DE3787138T2 - Streifenkode etikette. - Google Patents

Streifenkode etikette.

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DE3787138T2 DE87901663T DE3787138T DE3787138T2 DE 3787138 T2 DE3787138 T2 DE 3787138T2 DE 87901663 T DE87901663 T DE 87901663T DE 3787138 T DE3787138 T DE 3787138T DE 3787138 T2 DE3787138 T2 DE 3787138T2
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Description

    Technisches Gebiet
  • Die Erfindung bezieht sich auf Strichcode-Etiketten, die sich durch einen ausgezeichneten Widerstand gegen Hitze und Chemikalien auszeichnen.
  • Technischer Hintergrund
  • In den letzten Jahren werden Strichcodierungen häufig zum Automatisieren und für die Kontrolle der Verteilung von Waren aller Art eingesetzt, weiterhin für die Kontrolle von Vorräten, zur Verkaufskontrolle usw. Verschiedene Versuche wurden unternommen, um in einem Produktionsort ein System zum Durchführen der Produktionskontrolle, der Qualitätskontrolle usw. einzuführen, und zwar unter Verwendung derartiger Strichcodes.
  • Solche Kontrollsysteme in Fabriken wirken wie folgt: Ein gedrucktes Strichcode-Etikett aus Papier wird an den Produkten angeheftet, die in einer Produktionslinie transportiert werden. Der Strichcode wird bei jeder Station gelesen und besondere Arbeitsschritte werden entsprechend der Information an Arbeitsschrittvorgaben durchgeführt, die in einem Verarbeitungsrechner vorliegen. Entsprechend den im Strichcode gespeicherten Informationen werden daraus Resultate in der Produktion und bei der Prüfung erhalten, welche in Informationen dem Verarbeitungsrechner übermittelt werden, um in der Ist-Zeit eine Qualitätskontrolle und eine Produktionskontrolle in der gesamten Fabrik zu erhalten.
  • Herkömmliche Strichcode-Etiketten, die auf Papier basieren, können aber nicht bei Diffusionsprozessen bei der Herstellung von Halbleitern eingesetzt werden, wobei ein Produkt in unterschiedlichen korrosiven Atmosphären bei hohen Temperaturen von etwa 500º bis 1000ºC behandelt wird. Das gleiche Problem entsteht bei verschiedenen Verfahrensschritten, die nicht mit der Diffusion von Halbleitern zu tun haben, bspw. beim Brennen von Keramiken, Glas oder Porzellan. Herkömmliche Strichcode- Etiketten, die bei derart hohen Temperaturen eingesetzt werden können, schließen ein Etikett ein, das durch die Behandlung ein Aluminium-Substrat mit Alumit erhalten worden ist, um ein Strichcodemuster aufzudrucken. Dieses Strichcode-Etikett ist aber nur bei Temperaturen von etwa 500ºC oder darunter verwendbar und in hochkorrosiven Gasen hat es eine nur geringe Widerstandsfähigkeit.
  • Die US-A-4 514 456, die am 30. April 1985 veröffentlicht worden ist, beschreibt ein Verfahren zur Herstellung einer codierten Markierung auf einem Glasstück, daß typischerweise die Umhüllung einer Fernseh-Bildröhre ist. Dieses Verfahren besteht darin, auf ein ausgewähltes Gebiet des Werkstücks aus Glas eine Unterbeschichtung anzubringen, die Pigmente enthält sowie einen alkalischen Silikatbinder. Auf die Unterbeschichtung wird eine Oberbeschichtung aufgebracht, die andere Pigmente enthält und einen Alkalisilikatbinder. Es werden mehrere Markierungen durch die Oberbeschichtung durch mechanisches oder chemisches Abtragen aufgebracht. Diese Beschichtungen werden vor oder nach dem Aufbringen der Markierungen gebrannt.
  • Eine solche Umhüllung aus Glas unterliegt keinen schwierigen Wärmebedingungen und auch keinen schwierigen chemischen Bedingungen.
  • Offenbarung der Erfindung
  • In Anbetracht der vorstehend erläuterten Probleme beim Stand der Technik wurden ausführliche Untersuchungen angestellt, um Strichcode-Etiketten zu erhalten, die sich durch eine ausgezeichnete Standfestigkeit bei hohen Temperaturen auszeichnen, durch chemische Widerstandsfähigkeit und durch andere Eigenschaften. Die Untersuchungen ergaben, daß ein Strichcode-Etikett mit einer Hochtemperatur-Stabilität und mit chemischer Stabilität dadurch erhalten werden kann, daß ein Strichcode aus einem glasartigen Material geformt wird, das durch eine hervorragende Wärmewiderstandsfähigkeit ausgezeichnet ist und auch durch eine chemische Widerstandsfähigkeit, und zwar aus einem Substrat, daß sich ebenfalls durch eine hervorragende Wärmewiderstandsfähigkeit und chemische Widerstandsfähigkeit und dergleichen auszeichnet, bspw. Keramik, Ton oder Metall, das mit Porzellan-Emaille beschichtet ist. Basierend auf diesen Untersuchungen wurde dann die vorliegende Erfindung gemacht.
  • Erfindungsgemäß ist ein Strichcode-Etikett mit einer Strichcode-Markierung vorgesehen, die aus einem glasartigen Material hergestellt und auch einem Substrat ausgebildet ist, das aus Keramik, Ton oder aus Metall besteht, das mit Porzellan-Emaille beschichtet ist, wobei der Strichcode direkt auf dem Substrat durch Drucken, Siebdruck, Transferdruck oder dgl. gebildet ist und danach gebrannt wird.
  • Substrate, die für Strichcode-Etiketten nach der vorliegenden Erfindung eingesetzt werden, müssen sich durch einen sehr guten Widerstand gegen hohe Temperaturen auszeichnen, durch einen ausgezeichneten Widerstand gegen Chemikalien usw. Geeignete Beispiele dieser Materialien sind Porzellan, mit Emaille beschichtetes Metall, Metall, das eine gebrannte Glasurbeschichtung hat, Keramiken und Ton. Das Substrat wird üblicherweise in Gestalt einer Platte eingesetzt, aber die Erfindung ist darauf nicht beschränkt. Das Substrat kann bspw. auch in Form eines flexiblen Tuchs oder von Papier vorliegen, wobei es dann bspw. aus keramischen Fasern, aus Aluminiumoxid oder dgl. Material hergestellt ist. Von diesen Substraten hat mit Porzellan-Emaille beschichtetes Metall weitere Vorteile, indem es nämlich stoßfest ist und nicht leicht bricht.
  • Für die Ausbildung eines Strichcodes auf einem Substrat wird ein glasartiges Material verwendet, um ein Muster zu erzeugen, das durch einen sehr guten Wärmewiderstand, chemischen Widerstand usw. ausgezeichnet ist. Nützliche glasartige Materialien sind nicht nur auf solche Materialien beschränkt, die in einem vollständig amorphen Zustand vorliegen, sondern auch solche Materialien können verwendet werden, die in der amorphen Form unvollständig sind, d. h. Materialien in gesintertem Zustand, soweit diese Materialien durch einen guten Wärmewiderstand, chemischen Widerstand usw. ausgezeichnet sind. Während glasartige Materialien, die als solche eine bestimmte Farbe haben, so verwendet werden können wie sie sind, können transparente glasartige Materialien auch dadurch verwendbar gemacht werden, daß in den Materialien ein geeignetes Pigment dispergiert wird. In derartige glasartige Materialien ist ein Reaktionsprodukt von Säureoxid und basischem Oxid eingeschlossen. Beispiele von Zusammensetzungen mit derartigen Säureoxiden oder Säureanhydriden sind Silikonoxid, Borsäure, Phosphorsäure und dgl. Beispiele von Zusammensetzungen mit basischen Oxiden sind Carbonate oder Oxide von Na, K, Ca, Mg, Ba, Sn, Pb, Zn, Sb, Al oder dgl. In die Reaktionsprodukte sind auch farbige Produkte eingeschlossen. Ggf. können die Produkte aber auch mit Eisenoxid, Manganoxid, Kupferoxid oder ähnlichen metallischen Zusammensetzungen gefärbt werden oder kann den Produkten eine gewünschte Farbe dadurch gegeben werden, daß sie mit einem Pigment vom Metalloxidtyp gemischt werden, das wenigstens eines der folgenden Bestandteile enthält: NiO, Cr&sub2;O&sub3;, CoO, Fe&sub2;O&sub3;, MnO&sub2;, TiO&sub2;, UO&sub2; usw. Beispiele hierfür sind Glasuren Töpfereiwaren, Farbmaterialien für Glaswaren usw. Glasartige Materialien für den Strichcode der vorliegenden Erfindung sind nicht auf die vorstehend beschriebenen Beispiele beschränkt. Sie können geeignet aus bekannten Materialien ausgewählt werden, entsprechend der Temperatur und den Gasen, in denen der Strichcode eingesetzt wird.
