DE3801203A1 - Laufrad eines kreiselverdichters - Google Patents
Laufrad eines kreiselverdichtersInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Laufrad eines Kreiselverdichters.
Am vorteilhaftesten kann die Erfindung in pneumatischen
Netzen von Industriebetrieben, Straßenbaustellen,
Bergbaubetrieben sowie bei der Gasförderung über Gasleitungen,
in Luftversorgungsanlagen der Schmelzöfen, zur
Ammoniak- und Polyäthylenerzeugung und zur Gastrennung
verwendet werden.
Gaskompression und -förderung werden beim Verdichtereinsatz
mit Hilfe von im Laufrad angeordneten Schaufeln
erzielt, wobei der Wirkungsgrad eines Verdichters von der
Form der Schaufelarbeitsfläche wesentlich abhängt, die
in verschiedenen Laufradkonstruktionen verschiedenartig
ausgebildet wird.
Es ist ein Verdichterlaufrad (s. V. F. Ris, "Tsentbobezhnye
mashiny", 1981, Verlag Mashinostroenie, Leningrad,
S. 15), mit einem Tragring und daran angebrachten Schaufeln,
deren Eintrittskanten auf einer zylindrischen bzw.
kegeligen Fläche liegen, wobei die Achse dieser Fläche
mit der Laufradachse zusammenfällt, bekannt. Die Austrittskanten
der Schaufeln befinden sich auf einer zylindrischen
Fläche, deren Achse mit der Laufradachse zusammenfällt.
Die Schaufelarbeitsfläche wird durch Bewegung einer geradlinigen,
zur Laufradachse parallelen Erzeugenden gebildet,
wobei eine bestimmte zylinderförmige Fläche gebildet wird,
die in bezug auf die Laufradachse unsymmetrisch ist.
In diesem Falle befindet sich die ganze Schaufelfläche
im radialen Laufradbereich.
Im beschriebenen Laufrad kann der Schaufelaustrittswinkel
kleiner als 90° ausgeführt werden. In diesem Falle
ist die Arbeitsleistung bei einem maximalen Wirkungsgrad
bedeutend größer als jene Leistung, bei der ein Pumpen
beginnt. Dies ermöglicht es, das besagte Laufrad in ortsfesten
Verdichtern mit einem ausreichend breiten Änderungsbereich
der Leistung ohne merkliche Wirkungsgradverluste
einzusetzen.
In Laufrädern des angegebenen Typs findet aber infolgedessen,
daß im axialen Laufradbereich keine Schaufeln
vorhanden sind, eine starke Richtungsänderung des Gasstroms
bei seinem Übergang aus dem axialen in den radialen
Laufradbereich statt. Dies bedingt, daß Gas auf die Eintrittskanten
der Schaufeln, die im radialen Bereich des
Laufrads angeordnet sind, unter einem Anströmwinkel gelangt,
der sich längs der Eintrittskantenlinie ändert.
Dadurch wird der stark vermindert, insbesondere
dann, wenn das Größenverhältnis der Laufradbreite zum
Laufradaußendurchmesser von einem optimalen Wert von ca.
0,05 abweicht.
Außerdem weist ein Laufrad ohne Schaufeln im axialen
Bereich eine bedeutend verminderte Festigkeit auf.
Es ist ein Laufrad eines Kreiselverdichters (SU, A,
6 91 606) mit einer Tragscheibe und daran angebrachten
Schaufeln bekannt. Die Schaufeleintrittskanten liegen in
einer Ebene, die zur Laufradachse senkrecht sind, und die
Austrittskanten auf einer zylindrischen Fläche, deren
Achse mit der Laufradachse zusammenfällt. Die Erzeugende
der Schaufelarbeitsfläche stellt eine Gerade dar, die in
einer zur Laufradachse senkrechten Ebene derart verläuft,
daß sie diese Achse nicht kreuzt. Die Erzeugende bildet
die Arbeitsfläche unter einer Schraubenbewegung längs der
Laufradachse und um diese herum. Dabei ändert sich der
Abstand zwischen der Erzeugenden und der Laufradachse
derart, daß der Sinus des Neigungswinkels der Erzeugenden
in bezug auf einen Laufradradius, der über den Schnittpunkt
der Erzeugenden mit der Schaufelaußenkante verläuft,
zu sin γ · x n proportional ist, wobei γ eine Konstante, x das
Größenverhältnis einer Bewegung der Erzeugenden zur Länge
des Laufrads längs dessen Achse und n ein Exponent ist.
Im beschriebenen Laufrad soll der Schaufelaustrittswinkel
90° betragen, weil nur bei diesem Winkelwert die
Bedingung seiner Konstanz auf der ganzen Länge der Schaufelaustrittskante
erfüllt ist. Dazu ist erforderlich, daß die
Erzeugende auf der Schaufelaustrittsfläche radial gerichtet
ist. Beim Betrieb der Verdichter mit derartigen Laufrädern
bleibt jedoch ein ausreichend hoher Wirkungsgrad
nur in einem engen Änderungsbereich der Leistung erhalten,
weil bei einem Schaufelaustrittswinkel von 90° der maximale
Wirkungsgrad mit dem Pumpenbeginn zusammenfällt. Dies
steht einem Einsatz dieser Laufräder in ortsfesten Verdichtern
mit einem weiten Änderungsbereich der Leistung
im Wege, weil eine große Leistungsänderung eine starke
Verminderung des Wirkungsgrades bewirkt.
Außerdem hat im vorstehend angeführten Ausdruck
sin γ · x n ein "n"-Wert wenigstens Zwei zu betragen,
weil widrigenfalls die gebildete Fläche keine zufriedenstellende
Anströmbedingungen für einen Gasstrom in bezug
auf die Schaufeleintrittsflächen sicherstellt. Jedoch
wird bei "n"-Werten von Zwei aufwärts die Arbeitsfläche
einer Schaufel durch eine starke Änderung der Flächenkrümmung
auf der ganzen Schaufellänge gekennzeichnet.
Dies vergrößert die Möglichkeit dessen, daß im die Schaufelarbeitsfläche
umströmenden Gasstrom Ablösungszonen
vorkommen, die eine Verminderung des Wirkungsgrads bewirken.
Unterdessen stellt eine Anordnung der Schaufeleintrittskanten
im Axialbereich eines Laufrads eine kleinere
Änderung des Anströmwinkels längs der Eintrittskanten
sowie einen Anstieg der Laufradfestigkeit sicher.
Eine allmähliche Krümmungsänderung der Arbeitsfläche
und einen noch konstanteren Anströmwinkel längs der Schaufeleintrittskante
kann man durch eine Schraubenbewegung
einer geradlinigen Erzeugenden längs der Laufradachse und
um diese Achse herum derart erzielen, daß sie dabei immer
über diese Achse verläuft. Außerdem wird in diesem Falle
eine noch größere Laufradfestigkeit sichergestellt, weil
die Eintrittskanten der Schaufeln in einer radialen Richtung
und unter keinem Winkel zum Radius wie im Laufrad
nach SU, A, 6 91 606 angeordnet sind.
Jedoch wird im Falle einer über die Laufradachse verlaufenden
Erzeugenden der Schaufelaustrittswinkel immer
90° betragen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Laufrad
eines Kreiselverdichters mit solchen Schaufeln zu schaffen,
die unter Beibehaltung einer ausreichend hohen Laufradfestigkeit
und bei Sicherung eines minimalen Anströmwinkels
längs der Schaufeleintrittskante einen Anstieg
des Laufradwirkungsgrades dadurch ermöglichen, daß ein
Austrittswinkel der Schaufeln unter 90° bei einer allmählichen
Krümmungsänderung der Schaufelarbeitsfläche erzielt
wird.
Diese Aufgabe wird beim Laufrad eines Kreiselverdichters
mit einer Tragscheibe und daran angebrachten Schaufeln,
deren Eintrittskanten in einer zur Achse des Laufrads senkrechten
Ebene und deren Austrittskanten auf einer zylindrischen
Fläche liegen, deren Achse mit der Laufradachse
zusammenfällt, wobei die Arbeitsfläche jeder Schaufel
durch Schraubenbewegung einer Erzeugenden längs der Laufradachse
und um diese Achse gebildet wird, erfindungsgemäß
dadurch gelöst, daß sich der Anfang der Erzeugenden auf
der Laufradachse befindet und wenigstens ein Teil dieser
Erzeugenden einen Abschnitt einer Schleifenlinie darstellt,
dessen der Laufradachse zugekehrtes Ende einen Knotenpunkt
der Schleifenlinie darstellt und der andere Teil der Erzeugenden,
falls ein Schleifenlinienabschnitt nur ein Teil
der Schleifenlinie ist, einen Abschnitt einer Geraden darstellt,
der mit dem einen Ende mit dem Schleifenlinienabschnitt
im besagten Knotenpunkt gekoppelt ist, und das andere
Ende des geraden Abschnitts der Anfang der Erzeugenden
ist.
Die Anwendung der genannten Erzeugenden, die durch
die Laufradachse verläuft, stellt eine hohe Schaufelfestigkeit
im axialen Schaufelbereich sicher. Dies ist auf eine
der radialen nahe Richtung des den axialen Schaufelbereich
bildenden Abschnitts einer Geraden zurückzuführen, falls
die Erzeugende aus zwei Abschnitten besteht. Der Abschnitt
einer Schleifenlinie, die an deren Knotenpunkt anschließt,
liegt auch einer Geraden nahe, die in der radialen Richtung
verläuft. Dies stellt auch eine ausreichende Festigkeit
des axialen Schaufelbereichs in dem Fall sicher, wenn
die ganze Erzeugende eine Schleifenlinie darstellt. Zugleich
ermöglicht es ein in der Erzeugenden bestehender
krummliniger Abschnitt einer Schleifenlinie, Schaufelaustrittswinkel
unter 90° zu erzielen und dadurch den Wirkungsgrad
in einem breiten Änderungsbereich der Leistung
zu steigern. Dabei wird eine allmähliche Krümmungsänderung
der Schaufelarbeitsfläche sichergestellt, wodurch
die Wahrscheinlichkeit vermindert wird, daß in einem diese
Fläche umströmenden Gasstrom Ablösungszonen entstehen,
was zu einem hohen Wirkungsgrad beiträgt.
Da die Erzeugende die Laufradachse kreuzt, kann man
einen Anstellwinkel an der Schaufeleintrittskante nahe
Null erhalten, was auch zu einem hohen Wirkungsgrad beiträgt.
Es ist zweckmäßig, daß sich bei der Schraubenbewegung der
erwähnten Erzeugenden deren Drehwinkel um die Laufradachse
proportional zum Tangens hyperbolicus einer Zahl ändert,
die zum Betrag der fortschreitenden Bewegung der Erzeugenden
längs der Laufradachse proportional ist.
Diese Bewegungsart der Erzeugenden trägt zur Schaffung
von optimalen Bedingungen beim Schaufelumströmen
durch den Gasstrom und dadurch zur Wirkungsgradsteigerung
bei.
Es ist zweckmäßig, daß der Drehwinkel ϕ der Erzeugenden
bei deren Schraubenbewegung von der Schaufeleintrittskante
bis zu einem Punkt auf der Schaufelfläche,
der von der Eintrittskante in der Richtung zur Laufradachse
hin am weitesten entfernt ist, in einem Bereich von
10 bis 45° liegt. Diese Werte des ϕ-Winkels sind in Versuchen
ermittelt. Bei einem ϕ-Winkel unter 10° und über
45° wird keine minimale relative Gasstromgeschwindigkeit
am Einlauf des Schaufelgitters erzielt, was eine Senkung
des Wirkungsgrads bewirkt.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung an einem
Beispiel näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Hälfte des erfindungsgemäßen Laufrads
eines Kreiselverdichters im Meridionalschnitt,
Fig. 2 eine Ansicht des Laufrads von der Eintrittskantenseite,
wobei die Deckscheibe entfernt
ist,
Fig. 3 eine Erzeugende, bei deren Bewegung die
Schaufelarbeitsfläche gebildet wird, und
Fig. 4 eine axonometrische Darstellung der Schaufelarbeitsfläche.
Das Laufrad eines Kreiselverdichters enthält eine
Tragscheibe 1 (Fig. 1, 2) und eine Deckscheibe 2. Zwischen
den Innenflächen 1 a und 2 a der Scheiben 1 bzw. 2 sind
Arbeitsschaufeln 3 angeordnet. Die Eintrittskanten 4 der
Schaufeln 3 sind auf der Eintrittsseite des Laufrads in
einer Ebene angeordnet, die zur Laufradachse senkrecht
ist, die mit der Z-Achse des Koordinatensystems zusammenfällt.
Die Austrittskanten 5 (Fig. 1, 4) der Schaufeln 3
befinden sich auf einer zylindrischen Fläche, deren Achse
mit der Z-Achse des Laufrads zusammenfällt und deren
Durchmesser dem Arbeitsdurchmesser D₂ des Laufrads gleich
ist.
Die Arbeitsfläche der Schaufeln ist durch Schraubenbewegung
einer Erzeugenden ABC, die über die Z-Achse des
Laufrads verläuft und in einer zu genannten Achse senkrechten
Ebene liegt, längs der Z-Achse und um sie herum
gebildet. Diese Erzeugende ist in Fig. 3 in einem orthogonalen
X-Y-Koordinatensystem dargestellt.
Der Abschnitt Ab der Erzeugenden ABC stellt einen Abschnitt
einer Geraden dar, der mit dem Abschnitt BC einer
Schleifenlinie im Punkt B gekoppelt ist, der einen Knotenpunkt
dieser Schleifenlinie darstellt. Mit dem Ausdruck
"gekoppelt ist" wird gemeint, daß der Neigungswinkel des
Abschnittes AB im Punkt B dem Neigungswinkel der Tangente
in bezug auf die Schleifenlinie in diesem Punkt gleich
ist. Das andere Ende C des Abschnittes BC der Schleifenlinie
befindet sich im Schnittpunkt der Schleifenlinie und
der Kreislinie des Durchmessers D₂ mit dem Zentrum im
Punkt A. Der Punkt A stellt den Anfang der Erzeugenden dar
und liegt auf der Z-Achse des Laufrads, die senkrecht zur
Zeichnungsebene über den Punkt A verläuft. Der übrige
Teil der Schleifenlinie ist in Fig. 3 durch eine punktierte
Linie dargestellt. Wie bekannt, wird eine Schleifenlinie
in einem Polarkoordinatensystem durch eine Gleichung
ρ = a√ (1)
beschrieben, wobei
p den Radius-Vektor der Schleifenlinie;
a den Abstand BF zwischen dem Brennpunkt F der Schleifenlinie und deren Knotenpunkt B und
α den Polarwinkel des Radius-Vektors der Schleifenlinie bedeuten.
p den Radius-Vektor der Schleifenlinie;
a den Abstand BF zwischen dem Brennpunkt F der Schleifenlinie und deren Knotenpunkt B und
α den Polarwinkel des Radius-Vektors der Schleifenlinie bedeuten.
Die Größe "a" wird in Abhängigkeit von einem Wert
des Austrittswinkel β₂ der Schaufeln und des Außendurchmessers
D₂ des Laufrads gewählt. Je größer der Durchmesser
D₂ und je kleiner der Winkel β₂ sind, desto größer
ist "a". Das C-Ende der Schleifenlinie entspricht einem
α-Winkel von wenigstens . In Fig. 3 ist die Schleifenlinie
in einem orthogonalen Koordinatensystem X′-Y′
dargestellt, dessen Anfang mit dem Punkt B zusammenfällt.
Es ist eine Variante möglich, bei der die ganze
Erzeugende einen Schleifenlinienabschnitt darstellt. In
diesem Falle ist kein Abschnitt AB vorhanden, der Punkt
liegt in der Laufradachse und fällt mit dem Punkt A zusammen.
Wie bekannt, zeichnet sich eine Schleifenlinie dadurch
aus, daß ein ausgedehnter, fast geradliniger Abschnitt vorhanden
ist, der im Knotenpunkt beginnt.
Wie die Schaufelarbeitsfläche gebildet ist, erläutern
Fig. 2 und Fig. 4, worin durch punktierte Linie drei Stellungen
A₁B₁C₁; A₂B₂C₂; A₃B₃C₃ der Erzeugenden ABC während
deren Schraubenbewegung gezeigt sind. In Fig. 2 fallen die
Punkte A₁, A₂ und A₃ im Punkt A zusammen.
In der Stellung A₁B₁C₁ (Fig. 4) wird die Eintrittskante
4 einer Schaufel 3 gebildet, deren Ränder durch die
Innenflächen 1 a und 2 a der Tragscheibe 1 bzw. der Deckscheibe
2 begrenzt sind.
Bei der weiteren Bewegung der Erzeugenden längs der
Laufradachse und um diese von den Eintrittskanten 4 weg
zu den Austrittskanten 5 hin, d. h. in der Pfeilrichtung
der Z-Achse (Fig. 1, 4), wird die Schaufelarbeitsfläche
durch jenen Abschnitt der Erzeugenden gebildet, der durch
die Innenflächen 1 a und 2 a der Tragscheibe 1 und der Deckscheibe
2 begrenzt ist. Dabei befindet sich das Ende der
Erzeugenden, das von der Z-Achse am weitesten entfernt
ist (Punkt C in Fig. 3 bzw. Punkte C₁, C₂, C₃ in Fig. 2 und
4) auf der erwähnten zylindrischen Fläche mit dem Durchmesser
D₂.
Sobald das angegebene Ende der Erzeugenden an den
von der Laufradachse entfernten Rand der Innenfläche 2 a
der Deckscheibe 2 (Fig. 1) gelangt, beginnt sich die Austrittskante
5 einer Schaufel zu bilden (s. auch Fig. 3). Die
Austrittskante stellt eine Linie dar, auf der Schnittpunkte
der sich bewegenden Erzeugenden mit der zylindrischen
Fläche des Durchmessers D₂ liegen, deren Achse mit der
Z-Achse des Laufrads zusammenfällt. Ein Winkel zwischen den
Geraden, die über die Austrittskante der Schaufel in einer
zur Z-Achse des Laufrads senkrechten Ebene verlaufen (die
eine Gerade verläuft tangential zur Schaufelfläche und
die andere tangential zur besagten zylindrischen Fläche
mit dem Durchmesser D₂), ist der Austrittswinkel β₂ der
Schaufel. Da sich die Erzeugende immer in einer zur Z-
Achse des Laufrads senkrechten Ebene befindet, hat der
β₂-Winkel einen konstanten Wert auf der ganzen Länge der
Austrittskante.
Wie vorstehend erwähnt, stellt das Vorhandensein
eines ausgedehnten, fast geradlinigen Abschnittes am
Schleifenlinienanfang eine hohe Schaufelfestigkeit im
axialen Laufradbereich sicher, der eine ebene, in der Radialrichtung
verlaufende Versteifungsrippe darstellt
(weil die Erzeugende über die Laufradachse verläuft).
Wie vorstehend auch erwähnt, weist ein Ende des
Schleifenlinienabschnittes, der ein Teil der Erzeugenden
ist, eine große Krümmung auf. Dadurch kann man einen Austrittswinkel
β₂ unter 90° erzielen. Dies ist in bezug
auf eine Wirkungsgradsteigerung wichtig, worüber noch
eingegangen wird.
Es ist auch zu bemerken, daß die Kopplung einer
Schleifenlinie mit einem geraden Abschnitt in einem Knotenpunkt
einen allmählichen Verlauf der Erzeugenden nicht
stört. Dies ist dadurch bedingt, daß die Schleifenlinie
im Knotenpunkt ebenso wie der Abschnitt einer Geraden
eine Krümmung gleich Null hat.
Damit günstigere Bedingungen zum Umströmen der
Schaufelflächen durch den Gasstrom geschaffen werden, ist
es zweckmäßig, eine Schraubenbewegung der Erzeugenden
längs der Laufradachse und um diese Achse derart zu gestalten,
daß sich der Drehwinkel der Erzeugenden um die Z-
Achse bei ihrer Schraubenbewegung proportional zum Tangens
hyperbolions einer Zahl ändert, die zum Betrag der fortschreitenden
Bewegung der Erzeugenden längs der Laufradachse
proportional ist, d. h.
ϕ = Ath[BZ] (2)
wobei
ϕ der Drehwinkel der Erzeugenden um die Laufradachse; Z der Betrag der fortschreitenden Bewegung der Erzeugenden längs der Laufradachse;
A und B Faktoren, die von einem Verhältnis der Laufraddimensionen, des Eintrittswinkels der Schaufel und des Neigungswinkels γ (s. Fig. 4) der Austrittskante in einer Ebene abhängen, die senkrecht zur Laufradachse über einen Punkt verläuft, der von der Eintrittskante der Schaufel am weitesten entfernt ist, bedeuten.
ϕ der Drehwinkel der Erzeugenden um die Laufradachse; Z der Betrag der fortschreitenden Bewegung der Erzeugenden längs der Laufradachse;
A und B Faktoren, die von einem Verhältnis der Laufraddimensionen, des Eintrittswinkels der Schaufel und des Neigungswinkels γ (s. Fig. 4) der Austrittskante in einer Ebene abhängen, die senkrecht zur Laufradachse über einen Punkt verläuft, der von der Eintrittskante der Schaufel am weitesten entfernt ist, bedeuten.
Es ist zweckmäßig, daß der Drehwinkel ϕ (Fig. 2)
der Erzeugenden bei deren Schraubenbewegung von der Eintrittskante
4 der Schaufel bis zum Schnittpunkt der Austrittskante
5 mit dem von der Z-Achse am weitesten entfernten
Rand der Innenfläche 1 a der Tragscheibe 1 in einem
Bereich von 10 bis 45° liegt. Diese Grenzwerte des ϕ-
Winkels sind in Versuchen ermittelt und entsprechen der
minimalen relativen Gasstromgeschwindigkeit am Einlauf
des Schaufelgitters. Die minimale relative Gasstromgeschwindigkeit
bedingt eine Verminderung der Reibungsverluste
und folglich einen Anstieg des Wirkungsgrades. Bei
einem ϕ-Winkel unter 10° nimmt die Gasstromgeschwindigkeit
im Vergleich mit der minimalen infolge
Steigerung der Absolutgeschwindigkeit wegen einer starken
Verkleinerung des Einlaufquerschnittes des Laufrads zu.
Bei einem ϕ-Winkel über 45° nimmt die relative Gasstromgeschwindigkeit
infolge einer großen Steigerung der Umfangsgeschwindigkeit
auch stark zu. All dies bewirkt eine
starke Verschlechterung des Wirkungsgrades außerhalb des
angegebenen ϕ-Winkelbereichs.
Die Funktion des erfindungsgemäßen Laufrads eines
Kreiselverdichters ist wie folgt:
Bei einem Gasanströmen an die Eintrittskanten 4 der
Schaufeln 3 findet deren Wechselwirkung mit dem Gasstrom
derart statt, daß eine auf Gas übertragene mechanische
Energie des Laufradantriebs in eine Potentialenergie des
Gasdrucks transformiert wird.
Der Gasstrom gelangt ins Schaufelgitter des Laufrads und
umströmt die Schaufeleintrittskanten. Wenn man das Laufrad
der erfindungsgemäßen Bauart anwendet, kann man am
Laufradeintritt einen Anströmwinkel nahe Null erhalten,
d. h. ein schlagfreies Gasanströmen an die Eintrittskanten
der Schaufeln erzielen und dadurch den Verdichterwirkungsgrad
vergrößern.
Es ist bekannt, daß ein Anströmwinkel i = β-β₁,
bei β den Winkel zwischen einem Vektor der relativen Gasstromgeschwindigkeit
am Einlauf eines Schaufelgitters und
einem Vektor der Schaufelumfangsgeschwindigkeit in einem
Punkt auf der Schaufeleintrittskante bedeutet. Der β-
Winkel wird durch einen Wert der Umfangsgeschwindigkeit
bestimmt, der vom Abstand dieses Punktes von der Laufradachse
abhängt. Aus dem Geschwindigkeitsdreieck folgt,
daß tgβ zum erwähnten Abstand zwischen der Laufradachse
und einem Punkt auf der Schaufeleintrittskante umgekehrt
proportional ist. Unter dem β₁-Winkel wird ein Winkel
zwischen einem Vektor der Umfangsgeschwindigkeit in diesem
Punkt auf der Schaufeleintrittskante und einer Tangente
zur Schaufelfläche in diesem Punkt verstanden, die
senkrecht zum Laufradradius verläuft. Es kann gezeigt
werden, daß, falls die Erzeugende bei der Bildung der Arbeitsfläche
einer Schaufel immer über die Laufradachse
senkrecht zu dieser Achse verläuft, sich auch
umgekehrt proportional zum Abstand dieses Punktes auf der
Schaufeleintrittskante von der Laufradachse ändert. Durch Wahl
der Drehzahl der die Schaufelfläche bildenden Erzeugenden
nahe der Eintrittskante kann man eine Gleichheit der Winkel
β und β₁ und folglich einen Anströmwinkel gleich
Null auf der ganzen Länge der Schaufeleintrittskante
sicherstellen.
Wenn der Gasstrom längs des Schaufelgitters verläuft,
findet eine stoßfreie Umströmung der Arbeitsflächen der
Schaufeln 3 durch den Gasstrom statt. Dies wird durch eine
allmähliche Krümmungsänderung der Erzeugenden bedingt,
die einen Schleifenlinienabschnitt bzw. eine Kombination
eines solchen Abschnittes mit einem geraden Abschnitt
darstellt, der mit der Schleifenlinie allmählich gekoppelt
ist, wie es vorstehend angegeben ist. Der Gasstrom
entströmt dem Schaufelgitter tangential zur Schaufelfläche.
Da der Austrittswinkel β₂ der Schaufeln unter 90°
gehalten wird, wird die Verdichterleistung beim maximalen
Wirkungsgrad jene Leistung bedeutend überschreiten, bei
der ein Pumpen beginnt. Dadurch kann man dieses Laufrad
in einem weiten Bereich der Leistungsänderung in stationären
Kreiselverdichtern einsetzen.
Die vorteilhaftesten Bedingungen für den Durchgang des Gasstroms
längs der Schaufelflächen werden dann gewährleistet,
wenn der Drehwinkel der Erzeugenden in Übereinstimmung
mit dem vorstehend angegebenen Ausdruck (2) geändert wird.
Der in diesem Ausdruck enthaltene Tangens hyperbolicus
stellt eine Funktion dar, die sich am Anfangsabschnitt
nach einem annähernd linearen Gesetz ändert, d. h. an diesem
Abschnitt die Drehzahl der Erzeugenden um die Laufradachse
konstant ist. Dadurch wird in gleichmäßiger Anstieg
des Druckgradienten im Gasstrom bedingt, der die
Schaufeln im axialen Laufradbereich umströmt. Wie man in
Versuchen festgestellt hat, macht ein gleichmäßiger Anstieg
des Druckgradienten bei einer Gasbewegung in der Axialrichtung
die Möglichkeit einer Gasstromablösung von der
Schaufelfläche minimal, wodurch der Wirkungsgrad gesteigert
wird. Des weiteren weicht die Funktion des Tangens
hyperboliens von der geradlinigen Abhängigkeit ab und
nähert sich dann asymptotisch einem konstanten Wert. Diesem
Umstand entspricht eine kleinere Drehzahl der Erzeugenden
um die Laufradachse bei deren Annäherung zur Schaufelaustrittskante.
Infolgedessen wird die Schaufelfläche
im radialen Laufradbereich die Innenfläche 1 a der Tragscheibe
unter einem Winkel nahe 90° kreuzen, wodurch eine
Gasstromreibung mit der Schaufel vermindert und der Wirkungsgrad
gesteigert wird. Auf diese Weise bringt die
Bewegung der Erzeugenden nach dem angegebenen Gesetz noch
günstigere Bedingungen für den Durchlauf des Gasstroms über die
Schaufelfläche und eine zusätzliche Wirkungsgradsteigerung
mit sich.
Das erfindungsgemäße Laufrad kann man entweder nach
den bekannten Präzisionsgußverfahren oder durch spanlose
Formung von Schaufeln und deren nachfolgendes Anschweißen
an Trag- und Deckscheiben herstellen.
Claims (4)
1. Laufrad eines Kreiselverdichters mit
- - einer Tragscheibe (1) und mit
- - an der Tragscheibe (1) angebrachten Schaufeln, deren Eintrittskanten (4) in einer zur Achse (Z) des Laufrads senkrechten Ebene und deren Austrittskanten (5) auf einer Zylinderfläche liegen, deren Achse mit der Achse (Z) des Laufrads zusammenfällt, wobei die Arbeitsfläche jeder Schaufel durch eine Schraubenbewegung einer Erzeugenden (ABC) längs der Achse (Z) des Laufrads und um diese Achse gebildet wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß
- - der Anfang der Erzeugenden (ABC) auf der Achse (Z) des Laufrads liegt und
- - wenigstens ein Teil der Erzeugenden einen Abschnitt (BC) einer Schleifenlinie darstellt, dessen Ende (B), das der Achse (Z) des Laufrads zugekehrt ist, den Knotenpunkt (B) der Schleifenlinie darstellt und
- - der andere Teil der Erzeugenden (ABC), falls der Abschnitt (BC) der Schleifenlinie nur ein Teil dieser Linie ist, einen Abschnitt (AB) einer Geraden darstellt, dessen eines Ende (B) mit dem Abschnitt (BC) der Schleifenlinie in deren angegebenem Knotenpunkt (B) gekoppelt und das andere Ende (A) des Abschnittes (AB der Geraden der Anfang der Erzeugenden ist.
2. Laufrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sich bei der Schraubenbewegung
der Erzeugenden (ABC) deren Drehwinkel um die Achse (Z)
des Laufrads proportional zum Tangens hyperbolicus einer
Zahl ändert, die zum Betrag der fortschreitenden Bewegung
der Erzeugenden (ABC) längs der Achse (Z) proportional
ist.
3. Laufrad nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Drehwinkel der Erzeugenden (ABC) bei deren Schraubenbewegung
von der Eintrittskante (4) in der Richtung zur Achse
(Z) des Laufrads hin am weitesten entfernten Punkt auf
der Fläche der Schaufel (3) in einem Bereich von 10 bis
45° liegt.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH9088A CH675751A5 (de) | 1988-01-18 | 1988-01-12 | |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883801203 DE3801203A1 (de) | 1988-01-18 | 1988-01-18 | Laufrad eines kreiselverdichters |
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DE3801203A1 true DE3801203A1 (de) | 1989-08-03 |
DE3801203C2 DE3801203C2 (de) | 1991-07-25 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19883801203 Granted DE3801203A1 (de) | 1988-01-18 | 1988-01-18 | Laufrad eines kreiselverdichters |
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CH (1) | CH675751A5 (de) |
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FR (1) | FR2626322B1 (de) |
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