DE3802545C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3802545C2
DE3802545C2 DE19883802545 DE3802545A DE3802545C2 DE 3802545 C2 DE3802545 C2 DE 3802545C2 DE 19883802545 DE19883802545 DE 19883802545 DE 3802545 A DE3802545 A DE 3802545A DE 3802545 C2 DE3802545 C2 DE 3802545C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
valve
pump chamber
pump
silicon
micropump
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19883802545
Other languages
English (en)
Other versions
DE3802545A1 (de
Inventor
Wolfgang Dipl.-Phys. Dr. 1000 Berlin De Benecke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fraunhofer Gesellschaft zur Forderung der Angewandten Forschung eV
Original Assignee
Fraunhofer Gesellschaft zur Forderung der Angewandten Forschung eV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Fraunhofer Gesellschaft zur Forderung der Angewandten Forschung eV filed Critical Fraunhofer Gesellschaft zur Forderung der Angewandten Forschung eV
Priority to DE19883802545 priority Critical patent/DE3802545A1/de
Publication of DE3802545A1 publication Critical patent/DE3802545A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3802545C2 publication Critical patent/DE3802545C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B19/00Machines or pumps having pertinent characteristics not provided for in, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B17/00
    • F04B19/20Other positive-displacement pumps
    • F04B19/24Pumping by heat expansion of pumped fluid

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Micromachines (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Mikropumpe mit einer Pumpenkammer mit Einlaßöffnung und Auslaßöffnung, die mit Hilfe der Mikromechanik aus Halbleitermaterial herstellbar ist. Solche Mikropumpen sollen zur Förderung kleinster Gasmengen in der Medizintechnik, z. B. für die Förderung von Narkosegasen und in der Analytik, z. B. für die Gaschromatographie oder für die Kontrolle der Luftverschmutzung eingesetzt werden. Für bestimmte Anwendungsfälle sollen die äußeren Abmessungen der Pumpe möglichst klein sein. So existieren Gaschromatographen, die mit Hilfe der Mikromechanik auf einem Silizium-Wafer integriert werden. Sie müssen allerdings mit externen Pumpen betrieben werden.
Schwierigkeiten kleinste Pumpen herzustellen bereiten vor allem die beweglichen Teile.
Kleinste mechanisch bewegliche Bauteile werden heute mit Hilfe der Mikromechanik gefertigt. In den Offenlegungsschriften DE 36 21 331 und DE 36 21 332 werden z. B. mikromechanisch herge­ stellte Ventile beschrieben.
Die Wirkung des in der DE-OS 36 21 331 beschriebenen Ventils be­ ruht darauf, daß eine federnd aufgehängte Platte mit Hilfe elek­ trostatischer Kräfte gegen eine Ventilöffnung gedrückt werden kann. Bei dem in der DE-OS 36 21 332 gekennzeichneten Ventil wird eine federnd aufgehängte Ventilplatte mit Hilfe elektro­ magnetischer Kräfte gegen eine Ventilöffnung gedrückt. In beiden Fällen wird die Bewegung der Platte durch elektrische Ansteue­ rung bewirkt.
In den genannten Offenlegungsschriften werden Hinweise gegeben, daß die Mikroventile als Pumpen eingesetzt werden können. Aller­ dings ist die mit einer solchen Pumpe erzielbare Pumpwirkung zur Förderung eines Pumpmediums unzureichend. Eine feine Dosierung der Fördermenge ist mit einer derartigen Pumpe nicht möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Mikropumpe zu schaffen, die kleinste Mengen fein dosiert fördert.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 gekennzeichnete Mikropumpe gelöst.
Bei dieser Mikropumpe können die mechanisch aktiven Komponenten durch Ätzverfahren an der Wafervorder- und -rückseite herge­ stellt werden, wie dies für einzelne Ventilplatten in den Offen­ legungsschriften DE 36 21 331 und DE 36 21 332 gezeigt ist.
Um eine Förderwirkung zu erreichen, wird in der Patentschrift US 38 98 017 im Gegensatz zu den genannten Offenlegungsschriften das Prinzip der Förderung durch Wärmeausdehnung des Pumpmediums beschrieben. Mit der dort angegebenen Pumpe wird z. B. Luft in Fischaquarien eingeleitet. Dazu sind in der Pumpenkammer eine Heizung und in den Zuführungen zu der Pumpenkammer Rückschlag­ ventile vorgesehen.
Bei der erfindungsgemäßen Pumpe sind die Pumpenkammer sowie die Ein- und Auslaßventile in demselben Halbleiterkörper integriert. Aufgrund des geringen Volumens der Pumpenkammer wird durch das in der Pumpenkammer angeordnete Heizelement eine genau dosierte Förderung erzielt. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Un­ teransprüchen gekennzeichnet.
Die Ausgestaltungen nach den Ansprüchen 2 und 3 kommen durch die Verwendung der gebräuchlichsten Materialien den Verfahren der Mikromechanik noch weiter entgegen. Besonders vorteilhafte Maß­ nahmen sind in Anspruch 3 gekennzeichnet, weil damit eine gün­ stige Geometrie des Pumpenraums durch die Wahl der Orientierung des Wafers erreicht werden kann. Die federnde Aufhängung der Ventilplatten kann nach Anspruch 4 gleichzeitig mit den Ventil­ platten in denselben Arbeitsschritten hergestellt werden.
Für bestimmte Anwendungen ist die Mikropumpe sowohl zur Hinter­ einanderschaltung als auch zur Parallelschaltung geeignet. Meh­ rere solcher Pumpen können gleichzeitig auf demselben Wafer her­ gestellt werden. Die Mikropumpe kann aber auch mit anderen mikromechanisch hergestellten Komponenten (z. B. Gaschromato­ graph) oder mit elektronischen Komponenten, z. B. zur Steuerung des Heizwiderstandes, auf einem Chip integriert werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend unter Be­ nutzung der Zeichnungen näher erläutert. Zur besse­ ren Veranschaulichung sind die Zeichnungen nicht maßstabsgetreu. Es zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Mikropumpe,
Fig. 2 eine schematische Darstellung des Ablaufes des Herstellungsverfahrens für eine Mikro­ pumpe.
Die in Fig. 1 dargestellte Mikropumpe zur Förderung kleinster Gasmengen weist einen Pumpenraum (11), ein Einlaßventil, gebil­ det aus der Ventilplatte (4) und der Ventilfläche (19), ein Aus­ laßventil, gebildet aus der Ventilplatte (3) und der Ventil­ fläche (7), und einen Heizwiderstand (10) auf.
Die Höhe des Pumpenraumes entspricht der Waferdicke von einigen hundert Mikrometern. Die Abstände der beweglich aufgehängten Ventilplatten von den Ventilflächen betragen einige Mikrometer. Die Gesamtfläche der Pumpe weist ungefähr 1 mm2 auf.
Durch Einschalten des Heizwiderstandes (10) erwärmt sich das Gas im Pumpenraum (11). Wegen der damit verbundenen Druckerhöhung im Pumpenraum wird die Ventilplatte (4) gegen die Ventilplatte (19) gedrückt, so daß die Ventilöffnung (8) verschlossen wird. Gleichzeitig wird durch den erhöhten Druck die Ventilplatte (3) von der Ventilfläche (7) weggedrückt und das Gas strömt durch die Ventilöffnung (6) aus dem Pumpenraum.
Beim Ausschalten des Heizwiderstandes (10) verringert sich der Druck im Pumpenraum (11), die Ventilplatte (3) wird gegen die Ventilfläche (7) gedrückt und schließt damit die Ventilöffnung (6), die Ventilplatte (4) wird von der Ventilfläche (19) wegge­ drückt und Gas strömt durch die Öffnung (8) in den Pumpenraum.
Durch periodisches Ein- und Ausschalten des Heizwiderstandes entsteht so ein Gasfluß durch die Ventilöffnung (8) in Richtung der Ventilöffnung (6).
Die eben beschriebene Mikropumpe ist durch Verfahrensschritte der Mikromechanik herstellbar, die schematisch in Fig. 2 dargestellt sind. Das Ausgangsmaterial in (A) besteht aus einem Silizium-Wafer (12) in (100)-Orientierung, dessen Vorderseite (V) zur Herstellung der Ventilfläche (7) und der Ventilöffnung (6) in lokalen Bereichen (13) mit hoher Konzentration (1 · 1020 cm-3) dotiert wird. (B)
Zur Wahrung des Abstandes im drucklosen Zustand zwischen Ventil­ platte (3) und Ventilfläche (7) wird epitaktisch auf der Wafer­ vorderseite eine niedrig-Bor-dotierte Distanzschicht (14) mit einer Dicke von einigen Mikrometern abgeschieden. Auf Wafervor­ der- und -rückseite wird je eine hoch-Bor-dotierte Schicht (15, 16) mit einer Dicke von einigen Mikrometern abgeschieden, die das Material für die Ventilplatten (3, 4) und die Arme (5) zu den federnden Halterungen darstellen. Beidseitig wird der Wafer zum Schutze gegen die Ätzlösungen mit passivierenden Schichten (17, 18) überzogen. (C)
Unter Verwendung photolithographischer Verfahren werden auf Wafervorder- und -rückseite die Strukturen der Ventilplatten (3, 4) und der Arme (5) definiert und an den entsprechenden Stellen die Passivierungsschichten entfernt. In einem isotropen Ätzver­ fahren werden aus den hoch-Bor-dotierten Schichten die Struktu­ ren der Ventilplatten (3, 4) und der Arme (5) freigeätzt. Mit einem anisotropen Ätzverfahren, das die hoch-Bor-dotierten Be­ reiche nicht angreift, werden die Ventilplatten und die Arme un­ terätzt und freigelegt und der Pumpenraum (11) herausgebildet. (D)
Auf einem zweiten Substrat (2) wird mit Hilfe der Foto­ lithographie die Struktur der Vertiefung (9) und der Ventilöff­ nung (8) definiert und anschließend aus dem Substrat geätzt. In der Vertiefung wird eine Widerstandsstruktur (10) angebracht und schließlich werden, nach Entfernung der Passivierungsschichten von Chip (1), beide Chips beispielsweise mit anodischer Verbin­ dungstechnik aneinandergefügt. Dabei werden das Silizium- und das Glas-Substrat aneinandergepreßt, auf etwa 400°C bis 500°C erwärmt und eine Spannung von etwa 1 kV angelegt. Dadurch ent­ steht eine sehr feste Verbindung der beiden Substrate. Für die Verbindung der beiden Substrate (1, 2) eignen sich auch Klebe­ techniken, eutektische Zwischenschichten oder niedrig schmel­ zende Gläser.

Claims (4)

1. Mikropumpe zur Förderung kleinster Gasmengen mit einer Pumpenkammer (11) mit Einlaßöffnung und Auslaßöffnung, die aus zwei miteinander verbundenen Körpern besteht, von denen wenigstens der erste Körper (1) ein Halblei­ terkörper ist und die Pumpenkammer (11) enthält, wobei eine von der Auslaßöffnung geringfügig beabstandete, federnd aufge­ hängte erste Ventilplatte (3) und eine von der Einlaßöffnung geringfügig beabstandete, federnd aufgehängte zweite Ven­ tilplatte (4) monolithisch in den ersten Körper (1) integriert sind, und in der Pumpenkammer (11) ein mittels einer Steuerung steuerbares Heizelement (10) angebracht ist und die Einlaß­ öffnung in dem zweiten Körper (2) angeordnet ist.
2. Mikropumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Körper (1) aus Silizium und der zweite Körper (2) aus Sili­ zium oder Glas besteht.
3. Mikropumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Halbleitermaterial ein Silizium-Wafer in (100)-Orientierung Verwendung findet und daß die seitlichen Begrenzungen des Pumpenraumes durch (111)-Ebenen des Silizium-Wafers gebil­ det werden.
4. Mikropumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die federnde Aufhängungen der Ventilplatten in Form von Sili­ zium-Armen (5) ausgebildet sind.
DE19883802545 1988-01-28 1988-01-28 Mikropumpe zur foerderung kleinster gasmengen Granted DE3802545A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19883802545 DE3802545A1 (de) 1988-01-28 1988-01-28 Mikropumpe zur foerderung kleinster gasmengen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19883802545 DE3802545A1 (de) 1988-01-28 1988-01-28 Mikropumpe zur foerderung kleinster gasmengen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3802545A1 DE3802545A1 (de) 1989-08-10
DE3802545C2 true DE3802545C2 (de) 1990-12-20

Family

ID=6346183

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19883802545 Granted DE3802545A1 (de) 1988-01-28 1988-01-28 Mikropumpe zur foerderung kleinster gasmengen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3802545A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4104197A1 (de) * 1991-02-12 1992-08-13 Kayser Herold Uwe Stroemungspumpe

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4006152A1 (de) * 1990-02-27 1991-08-29 Fraunhofer Ges Forschung Mikrominiaturisierte pumpe
DE4016472A1 (de) * 1990-05-22 1991-11-28 Bosch Gmbh Robert Verfahren zur herstellung von mikromechanischen sensoren mit ueberlastsicherung
US5370842A (en) * 1991-11-29 1994-12-06 Canon Kabushiki Kaisha Sample measuring device and sample measuring system
DE4238571C1 (de) * 1992-11-16 1994-06-01 Kernforschungsz Karlsruhe Verfahren zur Herstellung von durch einen Rahmen aufgespannte Membranen
DE19504689A1 (de) * 1995-02-13 1996-08-14 Thomas Dr Grauer Mikromechanisches Sitzventil
DE19909725C2 (de) * 1999-03-05 2003-12-18 Daimler Chrysler Ag Vorrichtung und Verfahren zur Förderung einer Flüssigkeit

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3898017A (en) * 1973-04-16 1975-08-05 Harold Mandroian Pump
US4647013A (en) * 1985-02-21 1987-03-03 Ford Motor Company Silicon valve
DE3621332A1 (de) * 1986-06-26 1988-01-14 Fraunhofer Ges Forschung Mikroventil
DE3621331A1 (de) * 1986-06-26 1988-01-14 Fraunhofer Ges Forschung Mikroventil

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4104197A1 (de) * 1991-02-12 1992-08-13 Kayser Herold Uwe Stroemungspumpe

Also Published As

Publication number Publication date
DE3802545A1 (de) 1989-08-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4402119C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Mikromembranpumpen
EP0517698B1 (de) Mikrominiaturisierte pumpe
US5180288A (en) Microminiaturized electrostatic pump
DE69009431T2 (de) Mikropumpe.
EP1129739B1 (de) Mikrobearbeitete Filter
EP0966609B1 (de) Mikromembranpumpe
DE4220077A1 (de) Mikropumpe
WO1996000849A1 (de) Mikropumpe
DE60209449T2 (de) Passives Mikroventil
DE102010032799B4 (de) Mikroventil mit elastisch verformbarer Ventillippe, Herstellungsverfahren und Mikropumpe
DE3802545C2 (de)
EP0613535A1 (de) Mikromechanisches ventil für mikromechanische dosiereinrichtungen.
DE10344571A1 (de) Verfahren zum Registrieren eines aufgebrachten Materials mit Kanalplattenkanälen und ein Schalter, der unter Verwendung desselben erzeugt wird
WO1998051928A1 (de) Verfahren zum herstellen eines mikromembranpumpenkörpers
EP1651867A1 (de) Verfahren zur herstellung eines mikromechanischen bauteils, vorzugsweise für fluidische anwendungen und mikropumpe mit einer pumpmemembran aus einer polysiliciumschicht
DE19637878C2 (de) Mikroventil mit vorgespannter Ventilklappenstruktur
DE102011051140A1 (de) Strömungswiderstand
DE4223067C2 (de) Mikromechanischer Durchflußbegrenzer in Mehrschichtenstruktur
WO2012084707A1 (de) Mikropumpe zur erzeugung einer fluidströmung, pumpensystem und mikrokanalsystem
DE102013017317A1 (de) Messanordnung mit einem Trägerelement und einem Sensor
EP2232070B1 (de) Mikropumpe
DE102004062893A1 (de) Elektronisch steuerbare Mikropumpe auf Hydrogelbasis
DD296998A5 (de) Anordnung zur stroemungswiderstandsveraenderung in von fluessigkeiten oder gasen durchstroemten anordnungen
DE4027989A1 (de) Mikropumpe
DE10200101A1 (de) Planares Membranventil in Mikrosystemtechnik

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee