DE3805498C2 - - Google Patents
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- DE3805498C2 DE3805498C2 DE19883805498 DE3805498A DE3805498C2 DE 3805498 C2 DE3805498 C2 DE 3805498C2 DE 19883805498 DE19883805498 DE 19883805498 DE 3805498 A DE3805498 A DE 3805498A DE 3805498 C2 DE3805498 C2 DE 3805498C2
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D65/00—Parts or details
- F16D65/02—Braking members; Mounting thereof
- F16D65/12—Discs; Drums for disc brakes
- F16D65/123—Discs; Drums for disc brakes comprising an annular disc secured to a hub member; Discs characterised by means for mounting
- F16D65/124—Discs; Drums for disc brakes comprising an annular disc secured to a hub member; Discs characterised by means for mounting adapted for mounting on the wheel of a railway vehicle
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61H—BRAKES OR OTHER RETARDING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR RAIL VEHICLES; ARRANGEMENT OR DISPOSITION THEREOF IN RAIL VEHICLES
- B61H5/00—Applications or arrangements of brakes with substantially radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Braking Arrangements (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Bremsscheibenanordnung nach dem
Gattungsbegriff des einzigen Patentanspruches.
Bei bekannten Bremsscheibenanordnungen für Schienenfahrzeugräder sind
beidseitig des Radsteges Reibscheiben vorgesehen, welche ihrerseits in
Reibscheibenhälften bzw. Reibscheibensegmente aufgeteilt sein können,
wobei Durchgangsschrauben oder sonstige Befestigungsmittel die
Reibscheiben und den Radsteg durchdringen.
Die Reibscheiben sind hierbei am Radsteg abgestützt und können sich bei
thermischer Belastung radial nach außen gerichtet ausdehnen. Die
Durchgangsschrauben od. dgl. Befestigungsmittel sind hierbei im
Wirkbereich der beiden Reibflächen der Reibscheiben ausgebildet, d. h. die
verfügbare Gesamt-Reibfläche ist hierdurch reduziert.
Es sind auch Bremsscheibenanordnungen bereits bekannt (DE-PS 11 58 095),
bei welchen die zu beiden Seiten des Fahrzeugrades an den Reibscheiben
ausgebildeten Reibflächen nicht durch Durchgangsschrauben oder Bohrungen
beeinträchtigt sind; hierbei sind die Reibscheiben an ihrem Innenumfang
befestigt und stützen sich gegenseitig mittels Distanzbuchsen ab, welche
unter Spiel den Radsteg des Schienenfahrzeugrades durchsetzen. Der
Nachteil derartiger Konstruktionen liegt darin, daß das sogenannte
Klaffen der Reibscheiben nicht verhindert werden kann, d. h. der Abstand
der Außenflächen der Reibscheiben kann sich mangels fehlender
Verschraubung im Außenbereich verändern. Ungleichförmige Abnutzung der
Reibflächen kann sich hierdurch einstellen.
Bei einer Bremsscheibenanordnung der gattungsgemäßen Art (DE-AS
15 30 244) sind an beiden Seiten eines Radkörpers Bremsscheiben vorgesehen,
welche axial zweigeteilt, d. h. in eine Befestigungsscheibe und in die
eigentliche Bremsscheibe aufgeteilt sind, und mittels den Radsteg
durchsetzender Durchgangs- und Paßschrauben miteinander in Verbindung
stehen. Die Paßschrauben verbinden jeweils den Außenumfang der
Befestigungsscheiben, während die Durchgangsschrauben im Bereich des
inneren Umfangs der Bremsscheiben diese miteinander verbinden, wobei
Distanzbuchsen mit ihren stirnseitigen Enden jeweils an einer zugewandten
Auflagefläche der Bremsscheiben abgestützt sind. Im Bereich des
Außenumfangs der Bremsscheiben liegen diese wenigstens einseitig am
Radkörper an, d. h., daß dort Axialstöße des Laufrades in die beiden
Bremsscheiben zu beiden Seiten des Radsteges eingehen. In gleicher Weise
können dort ungleichförmige Belastungen der Reibscheiben bei z. B.
ungleichförmiger Beaufschlagung durch Bremsbeläge wenigstens teilweise
auf das Fahrzeugrad übertragen werden, was unruhige Laufeigenschaften des
Fahrzeugrades verursachen oder mit beeinflussen kann.
Davon ausgehend besteht die Aufgabe der Erfindung darin, eine
Bremsscheibenanordnung der gattungsgemäßen Art so auszugestalten, daß die
an beiden Seiten des Radsteges befindlichen Reibscheiben im Bereich ihrer
Reibflächen keinerlei Ausnehmungen für Befestigungsmittel aufweisen; die
Reibscheibenanordnung soll im besonderen so ausgebildet sein, daß in
den radial außenliegenden Bereich des
Schienenfahrzeugrades eingehende Stöße - unabhängig von ihrer Richtung -
nicht in die beiden Reibscheiben eingeleitet werden. Andererseits sollen
eventuelle ungleichförmige Belastungen der Reibscheiben, z. B.
hervorgerufen durch ungleichförmige Beaufschlagung durch die Bremsbeläge,
nicht in den radial außenliegenden Bereich des Schienenfahrzeugrades
übertragbar sein, um vorzugsweise für ruhige
Laufeigenschaften des Fahrzeugrades zu sorgen.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die Merkmale nach dem Kennzeichnungsteil
des Patentanspruches.
Die Bremsscheibenanordnung aus den beiden Reibscheiben wirkt infolge
ihrer Befestigung am Innen- und Außenumfang im wesentlichen als
selbständiges konstruktives Gebilde, d. h. im radial außenliegenden
Bereich des Schienenfahrzeugrades eingehende Stöße werden unabhängig von
ihrer Wirkungsrichtung nicht in die Reibscheiben eingeleitet, da die im
Bereich der radial außenliegenden Befestigungslaschen den Radsteg
durchdringenden Durchgangsschrauben mit ihren Distanzbuchsen
ausreichenden Abstand gegenüber den Radstegbohrungen aufweisen. Durch
erhöhte thermische Belastungen auftretende, mit Hilfe der
Gleitpaßschrauben zentriert gerichtete Bewegungen der
Reibscheiben verbleiben ohne Übertragung auf das Schienenfahrzeugrad, da
ein ausreichendes seitliches Spiel zwischen den Reibscheiben und dem
Radsteg als auch ausreichendes Spiel im Bereich der Radstegbohrungen für
die Durchgangschrauben besteht.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels
unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert.
Fig. 1 ist eine Schnittansicht von Linie I-I
in Fig. 2, unter Darstellung der an einem Schienenfahr
zeugrad befestigten Bremsscheibenanordnung nach der Er
findung; und
Fig. 2 ist eine Teildraufsicht auf eine der Reibscheiben, wobei
eine der an den radial innenliegenden Befestigungslaschen
vorgesehenen Gleitpaßschrauben wiedergegeben ist.
Das in Fig. 1 teilweise dargestellte Laufrad eines
Schienenfahrzeuges ist mit einer Radbremsscheibe verbunden, welche
aus zwei Reibscheiben 1 und 3 besteht. Die beiden Reibscheiben sind
beidseitig des Radsteges 5 mittels Gleitpaßschrauben 7 an diesem
befestigt. Gemäß Fig. 2 sind die Reibscheiben am Innen- bzw.
Außendurchmesser mit Befestigungslaschen 9 bzw. 11 versehen; die
Anzahl der Befestigungslaschen hängt von der Größe der
Bremssscheiben und von den übertragenen Bremsmomenten ab. Im
dargestellten Ausführungsbeispiel sind am Innendurchmesser
Befestigungslaschen und am Außendurchmesser Befestigungslaschen
vorgesehen. Die Befestigungslaschen 9 am Innendurchmesser sind
auf einen bestimmten Durchmesser gedreht, der mit dem Zentrierbund
13 eine sogenannte Spielpassung aufweist.
Die Funktion der Gleitpaßschrauben 7 ist an sich bekannt.
Sie dienen dazu, die beiden Reibscheiben 1 und 3 zu befestigen, zu
zentrieren, das Drehmoment zu übertragen und sie bei thermischer
Belastung zentrisch ausdehnen zu lassen. Die Anordnung der
Gleitpaßschrauben untereinander ist so gewählt, daß der abgeflachte
Bereich ihres Mittelschaftes parallel mit der Mittelebene in der
Achse des Laufrades verläuft.
Am Außenumfang, also radial außerhalb der Reibflächen der beiden
Reibscheiben 1 und 3 sind die Befestigungslaschen 11 von
Durchgangsschrauben 15 durchdrungen; die Durchgangsschrauben 15 sind
mittels Sicherungsmuttern 17 abgesichert.
Einander zugewandte plangedrehte Anlageflächen 19 an den
Befestigungslaschen 11 liegen jeweils am stirnseitigen Ende einer
Distanzbuchse 21 an, so daß der Abstand zwischen den
Befestigungslaschen 11 vorbestimmt ist. Die Distanzbuchsen 21
ihrerseits erstrecken sich mit ausreichend großem Spiel durch
Bohrungen 23 im radial äußeren Bereich des Radsteges 5, wo dieser in
den eigentlichen Spurkranz 25 des Laufrades übergeht. Die
Befestigungslaschen 11 der beiden Reibscheiben 1 und 3, die
Durchgangsschrauben 15 und die Distanzbuchsen 21 sind untereinander
mit einem bestimmten Moment vorgespannt, so daß ein Klaffen, d. h.
Abheben der Reibscheiben 1 und 3 und somit eine Vergrößerung des
Maßes X (Fig. 1) verhindert werden kann. Gleichzeitig wird der
Ansprechkraft der in Eingriff gelangenden Bremsbacken
entgegengewirkt.
Die Radbremsscheiben sind, wie vorstehend erläutert ist, nur im
Bereich der inneren Befestigungslaschen 9 reibschlüssig mit dem
Radsteg 5 verbunden. Im übrigen Bereich liegen die Reibscheiben am
Radsteg bzw. am Spurkranz nicht an, so daß Seitenstöße, welche das
Laufrad von der Schiene aufnimmt, auf die Reibscheiben nicht
übertragen werden. Eine derartige Anordnung ist insbesondere bei
großen Rädern vorteilhaft, welche z. B. einen Außendurchmesser von
größer als 900 mm besitzen; in gleicher Weise erweist sich die
Anordnung vorteilhaft bei Laufrädern mit gewölbten Radstegprofilen.
Gemäß Fig. 1 sind radial außerhalb der beiden Befestigungslaschen
11, d. h. also am Innenumfang des Spurkranzes 25 Ausnehmungen 27 zur
Aufnahme von schalldämmenden Elementen (nicht dargestellt) an sich
bekannter Konstruktion vorgesehen. Die Ausnehmungen 27 befinden sich
jeweils zwischen zwei Befestigungslaschen 11, so daß sich die zur
Befestigung der schalldämmenden Elemente dienenden
Befestigungsschrauben od. dgl. Befestigungsmittel in den radialen
Freiraum erstrecken können, welcher zwischen den Befestigungslaschen
besteht. Durch Verwendung der schalldämmenden Elemente oder Absorber
ist es also möglich, die Durchgangsschrauben und die Distanzbuchsen
21 in den radial äußersten Bereich der Reibscheiben 1 und 3 zu
legen. Dieser Bereich liegt in jedem Fall außerhalb der Reibflächen
der beiden Reibscheiben.
Bezugszeichenliste
1 Reibscheibe
3 Reibscheibe
5 Radsteg
7 Gleitpaßschraube
9 Befestigungslasche
11 Befestigungslasche
13 Zentrierbund
15 Durchgangsschraube
17 Sicherungsmutter
19 Anlagefläche
21 Distanzbuchse
23 Bohrung
25 Spurkranz
27 Ausnehmung
3 Reibscheibe
5 Radsteg
7 Gleitpaßschraube
9 Befestigungslasche
11 Befestigungslasche
13 Zentrierbund
15 Durchgangsschraube
17 Sicherungsmutter
19 Anlagefläche
21 Distanzbuchse
23 Bohrung
25 Spurkranz
27 Ausnehmung
Claims (1)
- Bremsscheibenanordnung für Schienenfahrzeugräder, mit jeweils an beiden Seiten des Radsteges unter Abstand zu diesem angeordneten Reibscheiben, welche an ihrem einen Umfang mit Hilfe von Paßschrauben am Radsteg befestigt sind und im Bereich ihres anderen Umfangs Ausnehmungen aufweisen, wobei sich durch diese Ausnehmungen und Bohrungen im Radsteg mit Sicherheitsmuttern verschraubte Durchgangsschrauben erstrecken, die Distanzbuchsen durchsetzen, deren stirnseitige Enden jeweils an einer zugewandten Anlagefläche der Reibscheiben abgestützt sind, und wobei zwischen den Distanzbuchsen und den Bohrungen im Radsteg ein Spiel besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibscheiben (1, 3) an ihrem Innenumfang (Befestigungslaschen 9) mit dem Radsteg (5) verbunden und die Paßschrauben als zentrierte Dehnungsbewegungen der Reibscheiben (1, 3) führende Gleitpaßschrauben (7) ausgebildet sind, und daß am Außenumfang der beiden Reibscheiben (1, 3) radial außerhalb der Reibflächen befindlich, radial auskragende Befestigungslaschen (11) vorgesehen sind, in welchen die Ausnehmungen für die Durchgangsschrauben (15) und an welchen die Anlageflächen (19) für die Distanzbuchsen (21) angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3805498A DE3805498A1 (de) | 1988-02-22 | 1988-02-22 | Bremsscheibenanordnung fuer schienenfahrzeugraeder |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3805498A DE3805498A1 (de) | 1988-02-22 | 1988-02-22 | Bremsscheibenanordnung fuer schienenfahrzeugraeder |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3805498A1 DE3805498A1 (de) | 1989-08-31 |
DE3805498C2 true DE3805498C2 (de) | 1992-12-10 |
Family
ID=6347911
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3805498A Granted DE3805498A1 (de) | 1988-02-22 | 1988-02-22 | Bremsscheibenanordnung fuer schienenfahrzeugraeder |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3805498A1 (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19527173C2 (de) * | 1994-08-26 | 2001-12-20 | Ver Schmiedewerke Gmbh | Bremsscheibenanordnung |
ES2116021T3 (es) | 1994-08-26 | 1998-07-01 | Vsg Verkehrstechnik Gmbh | Disposicion de discos de freno. |
IT1277455B1 (it) * | 1995-08-07 | 1997-11-10 | Poli Off Mecc Spa | Supporto ruotante con dischi di frenatura in particolare per uso ferroviario |
CN114838070A (zh) * | 2022-04-28 | 2022-08-02 | 广德亚太汽车智能制动系统有限公司 | 一种可调节刹车盘 |
Family Cites Families (4)
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DD37326A (de) * | ||||
DE1044857B (de) * | 1957-03-08 | 1958-11-27 | Knorr Bremse Gmbh | Scheibenbremse fuer Schienenfahrzeuge |
DE1158095B (de) * | 1960-07-30 | 1963-11-28 | Bochumer Ver Fuer Gussstahlfab | Bremsscheibe, die an der Nabe eines Rades, insbesondere eines Schienenrades, befestigt ist |
DE1530244B1 (de) * | 1965-06-29 | 1970-01-15 | Inst Schienenfahrzeuge | Scheibenbremse fuer Fahrzeuge,insbesondere Schienenfahrzeuge |
-
1988
- 1988-02-22 DE DE3805498A patent/DE3805498A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3805498A1 (de) | 1989-08-31 |
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Legal Events
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
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