DE3804055A1 - Trag- und positionierelement, anwendbar auf eine verkleidungs- oder abdeckplatte fuer eine oberflaeche oder einen inneren hohlraum eines fahrzeuges sowie platte, die solche elemente enthaelt - Google Patents
Trag- und positionierelement, anwendbar auf eine verkleidungs- oder abdeckplatte fuer eine oberflaeche oder einen inneren hohlraum eines fahrzeuges sowie platte, die solche elemente enthaeltInfo
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- B60R13/0206—Arrangements of fasteners and clips specially adapted for attaching inner vehicle liners or mouldings
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Description
Die Erfindung betrifft ein Positionier- oder Tragelement, anwendbar
bei einer Platte oder Tafel im Inneren eines Fahrzeuges, insbesondere
eines Automobils, sowie eine solche Platte, die derartige Elemente
aufweist. Die Platte ist derart gestaltet und angeordnet, daß sie
insbesondere zur Verkleidung oder Abdeckung einer Fläche oder eines
inneren Hohlraumes eines Automobiles geeignet ist, beispielsweise
zur inneren Verkleidung der Tür oder zum Abdecken des hinteren Hohl
raumes des hinteren Sitzes. Derartige Elemente sind derart an der
Platte befestigt, daß sie in einer besonderen Oberfläche des Trag
organes positioniert und eingelassen werden können, oder auch Träger
für besonderes Zubehör bilden können, das an der Platte befestigt
wird, beispielsweise ein Aschenbecher.
Wie bekannt, werden bei derartigen Anwendungen Platten verwendet,
die aus einem Tragrahmen bestehen, der im wesentlichen aus Hartkunst
stoff aufgebaut ist sowie aus einer Außenverkleidung, die im allge
meinen aus Kunstleder oder Gewebe besteht und die am Rahmen durch
Heißverleimung befestigt wird. Der Rahmen trägt eine Mehrzahl solcher
Elemente zum Positionieren, die im wesentlichen aus einer Art Dübeln
bestehen, deren jede ein Verankerungs- und Befestigungselement trägt
oder das Tragorgan bildet. Die Dübel sind aus Metall oder Kunststoff
hergestellt. Sie weisen Füßchen auf, die während des Formvorganges
des Rahmens in diesen eingebettet werden.
Falls diese Füßchen von größerer Ausdehnung sind, um eine genügende
Verbindung zwischen den Positionierelementen und dem Tragrahmen zu
schaffen, so ergibt sich der Nachteil, daß die Enden dieser Füße
beim Formen des Rahmens einsinken können, und zwar bis zur Oberfläche,
auf welche die Verkleidung aufgebracht wird, was einen ästhetischen
Nachteil hat. Außerdem ergibt sich zwischen dem Rahmen und dem Dübel
aus metallischem Werkstoff keine genügend starke Verbindung, da
zwei nicht gleichartige Werkstoffe vorliegen. Schließlich haben der
artige Dübel Bereiche von relativ großem Durchmesser, die über die
Oberfläche der Platte hinausragen, was zu einer recht komplexen
Gestalt des Formwerkzeuges der Platte führt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Positionier- und Trag
element zu schaffen, das geeignet ist, an einer Platte oder Tafel
befestigt zu werden, bestimmt für das Innere eines Fahrzeuges. Ins
besondere sollen diese Elemente einfach im Aufbau und wirtschaftlich
in der Herstellung sein, ein gutes Aussehen haben, eine zuverlässige
Befestigung garantieren und dauerhaft sein.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Hauptan
spruches gelöst.
Die Erfindung ist anhand der Zeichnung näher erläutert. Darin ist
im einzelnen folgendes dargestellt
Fig. 1 ist eine Draufsicht auf eine Platte gemäß der Erfindung.
Fig. 2 und 3 sind eine Seiten- und eine Stirnansicht eines
ersten Ausführungsbeispieles eines Positionier- und Trag
elementes gemäß der Erfindung.
Fig. 4 ist eine Draufsicht auf das in den Fig. 2 und 3 dargestellte
Element.
Fig. 5 ist eine Schnittansicht gemäß der Schnittebene V-V in Fig. 1.
