DE3808017A1 - Piezokeramischer ultraschallwandler und verfahren zu seiner herstellung - Google Patents
Piezokeramischer ultraschallwandler und verfahren zu seiner herstellungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen piezokeramischen Ultra
schallwandler und ein Verfahren zu seiner Herstellung.
In der medizinischen Ultraschalldiagnostik und in der zerstö
rungsfreien Werkstoffprüfung werden piezoelektrische Ultra
schallwandler verwendet. Der Aufbau derartiger Ultraschall
wandler ist beispielsweise aus "J. Krautkrämer, H. Krautkrämer,
Ultrasonic Testing of Materials, 3. Auflage 1983, Springer
Verlag, Seiten 219-235" bekannt. Die Ultraschallwandler ent
halten beispielsweise scheiben- oder stäbchenförmige Piezo
körper, die an ihren Flachseiten mit Elektroden versehen sind.
Für Anwendungsfälle, bei denen eine hohe Bandbreite des
Frequenzganges des Ultraschallwandlers erforderlich ist, ist
außerdem ein Dämpfungskörper vorgesehen, auf dem der Piezo
körper mit seiner Rückseite aufliegt. Mehrere solcher Piezo
körper können beispielsweise auch nebeneinander auf einem ge
meinsamen Substrat als sogenanntes Wandler-Array angeordnet
werden.
Es sind auch Ultraschallwandler bekannt, bei denen der Piezo
körper die Gestalt eines Ringes oder eines hohlen Zylinders
hat. In "R. Millner, Ultraschalltechnik - Grundlagen und An
wendungen, 1987, Physik-Verlag, Seiten 127-129" ist bei
spielsweise eine Meßsonde offenbart, die zur Messung der drei
dimensionalen Verteilung der Schalldruckamplitude eines von
einem Schallwandler erzeugten Ultraschallfeldes geeignet ist,
und bei der als Piezokörper ein piezokeramischer Hohlzylin
der verwendet wird. Der piezokeramische Hohlzylinder ist an
seiner inneren und äußeren Mantelfläche jeweils mit einer
Elektrode versehen und über eine Dämpfungsschicht koaxial auf
einem stabförmigen Träger aufgesteckt. Dieser Träger ist in
einer Wandlerhalterung aus Metall befestigt. Der piezokera
mische Hohlzylinder ist außerdem zur Verbesserung der aku
stischen Ankoppelung an Wasser von einer schalldurchlässigen
Gummischicht umgeben.
Mit diesem bekannten Aufbau läßt sich jedoch eine Miniaturi
sierung der Sonde bis in den Submillimeter-Bereich nicht
realisieren.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, einen piezo
keramischen Ultraschallwandler anzugeben, der sich insbeson
dere zur Miniaturisierung eignet und dessen Richtungscharak
teristik in einer vorgegebenen Ebene sowohl für den Sende-
als auch für den Empfangsfall weitgehend winkelunabhängig ist.
Außerdem soll ein Ultraschallwandler angegeben werden, der sich
bei geringem Fertigungsaufwand insbesondere für den Aufbau von
Wandleranordnungen eignet, die aus mehreren einzelnen Ultra
schallwandlern zusammengesetzt sind. Außerdem soll ein Ver
fahren zur Herstellung des erfindungsgemäßen Ultraschallwand
lers angegeben werden.
Die genannten Aufgaben werden erfindungsgemäß jeweils gelöst
mit den Merkmalen des Anspruches 1 bzw. 12. Da die piezokera
mische Schicht ohne Zwischenschichten auf dem metallischen
Draht angeordnet ist, kann dieser zugleich als Innenelektrode
verwendet werden. Da sowohl die Dicke des Drahtes als auch die
Schichtdicke der piezokeramischen Schicht sehr klein gewählt
werden können, ist der Aufbau eines Ultraschallwandlers
möglich, dessen Querausdehnung radial zur Drahtachse sehr viel
kleiner als die Wellenlänge des verwendeten Ultraschalls ist.
