DE3802404A1 - Halbleiterlaser - Google Patents
HalbleiterlaserInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01S—DEVICES USING THE PROCESS OF LIGHT AMPLIFICATION BY STIMULATED EMISSION OF RADIATION [LASER] TO AMPLIFY OR GENERATE LIGHT; DEVICES USING STIMULATED EMISSION OF ELECTROMAGNETIC RADIATION IN WAVE RANGES OTHER THAN OPTICAL
- H01S5/00—Semiconductor lasers
- H01S5/10—Construction or shape of the optical resonator, e.g. extended or external cavity, coupled cavities, bent-guide, varying width, thickness or composition of the active region
- H01S5/1071—Ring-lasers
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Description
Die Erfindung betrifft eine Halbleiterlaseranordnung mit
auf einem Halbleitersubstrat angeordneten Halbleiter
schichten, die eine laseraktive Schicht aufweisen und
mit Anschlußkontaktschichten.
In der Lichtleitfaser-Nachrichtenübertragungstechnik
werden im Sender direkt modulierte Halbleiterlaser sowie
Photodioden im Empfänger als elektro-optische Wandler
eingesetzt. Die mit solchen optischen Komponenten aufge
bauten Lichtleitfaser-Übertragungsstrecken erfordern in
gewissen Abständen, die bei mehreren Kilometern liegen,
Zwischenverstärker. Um diese Abstände zu erhöhen, werden
im Gegensatz zum Direktempfang Überlagerungseffekte
zweier elektromagnetischer Wellen ausgenutzt, wodurch
die Eigenschaften des Detektors selber etwas in den Hin
tergrund rücken. Bei diesem als optischen Heterodynemp
fang bezeichneten Verfahren fällt die Signalwelle zusam
men mit einer über einen halbdurchlässigen Spiegel ange
koppelten Ortsüberlagerungswelle eines Lokaloszillators
parallel auf die Oberfläche einer Photodiode, wobei für
solche Lokaloszillatoren höchste Frequenzstabilität ge
fordert wird.
Die für diesen Zweck eingesetzten Laseroszillatoren müs
sen daher mit höchster Frequenzstabilität und mit hoher
Phasenselektion betrieben werden können. Dies wird unter
anderem dadurch erreicht, daß der Lichtweg im Resonator
verlängert wird, was zu einer erhöhten Phasenstabilität
und damit auch zu einer besseren Frequenzstabilität
führt. Solche Laseroszillatoren werden mit mechanisch
aufwendigen und kostenintensiven Aufbauten vorgenommen.
So wird beispielsweise gemäß Fig. 1 ein Laserelement 4
in den Lichtweg 3 mit zwei parallel zueinander ausgerich
teten Spiegeln 2 einer optischen Bank 1 eingesetzt. Hier
zu muß das Laserelement 4 so ausgebildet sein, daß die
Reflektionen an den Endflächen 5 hinreichend vermindert
werden, um nicht das Laserelement selbst als Resonator
wirken zu lassen.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine
Laseranordnung der eingangs genannten Art anzugeben, die
bei einfacher Fertigung eine große Resonatorlänge auf
weist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
zur Erhöhung der Resonatorlänge die Halbleiterlaseranord
nung kreisförmig ausgebildet ist, daß die Kontaktschich
ten auf einander gegenüberliegenden Oberflächenseiten
der Halbleiterlaseranordnung nur teilweise diese Ober
flächen bedecken und so geometrisch angeordnet sind, daß
die Strominjektion auf einen begrenzten Bereich der akti
ven Schicht eingeschränkt ist, und das in diesem begrenz
ten Bereich erzeugte Laserlicht aus diesem austritt und
durch mehrmalige Totalreflektion an der Grenzfläche der
kreisförmigen Berandung der laseraktiven Schicht derart
umgelenkt wird, daß es wieder in den begrenzten Bereich
eintritt.
Diese Laseranordnung gewährleistet einen frequenzstabi
len Laserbetrieb mit hoher Phasenselektion.
In einer ersten Ausführungsform der Erfindung sind die
Kontaktschichten rechteckförmig ausgebildet. Als beson
ders vorteilhaft hat sich hierbei erwiesen, daß die
Schmalseiten der rechteckförmigen Kontakte klein sind
gegenüber deren Längsseiten. Die eigentliche aktive Zone
ist deshalb streifenförmig ausgebildet, was der Ausbil
dung eines dünnen Laserstrahles entgegenkommt.
In einer weiteren vorteilhaften Ausbildung der Erfindung
sind die rechteckförmigen Kontakte so angeordnet, daß
der in der Längsachse der rechteckförmigen Kontakte ver
laufende Laserstrahl so auf die Berandung der Halbleiter
laseranordnung trifft, daß die Bedingung für Totalreflek
tion eingehalten wird. Dabei muß der Einfallswinkel α
des Laserstrahls auf die Grenzfläche der Halbleiterlaser
anordnung mindestens dem Wert des Winkels α T mit α T=
arc sin (n 2/n 1) entsprechen, wobei n 1 bzw. n 2 der Bre
chungsindex der laseraktiven Schicht bzw. des die Halb
leiterlaseranordnung umgebenden Mediums darstellt.
In einer weiteren vorteilhaften Ausbildung der Erfindung
wird für den gesamten Lichtweg im Resonator eine Wellen
leiterstruktur mit seitlicher Wellenführung verwendet,
wodurch besonders günstige optische Eigenschaften er
zielt werden können, die sich auch in einem hohen dif
ferentiellen Wirkungsgrad von ca. 20% niederschlagen.
Nachstehend wird die Erfindung anhand eines in der Zeich
nung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Hierbei zeigt
Fig. 2a in Draufsicht eine erfindungsgemäße Halbleiter
laseranordnung, und
Fig. 2b und 2c Schnittdarstellungen der erfindungsge
mäßen Halbleiterlaseranordnung gemäß Fig. 2a.
Die erfindungsgemäße Halbleiterlaseranordnung 6 nach
Fig. 2a ist kreisförmig ausgebildet mit einem Durchmes
ser von ca. 10 mm und einer Dicke von ca. 0,4 mm.
Die rechteckförmigen Kontakte 9 und 10 sind gemäß den
Fig. 2a, 2b und 2c so auf den Oberflächen der Halb
leiterlaseranordnung 6 angeordnet, daß die Strominjek
tion zwischen diesen beiden Kontaktschichten 9 und 10
auf den zu diesen Kontaktschichten deckungsgleichen Be
reich 16 der laseraktiven Schicht 13 beschränkt ist,
vergleiche hierzu Fig. 2b und 2c. Das in diesem begrenz
ten Bereich 16, der die eigentliche laseraktive Zone
darstellt, erzeugte Laserlicht tritt aus diesem Bereich
aus und verläuft innerhalb der laseraktiven Schicht 13
in Richtung der Längsachse dieses rechteckförmigen Be
reichs 16 und wird an der Berandung 7 der Halbleiter
laseranordnung 6 total reflektiert, da der Einfallswin
kel α des Laserstrahls die folgende Bedingung für Total
reflektion erfüllt:
α arc sin (n 2/n 1).
Hierbei bedeutet n 1 bzw. n 2 der Brechungsindex der akti
ven Schicht 13 bzw. des die Halbleiterlaseranordnung
umgebenden Mediums. Nach dreimaliger Reflexion an der
Berandung 7, entsprechend des in der Fig. 2a eingezeich
neten Lichtweges 3, tritt der Lichtstrahl wieder in den
Bereich 16 ein. Die Auskopplung des Lichtstrahles er
folgt an der Lichtaustrittsstelle 8.
Durch diese erfindungsgemäße Ausbildung der Halbleiter
laseranordnung wird der Resonator extrem lang, was zu
einer erhöhten Phasenstabilität führt.
Die Fig. 2b zeigte den Schichtenaufbau in einer
Schnittdarstellung gemäß des Schnittes AA in der Fig.
2a. Hierbei handelt es sich um eine Heterostruktur be
stehend aus einem n-dotierten GaAs-Substrat 11, mit ei
ner Dicke von ca. 0,5 mm. Zwischen der 0,2 µm dicken
aktiven Schicht 13 aus p-dotiertem GaAs und dem Substrat
11 ist eine 2 µm dicke Begrenzungsschicht 12 aus n-do
tiertem GaAlAs angeordnet. An die aktive Schicht 13
schließt sich eine weitere 3 µm dicke Begrenzungsschicht
14 aus p-dotiertem GaAlAs an. Die Schichtenstruktur wird
mit einer 1 µm dicken Deckschicht 15 aus hoch p-dotier
tem GaAs abgeschlossen. Die auf den beiden Oberflächen
der Laseranordnung 6 angeordneten metallischen Kontakte
9 und 10 haben eine Länge L von ca. 0,6 mm und gemäß
Fig. 2c eine Breite B von ca. 30 µm. Die letztgenannte
Figur zeigt eine Schnittdarstellung gemäß des Schnittes
BB der Fig. 2a. In den beiden Fig. 2b und 2c ist die
Eingrenzung der eigentlichen aktiven Zone auf den Be
reich 16 der aktiven Schicht 13, mit der Breite B und
der Länge L, deutlich erkennbar.
Darüberhinaus kann eine Halbleiterlaseranordnung aus
einer Schichtenfolge bestehen, wie sie für einen BH-
Laser (vergrabener Streifenlaser, BH: buried heterojunc
tion) typisch ist, wobei die aktive Schicht allseitig
von Halbleitermaterial mit wesentlich niedrigerem Bre
chungsindex umgeben ist. Somit ist es möglich, eine
Streifenbreite des eigentlichen laseraktiven Bereiches
zu realisieren, die bei ca. 1 µm liegt.
Claims (5)
1. Halbleiterlaseranordnung (6) mit auf einem Halbleiter
substrat (11) angeordneten Halbleiterschichten, die eine
laseraktive Schicht (13) aufweisen und mit Anschlußkon
taktschichten (9, 10), dadurch gekennzeichnet, daß zur
Erhöhung der Resonatorlänge die Halbleiterlaseranordnung
(6) kreisförmig ausgebildet ist, daß die Kontaktschich
ten (9, 10) aufeinander gegenüberliegenden Oberflächen
seiten der Halbleiterlaseranordnung (6) nur teilweise
diese Oberflächen bedecken und so geometrisch angeordnet
sind, daß die Strominjektion auf einem begrenzten Be
reich (16) der laseraktiven Schicht (13) eingeschränkt
ist, und das in diesem begrenzten Bereich (16) erzeugten
Laserlicht aus diesem austritt und durch mehrmalige To
talreflektion an der Grenzfläche (7) der kreisförmigen
Berandung der laseraktiven Schichten (13) derart umge
lenkt wird, daß es wieder in den begrenzten Bereich (16)
eintritt.
2. Halbleiterlaseranordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kontaktschichten (9, 10) recht
eckförmig ausgebildet sind.
3. Halbleiterlaseranordnung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schmalseiten der rechteckförmi
gen Kontaktschichten (9, 10) klein sind gegenüber deren
Längsseiten.
4. Halbleiterlaseranordnung nach Anspruch 2 oder 3, da
durch gekennzeichnet, daß die Längsachse der rechteck
förmigen Kontaktschichten (9, 10) so gewählt ist, daß
der Einfallswinkel α des in dieser Längsachse verlaufen
den Laserstrahls auf die Grenzfläche (7) der Halbleiter
laseranordnung (6) mindestens dem Wert des Winkels α T mit
α T=arc sin (n 2/n 1) entspricht, wobei n 1 bzw. n 2 der
Brechungsindex der laseraktiven Schicht (13) bzw. des
die Halbleiterlaseranordnung (6) umgebenden Mediums dar
stellt.
5. Halbleiterlaseranordnung nach einem der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtweg
im Resonator als Wellenleiterstruktur mit seitlicher
Wellenführung ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883802404 DE3802404A1 (de) | 1988-01-28 | 1988-01-28 | Halbleiterlaser |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883802404 DE3802404A1 (de) | 1988-01-28 | 1988-01-28 | Halbleiterlaser |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3802404A1 true DE3802404A1 (de) | 1989-08-03 |
Family
ID=6346112
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883802404 Withdrawn DE3802404A1 (de) | 1988-01-28 | 1988-01-28 | Halbleiterlaser |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3802404A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0533390A1 (de) * | 1991-09-17 | 1993-03-24 | AT&T Corp. | Im Flüstergalerie-Mode angeregter Mikroresonator |
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1988
- 1988-01-28 DE DE19883802404 patent/DE3802404A1/de not_active Withdrawn
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