Fig. 6 ist eine Draufsicht auf ein zweites Ausführungsbeispiel eines
Positionier- und Tragelementes gemäß der Erfindung.
Fig. 7 ist eine geschnittene Seitenansicht des in Fig. 6 dargestell
ten Elementes, angewandt bei einem Teil einer Platte.
Die in Fig. 1 dargestellte Platte 1 dient der Innenverkleidung einer
Fahrzeugtür. Die Platte 1 ist von trapezförmiger Gestalt und bekanntem
Aufbau, mit einem Hauptteil 2, in welchem Aussparungen oder Öffnungen
zum Einführen oder Einbauen verschiedener Mechanismen vorgesehen
sind, die ihrerseits in der Tür anzuordnen sind. Die Platte 1 weist
einen Tragrahmen 3 aus relativ steifem elastischen Material auf,
wie z. B. Polypropylen, das mit Holzpulver beschichtet ist. Auf der
Außenfläche des Rahmens 3 ist unter Anwendung von Druck und Wärme
eine Verkleidungsfolie 4 aufgebracht (siehe Fig. 5), die im allgemeinen
aus Gewebe oder Kunstleder besteht, bei gleichzeitiger Gestaltung
entsprechend der Form des Rahmens 3 unter Druck.
Entlang dem Umfang der vorderen Seite des Hauptteiles 2 sind in
geeigneten Abständen Elemente 6 zum Positionieren und Tragen der
Platte 1 angeordnet. Diese Elemente 6 sind durch Spritzen aus Kunst
stoff hergestellt und können beispielsweise aus Polypropylen (Nylon)
oder aus NORIL der Firma General Electric bestehen. Die Elemente
haben die Eigenschaft, relativ hohen Temperaturen standzuhalten,
die über 100°C hinausgehen. Die Elemente 6 weisen eine parallel-
epipedische Gestalt auf, um eine größere strukturelle Steifigkeit
zu haben. Sie sind an allen Seiten geschlossen, ausgenommen an einer
Seitenwand zum Zwecke des Spritzens.
Wie in den Fig. 2-5 dargestellt, weisen die Elemente 6 einen
Boden 7 auf, in dessen Zentralbereich eine Durchgangsbohrung 8 von
konischem Verlauf vorgesehen ist, deren Ausgang sich unterhalb des
Elementes 6 befindet. Auf der Innenfläche des Bodens 7 ist eine recht
winklige Ausnehmung 11 vorgesehen, die einen gestuften Umfangsrand
12 dieser unteren Fläche definiert. Boden 7 weist einen äußeren
Umfangsflansch 16 von rechteckiger Gestalt auf, an deren Schmalseiten
Zonen 13 gebildet sind, die drei auf einer Linie angeordnete Bohrungen
14 aufweisen, ebenfalls von konischem Verlauf wie die Bohrung 8.
Die Stärke dieser Zonen 13 auf deren Oberseiten auf der Ebene der
Oberfläche gegenüber dem Rahmen 3 ist auf demselben Niveau wie die
obere Fläche des äußeren Umfangsflansches 16 um ein bestimmtes Maß
größer als die Stärke des Umfangsflansches, beispielsweise um ein
Millimeter, so daß die Bohrung 14 ein vorbestimmtes Volumen aufweist.
Die obere Fläche der einzelnen Zone 13 liegt außerdem im wesentlichen
auf demselben Niveau wie die Oberfläche des Bodens der Ausnehmung
11. Der freie Umfangsrand der Zonen 13 beschreibt ein aus Kurven
aufgebautes geometrisches Profil mit drei Kreisbogen auf, in deren
Zentrum sich jeweils eine Bohrung 14 befindet, wobei jede Zone 13
aus drei kegelstumpfförmigen inneren und äußeren Bereichen aufgebaut
ist, deren jede eine Bohrung 14 bildet, einteilig untereinander und
mit dem Umfangsflansch 16 verbunden.