Die Ausdehnung des aktivierten Bereiches des Ultraschallwand
lers in Längsrichtung des Drahtes kann dabei sowohl durch die
Ausdehnung der Außenelektrode als auch durch die Ausdehnung des
piezoelektrisch aktivierten Bereiches der piezokeramischen
Schicht den gewünschten Erfordernissen angepaßt werden. Da die
Schichtdicke der piezokeramischen Schicht im Bereich der Außen
elektrode wenigstens annähernd konstant ist, wird insbesondere
bei Verwendung eines zylindrischen Drahtes eine Richtungs
charakteristik des Ultraschallwandlers ermöglicht, die in einer
senkrecht zur Längsrichtung des Drahtes liegenden Ebene weit
gehend winkelunabhängig ist.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen
Ultraschallwandlers ergeben sich gemäß den Unteransprüchen 2
bis 5.
Die erfindungsgemäßen piezokeramischen Ultraschallwandler
eignen sich insbesondere zum Aufbau von Ultraschallwandler-
Vorrichtungen entsprechend der Ansprüche 6 bis 9, die durch
ihren miniaturisierbaren piezoelektrisch aktiven Empfangsbe
reich und ihrem geringen Störeinfluß auf ein zu messendes
Schallfeld insbesondere als Meßsonden oder Hydrophone geeignet
sind.
Mit den erfindungsgemäßen Ultraschallwandlern lassen sich auch
besonders einfach Anordnungen realisieren, bei denen mehrere
solcher Ultraschallwandler auf einem gemeinsamen Substrat ange
ordnet sind. Da der Durchmesser der einzelnen Ultraschallwand
ler bei nahezu beliebiger Länge sehr klein gewählt werden kann,
lassen sich neben ebenen Arrays auch Arrays auf Substraten mit
komplizierterer, beispielsweise gekrümmter Oberfläche ohne
hohen Aufwand gestalten.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wird auf die Zeichnung
verwiesen, in deren
Fig. 1 ein Ultraschallwandler gemäß der Erfindung veranschau
licht ist.
Fig. 2, 3, 4 und 5 zeigen besonders vorteilhafte Ausgestal
tungen des piezokeramischen Ultraschallwandlers jeweils
im Schnitt. In
Fig. 6 und 7 ist eine Ultraschallwandler-Vorrichtung jeweils
im Schnitt veranschaulicht, bei der ein erfindungsge
mäßer piezokeramischer Ultraschallwandler freitragend
in einer Haltevorrichtung befestigt ist. In
Fig. 8 ist eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung einer
Ultraschallwandler-Vorrichtung dargestellt, bei der
der piezokeramische Ultraschallwandler in einem Hohl
zylinder angeordnet ist.
Fig. 9 und 10 zeigen weitere Ultraschallwandler-Vorrich
tungen, bei denen der Ultraschallwandler auf einem Sub
strat angeordnet ist und in
Fig. 11 und 12 sind mit Hilfe des erfindungsgemäßen Ultra
schallwandlers aufgebaute Wandler-Arrays schematisch
veranschaulicht.
Gemäß Fig. 1 enthält ein piezokeramischer Ultraschallwandler 1
einen metallischen Draht 2, der auf mindestens einem Teil
seiner Länge mit einer piezoelektrischen Schicht 4 versehen
ist. Die piezokeramische Schicht 4 ist in einem Bereich 41
radial polarisiert und piezoelektrisch aktiv. Dieser piezo
elektrisch aktive Bereich 41 kann kleiner sein als der gesamte
Volumenbereich der piezokeramischen Schicht 4. Auf dem Außen
mantel 42 dieses Bereiches 41 ist eine Außenelektrode 6 ange
ordnet, die mit einem Anschlußleiter 61 elektrisch kontaktiert
ist. Die Dicke d der piezokeramischen Schicht 4 ist wenigstens
im Volumenbereich, der sich zwischen der Außenelektrode 6 und
dem Draht 2 befindet, annähernd konstant. Die Enden oder wenig
stens die Stirnflächen des Drahtes 2 sind frei und nicht mit
einer piezokeramischen Schicht versehen. Die piezokeramische
Schicht 4 berührt direkt die Oberfläche des Drahtes 2, so daß
dieser zugleich als Innenelektrode verwendet werden kann. In
einer vorteilhaften Ausführungsform ist ein zylindrischer Draht
2 vorzugsweise aus Wolfram W mit einem Durchmesser von bei
spielsweise 100 µm vorgesehen. Die piezokeramische Schicht 4
besteht beispielsweise aus Blei-Zirkonat-Titanat PZT und hat in
einer bevorzugten Ausführungsform eine Dicke von etwa 200 µm.
Die Herstellung der Schicht kann beispielsweise durch ein Zieh
verfahren erfolgen, bei dem der metallische Draht 2 mit einer
vorgegebenen Geschwindigkeit durch eine wäßrige Suspension,
die die Piezokeramik enthält, gezogen wird. Bei einer Ziehge
schwindigkeit von beispielsweise 250 mm/min ergibt sich bei
einem 0,3 mm dicken Wolframdraht pro Ziehvorgang eine Schicht
dicke von etwa 20 µm. Die gewünschte Schichtdicke d der Schicht
4 kann auch durch mehrere zeitlich nacheinander erfolgende
Ziehvorgänge eingestellt werden.
In Fig. 2 ist ein zylindersymmetrischer Ultraschallwandler 1
in einem Querschnitt dargestellt. Durch den Pfeil wird die
Polarisation in Dickenrichtung der piezokeramischen Schicht 4
veranschaulicht. Die im Falle einer zylindersymmetrischen Kon
figuration radiale Polarisation wird beispielsweise durch An
legen einer Hochspannung zwischen dem Draht 2 und einer am
Außenmantel der Schicht 4 aufgebrachten Elektroden erzeugt.
Diese Elektrode kann durch eine dünne metallische Schicht
gebildet werden, die nach erfolgter Polarisation entweder
vollständig oder auf das gewünschte Maß der Außenelektrode
abgetragen werden kann. Die geometrische Gestalt des piezo
elektrisch aktiven Bereiches 41 wird durch die Gestalt der zur
Polarisation verwendeten Elektrode bestimmt.
Entsprechend Fig. 3 kann dann der piezoelektrisch aktive Be
reich 41 beispielsweise auch einen kreissegmentförmigen Quer
schnitt haben. Auch die Elektrode 6 muß sich nicht über den
gesamten Umfang der piezoelektrischen Schicht 4 erstrecken.
In der vorteilhaften Ausgestaltung gemäß Fig. 4 ist die piezo
elektrische Schicht 4 mit einer in Längsrichtung des Drahtes 2
verlaufenden Nut 43 versehen, die sich bis zum Draht 2 er
streckt. Der Draht 2 ist also nur auf einem Teil seines Umfan
ges mit einer piezokeramischen Schicht 4 versehen.
Die Nut 43 kann beispielsweise mit einem schwingungsdämpfenden
Material 8 gefüllt werden. Durch diese Maßnahme werden die
neben den radialen Dickenschwingungen auftretenden Ringschwin
gungsmoden unterdrückt.
In einer vorteilhaften Ausführungsform gemäß Fig. 5 ist die
piezokeramische Schicht 4 mit einer zusätzlichen Anpassungs
schicht 7 versehen, die wenigstens auf dem mit der Außenelek
trode 6 versehenen Oberflächenbereich der Schicht 4 angeordnet
ist, so daß die äußere Oberfläche der Außenelektrode 6 bedeckt
ist. Diese Anpassungsschicht 7 ist dabei so ausgewählt, daß
ihre akustische Impedanz zwischen der des den Ultraschallwand
ler 1 umgebenden Mediums und der akustischen Impedanz der
piezokeramischen Schicht 4 liegt.
Gemäß Fig. 6 ist der Ultraschallwandler 1 mit den Enden seines
Drahtes 2 freitragend in einer Haltevorrichtung 10 befestigt.
Eine Ultraschallwandler-Vorrichtung mit diesen Gestaltungsmerk
malen ist insbesondere als Piezodrucksonde zum Messen der drei
dimensionalen Verteilung der Schalldruckamplitude eines Ultra
schallfeldes geeignet. Bei der Messung von Ultraschallfeldern
in einem flüssigen Medium, beispielsweise Wasser oder Öl, be
steht die Haltevorrichtung 10 vorzugsweise aus einem Kunst
stoff, insbesondere aus Polymethylpenten PMP.
Die Haltevorrichtung 10 ist dabei entsprechend Fig. 7 so ge
staltet, daß der Winkelbereich, den die Haltevorrichtung 10
in einer senkrecht zur Achse des Drahtes 2 verlaufenden Ebene
von der Achse des Drahtes 2 aus betrachtet einnimmt, möglichst
klein ist. Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß die
Empfangsempfindlichkeit der Ultraschallwandler-Vorrichtung in
dieser Ebene in einem großen Winkelbereich praktisch konstant
ist.
Zum Schutz vor einer mechanischen Beschädigung des Ultraschall
wandlers 1 kann es außerdem von Vorteil sein, wenn der Ultra
schallwandler 1 entsprechend Fig. 8 in einem Hohlzylinder 12
angeordnet ist. Dieser Hohlzylinder 12 kann außerdem in einer
vorteilhaften Ausgestaltung an seinen Stirnflächen mit Deck
platten 14 verschlossen sein. Der Innenraum des Hohlzylinders
ist dann mit einer schalltragenden Flüssigkeit 13, beispiels
weise Silikonöl oder hochreines Wasser, gefüllt. In einer be
vorzugten Ausführungsform ist der Ultraschallwandler 1 koaxial
zum Hohlzylinder 12 angeordnet. Die geschlossene Ausführungs
form hat dabei den Vorteil, daß der Ultraschallwandler 1 stets
vom gleichen Medium umgeben wird und somit wegen der erhöhten
Reproduzierbarkeit der mit ihm gewonnenen Meßergebnisse insbe
sondere zu absoluten Messungen geeignet ist. Außerdem ist durch
die zylindrische Geometrie der Ultraschallwandler-Vorrichtung
bei Verwendung eines zylindersymmetrischen Ultraschallwandlers
1 eine nahezu richtungsunabhängige Empfangsempfindlichkeit in
einer senkrecht zur Zylinderächse verlaufenden Ebene gewähr
leistet. Sowohl der Hohlzylinder 12 als auch die Deckplatten 14
bestehen in einer bevorzugten Ausführungsform ebenfalls aus
Polymethylpenten PMP, dessen akustische Impedanz besonders gut
an die akustische Impedanz von Wasser oder Öl angepaßt ist. Da
durch werden die Messung störende Reflexionen an den Grenzflä
chen weitgehend unterdrückt.
In der Ausführungsform gemäß Fig. 9 ist der Ultraschallwandler
1 auf einem Substrat 16, beispielsweise aus Epoxidharz, angeord
net. Dieses Substrat 16 dient zugleich als Backing für den
Ultraschallwandler 1. Der Draht 2 und die Elektrode 6 ist mit
Kontaktierungsflächen 21 verbunden, die sich beispielsweise an
einer Stirnfläche des Substrates 16 befinden. Diese Ausfüh
rungsform ist insbesondere als Sende-Empfangswandler-Element
zum Aufbau von Wandlerarrays geeignet.
In der Ausführungsform nach Fig. 10 ist zusätzlich eine
Dämpfungsschicht 18 vorgesehen, die einen Teil der dem Sub
strat 16 zugewandten Oberfläche des Ultraschallwandlers 1 be
rührt. Die Dämpfungsschicht 18, beispielsweise eine Epoxidharz-
Schicht stellt zugleich eine mechanische Verbindung mit dem
Substrat 16 her.
Gemäß Fig. 11 sind mehrere Ultraschallwandler 1 in Längsrich
tung nebeneinander auf einem gemeinsamen Substrat 18 angeord
net. Da der Ultraschallwandler 1 mit einem sehr geringen Durch
messer, beispielsweise kleiner als 0,5 mm, hergestellt werden
kann, lassen sich mit ihm auf einfache Weise lineare Arrays mit
kleinem Rastermaß herstellen. Da die Sendeflächen der Ultra
schallwandler 1 konvex gekrümmt sind, ist der mit Hilfe dieses
Arrays durch einen elektronischen Schwenk realisierbare
Winkelbereich besonders groß.
Die kleine Bauweise der Ultraschallwandler 1 ermöglicht außer
dem entsprechend Fig. 12 die einfache Herstellung von Wandler
arrays auf Substraten 17 mit gekrümmten Oberflächen.
Claims (12)
1. Piezokeramischer Ultraschallwandler (1) mit
- a) einem metallischen Draht (2) als Innenelektrode,
- b) dieser Draht (2) ist auf mindestens einem Teil seiner Länge und mindestens einem Teil seines Umfangs mit einer piezo keramischen Schicht (4) versehen,
- c) diese Schicht (4) ist wenigstens in einem Bereich (41) radial polarisiert,
- d) auf dem Außenmantel (42) dieses Bereiches (41) ist eine Außenelektrode (6) angeordnet und
- e) die Dicke (d) der Schicht (4) ist wenigstens im Volumenbe reich, der sich zwischen der Außenelektrode (6) und dem Draht (2) befindet, wenigstens annähernd konstant.
2. Ultraschallwandler nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß wenigstens die äußere Ober
fläche der Außenelektrode (6) mit einer Anpassungsschicht (7)
bedeckt ist.
3. Ultraschallwandler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schicht (4) mit einer
in Längsrichtung des Drahtes (2) verlaufenden Nut (43) versehen
ist, die sich bis zum Draht (2) erstreckt.
4. Ultraschallwandler nach Anspruch 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Nut (43) mit einem schwin
gungsdämpfenden Material (8) gefüllt ist.
5. Ultraschallwandler nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß der Draht (2)
auf seinem gesamten Umfang von der piezoelektrischen Schicht
(4) umgeben ist.
6. Ultraschallwandler-Vorrichtung mit einem Ultraschallwand
ler (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Ultraschallwandler (1)
freitragend in einer Haltevorrichtung (10) befestigt ist.
7. Ultraschallwandler-Vorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Ultra
schallwandler (1) in einem Hohlzylinder (12) aus Kunststoff an
geordnet ist.
8. Ultraschallwandler-Vorrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der Hohl
zylinder (12) an seinen Stirnflächen verschlossen und mit einer
schalltragenden Flüssigkeit (13) gefüllt ist.
9. Ultraschallwandler-Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der Hohl
zylinder (12) aus Polymethylpenten PMP besteht.
10. Ultraschallwandler-Vorrichtung mit einem Ultraschallwandler
(1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Ultraschallwandler (1) auf
einem Substrat (16) angeordnet ist.
11. Ultraschallwandler-Vorrichtung nach Anspruch 10, da
durch gekennzeichnet, daß mehrere
Ultraschallwandlerelemente (1) auf einem gemeinsamen Substrat
(18) angeordnet sind.
12. Verfahren zur Herstellung eines piezokeramischen
Ultraschallwandlers (1) nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Beschichtung des metalli
schen Drahtes (2) mit einer piezokeramischen Schicht (4) durch
ein Ziehverfahren aus einer die Piezokeramik enthaltenden
wäßrigen Suspension erfolgt.
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---|---|---|---|
DE19883808017 DE3808017A1 (de) | 1988-03-10 | 1988-03-10 | Piezokeramischer ultraschallwandler und verfahren zu seiner herstellung |
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DE19883808017 DE3808017A1 (de) | 1988-03-10 | 1988-03-10 | Piezokeramischer ultraschallwandler und verfahren zu seiner herstellung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE3808017A1 true DE3808017A1 (de) | 1989-09-21 |
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ID=6349402
Family Applications (1)
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DE19883808017 Withdrawn DE3808017A1 (de) | 1988-03-10 | 1988-03-10 | Piezokeramischer ultraschallwandler und verfahren zu seiner herstellung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3808017A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19827793A1 (de) * | 1998-06-23 | 1999-12-30 | Harman Audio Electronic Sys | Schwingspulenanordnung und Verfahren zu ihrer Herstellung |
CN114502927A (zh) * | 2019-10-17 | 2022-05-13 | 暗视技术公司 | 声换能器和制造方法 |
WO2022101215A1 (de) * | 2020-11-16 | 2022-05-19 | Tdk Electronics Ag | Akustischer transponder, verwendung eines akustischen transponders, verfahren zur herstellung eines transponders und akustisches übertragungssystem |
-
1988
- 1988-03-10 DE DE19883808017 patent/DE3808017A1/de not_active Withdrawn
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EP4318423A3 (de) * | 2020-11-16 | 2024-03-13 | TDK Electronics AG | Akustischer transponder, verwendung eines akustischen transponders, verfahren zur herstellung eines transponders und akustisches übertragungssystem |
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Date | Code | Title | Description |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |