DE3801272A1 - Integriert-optische polarisationsweiche fuer monomode-uebertragungssysteme und ihre verwendung - Google Patents
Integriert-optische polarisationsweiche fuer monomode-uebertragungssysteme und ihre verwendungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine integriert-optische Polarisationsweiche
für optisch einwellige Glasfaserübertragungssysteme
und ihre Verwendung.
In der optischen Übertragungstechnik wie auch im Bereich
der optischen Sensortechnik werden in zunehmenden Maße
polarisationsselektive Komponenten zusammen mit nicht-polarisationserhaltenden
Bauteilen eingesetzt. Ein Beispiel ist
der Heterodyn-Überlagerungsempfang, bei dem das Übertragungsmedium
i. a. eine nicht-polarisationserhaltende Glasfaser
ist. Die Überlagerung des übertragenen Signals mit dem
lokalen Oszillator auf der Empfängerseite ist jedoch nur
mit polarisationserhaltenden Komponenten möglich. Der für
den Überlagerungsempfang notwendige, wohldefinierte lineare
Polarisationszustand kann zum einen durch abstimmbare Polarisationssteller
immer nachgeregelt werden, zum anderen
aber durch den Einsatz von Polarisationsweichen erreicht
werden. Die Polarisationsweiche hat die Aufgabe, eine
beliebige Eingangspolarisation in zwei orthogonale, linear
polarisierte Anteile zu zerlegen. Polarisationsweichen
können strahlenoptisch durch polarisierende Strahlteiler
realisiert werden. Diese strahlenoptische Lösung ist in
Übertragungssystemen wegen des großen Justageaufwands und
der Empfindlichkeit gegen mechanische und thermische
Störungen jedoch nicht geeignet.
In der Technik der Integrierten Optik, die sich durch
Robustheit und kostengünstige Herstellungsverfahren auszeichnet,
wurden bislang hauptsächlich zwei Wege beschritten,
um solche Polarisationsweichen herzustellen:
- - Die erste Möglichkeit beinhaltet die Ausnutzung der pola risationsselektiven Kopplung des Richtkopplers, die durch eine Metallbeschichtung wesentlich vergrößert werden kann (O. Mikami: Appl. Phys. Lett., vol. 36 (1980), Seiten 491-493). Unter bestimmten Bedingungen kann der Richtkoppler mit sogenannten "Delta-beta"-Umkehr-Elektroden auch als elektro- optisch abstimmbare Polarisationsweiche eingesetzt werden (K. Habara: Electron. Lett., vol. 23 (1987), Seiten 614-616).
- - Die zweite Möglichkeit nutzt die Polarisationsselektivität von Wellenleiterkreuzungen in doppelbrechenden Materialien aus. (H. Nakajima et al.: IEEE Journal of Quantum Electronics, vol. QE-18 (1982), Seiten 771-776). In dieser Arbeit wurde die Wellenleiterkreuzung jedoch vielwellig und nicht, wie in der Übertragungstechnik verlangt, einwellig betrieben. Als Funktionsprinzip wurde ein sogenannter "mirror-type-effect" (Spiegel-Effekt) im Überschneidungsbereich der Wellenleiter angegeben. Eine Möglichkeit der elektrooptischen Abstimmung wurde nicht aufgezeigt. In einer weiteren Arbeit (E. Bergmann et al.: Appl. Opt., vol. 23 (1984), Seiten 3000-3003) wurde das Übertragungsverhalten der TE- und TM-Moden in Wellenleiterkreuzungen, die einwellig betrieben wurden, untersucht. Es wurde jedoch weder die Anwendung als passiver noch als elektrooptisch abstimmbarer Polarisationsteiler diskutiert.
Die Richtkopplerlösungen beinhalten den Nachteil, daß die
Funktionsweise auch bei elektrooptischer Abstimmbarkeit nur
innerhalb gewisser Grenzen für das Verhältnis von tatsächlicher
Länge des Koppelbereiches L zur Überkoppellänge L c
des Lichtes gewährleistet ist. Daher ist die Herstellung
von Richtkopplerbauelementen nur mit einer aufwendigen,
sehr reproduzierbar arbeitenden Technologie möglich.
Außerdem führt die im ersten Fall angegebene direkte
Metallbeschichtung des Wellenleiters zu Zusatzverlusten.
Die Arbeiten über Polarisationsweichen mit Welleneiterkreuzungen
besitzen den Mangel, daß sie rein passiv arbeiten,
keine Abstimmöglichkeiten aufzeigen und zum Teil
vielwellig betrieben werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine integriert-
optische Polarisationsweiche anzugeben, die elektrisch
abstimmbar ist, in Monomode-Systeme einzusetzen ist und die
beim Stand der Technik angeführten Nachteile nicht besitzt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
integriert-optische Polarisationsweiche aus einem lateral
zweimodigen Streifenwellenleiter besteht, an den auf jeder
Seite jeweils zwei Monomode-Streifenwellenleiter angeschlossen
werden.
Die Struktur der erfindungsgemäßen Polarisationsweiche ist
in Fig. 1 dargestellt. Kernstück dieses Bauelementes ist der
lateral zweimodige Streifenwellenleiter 11, dessen polarisationsabhängige
Zwei-Moden-Interferenz (ZMI) zur Polarisations
selektion ausgenutzt wird. Die nahezu verlustlose Ankopplung
der Monomode-Streifenwellenleiter 12 und 13 an den
zweimodigen Streifenwellenleiter erfolgt mit Hilfe getaperter
Richtkoppler, deren Wirkungsweise z. B. in der Arbeit:
A. Neyer: Electron. Lett., vol. 19, (1983), Seiten 553-554
beschrieben ist.
Das Funktionsprinzip der hier angegebenen Polarisationsweiche
beruht auf einer unterschiedlichen Differenz der
Phasenkonstanten der Grundwelle ( β₀) und des ersten lateralen
Modus ( β₁) des zweimodigen Streifenwellenleiters 11 für
die TE- und TM-Wellen, d. h.
Δβ TE Δβ TM (1)
wobei Δβ=β₀-β₁ bedeutet. Die Ungleichheit (1) ist in
nahezu allen Wellenleitern erfüllt. Sie mit Materialdoppelbrechung,
Wellenleiterdoppelbrechung, Spannungsdoppelbrechung,
etc. zu begründen.
Das ZMI-Modell liefert für den Fall der Ungleichheit (1)
ein unterschiedliches Aufteilungsverhältnis der Lichtleistungen
zwischen den beiden Ausgängen 3 und 4 für die
beiden orthogonalen Polarisationen:
wobei L die Länge des zweimodigen Wellenleiters angibt und
Φ₀ das Aufteilungsverhältnis für L = 0 bestimmt. Aus den
Gleichungen (2) und (3) ergeben sich die Bedingungen für
einen perfekten Polarisationsteiler
Diese Bedingungen müssen gleichzeitig erfüllt werden, wozu
die Paramter Δβ TE , Δβ TM , L, Φ₀ TM und Φ₀ TE in geeigneter
Weise eingestellt sein müssen. Da die Anpassung dieser fünf
Größen allein durch den Herstellungsprozeß eine sehr genaue
Kenntnis und Kontrolle der Technologieparameter verlangt,
ist eine nachträglich durchführbare Abstimmung sehr wünschenswert.
Diese nachträgliche Abstimmung kann sowohl
passiv als auch aktiv erfolgen. In beiden Fällen ist das
Prinzip die gezielte Veränderung von Δβ TE und Δβ TM in der
Weise, daß die Bedingungen (4) und (5) erfüllt werden.
Eine besonders wirkungsvolle Veränderung der Δβ-Werte ist
dadurch möglich, daß die Ausbreitungskonstante eines Modus,
z. B. des Grundmodus, durch eine entsprechende lokale Modifikation
der effektiven Brechzahl verändert wird, wohingegen
die Ausbreitungskonstante des ersten lateralen Modus
nahezu unberührt bleibt. Die lokale Modifikation der effektiven
Brechzahl kann zum einen durch geeignete passive
Beschichtungen mit z. B. dielektrischen oder metallischen
Materialien erfolgen und zum anderen durch materialspezifische
Effekte wie z. B. den elektrooptischen oder
thermooptischen Effekt aktiv erfolgen.
Die einfache Herstellung des Polarisationsteilers in den
unterschiedlichsten Materialien (z. B. Glas, LiNbO₃, GaAs,
InP, etc.) erlaubt die Realisierung zahlreicher neuartiger
Ausbildungen der Erfindung, die in den Ansprüchen 1-9
beschrieben sind und in den Ausführungsbeispielen der
Erfindung näher erläutert werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen
dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben:
Fig. 1 zeigt die integriert-optische Polarisationsweiche
mit einem zweimodigen Streifenwellenleiter der
Länge L und vier angeschlossenen Monomode-Streifenwellenleitern
a) in der Funktion als polarisationsselektiver Abzweig,
b) in der Funktion als polarisationsselektive Zusammenführung;
Fig. 2 zeigt zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung, wobei
der zweimodige Streifenwellenleiter
a) eine größere Breite w₂ bzw.
b) eine größere Brechzahländerung Δ n₂ als die der
Monomode-Wellenleiter aufweist;
Fig. 3 zeigt eine Polarisationsweiche, bei der zur Abstimmung
des Aufteilungsverhältnisses zwei streifenförmige
Bereiche 31 und 32 hergestellt werden. Diese
beiden Bereiche verändern in unterschiedlicher Weise
die effektiven Brechzahlen der TE- und TM-Wellen.
Diese Bereiche sind so angeordnet, daß die Differenz
der effektiven Indizes zwischen der Grundwelle
und dem ersten lateralen Modus möglichst groß wird;
Fig. 4a zeigt eine Elektrodenkonfiguration, mit der die angegebene
Polarisationsweiche elektrooptisch abgestimmt
werden kann. Dabei nutzt das Elektrodenpaar
41 die horizontale und die Drei-Eektrodenstruktur
42 die vertikale elektrische Feldkomponente aus.
Entscheidend ist, daß einer der beiden Elektrodensätze
41 oder 42 maßgeblich nur eine Polarisationsrichtung
beeinflußt. Als Ausführungsbeispiel sei
eine Polarisationsweiche in Z-Schnitt LiNbO₃ mit
Lichtausbreitung in X-Richtung genannt, bei der
über das Elektrodenpaar 41 mit Hilfe des elektrooptischen
Koeffizienten r₂₂ nahezu ausschließlich
die TE-Mode beeinflußt wird, während die Elektrodenstruktur
42 über die Koeffizienten r₃₃ und r₁₃
auf beide Polarisationsanteile wirkt. Die elektrooptische
Abstimmung wird in der Weise durchgeführt,
daß mit der Struktur 42 das TM-Licht in einen Ausgangsarm
und nachfolgend das TE-Licht mit Hilfe der
Struktur 41 in den komplementären Ausgangsarm gelenkt
wird;
Fig. 4b zeigt die Anwendung der elektrooptisch abstimmbaren
Polarisationsweiche als polarisationsunabhängigen
Schalter. Für diese Anwendung wird mit Hilfe der
beiden Elektrodensätze 41 und 42 das Licht beider
Polarisationen in einen gemeinsamen Ausgangsarm
gelenkt. Das Umschalten erfolgt durch die Veränderung
der Spannungen U₁ und U₂ an den beiden Elektrodensätzen
in der Weise, daß beide Polarisationsanteile
gemeinsam in den komplementären Ausgangsarm
geführt werden.
Claims (9)
1. Polarisationsweiche, gekennzeichnet durch
einen lateral zweimodigen Streifenwellenleiter, an den auf
jeder Seite zwei Monomode-Streifenwellenleiter angeschlossen
sind.
2. Polarisationsweiche nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der zweimodige Streifen
wellenleiter nahezu die gleiche maximale Brechzahlerhöhung
wie die der Monomode-Streifenwellenleiter aufweist, jedoch
eine größere Breite als diese besitzt.
3. Polarisationsweiche nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der zweimodige Streifen
wellenleiter nahezu die gleiche Breite wie die der
Monomode-Streifenwellenleiter aufweist, jedoch eine größere
Brechzahlerhöhung als diese besitzt.
4. Polarisationsweiche nach Anspruch 2 und 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das hergestellte Brechzahlprofil
nachträglich im Bereich des zweimodigen Streifenwellenleiters
in zwei Abschnitten streifenförmig verändert
wird, wobei die in den beiden Abschnitten hervorgerufenen
Brechzahlprofiländerungen in unterschiedlicher Weise auf
die beiden Polarisationsrichtungen wirken.
5. Polarisationsweiche nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das geänderte Brechzahlprofil
permanent ist.
6. Polarisationsweiche nach Anspruch 4, gekennzeichnet
durch Einrichtungen, die die streifenförmigen
Brechzahländerungen thermooptisch erzeugen.
7. Polarisationsweiche nach Anspruch 4, gekennzeichnet
durch Einrichtungen, die die streifenförmigen
Brechzahländerungen elektrooptisch erzeugen.
8. Verwendung der Polarisationsweiche nach einem der Ansprüche
2-7 als polarisationsselektiver Abzweig oder als
polarisationsselektive Zusammenführung oder als schaltbarer
polarisationsselektiver Abzweig oder als polarisationsselektiver
Umschalter.
9. Verwendung der Polarisationsweiche nach einem der Ansprüche
6 und 7 als polarisationsunabhängiger Schalter,
wobei das Licht beider Polarisationsrichtungen in einen
gemeinsamen Ausgangsarm gelenkt wird und zwischen den beiden
Ausgangsarmen umgeschaltet werden kann.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883801272 DE3801272A1 (de) | 1988-01-19 | 1988-01-19 | Integriert-optische polarisationsweiche fuer monomode-uebertragungssysteme und ihre verwendung |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19883801272 DE3801272A1 (de) | 1988-01-19 | 1988-01-19 | Integriert-optische polarisationsweiche fuer monomode-uebertragungssysteme und ihre verwendung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3801272A1 true DE3801272A1 (de) | 1989-07-27 |
Family
ID=6345470
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883801272 Withdrawn DE3801272A1 (de) | 1988-01-19 | 1988-01-19 | Integriert-optische polarisationsweiche fuer monomode-uebertragungssysteme und ihre verwendung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3801272A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1988
- 1988-01-19 DE DE19883801272 patent/DE3801272A1/de not_active Withdrawn
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