DE3801205C1 - Device for ion etching of substrates with the support of a magnetic field - Google Patents

Device for ion etching of substrates with the support of a magnetic field

Info

Publication number
DE3801205C1
DE3801205C1 DE19883801205 DE3801205A DE3801205C1 DE 3801205 C1 DE3801205 C1 DE 3801205C1 DE 19883801205 DE19883801205 DE 19883801205 DE 3801205 A DE3801205 A DE 3801205A DE 3801205 C1 DE3801205 C1 DE 3801205C1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cathode
magnetic field
arrangement
coils
electrode
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19883801205
Other languages
English (en)
Inventor
Paul Dipl.-Ing. 1000 Berlin De Mueller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fraunhofer Gesellschaft zur Forderung der Angewandten Forschung eV
Original Assignee
Fraunhofer Gesellschaft zur Forderung der Angewandten Forschung eV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Fraunhofer Gesellschaft zur Forderung der Angewandten Forschung eV filed Critical Fraunhofer Gesellschaft zur Forderung der Angewandten Forschung eV
Priority to DE19883801205 priority Critical patent/DE3801205C1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3801205C1 publication Critical patent/DE3801205C1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J37/00Discharge tubes with provision for introducing objects or material to be exposed to the discharge, e.g. for the purpose of examination or processing thereof
    • H01J37/32Gas-filled discharge tubes
    • H01J37/34Gas-filled discharge tubes operating with cathodic sputtering
    • H01J37/3402Gas-filled discharge tubes operating with cathodic sputtering using supplementary magnetic fields

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Plasma & Fusion (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Drying Of Semiconductors (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Magnetfeld-unterstützten Ionenätzen von Substraten gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Derartige Vorrichtungen sind aus einer Reihe von Veröffentlichungen, beispielsweise dem IBM-Technical Disclosure Bulletin, Vol. 26, S. 3848 f., Dezember 1983, Journal Electrochem. Soc., April 1985, f., Japanese Journal of Applied Physics, Vol. 20, S. L817 f. (1981), Solid State Technology, November 1984, S. 117 f. bekannt.
Allen aus diesen Druckschriften bekannten Vorrichtungen ist gemeinsam, daß zusätzlich zu der Elektrodenanordnung, an die eine hochfrequente Spannung angelegt ist, die das in einem Rezipienten enthaltene Gas ionisiert, und an deren Kathode angrenzend das Substrat angeordnet ist, eine Magnetanordnung vorgesehen ist, die ein (quasi-) statisches Magnetfeld erzeugt. Durch das magnetische Feld kann das Plasma, das durch das hochfrequente (Magahertz-Bereich) elektrische Feld erzeugt wird, intensiviert werden. Die Elektronendichte im Plasma steigt dabei um eine Größenordnung. Da im Plasma quasi Neutralität angenommen wird, steigt auch die extrahierbare Ionenstromdichte. Dies führt zu einer um den Faktor 2 bis 10 erhöhten Ätzrate.
Dabei ist die Elektrode, die durch die Hochfrequenz gespeist wird, kleiner als die Gegenelektrode ausgebildet, damit sich aufgrund der ambipolaren Diffusion von Elektronen und Ionen im zeitlichen Mittel ein elektrisches Gleichfeld zwischen Plasma und der Kathode ausbilden kann. Dieses Feld beschleunigt die Ionen auf die zu ätzende Oberfläche hin. Als Maß hierfür wird üblicherweise die zeitlich gemittelte Spannung zwischen Kathode und Gegenelektrode, die sogenannte DC-Self-Bias, verwendet. Statische Magnetfelder bewirken eine Senkung der DC-Self-Bias und somit eine Verminderung der Substratschädigung.
Nachteilig bei den bekannten Vorrichtungen zum Magnetfeldunterstützten Ionenätzen von Substraten ist jedoch, daß die Ätzrate beispielsweise bei einem Siliziumwafer mit einem Durchmesser von 100 mm die Oberfläche nicht konstant ist. Zum andern sind die Verhältnisse zwischen der Ätzrate einer abzutragenden Schicht und der einer möglichst wenig abzutragenden Schicht zu gering, d. h. die Ätzprozesse sind nicht ausreichend selektiv.
Ein weiterer gravierender Nachteil der bekannten Vorrichtungen ist, daß es beim Ätzen von Isolatorschichten zu starken Aufladungen des Isolators und infolge hiervon zu Durchschlägen und Beschädigungen sowohl der Schicht als auch des darunterliegenden Substratmaterials kommen kann. Die Durchschläge machen sich durch kurze, lokal eng begrenzte Leuchterscheinungen (Funkeln) bemerkbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Magnetfeld-unterstützten Ionenätzen von Substraten derart weiterzubilden, daß auch bei vergleichsweise großen Substraten eine homogene Ätzrate über die gesamte Substratfläche erzielt wird.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß die Magnetanordnung zur Erzeugung eines räumlich ausgedehnten Feldes im Bereich der Kathode, deren Feldlinien parallel zu den elektrischen Feldlinien der DC-Self-Bias verlaufen, zwei ringförmige eisenfreie Spulen aufweist, die oberhalb und unterhalb der Kathode angeordnet sind und deren Abstände zu der Kathode gleich sind, und daß die die Symmetrieachse der Zylindergeometrie aufweisenden Elektrodenanordnung mit der Mittelachse der Spulen zusammenfällt.
Durch diese Ausbildung hat die erfindungsgemäße Vorrichtung eine Reihe von Vorteilen:
Durch die erfindungsgemäß gewählte Magnetanordnung ist die Homogenität der magnetischen Flußdichte in einer Ebene mittig zwischen den Spulen sehr hoch und liegt typischerweise bei <±5%. Hierdurch erhält man eine Ätzraten- Gleichmäßigkeit in der gleichen Größenordnung.
Vor allem aber läßt sich durch die eisenfreie Magnetanordnung die magnetische Feldstärke leicht durch den durch die Spulen fließenden Strom steuern, so daß sichdie Ätzprozesse insbesondere hinsichtlich ihrer Selektivität sehr viel besser optimieren lassen als in mit Permanentmagneten ausgerüsteten Vorrichtungen. Insbesondere kann eine Steuereinheit vorgesehen werden, die den durch die Spulen fließenden Strom zur Steuerung der Ätzrate steuert.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Durch die im Anspruch 2 gekennzeichnete Helmholtz-Anordnung der beiden ringförmigen Spulen wird die bereits sehr gute Homogenität der Flußdichte über den gesamten Querschnitt des Substrats weiter verbessert. Bei geeigneten Auslegungen sind Homogenitäten in der Größenordnung von ± 3% und besser erreichbar.
Die im Anspruch 3 gekennzeichnete Verwendung einer weiteren Elektrode hat den besonderen Vorteil, daß durch die floatende Zwischenelektrode Durchschläge beim Ätzen von Isolatorschichten sicher vermieden werden können.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung, insbesondere baulicher Art, sind in den Ansprüchen 4 f. gekennzeichnet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben, in der zeigt
Fig. 1 einenQuerschnitt durch eine Vorrichtung und
Fig. 2 die mit der Vorrichtung erzielbare Ätzrate als Funktion der magnetischen Flußdichte B.
Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung weist einen Rezipienten 1 auf, in dem eine wassergekühlte Kathode 2 angeordnet ist, die über eine Leitung 3 mit einem nichtdargestellten Hochfrequenzgenerator verbunden ist. Auf der Kathode 2 ist das zu ätzende Substrat 4, beispielsweise ein Silizium-Wafer mit einem Durchmesser von 100 mm angeordnet. Ferner weist der Rezipient 1 einen Gaseinlaß 5 und einen Gasauslaß 6, der beispielsweise mit einer Vakuumpumpe verbunden sein kann, auf, und stellt in an sich bekannter Weise die Gegenelektrode dar.
Es sind zwei Spulen 7 und 8 vorgesehen, die bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel außerhalb des Rezipienten angeordnet sind, und deren Durchmesser gleich ihrem Abstand ist, so daß die Spulen eine sogenannte Helmholtz-Anordnung bilden. Durch diese Anordnung ist das magnetische Feld B in der Ebene mittig zwischen den beiden Spulen, d. h. in der Ebene des Substrats 4, außerordentlich homogen; die Schwankungen über den Durchmesser des Substrats 4 liegen dabei typischerweise im Bereich von ±3%.
Zusätzlich ist eine weitere Elektrode bzw. eine Zwischenelektrode 9 vorgesehen, die eine Öffnung 9′ aufweist und isoliert angeordnet ist. Hierzu liegt die Elektrode 9 durch einen Teflon-O-Ring 10 getrennt auf der Kathode 2 auf.
In Fig. 1 sind ferner die Richtung der magnetischen Flußdichte B bzw. des magnetischen Feldes und des elektrischen Feldes sowie die Ausdehnung der Plasmawolke eingezeichnet.
Im folgenden werden exemplarisch typische Daten für das Ausführungsbeispiel angegeben.
Um Substrate mit einem Durchmesser von 100 mm ätzen zu können, bestehen die Spulen aus glasfaser-ummanteltem Rechteckkupferdraht. Der Spulendurchmesser beträgt 400 mm. Bei einer Stromstärke von 50 Ampere ist die Flußdichte im Substratbereich 0,01 Tesla.
Die Zwischenelektrode 9 besteht aus Aluminium und hat die Maße 350×170×2 mm. Die mittige Bohrung bzw. Öffnung 9′ hat einenDurchmesser von 94 mm. Der O-Ring, über den die Elektrode 9 auf der Kathode 2 aufliegt, hat einen Durchmesser von 118 mm und eine "Schnurstärke" von 2 mm.
Die bei dieser Anordnung erzielte Ätzraten-Gleichmäßigkeit ist besser als ±5%. Durchschläge beim Ätzen von Isolatorschichten werden durch die "floatende" Zwischenelektrode 9 sicher vermieden.
Fig. 2 zeigt die Ätzrate (nm/min) als Funktion der magnetischen Flußdichte B und insbesondere die mit der Anordnung erreichte Selektivität. Wie Fig. 2 zu entnehmen ist, steigt mit zunehmendem axialen Magnetfeld die Silizium-Ätzrate an, während gleichzeitig die Oxid-Ätzrate absinkt. Dies bedeutet, daß mit zunehmendem Magnetfeld beispielsweise bei der Herstellung von Polysilizium-Gates auf einem dünnen Gate-Oxid die Selektivität des Ätzens von Silizium zum Gate-Oxid drastisch ansteigt.
Die Prozeßparameter in Fig. 2 sind:
Massenfluß CHF₃ = 22 sccm,
Massenfluß SF₆ = 15 sccm,
Kammerdruck p = 1,3 PA,
HF-Leistung p = 400 Watt.

Claims (7)

1. Vorrichtung zum Magnetfeld-unterstützten Ionenätzen von Substraten (4),
mit einer Elektrodenanordnung (2,1), an die eine hochfrequente Spannung angelegt ist, die ein Gas in einem Rezipienten (1) ionisiert, und an deren Kathode angrenzend das Substrat angeordnet ist, und
mit einer Magnetanordnung zur Erzeugung eines statischen Magnetfeldes,
dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetanordnung zur Erzeugung eines räumlich ausgedehnten Feldes im Bereich der Kathode (2), deren Feldlinien parallel zu den elektrischen Feldlinien der DC-Self-Bias verlaufen, zwei ringförmige eisenfreie Spulen (7, 8) aufweist, die oberhalb und unterhalb der Kathode angeordnet sind und deren Abstände zu der Kathode gleich sind, und
daß die Symmetrieachse der Zylindergeometrie aufweisenden Elektrodenanordnung mit der Mittelachse der Spulen (7, 8) zusammenfällt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der beiden ringförmigen Spulen (7, 8) gleich ihrem Abstand ist (Helmholtz-Anordnung).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem angrenzend an die Kathode (2) angeordneten Substrat (4) und der Gegenelektrode (1) eine weitere Elektrode (9) vorgesehen ist, die gegenüber der Elektrodenanordnung isoliert ist und eine Ausnehmung (9′) aufweist, deren Durchmesser geringfügig kleiner als der Durchmesser des Substrats ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Elektrode (9) ein Aluminiumblech ist, das über einen O-Ring (10) aus einem isolierenden Material auf der Kathode (2) aufliegt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der O-Ring (10) aus Teflon besteht.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Rezipient (1) ebenfalls Zylindergeometrie aufweist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmigen Spulen (7, 8) außerhalb des Rezipienten (1) angeordnet sind.
DE19883801205 1988-01-18 1988-01-18 Device for ion etching of substrates with the support of a magnetic field Expired DE3801205C1 (en)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19883801205 DE3801205C1 (en) 1988-01-18 1988-01-18 Device for ion etching of substrates with the support of a magnetic field

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19883801205 DE3801205C1 (en) 1988-01-18 1988-01-18 Device for ion etching of substrates with the support of a magnetic field

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3801205C1 true DE3801205C1 (en) 1989-03-23

Family

ID=6345441

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19883801205 Expired DE3801205C1 (en) 1988-01-18 1988-01-18 Device for ion etching of substrates with the support of a magnetic field

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3801205C1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4034526A1 (de) * 1989-12-19 1991-06-27 Mitsubishi Electric Corp Plasmaaetzvorrichtung
DE4118973A1 (de) * 1991-06-08 1992-12-10 Fraunhofer Ges Forschung Vorrichtung zur plasmaunterstuetzten bearbeitung von substraten
EP0766200A2 (de) * 1995-09-30 1997-04-02 Sony Chemicals Corporation Antenne für Leser/Schreiber

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2707144A1 (de) * 1976-02-19 1977-08-25 Sloan Technology Corp Kathodenzerstaeubungsvorrichtung

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2707144A1 (de) * 1976-02-19 1977-08-25 Sloan Technology Corp Kathodenzerstaeubungsvorrichtung

Non-Patent Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
JACKSON, G.N.: "R.F. Sputcering" mi Thui solid Films, Nr. 5, (1970), S. 201-246 *
PARADIS, E.L.: "The effect of magnetic fields on Sulstrate temperature and film texture mi an R.F. Sputcernig System", J. Vac Sci Technol. Vol. 11, Nr. 6(1974), S. 1170-1176 *
PROBYN, B.A.:"Sputcering of insulatas mi an R.F. discherge" vacuum Vol. 18, Nr. 5, S. 253-257, (1968) *
US-Z: "IBM-Technical Disclosure Bulletin", Vol. 26, No. 7B, Dez. 1983, S. 3848-3851 *
US-Z: "Japanese Journal of Applied Physiks", Vol. 20, No. 11, Nov. 1981, S. 817-820 *
US-Z: "Journal Electrochem. Soc.", Vol. 132, No. 4, April 1985, S.938-942 *
US-Z: "Solid State Technology" Nov. 1984, S. 117-121 *

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4034526A1 (de) * 1989-12-19 1991-06-27 Mitsubishi Electric Corp Plasmaaetzvorrichtung
DE4118973A1 (de) * 1991-06-08 1992-12-10 Fraunhofer Ges Forschung Vorrichtung zur plasmaunterstuetzten bearbeitung von substraten
DE4118973C2 (de) * 1991-06-08 1999-02-04 Fraunhofer Ges Forschung Vorrichtung zur plasmaunterstützten Bearbeitung von Substraten und Verwendung dieser Vorrichtung
EP0766200A2 (de) * 1995-09-30 1997-04-02 Sony Chemicals Corporation Antenne für Leser/Schreiber
EP0766200B1 (de) * 1995-09-30 2006-02-08 Sony Chemicals Corporation Antenne für Lese-/Schreibgerät

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE68924413T2 (de) Radiofrequenzinduktion/Mehrpolplasma-Bearbeitungsvorrichtung.
DE69128345T2 (de) Induktiver plasmareaktor im unteren hochfrequenzbereich
DE69206187T2 (de) Gerät für Plasmaverfahren.
DE3854541T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung eines Materials durch Plasma.
DE3750808T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Ionenätzung.
DE69123531T2 (de) Plasma-Bearbeitungsgerät unter Verwendung eines mittels Mikrowellen erzeugten Plasmas
DE69504254T2 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Halbleitersbearbeitung
DE3883824T2 (de) Plasmaerzeugungsgerät.
DE3689349T2 (de) Ionenquelle.
DE60033312T2 (de) Plasmabehandlungsvorrichtung und -verfahren
DE4308203C2 (de) Plasmaätzvorrichtung
DE69111027T2 (de) Elektrostatische Halteplatte.
DE69814687T2 (de) Plasmavorrichtung mit einem mit einer spannungsquelle verbundenen metallteil, das zwischen einer rf-plasma-anregungsquelle und dem plasma angeordnet ist
DE3854276T2 (de) Kathodenzerstäubungsverfahren und Vorrichtung zur Durchführung desselben.
DE69218924T2 (de) System zur Erzeugung eines Plasmas mit hoher Dichte
DE69313275T2 (de) Plasma-behandlungseinrichtung, wobei ein gleichförmiges elektrisches feld durch ein dielektrisches fenster induziert wird und dazugehöriges verfahren
DE3750321T2 (de) Elektrodenaufbau und Vorrichtung dazu.
DE69327069T2 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Plasmaerzeugung
EP0315986B1 (de) Filamentlose Magnetron-Ionenquelle und Verwendungsverfahren
EP0588992B1 (de) Vorrichtung zur plasmaunterstützten bearbeitung von substraten
DE68921370T2 (de) Electronzyklotronresonanz-Ionenquelle.
DE69312544T2 (de) Plasmaerzeugungsverfahren und dieses Verfahren verwendende Plasmaerzeugungsvorrichtung
DE4319717A1 (de) Vorrichtung zum Erzeugen planaren Niedrigdruckplasmas unter Verwendung einer Spule mit deren Achse parallel zu der Oberfläche eines Koppelfensters
DE4132558C1 (de)
DE69301889T2 (de) Trockenätzgerät von Typ mit zwei parallel verlaufende Flachelektroden

Legal Events

Date Code Title Description
8100 Publication of the examined application without publication of unexamined application
D1 Grant (no unexamined application published) patent law 81
8363 Opposition against the patent
8366 Restricted maintained after opposition proceedings
8305 Restricted maintenance of patent after opposition
D3 Patent maintained restricted (no unexamined application published)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee