DE3804768A1 - Ruettler (shaker) - Google Patents
Ruettler (shaker)Info
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Rüttler (Shaker) zur Funktion und
Prüfung von Bauelementen gemäß dem Gattungsbegriff des Anspruchs 1.
Durch die DE-OS 24 56 426 ist ein elektromagnetischer Schwingankeran
trieb bekannt geworden, der als Antrieb einer Kraftstoffpumpe bei
Brennkraftmaschinen verwendet wird, wobei einem zwischen den Polen eines
Stators verstellbar gehaltenen Anker durch ein seine Richtung periodisch
wechselndes Magnetfeld eine oszillierende Hubbewegung aufgezwungen wird.
Ein weiterer elektrischer Wechselstrom-Schwingankermotor ist aus dem
DE-GM 73 01 394 für einen Pumpenantrieb bekannt geworden. Hier ist ein
Anker mit zwei phasenabhängigen wechselnd wirksamen Statoren kombiniert
und führt für beide Schwingrichtungen des Ankers zu übereinstimmenden
Antriebsverhältnissen.
Alle diese zum Stand der Technik zählenden Ausführungsformen sind in
Volumen, Gewicht und Bauelementen zu aufwendig. Aber auch die bisher
bekannten Shaker-Ausführungen weisen aufgrund ihrer nach elektrodyna
mischen Prinzipien erstellten Konfigurationen ein viel zu großes Bauvo
lumen auf, abgesehen von dem schlechten Wirkungsgrad.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Rüttler der
eingangs genannten Art zu schaffen, der die Nachteile des Standes der
Technik nicht mehr aufweist und daher im Wirkungsgrad verbessert und im
Bauvolumen minimiert ist.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 aufgeführten Maßnahmen
gelöst. In den Unteransprüchen sind Ausgestaltungen und Weiterbildungen
angegeben und in der nachfolgenden Beschreibung sind Ausführungsbei
spiele erläutert und in den Figuren der Zeichnung skizziert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Schemaskizze des Prinzips eines Ausführungsbeispiels gemäß
der vorgeschlagenen Erfindung,
Fig. 2 eine Schemaskizze eines erweiterten Ausführungsbeispiels eines
Rüttlers nach dem Prinzip gemäß Fig. 1,
Fig. 3 ein Diagramm der Zugkraftkennlinie bei konstantem Luftspalt,
Fig. 4 eine Schemaskizze eines weiteren Ausführungsbeispiels.
In der Fig. 1 ist das Prinzip des vorgeschlagenen elektromagnetischen
Rüttlers (Shaker) 10 skizziert. Auf einem Arm 13, der an seinem einge
spannten Ende mit einem biegeweichen Teil 15 versehen ist und an seinem
freien Ende eine Plattform 14 aufweist, werden die zu rüttelnden Bauele
mente 16 positioniert. Der biegeweiche Teil 15 kann als nahezu reibungs
freie Rückholeinrichtung angesprochen werden, da er freischwebend und
ohne jegliche Führungen oder Halterungen ausgebildet ist. Der Arm 13 ist
mit einem ferromagnetischen Ankerstück 12 versehen, das gegenüber einem
Elektromagneten 11 angeordnet ist. Zur Verhinderung von Wirbelströmen
wird vorgeschlagen, daß Magnetkern und Anker 12 geblecht ausgeführt
sind.
Wird die Spule des Magneten 11 mit Wechselstrom gespeist, dann führt der
Arm Schwingungen mit der doppelten Frequenz des Wechselstromes aus. Nun
ist bei der Auslegung des biegeweichen Teils 15 - den man auch als
"Armgelenk" bezeichnen könnte - darauf zu achten, daß die Steifheit so
hoch gemacht wird, daß es zu keinem Anschlag zwischen Magnet 11 und
Anker 12 bei den vorgesehenen Betriebsarten kommt.
Bei einer solchen Ausführung lassen sich nun im Luftspalt Flächenkräfte
- bei z. B. einer Feldstärke von 1 T - von 40N/cm2 erreichen. Zur
Erläuterung sei erwähnt, daß eine Lautsprecherspule mit einem Durch
messer von 4 cm in einem Luftspaltfeld von 1 T und einer Maximalstrom
stärke von 4 A achzig Windungen benötigt, um eine Maximalkraft von 40N
zu erzeugen.
Eine weitere Ausführungsform ist in der Fig. 2 veranschaulicht. Hier
sind die Magnete 11 und 11′ sowie die Anker bzw. Ankerstücke 12, 12′
symmetrisch angeordnet. Durch die Differenzkräfte der anziehenden
Magnete 12 kann der Arm 13 nach oben und unten gebogen werden. In diesem
Fall muß das biegeweiche Teil 15 nicht unbedingt vorgeschriebenen
Steifigkeitsanforderungen genügen, allerdings ist beim Unterschreiten
eines Steifigkeitswertes, der von den Anforderungen an das Magnetsystem
abhängt, zu gewährleisten, daß keine Instabilitäten auftreten. Dies kann
durch ein elektronisches Regelungssystem geschehen.
Bei dem vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel - wie auch bei demjenigen
gemäß Fig. 1 - empfiehlt es sich, den Magneten 11, 11′ eine Grunder
regung in der 0-Lage zu geben. Wie das Diagramm in Fig. 3 veranschau
licht, ist die Kraftkennlinie eines Magneten bei konstantem Spalt s
proportional J2. Daraus ist zu ersehen, daß bei J→0 nur eine große
Stromänderung eine wesentliche Kraftänderung erbringt. Als vorteilhaft
erweist es sich, wenn die Spulen jedes Magneten 11 in zwei Spulen
aufgeteilt werden, hierbei wird die eine Spule jeweils mit dem konstan
ten J0-Strom gespeist, während die andere Spule mit Wechselstrom
versorgt wird und die Kraftmodulation verursacht.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2 ist es sinnvoll, die beiden - den
J0-Strom führenden - Spulen in Serie zu schalten und die beiden
Wechselstromspulen so in Serie zu schalten, daß eine Stromerhöhung die
Zugkraft des oberen Magneten erhöht und diejenige des unteren Magneten
vermindert.
Die Fig. 4 zeigt eine weitere Ausführungsform eines Shakers bzw.
Rüttlers 10, bei der die Grundfeldstärke durch einen Permanentmagnet 18
erzeugt wird. Dieser ist zwischen zwei ferromagnetischen geblechten
Teilen 17 und 17′ verklebt. Die Feldlinien des Permanentmagneten 18
laufen entsprechend den in der Figur gezeigten durchgezogenen Linien in
der angegebenen Pfeilrichtung. Die Spulen der Magnete 11 und 11′ sind
nun so verschaltet, daß beispielsweise eine Stromerhöhung die Feldstärke
im oberen Luftspalt und damit die Zugkraft des oberen Magneten erhöht,
während im unteren Bereich Feldstärke und Zugkraft vermindert werden.
Dies ist in der Figur durch die gestrichelte Linie angedeutet. Damit ist
nur ein Spulensystem und eine Stromversorgung erforderlich.
Bei der Auslegung des vorgeschlagenen Systems ist es empfehlenswert,
wenn die Dicke d p des Permanentmagnet 18 sehr viel größer ausgebildet
wird und zwar etwa das 10 bis 20fache der Luftspaltbreiten s. Dadurch
bleibt die Feldstärke im Permanentmagnet von der Spulenerregung prak
tisch oder fast unbeeinflußt. Feldstärkeänderungen im Permanentmagnet 18
erzeugen Wirbelströme und damit Verluste und Erwärmung desselben.
Claims (8)
1. Rüttler (Shaker) zur Funktion oder Prüfung von auf ihm ange
ordneten Bauelementen, dadurch gekennzeichnet, daß der Rüttler (10)
aus einem mit einem biegeweichen Abschnitt (15) und einer Plattform (14)
versehenen Arm (13) gebildet wird, der mit einem oder mehreren ferro
magnetischen Ankerstück(en) (12) versehen ist, das oder die gegenüber
einem oder mehreren Elektromagneten (11) angeordnet ist, wobei der
biegeweiche Abschnitt (15) so ausgebildet ist, daß seine Steifheit einen
Anschlag zwischen Anker (12) und Magnet(e) (11) ausschließt.
2. Rüttler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Magnetkern
und Anker (12) in Blechausführung gefertigt sind.
3. Rüttler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
zwei Magnete (11, 11′) und zwei Anker (12, 12′) symmetrisch zueinander
angeordnet sind, von denen jeweils ein Magnet-Anker-Paar (11, 12 bzw.
11′, 12′) auf die Ober- bzw. die Unterseite des Armes (13) wirken.
4. Rüttler nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß den Magneten (11, 11′) eine Grunderregung in der 0-Lage vermittelt
wird.
5. Rüttler nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spulen jedes Magneten (11, 11′) in zwei Spulenhälften aufgeteilt
sind, wovon die eine Hälfte mit dem konstanten J0-Strom und die
andere Hälfte mit Wechselstrom gespeist wird.
6. Rüttler nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß bei Anordnung von zwei Magneten (11, 11′) jeweils die beiden den
J0-Strom führenden Spulenhälften in Serie geschaltet sind und die
beiden den Wechselstrom führenden Spulenhälften so in Serie geschaltet
sind, daß eine Stromerhöhung die Zugkraft des oberen Magneten erhöht und
diejenige des unteren Magneten vermindert.
7. Rüttler nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Arm (13) einen Permanentmagnet (18), der
zwischen zwei ferromagnetischen geblechten Ankerteilen (17, 17′) ver
klebt ist, trägt und die Spulen der Magnete (11, 11′) so verschaltet
sind, daß eine Stromerhöhung die Feldstärke im oberen Luftspalt und
damit die Zugkraft des oberen Magneten erhöht und im unteren Bereich
Feldstärke und Zugkraft vermindert werden oder umgekehrt.
8. Rüttler nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Durchmesser d p des Permanentmagneten (18) dem
zehn- bis zwanzigfachen Maß der Luftspaltbreiten s entspricht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883804768 DE3804768A1 (de) | 1988-02-16 | 1988-02-16 | Ruettler (shaker) |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883804768 DE3804768A1 (de) | 1988-02-16 | 1988-02-16 | Ruettler (shaker) |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3804768A1 true DE3804768A1 (de) | 1989-08-24 |
DE3804768C2 DE3804768C2 (de) | 1989-11-23 |
Family
ID=6347496
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883804768 Granted DE3804768A1 (de) | 1988-02-16 | 1988-02-16 | Ruettler (shaker) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3804768A1 (de) |
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- 1988-02-16 DE DE19883804768 patent/DE3804768A1/de active Granted
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3804768C2 (de) | 1989-11-23 |
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