfling ansetzba
ren, flach ausgebildeten federelastischen Schenkeln, die
an einem Ende fest miteinander verbunden sind und die an
ihrem freien anderen Ende Abgriffelemente aufweisen,
über die der Wegaufnehmer auf dem Prüfling fixierbar
ist, mit wenigstens einem auf einem der Schenkel befes
tigten Dehnungsmeßstreifen, dessen elektrischer Wider
stand sich in Abhängigkeit von der Veränderung des Ab
standes der Abgriffelemente ändert, wobei eine der Weg
änderung proportionale Meßgröße geliefert wird, dadurch
gekennzeichnet, daß die den freien Enden (110, 120) der
Schenkel (11, 12) entgegengesetzten Enden jeweils einen
abgewinkelten Bereich (112, 122) aufweisen, wobei diese
beiden Bereiche vollflächig aufeinanderliegend mitein
ander verbunden sind.
2. Wegaufnehmer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Schenkel (11, 12) aus Metall bestehen.
3. Wegaufnehmer nach einem der Ansprüche 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß auf jedem Schenkel (11, 12)
zur Ausbildung einer elektrischen Vollbrückenschaltung
je zwei Dehnungsmeßstreifen (14, 15) angeordnet sind.
4. Wegaufnehmer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß die Schenkel (11, 12) im Be
reich der auf ihnen angeordneten Dehnungsmeßstreifen
(14, 15) in ihrem Querschnitt verringert sind.
5. Wegaufnehmer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß die Schenkel (11, 12) an ihren
miteinander verbundenen abgewinkelten Bereichen (112, 122) eine
Fixierungseinrichtung aufweisen.
6. Wegaufnehmer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fixierungseinrichtung wenigstens eine durch die
miteinander verbundenen abgewinkelten Bereiche (112, 122) verlaufende
Bohrung (18) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883808346 DE3808346A1 (de) | 1988-03-12 | 1988-03-12 | Wegaufnehmer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883808346 DE3808346A1 (de) | 1988-03-12 | 1988-03-12 | Wegaufnehmer |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3808346A1 DE3808346A1 (de) | 1989-09-28 |
DE3808346C2 true DE3808346C2 (de) | 1993-02-11 |
Family
ID=6349615
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883808346 Granted DE3808346A1 (de) | 1988-03-12 | 1988-03-12 | Wegaufnehmer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3808346A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10324838A1 (de) * | 2003-06-02 | 2004-12-23 | Cooper Cameron Corp., Houston | Messverfahren und Vorrichtung zur Messung eines zurückgelegten Weges |
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US2924883A (en) * | 1956-09-11 | 1960-02-16 | Lockheed Aircraft Corp | Deflection measuring device |
US3319338A (en) * | 1965-05-10 | 1967-05-16 | Instron Corp | Extensometer |
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1988
- 1988-03-12 DE DE19883808346 patent/DE3808346A1/de active Granted
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3808346A1 (de) | 1989-09-28 |
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Legal Events
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