DE3807243C1 - Suspension device for gas-permeable partition walls - Google Patents
Suspension device for gas-permeable partition wallsInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Aufhängevorrichtung
für gasdurchlässige Trennwände bzw. Einbauten in Öfen,
insbesondere Hubbalken- oder Stoßöfen mit einem Rahmen und
formschlüssig im Rahmen sitzenden gasdurchlässigen Wand
elementen.
Wandelemente können in Stoßöfen und Hubbalkenöfen an
verschiedenen Stellen zur Beeinflussung der Temperatur
angebracht werden und können in besonders vorteilhafter Weise
aus leichtem keramischem Material bestehen. Für gasdurch
lässige Wandelemente ist in der Regel eine Wabenstruktur
erforderlich und derartige leichte keramische Wabenstrukturen
zeichnen sich durch nur sehr geringe mechanische Stabilität
aus. Die Festlegung derartiger Wandelemente stößt daher auf
Schwierigkeiten. Die keramischen Wandelemente werden im
Betrieb hoch erhitzt und wirken als strahlende Flächen zur
Vergleichmäßigung der Temperatur im Ofen. Neben einer Ver
gleichmäßigung des Temperaturverlaufes auf Grund der
Strahlung der Wandelemente, kann auch eine Verringerung des
Energiebedarfes der Öfen beobachtet werden, da die einge
brachte Energie besser gleichmäßig über die Länge des Ofens
verteilt werden kann.
Es wurde bereits vorgeschlagen, derartige strahlende
gasdurchlässige Wandteile mit freiliegenden Ankern aus
hochwarmfesten Sinterwerkstoffen, insbesondere Silitstäben,
festzulegen. Die Verwendung von Stahl kommt auf Grund der
hohen Temperaturbelastung nicht in Betracht. Abgesehen von
der nur geringen Festigkeit von Stahl bei hohen Temperaturen,
würde die raschere Zunderbildung einen überaus hohen Ver
schleiß derartiger Anker mit sich bringen. In Öfen der
eingangs genannten Art werden häufig hohe Temperaturen von
1300 bis 1350°C im Kastenprofil des Ofens erreicht und
konventionelle Aufhängungen der gasdurchlässigen Wandelemente
wurden in der Vergangenheit in der Regel nach mindestens zwei
bis drei Monaten zerstört. Es wurde beobachtet, daß diese
Zerstörung großteils während der Reparaturstillstände, also
in Temperaturbereichen unter 800°C, auftrat, wobei eine
gewisse Verbesserung durch Warmhalten oberhalb dieser Tempe
raturen beobachtet werden konnte, was jedoch einen wesentlich
vergrößerten Energieverbrauch zur Folge hatte. Feuerfeste
Wandelemente mit Wabenstruktur und somit Durchbrechungen zur
Erzielung einer Gasdurchlässigkeit, sind wie bereits erwähnt
mechanisch nicht sehr stabil, so daß ihre sichere Festlegung
mit konventionellen Mitteln nicht ohne weiteres möglich ist.
Rahmenartige Halterungen bzw. Aufhängevorrichtungen für
Mauerelemente für Brennkammern sind beispielsweise der
DE-OS 26 05 925 zu entnehmen. Bei dieser bekannten Ausbildung
wurden Rahmen mit keilförmigen Innenflächen vorgeschlagen, in
welche die Wandelemente eingepaßt und mittels Bügeln, welche
quer zur Wandfläche verlaufen und an den Rahmenteilen fest
gelegt wurden, gehalten sind. Diese bekannten Einrichtungen
enthielten Monierungen, die als Kühlmittelrohre ausgebildet
waren. Aus der DE-OS 30 30 714 ist eine Ausbildung bekannt
geworden, bei welcher ein Rahmen mit Tellerfedern vorge
spannte Zugstangen aufwies.
Die Erfindung zielt nun darauf ab, eine Aufhänge
vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, welche
auch bei hohen Ofentemperaturen und großen Temperatur
schwankungen über lange Zeiträume stabil bleibt und mit
welcher die empfindlichen Wandelemente mechanisch hinreichend
sicher gehalten werden können. Insbesondere zielt die vor
liegende Erfindung darauf ab, auch in immer wieder auftre
tenden Wartungspausen die Gefahr einer Zerstörung der Wand
elemente herabzusetzen. Zur Lösung dieser Aufgabe besteht die
Erfindung im wesentlichen darin, daß der Rahmen zwei in der
Einbaulage im wesentlichen vertikale Seitenteile aufweist,
welche nahe ihrer Unterkante eine Durchbrechung für die
Aufnahme eines unteren Querhauptes und nahe ihrer Oberkante
ein nach innen ragendes Auflager für ein oberes Querhaupt
aufweisen, daß das untere Querhaupt durch die Durchbrechungen
der Seitenteile hindurchgesteckt angeordnet ist und das obere
Querhaupt formschlüssig an den Auflagern der Seitenteile
aufliegt und daß die Seitenteile an ihrer Oberkante Lager
augen und/oder Bolzen für eine Abhängung an der Ofenoberseite
aufweisen. Dadurch, daß der Rahmen aus miteinander lediglich
durch Zusammenstecken oder Auflegen verbundenen Teilen
zusammengesetzt ist, entfällt der Aufwand, welcher für
Zugstangen bzw. Zuganker erforderlich ist. Da keine Zuganker
bzw. Zugstangen eingesetzt werden müssen, kommt es auch nicht
zu Spannungen auf Grund unterschiedlicher thermischer
Ausdehnungskoeffizienten von feuerfesten Materialien und dem
Material derartiger Zugstangen bzw. -anker. Die Verbindung
der Rahmenelemente durch Hindurchstecken bzw. Auflegen von
Querhäuptern auf ein Auflager erlaubt es, eine hinreichend
stabile Konstruktion zu schaffen, welche auch bei großen Tem
peraturschwankungen ein gewisses Maß an gleitendem Ausgleich
der Rahmenelemente ermöglicht, sodaß insgesamt die Wand
elemente besonders schonend gehalten werden.
Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der erfindungs
gemäßen Aufhängevorrichtung ist die Ausbildung vorzugsweise
so getroffen, daß die Querhäupter an ihren einander zuge
wandten Seiten Ausnehmungen und/oder hülsenförmig Fortsätze
aufweisen, in welche zu den Seitenteilen parallele Träger
gegen Verschiebung in Längsrichtung der Querhäupter und gegen
Verdrehung gesichert eingreifen, wobei die Träger form
schlüssig mit Wandelementbauteilen zusammenwirken. Dadurch,
daß die Querhäupter an ihren einander zugewandten Seiten
Ausnehmungen und/oder hülsenförmige Fortsätze aufweisen, läßt
sich auch eine größere Anzahl von in der Rahmenebene angeord
neten Trägern anordnen, welche gleichfalls wieder nur durch
Stecken mit dem Rahmen verbunden sind. Diese Träger können
mit Vorteil von I-Profilen gebildet sein, deren Mittelsteg
normal zur Rahmenebene angeordnet ist, so daß Nuten ausge
bildet werden, in welchen die Wandelemente, insbesondere die
porösen bzw. gasdurchlässigen hoch hitzebeständigen Mate
rialien, eingeschoben werden können. Es kann daher eine
größere Anzahl kleinerer keramischer Wandelemente Verwendung
finden, wodurch die Bruchgefahr weiter herabgesetzt wird.
Zur Sicherung des Rahmens auch bei hoher mechanischer
Beanspruchung, wie er beispielsweise durch Winddruck bzw.
rasches Abströmen von Ofengasen entstehen kann, ist die
Ausbildung mit Vorteil so getroffen, daß das untere Querhaupt
an den die Seitenteile durchsetzenden Enden eine Ausnehmung
oder Durchbrechung, insbesondere eine Bohrung, für die
Aufnahme eines Verriegelungsgliedes, insbesondere eines
Verriegelungsstiftes aufweist. Ein derartiges Verriegelungs
glied bzw. ein derartiger Verriegelungsstift führt dazu, daß
der Rahmen gegen übermäßige Verschiebekräfte gesichert wird,
ohne daß die Möglichkeit eines Verschiebens der Rahmenelemente
relativ zueinander vollständig unterbunden wird. Es wird
lediglich verhindert, daß das Querhaupt aus den Durch
brechungen der Seitenteile heraustreten kann, so daß die
dazwischenliegenden Wandteile bzw. porösen Wandbausteine
sicher in den von den I-Trägern gebildeten Nuten gehalten
werden.
Auch das Auflager für das obere Querhaupt kann mit
Vorteil ein gewisses Maß an Verschieblichkeit zueinander
zulassen, ohne die Stabilität zu beeinträchtigen. Zu diesem
Zweck ist mit Vorteil das Auflager für das obere Querhaupt
als nach oben offenes U-Profil ausgebildet.
Die spezifische Formgebung des Rahmens erlaubt es auf
metallische Zuganker bzw. Zugstangen zu verzichten, und es
ist auf Grund der gewählten Formgebung der einzelnen Bauteile
möglich, die Rahmenelemente und die Träger aus Silicium
carbid, insbesondere rekristallisiertem Siliciumcarbid,
auszubilden. Derartige aus Siliciumcarbid, insbesondere
rekristallisiertem Siliciumcarbid, bestehende Rahmenelemente
oder Träger zeichnen sich durch überaus hohe Temperatur
beständigkeit und Temperaturwechselbeständigkeit aus und
weisen auch bei hohen Temperaturen eine hinreichende Zug
festigkeit auf, welche die Verwendung dieser Materialien ohne
zusätzliche Verwendung von Zugankern ermöglicht. Auch die
Wandelemente, welche bevorzugt von einer Mehrzahl von Steinen
gebildet werden, können mit Vorteil aus Aluminiumoxid oder
aus porösem Siliciumcarbid, insbesondere porösem rekristal
lisiertem Siliciumcarbid, gebildet sein.
Die Aufhängung einer derartigen Trennwand an der Ofen
decke kann gleichfalls ohne Änderung der Materialwahl durch
wegs aus Siliciumcarbid und/oder rekristallisiertem Silicium
carbid ausgebildet sein. Eine besonders vorteilhafte Ausge
staltung sieht hierbei vor, daß die Aufhängung an der Ofen
decke eine die Seitenteile umgreifende Klaue aufweist, welche
mit einer Durchbrechung der Seitenteile fluchtende Durch
brechungen aufweist und ebenso wie ein die Durchbrechungen
durchsetzender Verriegelungsbolzen aus SiC bzw. rekristal
lisiertem SiC besteht. Mit Vorteil ist hiebei der die Durch
brechungen durchsetzende Verriegelungsbolzen in der Rahmen
ebene oder parallel zu dieser angeordnet, sodaß bei hohen
Gasdrucken eine geringfügige Verschwenkung der Rahmen um die
von den Bolzen gebildete Achse ohne zusätzliche mechanische
Belastung der einzelnen Wandelemente möglich ist.
Eine besonders stabile und zugleich leichte Konstruktion
des Rahmens läßt sich mit Rücksicht auf die bevorzugte
Materialwahl, nämlich Siliciumcarbid, insbesondere rekristal
lisiertes Siliciumcarbid, dadurch verwirklichen, daß die
Rahmenteile als Hohlprofile, insbesondere als Vierkantrohre,
ausgebildet sind.
In besonders bevorzugter Weise werden die Rahmenteile im
Schlickergußverfahren hergestellt, wodurch homogene Material
eigenschaften gewährleistet werden. Um die Zugfestigkeit der
Rahmenteile nicht zu beeinträchtigen, werden mit Vorteil die
Durchbrechungen als gegossene Augen ausgebildet.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand eines in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher er
läutert. In dieser zeigen
Fig. 1 eine Vorderansicht eines
Rahmens teilweise im Schnitt,
Fig. 2 einen Schnitt nach der
Linie II-II der Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht eines Seiten
teiles von der Innenseite des Rahmens gesehen,
Fig. 4 ein
Detail des Auflagers für das obere Querhaupt des Rahmens,
Fig. 5 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles V der Fig. 4 und
Fig. 6 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles VI der Fig. 4.
In Fig. 1 ist ein Rahmen 1 einer Aufhängevorrichtung
gezeigt, welcher für die Aufnahme von gasdurchlässigen
Trennwandelementen ausgebildet ist. Der Rahmen 1 besteht aus
Seitenteilen 2, einem unteren Querhaupt 3 und einem oberen
Querhaupt 4. Die Seitenteile 2 weisen Durchbrechungen 5 für
die Aufnahme eines Verriegelungsbolzens 6 auf, welcher einen
klauenförmigen Teil 7 der Abhängung an der Decke durchsetzt.
Die Zugstange, welche mit der Decke verbunden ist, ist mit 8
bezeichnet und der klauenförmige Teil 7 weist mit der Durch
brechung 5 fluchtende Durchbrechungen 9 auf, durch welche der
Verriegelungsbolzen 6 gesteckt ist. Der Rahmen 1 wird dadurch
zusammengebaut, daß das untere Querhaupt 3 durch eine Durch
brechung 10 in den Seitenteilen 2 hindurchgesteckt ist und in
der hindurchgesteckten Lage kann eine Sicherung durch einen
Verriegelungsstift 11 erfolgen. Der Verriegelungsstift 11
durchsetzt hiebei eine Durchbrechung an der Außenseite des
Querhauptes 3, welches selbst als Hohlprofil ausgebildet ist.
Die Durchbrechung erstreckt sich nur in das Innere dieses
Hohlprofiles, sodaß der Verriegelungsstift sicher an der
unteren Begrenzungswand des Hohlprofiles des Querhauptes 3
aufliegt. Das obere Querhaupt 4 ist auf Auflagern 12 gleitend
gelagert. Die Auflager 12 umgreifen das obere Querhaupt 4
teilweise, so daß ein sicherer Halt des oberen Querhauptes 4
gewährleistet ist.
Sowohl das obere Querhaupt 4 als auch das untere Quer
haupt 3 weisen hülsenförmige Ansätze 13 auf, welche in Fig. 2
deutlich ersichtlich sind. In diese hülsenförmigen Ansätze 13
können von I-Profilen gebildete Träger 14 eingeschoben
werden, welche wie Fig. 2 deutlich zeigt so orientiert ange
ordnet werden, daß der mittlere Steg 15 dieser Träger 14 quer
zur Rahmenebene verläuft. Es wird auf diese Weise jeweils
eine Nut geschaffen, in welche Wandelementbausteine einge
schoben werden können.
Die Fig. 3 zeigt eine Seitenansicht eines Seitenteiles 2,
welcher selbst wiederum als Hohlprofil ausgebildet ist. Am
oberen Ende dieses Seitenteiles ist wiederum die Durch
brechung 5 für den Haltebolzen 6 ersichtlich. Die Durch
brechung 10 für das Durchstecken des unteren Querhauptes 3
ist am unteren Ende der Darstellung nach Fig. 3 ersichtlich.
Das Auflager 12 weist, wie insbesondere aus den Fig. 4, 5 und
6 noch deutlicher hervorgeht, in der Seitenansicht im wesent
lichen die Form eines U auf, um auf diese Weise das obere
Querhaupt 4 teilweise zu umgreifen.
In Fig. 4 ist ein Detail dieses oberen Auflagers 12 für
das Querhaupt 4 ersichtlich. In der Seitenansicht nach Fig. 5
sind die aufwärtsragenden U-Schenkel 16 des Auflagers 12
deutlich dargestellt und es ist aus den Fig. 4, 5 und 6
ersichtlich, daß die Seitenteile ebenso wie die anderen
Rahmenholme von Hohlprofilen gebildet sind, um auf diese
Weise die Konstruktion möglichst leicht zu machen. Besonders
vorteilhaft werden die Holme in einem Gußverfahren herge
stellt und insbesondere Durchbrechungen gegossen, so daß
homogene Materialeigenschaften gewährleistet sind und die
Zugfestigkeit in keiner Weise verringert wird.
Claims (12)
1. Aufhängevorrichtung für gasdurchlässige Trennwände
bzw. Einbauten in Öfen, insbesondere Hubbalken- oder Stoßöfen
mit einem Rahmen und formschlüssig im Rahmen sitzenden
gasdurchlässigen Wandelementen, dadurch gekennzeichnet, daß
der Rahmen (1) zwei in der Einbaulage im wesentlichen ver
tikale Seitenteile (2) aufweist, welche nahe ihrer Unterkante
eine Durchbrechung (10) für die Aufnahme eines unteren
Querhauptes (3) und nahe ihrer Oberkante ein nach innen
ragendes Auflager (12) für ein oberes Querhaupt (4) auf
weisen, daß das untere Querhaupt (3) durch die Durch
brechungen (10) der Seitenteile (2) hindurchgesteckt ange
ordnet ist und das obere Querhaupt (4) formschlüssig an den
Auflagern (12) der Seitenteile (2) aufliegt und daß die
Seitenteile (2) an ihrer Oberkante Lageraugen und/oder
Bolzen (6) für eine Abhängung an der Ofenoberseite aufweisen.
2. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Querhäupter (3, 4) an ihren einander zuge
wandten Seiten Ausnehmungen und/oder hülsenförmig Fortsätze
(13) aufweisen, in welche zu den Seitenteilen (2) parallele
Träger (14) gegen Verschiebung in Längsrichtung der Quer
häupter (3, 4) und gegen Verdrehung gesichert eingreifen,
wobei die Träger (14) formschlüssig mit Wandelementbauteilen
zusammenwirken.
3. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Träger (14) von I-Profilen gebildet
sind, deren Mittelsteg (15) normal zur Rahmenebene angeordnet
ist.
4. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das untere Querhaupt (3) an den
die Seitenteile (2) durchsetzenden Enden eine Ausnehmung oder
Durchbrechung, insbesondere eine Bohrung, für die Aufnahme
eines Verriegelungsgliedes, insbesondere eines Verriegelungs
stiftes (11) aufweist.
5. Aufhängevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das Auflager (12) für das obere
Querhaupt (4) als nach oben offenes U-Profil ausgebildet ist.
6. Aufhängevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenelemente (2, 3, 4) und
die Träger (14) aus Siliciumcarbid, insbesondere
rekristallisiertem Siliciumcarbid bestehen.
7. Aufhängevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Wandelemente aus einer
Mehrzahl von Steinen aus Aluminiumoxid oder aus porösem SiC,
insbesondere rekristallisiertem SiC bestehen.
8. Aufhängevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängung an der Ofendecke
eine die Seitenteile (2) umgreifende Klaue (7) aufweist,
welche mit einer Durchbrechung (5) der Seitenteile (2)
fluchtende Durchbrechungen (9) aufweist und ebenso wie ein
die Durchbrechungen (5, 9) durchsetzender Verriegelungsbolzen
(6) aus SiC bzw. rekristallisiertem SiC besteht.
9. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß der die Durchbrechungen (5, 9) durchsetzende
Verriegelungsbolzen (6) in der Rahmenebene oder parallel zu
dieser angeordnet ist.
10. Aufhängevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenteile (2, 3, 4) als Hohl
profile, insbesondere als Vierkantrohre, ausgebildet sind.
11. Aufhängevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenteile (2, 3, 4) im
Schlickergußverfahren hergestellt sind.
12. Aufhängevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
10, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrechungen (5, 9) als
gegossene Augen ausgebildet sind.
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AT102387A AT390321B (de) | 1987-04-24 | 1987-04-24 | Aufhaengevorrichtung fuer gasdurchlaessige trennwaende |
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DE8709057U Expired DE8709057U1 (de) | 1987-04-24 | 1987-06-26 | Aufhängevorrichtung für gasdurchlässige Trennwände |
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AT390321B (de) | 1990-04-25 |
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