  • Die Farben des Substrates und des glasartigen Materials sind nicht speziell begrenzt. Es ist aber notwendig, daß sie einen scharfen Kontrast zwischen dem Substrat und dem Strichcode erzeugen. Wenn ein Substrat bspw. weiß oder weißähnlich ist, so wird es bevorzugt, ein glasartiges Material zu verwenden, daß schwarz oder schwärzlich ist. Umgekehrt wird ein schwarzes oder schwärzliches Substrat vorzugsweise in Kombination mit einem weißen oder weißlichen glasartigen Material verwendet.
  • Das erfindungsgemäße Strichcode-Etikett wird bspw. durch das folgende Verfahren hergestellt. Zunächst wird das benötigte Muster aus einem Substrat aus einem Überzug (Glasur) oder auch ein färbendes Material durch Verfahren geformt, bspw. durch Siebdrucken, Transferdruck, Zeichnen von Hand oder dgl. Dann wird das auf dem Substrat gebildete Muster unter geeigneten Bedingungen zwecks Brennen erwärmt, welche Bedingungen von der Glasur oder von dem verwendeten Färbematerial abhängen. Das so gebildete Strichcode-Etikett hat den Strichcode, der aus dem glasartigen Material auf dem Substrat geformt worden ist und zeichnet sich durch einen hervorragenden Wärmewiderstand und chemischen Widerstand aus.
  • Das erfindungsgemäße Strichcode-Etikett kann so verwendet werden, daß es direkt an einem Artikel befestigt wird, oder auch an deiner Palette, auf der sich die Artikel befinden.
  • Kurze Beschreibung der Erfindung
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht, wobei ein Ausführungsbeispiel des Strichcode-Etiketts nach der Erfindung gezeigt ist.
  • Industrielle Verwertbarkeit
  • Das erfindungsgemäße Strichcode-Etikett zeichnet sich durch einen sehr guten Widerstand gegen Hitze aus sowie gegen chemische Einflüsse usw. Es kann für die Kontrolle oder Steuerung von Artikeln verwendet werden, die bei hohen Temperaturen behandelt werden und/oder in korosiven Gasen. Die Befestigung des Strichcode-Etiketts erleichtert die Qualitätskontrolle und die Produktionskontrolle unter Bedingungen, unter denen her kömmliche Strichcode-Etiketten bisher nicht eingesetzt werden konnten. Die Verwendung derartiger Strichcode-Etiketten ermöglicht es auch, Produktionslinien für die Herstellung verschiedener Sorten von Artikeln in kleinen Mengen automatisch zu mischen.
  • Beispiele
  • Die vorliegende Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die folgenden Beispiele beschrieben.
  • Beispiel 1
  • Auf einem Substrat 1 aus 96% Aluminiumoxid mit den Abmessungen 5,08 cm · 1,7 cm · 0,8 cm wurde ein Strichcode mit Hilfe von einer Siebdruckmaschine aus einer pastösen, schwarzen Glasur auf gedruckt, die durch Kneten und Dispergieren der folgenden Komponente in einer Walzenmühle hergestellt worden war.
  • Zusammensetzung der Paste für den Strichcode
  • Fe&sub2;O&sub3; 14 Gew.%
  • CrO&sub2; 4 Gew.%
  • MnO&sub2; 17 Gew.%
  • CoO 28 Gew.%
  • Kaolin 8 Gew.%
  • Etylzellulose 10 Gew.%
  • Butylzelluloseacetat 21 Gew.%.
  • Anschließend wurde das gedruckte Substrat bei 1200º bis 1300ºC 10 Minuten lang gebrannt. Während dieser Zeit verflüssigte sich kein gedrucktes Muster. Auf diese Art und Weise wurde ein Strichcode 2 mit ausreichendem Kontrast hergestellt.
  • Das Substrat und der Druck des Strichcode-Etiketts, erhalten nach diesem Verfahren, zeichneten sich durch einen hohen Widerstand gegen Wärme aus und durch einen hohen Widerstand gegen Chemikalien. Das Produkt war sogar bei hohen Temperaturen von etwa 1000ºC einsatzfähig und auch in einer korossierten Atmosphäre.
  • Beispiel 2
  • Ein schwarzes Pigment enthaltend vorherrschend Anteile von Fe&sub2;O&sub3;, SiO&sub2;, Al&sub2;O&sub3;, TiO&sub2;, MnO&sub2; und MgO&sub2; wurde mit einem Borsilikat-Glas-Schmelzpulver gemischt, um eine Paste zu bilden. Ein Strichcodemuster wurde aus der Paste auf einem Aluminiumoxid- Substrat des Typs nach Beispiel 1 gedruckt. Das gedruckte Substrat wurde bei einer Temperatur von 1100ºC 10 Minuten lang gebrannt. Es ergab sich ein Strichcode mit klarem Kontrast.
  • Das so erhaltene Strichcode-Etikett unterlag keiner Änderung, auch wenn es in 37% HCL, eingetaucht wurde oder in 95,6% H&sub2;SO&sub4; oder in 69% HNO&sub3; oder in 10% NaOH, und zwar bei Zimmertemperatur über einen Zeitraum von einem Monat oder länger.
  • Zusammensetzung der Paste für den Strichcode
  • Pigment (Fe&sub2;O&sub3;, SiO&sub2;, Al&sub2;O&sub3;, TiO&sub2;, MnO&sub2; und MgO&sub2;) 40 Gew.%
  • Borsilikat-Glasschmelzenpulver 36 Gew.%
  • Ethylzellulose 12 Gew.%
  • Terpinol 12 Gew.%
  • Beispiel 3
  • Ein blaues Pigment (CoO) wurde ohne Zusätze zu einer Paste verarbeitet. Ein Strichcodierungsmuster wurde auf ein Substrat aus 99,5% Aluminiumoxid aufgedruckt, worauf das bedruckte Substrat bei einer Temperatur von 1500ºC 10 Minuten lang gebrannt wurde. CoO-Komponente wurde mit der Al&sub2;O&sub3;-Komponente im Material des Substrats gemischt, um eine glasige Struktur auszubilden, wobei ein Strichcodierungsmuster auf dem Substrat erhalten wurde. Das so erhaltene Strichcode-Etikett zeigte sich bei einer Temperatur von 1400ºC als ausreichend wärmewiderstandsfähig.
  • Zusammensetzung der Paste für den Strichcode
  • Pigment (CoO) 70 Gew.%
  • Etylzellulose 20 Gew.%
  • Terpinol 10 Gew.%
  • Beispiel 4
  • Eine Mischung eines weißen Pigments (TiO&sub2;) mit einem Glas- Borsilikat-Glasschmelzenpulver wurde zu einer Paste verarbeitet. Ein Muster eines Strichcodes wurde auf ein Transferpapier für Tonwaren aufgedruckt (Papier, beschichtet mit Dextrin) und getrocknet. Anschließend wurde eine Beschichtung auf das Transferpapier aufgedruckt und getrocknet. Das Muster des Strichcodes wurde in Wasser abgezogen und auf ein schwärzliches blaues Substrat eines Metalls übertragen, das mit Porzellanemaille beschichtet war. Das Substrat mit dem Muster des Strichcodes, das so übertragen worden war, wurde bei einer Temperatur von 600ºC 10 Minuten lang gebrannt und mit dem Muster des Strichcodes geformt, das einen weißen Teil mit einem schwarzen Hintergrund ausbildete. Das Strichcode-Etikett wurde in 69% HNO&sub3;, und zwar bei Zimmertemperatur über einen Zeitraum von einem Monat oder länger, aber es wurde keine Änderung festgestellt.
  • Zusammensetzung der Paste für den Strichcode
  • Pigment (TiO&sub2;) 35 Gew.%
  • Borsilikat-Glasschmelzenpulver 35 Gew. %
  • Ethylzellulose 15 Gew.%
  • Terpinol 15 Gew.%

Claims (7)

1. Strichcode-Etikett mit einer Strichcodemarkierung, das aus einem mit Keramik, Ton oder Porzellanemaille beschichteten Metall besteht, welche aus einem glasartigen Material hergestellt und auf einem Substrat ausgebildet ist, wobei dieser Strichcode direkt auf dem Substrat durch Drucken, Siebdruck, Transferdruck oder dgl. ausgebildet ist und danach gebrannt wird.
2. Strichcode-Etikett nach Anspruch 1, bei welcher das gläserne Material amorpti ist.
3. Strichcode-Etikett nach Anspruch 1, bei welcher sich das gläserne Material im gesinterten Zustand befindet.
4. Strichcode-Etikett nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei welcher das Substrat mit dem gläsernen Material so kombiniert ist, daß zwischen dem Substrat und dem Strichcode ein scharf er Kontrast besteht.
5. Strichcode-Etikett nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei welcher die Farbe des Substrates weiß oder weißähnlich und die Farbe des gläsernen Materials schwarz oder schwarzähnlich ist.
6. Strichcode-Etikett nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei welcher die Farbe des Substrates schwarz oder schwarzähnlich und die Farbe des gläsernen Materials weiß oder weißähnlich ist.
7. Strichcode-Etikett nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei welcher der Strichcode anhand einer Reaktion zwischen der Substratkomponente und der Beschichtungsmaterialkomponente hergestellt wird.
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