Wie man aus den Fig. 2 bis 5 erkennt, befindet sich im unteren
zentralen Bereich des einzelnen Elementes 6 eine Gesamtausnehmung
der Bohrung 8 und des Inneren eines ringförmigen, einteiligen Be
reiches 15, der sich nach unten bis zum inneren Rand der Bohrung 8
erstreckt, und der außen und innen eine kegelstumpfförmige Gestalt
hat. Im oberen Bereich des Bodens 7 koaxial zur Bohrung 8 befindet
sich eine kreisförmige Ausnehmung 30.
Die Elemente 6 weisen eine obere Wand 17 auf, in welcher sich eine
Durchgangsbohrung 18 befindet, am besten wenigstens vom Durchmesser
wie die Ausnehmung 30, worin der Kopf eines Elementes 21 bekannter
Bauart aufgenommen wird, zum Verhaken und Befestigen von Platte 1
an einer Fläche 22 - in Fig. 5 gestrichelt dargestellt - , etwa eine
Platte der Innenwand der Fahrzeugtür.
Bei der Herstellung von Platte 1 werden die Elemente 6 in das Gesenk
eingesetzt, in welchem der Rahmen 3 gebildet wird, und zwar in umge
kehrter Anordnung als der in Fig. 5 veranschaulichten. Zweckmäßiger
weise stützt sich ein Teil des Gesenkes, das durch die Bohrung 18
hindurchgeführt ist, in der Ausnehmung 30 der Wand 7 ab. Das im
fließfähigen Zustand befindliche Material gelangt in die Bohrung
8 sowie in die Bohrungen 14 hinein, so wie in Fig. 5 veranschaulicht,
womit eine stabile Verbindung zwischen den Elementen 6 und dem
Rahmen 3 geschaffen wird.
Es sei vermerkt, wie man aus Fig. 5 weiterhin gut erkennt, daß der
Rahmen 3 die Zonen 13 mit den Bohrungen 14 umschließt. Die Umfangs
flansche 16 des Bodens 7 sowie den Teil verringerter Stärke des
Bodens 7, d. h. den gestuften Rand 12 von dessen unterer Fläche, wobei
die Innenfläche des Rahmens 3 von der Ebene des Gesenkes gebildet
wird, die im wesentlichen dem Niveau des Bodens der Aussparung 11
entspricht. Während des Formvorganges des Rahmens 3 gelangt das im
fließfähigen Zustand befindliche Material im übrigen nicht über die
Längsränder der Größe und Seiten des Bodens 7 hinaus durch die An
wesenheit des Umfangsflansches 16, an welchem die Ebene des Gesenkes
verbleibt. Die Anwesenheit der Ebene des Gesenkes, die sich an den
Bohrungen 14 befindet, sowie der Bereich des Gesenkes in der Aus
nehmung 30, setzt eine Grenze des Wegfließens des Materials im fließ
fähigen Zustand, das deswegen auf die inneren Zonen der Bohrungen
8 und 14 begrenzt bleibt, was eine genügende Geschlossenheit dieses
Materiales garantiert und zu einer stabilen, befestigenden Verbindung
der Elemente führt.
In den Fig. 6 und 7 ist eine abgewandelte Ausführungsform eines
Befestigungselementes 6′ veranschaulicht. Dieses umfaßt einen schaft
förmigen mittleren Teil 32 sowie einen konischen Kopf, beide herausragend
aus einem Boden 7′ von verhältnismäßig geringer Stärke und von im
wesentlichen kreisförmiger Gestalt, der seinerseits vier einteilige
Umfangszonen 13′ bildet, die winklig gegeneinander versetzt sind.
Die Einzelzone 13′ hat eine Innenbohrung 14′, ähnlich aufgebaut wie
die Zonen 13 und 14 des bereits beschriebenen Befestigungselementes
6. Bei der Herstellung des Rahmens 3 verbleiben die Zonen 13′ und
auch der Boden 7′ im Rahmen 3 eingeschlossen.
Bezüglich der Füßchen der bekannten Positionierelemente, die sich
vor allem ins Innere des Rahmens hinein erstrecken, sind die Zonen
13 und 13′, die solchen Füßchen entsprechen, co-planar mit den Umfangs
flanschen des Bodens 7 und des ganzen Bodens 7′ unter der Fläche,
die dem Rahmen gegenüberliegt, und die sich aus den Gründen des be
schriebenen Spritzvorganges in der Nähe der Innenfläche des
Rahmens 3 befinden. Außerdem ist darauf hinzuweisen, daß im Rahmen
3 lediglich ein Teil des Bodens 7 eingeschlossen bleibt, was für
den Umfangsflansch 16 sowie für den Boden 7′ in einer verringerten
Stärke resultiert, wodurch der Teil der Elemente 6 bzw. 6′, der im
Rahmen 3 eingebettet ist, reduziert wird. Auf diese Weise wird ein
mögliches Versenken von Teilen der Elemente 6 oder 6′ in die Außen
fläche der Platte 1 vermieden, und die Oberfläche des Formgesenkes
wird relativ einfach. Die Elemente 6 bzw. 6′ weisen demgegenüber
den Umfangsflansch 16 oder den Boden 7′ auf, was eine genaue Form
gebung des Teiles des Rahmens 3 entsprechend diesen Elementen 6 bzw.
6′ fördert und insofern das Strömen des fließfähigen Materiales des
Rahmens 3 entlang der Wände dieser Elemente selbst behindert. Die
Herstellung der Bohrungen bzw. der Ausnehmung begrenzt auf die Elemente
6 bzw. 6′ durch die Ausdehnung des fließfähigen Materiales garantiert
schließlich eine sichere Dauerverankerung.
Schließlich sei darauf verwiesen, daß die Positionier- und Tragelemente
für die beschriebene Wand, so wie beschrieben und dargestellt, auf
verschiedene Weise abgewandelt werden können, ohne daß hierdurch
der Grundgedanke der Erfindung verlassen wird.
Insbesondere können die Elemente 6 bzw. 6′ eine andere Form als die
beschriebene haben; so können sie beispielsweise von L-förmiger oder
zylindrischer Gestalt sein. Ferner kann das einzelne Verankerungs
element 21 einteilig mit Wand 17 des Elementes 6 ausgeführt sein.
Auch können solche Elemente als Organe dienen, an welchen verschiedene
Gegenstände, wie beispielsweise Aschenbecher usw. befestigt werden.
Claims (17)
1. Element (6, 6′) zum Positionieren oder Befestigen, anwendbar bei
einer Platte (1) im Inneren eines Fahrzeuges, umfassend einen
Tragrahmen (3) aus Kunststoff von relativ großer Steifigkeit,
an welchem eine Mehrzahl solcher Elemente (6, 6′) befestigt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß das einzelne Positionierelement
(6, 6′) einen Boden (7, 7′) aufweist, mit wenigstens einem Umfangs
flansch (16, 7′), der während des Herstellens des Rahmens (3)
in dessen Material eingebettet wird, daß sich die Umfangsflansche
(16, 7′) vollständig in der Ebene der dem Rahmen gegenüberliegen
den Fläche befinden, und daß wenigstens eine Zone (13, 13′) vor
gesehen ist, in welcher sich wenigstens eine Durchgangsbohrung
(14, 14′) befindet, in die Material des Rahmens (3) beim Formvor
gang eindringt.
2. Element (6) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich
in der unteren Fläche des Bodens (7) eine Aussparung (11) befindet,
die einen inneren Umfangsrand (12) bildet.
3. Element nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die obere
Fläche des Umfangsflansches und der Zone (13) im wesentlichen
auf dem Niveau der unteren Fläche des Bodens liegen, so daß die
Aussparung (11) gebildet wird.
4. Element (6) nach wenigstens einem der vorausgegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (7) wenigstens eine Durchgangs
bohrung (8) aufweist, in welche Material des Rahmens (3) während
des Formvorganges eindringt.
5. Element (6) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Durchgangsbohrung (8) des Bodens (7) von konischer Gestalt ist,
deren Scheitel sich unter dem Boden (7) befindet.
6. Element (6) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich
vom unteren Rand der zweiten Bohrung (8) des Bodens (7) koaxial
und vollständig nach unten ein ringförmiger Teil (15) von außen
und innen konischer Gestalt erstreckt.
7. Element (7) nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeich
net, daß in der oberen Fläche des Bodens (7) koaxial zur Bohrung
(8) eine Ausnehmung (30) von größerem Querschnitt als jenem der
Bohrung (8) vorgesehen ist, die derart gestaltet und angeordnet
ist, daß sie während des Spritzens des Rahmens dazu dient, die
Menge des in die Bohrung (8) eingedrungenen Materiales zu begrenzen.
8. Element (6, 6′) nach einem der vorausgegangenen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die genannte Zone von relativ verringerter
Stärke ist.
9. Element (6, 6′) nach wenigstens einem der vorausgegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die erste Bohrung (14, 14′) von
konischer Gestalt ist, und daß sich der Scheitelpunkt des Konus
unter dieser Zone (13, 13′) befindet (= daß sich die Bohrung nach
unten verjüngt).
10. Element (6) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zone (13) aus drei Teilen besteht, deren jede eine erste Bohrung
(14) aufweist, deren jede ferner eine außen wie innen konische
Gestalt hat, entsprechend der ersten Bohrung (14), und daß die
drei Teile aus zwischen diesen befindlichem Material sowie aus
dem Boden (7) gebildet sind.
11. Element (6) nach Anspruch 2 oder einem der Ansprüche 3 bis 10,
in Verbindung mit Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Boden (7) des Umfangsflansches und die Aussparung (11) von recht
eckiger Gestalt sind, und daß die kleineren Seiten des Umfangs
flansches (16) einteilig in bezug auf zwei dieser Zonen (13) mit
den ersten Bohrungen (14) sind.
12. Element (6′) nach einem der vorausgegangenen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Umfangsflansch des Bodens (7) im wesent
lichen kreisförmig ist, und daß wenigstens ein Paar diametral
einander gegenüberliegender dieser Zonen (13′) mit diesen ersten
Bohrungen (14) einteilig ist.
13. Element (6, 6′) nach einem der vorausgegangenen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß dieses aus Kunststoff hergestellt ist.
14. Element (6) nach wenigstens einem der vorausgegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß es eine Wand (17) zur Aufnahme von
Befestigungselementen (21) an einem entsprechenden Träger bildet,
oder zum Verbinden mit einem äußeren Körper.
15. Element (6′) nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekenn
zeichnet, daß es einteilige Bereiche (32) zum Verankern an einem
Tragorgan oder zum Verbinden mit einem äußeren Körper darstellt.
16. Platte (1) zur Anwendung im Inneren eines Fahrzeugs, dadurch gekenn
zeichnet, daß es eine Mehrzahl von Elementen (6, 6′) aufweist,
die an ihm befestigt sind und die nach einem der vorausgegangenen
Ansprüche gestaltet sind.
17. Platte (1) nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß diese
eine Innenverkleidungsplatte einer Fahrzeugtür ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT5299287 | 1987-02-12 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3804055A1 true DE3804055A1 (de) | 1988-08-25 |
Family
ID=11279116
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883804055 Withdrawn DE3804055A1 (de) | 1987-02-12 | 1988-02-10 | Trag- und positionierelement, anwendbar auf eine verkleidungs- oder abdeckplatte fuer eine oberflaeche oder einen inneren hohlraum eines fahrzeuges sowie platte, die solche elemente enthaelt |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3804055A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0692410A1 (de) * | 1994-07-14 | 1996-01-17 | Standard Products Limited | Dichtungsanordnung |
DE19932802A1 (de) * | 1999-07-14 | 2001-01-18 | Volkswagen Ag | Innenverkleidungsteil sowie Verfahren zur Herstellung eines Innenverkleidungsteil |
-
1988
- 1988-02-10 DE DE19883804055 patent/DE3804055A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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US5725924A (en) * | 1994-07-14 | 1998-03-10 | The Standard Products Company | Sealing device |
DE19932802A1 (de) * | 1999-07-14 | 2001-01-18 | Volkswagen Ag | Innenverkleidungsteil sowie Verfahren zur Herstellung eines Innenverkleidungsteil |
DE19932802B4 (de) * | 1999-07-14 | 2014-07-17 | Volkswagen Ag | Innenverkleidungsteil sowie Verfahren zur Herstellung eines Innenverkleidungsteil |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |