DE3788801T2 - Werkzeug zum Bearbeiten eines Mediums, wie z.B. Erdreich. - Google Patents
Werkzeug zum Bearbeiten eines Mediums, wie z.B. Erdreich.Info
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Description
- Die Erfindung betrifft Erdbearbeitungswerkzeuge zur Bearbeitung von Medien wie landwirtschaftliche Werkzeuge, die zur Erdbearbeitung benutzt werden.
- Ein Hauptproblem bezüglich der Benutzung von Werkzeugen zur Bearbeitung von Medien ist Verschleiß. Ein besonderes Beispiel kann in der Praxis des Tiefbohrens gesehen werden.
- Das Tiefbohren ist eine Säearbeit, in der vorher unbearbeiteter, regenweicher Boden bearbeitet wird, um eine Öffnung in der Erde für das Einbringen von Saatgut herzustellen. Verschiedene Arten von Werkzeugkonstruktionen sind für den Gebrauch für solche Arbeiten vorgeschlagen worden, aber ein Hauptproblem ist Verschleiß. Einige Werkzeuge müssen täglich wegen des Verschleißes ausgetauscht werden, obwohl sie aus teueren, verschleißfesten Legierungen hergestellt sind.
- Der Oberbegriff des Anspruchs 1 ist aus DE-U-8 613 830.8 bekannt, die eine Pflugschar zeigt, die eine Nut in der Pflügoberfläche des Scharflügels hat. Während des Pflügens füllt sich die Nut mit Erde, was den Verschleiß der Schar reduziert.
- Es ist ein Ziel dieser Erfindung, ein Werkzeug zu schaffen, das dazu ausgelegt ist, weniger zu verschleißen als gleichartige bekannte Werkzeuge.
- Die vorliegende Erfindung schafft ein Erdbearbeitungswerkzeug zur Bearbeitung eines Mediums, wie etwa Erde, wobei das Werkzeug eine Vorderkante hat und auf einem Werkzeughalter einer Arbeitsmaschine montiert werden kann, um die Vorderkante durch das Medium voranzutreiben, gekennzeichnet durch einen Einschnitt in der Vorderkante, wobei der Einschnitt ausgelegt ist, um einen Teil des Mediums aufzunehmen, wenn das Werkzeug durch das Medium vorangetrieben wird, so daß das Medium eine Verschleißfläche oder -kante des Werkzeuges bildet.
- Ausführungsformen der Erfindung werden als Beispiele und mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen im Detail beschrieben, worin:
- Fig. 1 eine Seitenansicht einer Ausführungsform eines Werkzeuges gemäß der Erfindung ist;
- Fig. 2 ein horizontaler Querschnitt durch das Werkzeug nach Fig. 1 ist;
- Fig. 3 eine vergrößerte Querschnittansicht des vorderen Endes einer zweiten Ausführungsform eines Werkzeuges gemäß der Erfindung ist;
- Fig. 4 eine vergrößerte Querschnittansicht einer dritten Ausführungsform eines Werkzeuges gemäß der Erfindung ist;
- Fig. 5 eine perspektivische Ansicht von oben einer vierten Ausführungsform eines Werkzeuges gemäß der Erfindung ist;
- Fig. 6 eine perspektivische Ansicht von unten der Ausführungsform nach Fig. 5 ist;
- Fig. 7 ein Längsquerschnitt der Ausführungsform nach Fig. 5 ist;
- Fig. 8 eine perspektivische Ansicht von oben einer fünften Ausführungsform eines Werkzeugs nach der Erfindung ist;
- Fig. 9 eine perspektivische Ansicht von oben einer sechsten Ausführungsform eines Werkzeuges nach der Erfindung ist; und
- Fig. 10 eine perspektivische Ansicht von oben einer siebenten Ausführungsform eines Werkzeuges nach der Erfindung ist.
- Alle sieben beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung sind Zinken zur Erdbearbeitung in der Landwirtschaft, es wird jedoch betont, daß die Erfindung Werkzeuge oder dgl. zur Bearbeitung jeglichen Mediums für jeglichen Zweck betrifft.
- In Fig. 1 weist ein landwirtschaftliches Gerät (nicht gezeigt) einen Halter 10 auf, der sich von einem Werkzeugsatz (nicht gezeigt) oder dgl. nach unten erstreckt, wobei an dem Halter 10 ein Bodenbearbeitungswerkzeug 12 befestigt ist. Das Werkzeug wird in der Richtung des Pfeiles durch die Erde bewegt.
- Aus Fig. 2 kann ersehen werden, daß das Werkzeug 12 hohl ist, und Seitenwände 14, 16, eine Rückwand 18 und eine obere und untere Wand 20, 22 (Fig. 1) hat. Das Werkzeug ist vorzugsweise aus Metall gefertigt.
- Die Erfindung arbeitet nach dem Prinzip, daß, wenn das Werkzeug 12 in der Richtung des rechten Pfeiles in Fig. 2 vorangetrieben wird, sich etwas von der Erde 24, durch die sich das Werkzeug 12 bewegt, in dem hohlen Teil des Werkzeuges 12 ablagert und eine vordere Kante 26 aufbaut, die als Arbeitskante fungiert. Dadurch, daß die Arbeitskante aus der Erde selbst gebildet ist, wird der Verschleiß der Metallteile des Werkzeuges reduziert, wodurch die Notwendigkeit, das Werkzeug so oft zu ersetzen, ebenfalls reduziert wird.
- Die Fig. 3 und 4 zeigen Details von alternativen Vorderkanten der Wände 14, 16 (und der Wände 20, 22) (nicht gezeigt)), welche die Verschleißminderung vergrößern können. Fig. 3 zeigt abgewinkelte Vorderkanten, und Fig. 4 zeigt Vorderkanten mit Aussparungen. Selbstverständlich könnten andere Endprofile verwendet werden, und es ist auch klar, daß jede Werkzeugform verwendet werden könnte, vorausgesetzt, daß das Werkzeug erlaubt, eine Schneidkante oder -fläche unter Verwendung des Materials aufzubauen, durch das das Werkzeug bewegt wird oder werden soll. Andere Beispiele von Werkzeugformen sind in den Fig. 5 bis 10 gezeigt und hiernach beschrieben.
- In den Fig. 2 und 4 ist die Relativbewegung der Erde zur Kante 26 und daran vorbei durch die kleineren Pfeile gezeigt. Es wird angenommen, daß Aspekte der Fluidströmungstheorie verwendet werden können, um die Arbeitsweise der Erfindung zu erklären, da Erde (und andere Medien, die aus festen Partikeln bestehen) unter gewissen Umständen als Approximation eines Fluids angesehen werden können.
- Die Fig. 5 bis 7 veranschaulichen eine Zinke 110 mit einem Befestigungsteil 112 (das jede Form annehmen kann, nicht nur die eine veranschaulichte, die sich nach unten erstreckende, gekrümmte Wände 114 für einen Preßsitz mit einem Zinkenhalter hat (nicht gezeigt)). Eine Öffnung 113 ist für eine konventionellere Befestigung an dem Zinkenhalter durch eine Schraube, einen Stift oder dgl. vorgesehen. Der Arbeitskörper 116 hat allgemein eine dreieckige Form mit einer gekrümmten Struktur, die eine konvexe obere Oberfläche schafft.
- Um die Erdbearbeitungskante 118 des Körpers 116 herum erstreckt sich ein Einschnitt 120, der jede geeignete Tiefe haben kann. Der Körper 116 kann unter Verwendung eines oberen Elements und eines unteren Elements aufgebaut sein, die so miteinander verschweißt oder aufandere Weise befestigt sind, daß zumindest an der Arbeitsfläche 118 ein Raum zwischen den Elementen gelassen wird, oder er kann aus einem einzelnen Stück gefertigt sein.
- Wie oben beschrieben wurde, füllt sich der Einschnitt oder dgl. 120 bei Gebrauch mit der bearbeiteten Erde und erzeugt dadurch eine Verschleißfläche aus der Erde selbst.
- Das Werkzeug 200 nach Fig. 8 ähnelt denen nach den Fig. 5 bis 7, außer daß ein Körper 202 eine Kerbe 204 im Bereich der "Spitze" hat. Der Einschnitt 206 erstreckt sich längs der gesamten Arbeitskante. Eine Öffnung 213 entspricht der Öffnung 113 in den Fig. 5 bis 7.
- Fig. 9 zeigt ein Werkzeug 300, das ebenfalls denen nach den Fig. 5 bis 7 ähnelt. Der Körper 302 hat eine "Schaufel"- Nase 304. Wieder verläuft ein Einschnitt 306 längs der Arbeitsfläche des Werkzeuges, und eine Öffnung 313 ist ähnlich der Öffnung 113 vorgesehen.
- Schließlich ähnelt auch das Werkzeug 400 nach Fig. 10 dem nach Fig. 5 bis 7, außer daß ein Körper 408 Bereiche 404, 406 hat, die tatsächlich ausgeschnitten sind, wobei ein vorderer Bereich 408 und "Flügel" 410, 412 verbleiben. Ein Einschnitt 414 erstreckt sich längs der Arbeitsfläche, und eine Öffnung 413 wird verwendet, um die Zinke 400 an einem Zinkenhalter zu befestigen.
- In jeder der Ausführungsformen ist das bevorzugte Material Flußstahl, da festgestellt worden ist, daß die Minimierung des Verschleißes die Benutzung eines weicheren Materials erlaubt.
- Obwohl die Art und Weise, in welcher der Verschleiß minimiert wird, nicht ganz verstanden wird, ist es eine Tatsache, daß in Versuchen mit den Werkzeugen nach den Fig. 5 bis 10 gezeigt wurde, daß der Verschleiß im Vergleich mit konventionellen Werkzeugen wesentlich verringert wurde.
- Es sollte klar sein, daß bei der Bearbeitung anderer Medien das Werkzeug oder dgl. aus anderen Materialien bestehen kann. Beispielsweise kann für einige weichere Medien das Werkzeug aus einem Kunststoffmaterial bestehen.
Claims (7)
1. Erdbearbeitungswerkzeug (12, 110) zur
Bearbeitung eines Mediums (24), wie etwa Erde, wobei
das Werkzeug eine Vorderkante (118) hat und auf einem
Werkzeughalter einer Arbeitsmaschine montiert werden
kann, um die Vorderkante durch das Medium
voranzutreiben, gekennzeichnet durch einen Einschnitt
(120) in der Vorderkante, wobei der Einschnitt
ausgelegt ist, um einen Teil des Mediums aufzunehmen,
wenn das Werkzeug durch das Medium vorangetrieben
wird, so daß der Teil des Mediums eine
Verschleißfläche oder -kante (26) des Werkzeuges
bildet.
2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß es aus einem im allgemeinen
hohlen Körper besteht, welcher von Seitenwänden
(14, 16), oberen und unteren Wänden (20, 22) und einer
Rückwand (18) gebildet wird, wobei eine Öffnung an
der Vorderseite des Körpers besteht, welche den
Einschnitt (120) bildet, durch welche Öffnung der
Teil des Erdemediums (24) hindurchgehen kann, um das
Innere des Körpers zu füllen und eine Verschleißkante
(26), welche aus dem Bodenmedium (24) besteht,
bereitzustellen.
3. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Werkzeug eine Zinke (110)
ist, welche an einem Zinkenhalter festgemacht werden
kann, wobei die Zinke (110) eine im wesentlichen V-
förmige Verschleißkante (118) hat, in welcher sich
der Einschnitt (120) befindet, um den Teil des
Erdemediums (24) aufzunehmen.
4. Werkzeug nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zinke (110) einen
Befestigungsteil (112) aufweist, welcher an einem
Zinkenhalter durch Preßsitz festgemacht werden kann.
5. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Werkzeug eine Zinke (200) mit
einer im wesentlichen V-förmigen Verschleißkante ist,
wobei eine V-förmige Kerbe (204) an der Spitze der V-
Form vorliegt, so wie ein Einschnitt (206) für die
Aufnahme des Teiles des Erdemediums, welcher sich
entlang der Verschleißkante erstreckt.
6. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Werkzeug eine Zinke (300) mit
einer im allgemeinen V-förmigen Verschleißkante ist,
wobei sich ein abgestumpfter Teil (304) an der Spitze
der V-Form befindet und ein Einschnitt (306) sich
entlang der Verschleißkante zur Aufnahme des Teiles
des Erdemediums erstreckt.
7. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Werkzeug eine Zinke (400)
ist, wobei die Zinke (400) eine im allgemeinen V-
förmige Verschleißkante mit zwei flügelförmigen
Teilen (404) hat und einen Einschnitt (414) sich
entlang der Verschleißkante zur Aufnahme des Teiles
des Erdemediums erstreckt.
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