DE3785004T2 - Positionsdetektor, bestehend aus radiosender und radioempfänger. - Google Patents

Positionsdetektor, bestehend aus radiosender und radioempfänger.

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DE3785004T2 DE87903742T DE3785004T DE3785004T2 DE 3785004 T2 DE3785004 T2 DE 3785004T2 DE 87903742 T DE87903742 T DE 87903742T DE 3785004 T DE3785004 T DE 3785004T DE 3785004 T2 DE3785004 T2 DE 3785004T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Positionsdetektor gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Ein Positionsdetektor dieser Art ist beispielsweise aus dem US-Patent Nr. 4118871 bekannt und weist einen aus einer elektrisch isolierten Nadel und dem detektierten Objekt gebildeten externen Kontakt derart auf, daß der Kontakt zwischen der Nadel und dem Werkstück den externen Kontakt schließt, um ein Detektorsignal zu erzeugen.
  • Ein aus dem US-Patent Nr. 4153998 bekannter anderer Positionsdetektor weist eine Nadel auf, die ein zu detektierendes Objekt kontaktiert, um ihren Basisbereich von einer die statische Position der Nadel haltenden Sitzfläche zu lösen, so daß sie den internen Kontakt zum Erzeugen eines Detektorsignals unterbricht.
  • Aufgabe der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung ist es, einen Positionsdetektor mit Vorteilen bereitzustellen, die sowohl durch den obigen Positionsdetektor mit dem internen Kontakt als auch den obigen Positionsdetektor mit dem externen Kontakt zuwege gebracht werden. Insbesondere kann der Positionsdetektor mit dem internen Kontakt die Position eines zu detektierenden Objekts unabhängig von der Eigenschaft des zu detektierenden Objekts, sei es leitend oder nichtleitend, detektieren. Diese Art Positionsdetektor kann jedoch ihren internen Kontakt nicht ohne eine Zeitverzögerung nach dem miteinander Inkontaktbringen von Detektornadel und zu detektierendem Objekt betätigen. Es besteht dann die große Wahrscheinlichkeit, daß verschiedene Fehler auftreten. Infolgedessen erzeugt dieser Positionsdetektor nach Art des internen Kontaktes Meßwerte, die im Vergleich zum Positionsdetektor nach Art des externen Kontaktes beträchtlich verschieden sind. Obgleich der Positionsdetektor mit dem externen Kontakt die Position des aus leitendem Material bestehenden Objekts mit hoher Genauigkeit detektieren kann, kann er die Position des aus nichtleitendem Material bestehenden Objekts nicht detektieren. Deshalb ist es die Aufgabe dieser Erfindung, diese Probleme zu lösen.
  • Gemäß dieser Erfindung ist eine aus leitendem Material bestehende Detektornadel 20 in elektrisch isolierter Art und Weise und dreidimensional frei beweglich an dem Detektorkopf 43 angebracht und auch in Richtung einer vorbestimmten statischen Position vorgespannt. Auch ist der Detektorkopf mit internen Kontakten 27 und 31 versehen, die betätigbar oder schließbar sind, wenn sich die Detektornadel 20 von der statischen Position bewegt. Eine den externen Kontakt enthaltende erste Kontaktdetektorschaltung 45 erzeugt ein erstes Detektorsignal A, beispielsweise ein Signal einer bestimmten Frequenz oder Amplitude. Dagegen erzeugt eine die internen Kontakte enthaltende Kontaktdetektorschaltung 47 ein zweites Detektorsignal B, beispielsweise ein Signal mit einer Frequenz oder Amplitude, die von jener des ersten Detektorsignals A verschieden ist. Dann wird der empfangsseitigen Steuer- bzw. Regeleinrichtung 80, je nach dem, ob das erste Signal A vor dem zweiten Signal B abgegeben wird oder nicht, ein unterschiedlicher Kompensationswert zugeführt, und sie berechnet einen Meßwert, wodurch die dritte Aufgabe dieser Erfindung gelöst wird.
  • Gemäß der obigen Anordnung fließt bei aus leitendem Material bestehendem und zu detektierendem Objekt, wenn die Detektornadel 20 das Objekt 42 kontaktiert, der Ausgangsstrom aus dem Sender 50 durch die Detektornadel 20 zum Objekt 42 und zu dem Hauptkörper des Bearbeitungswerkzeugs oder der Werkzeugmaschine, wobei das ganze des Bearbeitungswerkzeugs als eine Antenne wirkt. Infolgedessen kann der Empfänger 70 unbeachtet der Position oder Drehrichtung des Detektorkopfes 43 zwangsweise das Detektorsignal eines vorbestimmten Pegels empfangen.
  • Wenn die FM-Welle als die Trägerwelle des Detektorsignals verwendet wird und das Detektorsignal durch das Doppelskalasignal moduliert und durch Radiowelle gesendet wird, ist es möglich, vollständig das Risiko zu beseitigen, daß der Positionsdetektor durch Fremdgeräusch beeinflußt oder fehlbetätigt wird.
  • Ferner wird gemäß dem Positionsdetektor mit den internen Kontakten und dem externen Kontakt bei aus leitendem Material bestehenden und zu detektierenden Objekts, wenn das Objekt 42 und die Detektornadel 20 in Kontakt miteinander gebracht werden, das erste Detektorsignal A abgegeben, und dann wird das zweite Detektorsignal B mit einer kleinen Zeitverzögerung gegenüber dem ersten Detektorsignal abgegeben. Deshalb empfängt das empfangsseitige Gerät das erste Detektorsignal A vor dem zweiten Detektorsignal B, um dadurch zu detektieren, daß das Werkstück aus leitendem Material besteht. Zu diesem Zeitpunkt wird der Meßwert korrigiert, indem der von einem Eingabezeitpunkt s an berechnete Meßwert des Detektorsignals einem korrigierten Wert hinzugegeben wird, der als ein Korrekturwert für den externen Kontakt registriert ist.
  • Wenn andererseits das Objekt 42 aus nichtleitendem Material besteht, wirkt der externe Kontakt nicht als der Kontakt, so daß das zweite Detektorsignal B zum Zeitpunkt der Betätigung des internen Kontakts zuerst erzeugt wird. Deshalb macht es die Abwesenheit des ersten Detektorsignals A möglich, zu entscheiden, daß das Objekt 42 aus nichtleitendem Material besteht. Zu diesem Zeitpunkt wird der Meßwert korrigiert, indem der vom Zeitpunkt s an berechnete Meßwert des Detektorsignals einem korrigierten Wert hinzugegeben wird, der als ein Korrekturwert für den internen Kontakt registriert ist.
  • Ein Vorteil dieser Erfindung ist die Bereitstellung einer Technik, die zwangsweise ein Detektorsignal mittels Radiowelle zu einem in einer fixierten Position befindlichen Empfänger unbeachtet der Bewegung des Detektorkopfes einschließlich der Detektornadel und des Senders senden kann.
  • Dieser Vorteil wird dadurch erreicht, daß der Positionsdetektor derart ausgebildet ist, daß er ein Hochfrequenzausgangssignal aus einem Sender zum Senden eines Detektorsignals zu einer Detektornadel selbst bereitstellt, die so angeordnet ist, daß sie das zu detektierende Objekt detektiert. Unter Bezugnahme auf die Bezugszeichen in den Figuren umfaßt der Positionsdetektor dieser Erfindung einen Detektorkopf 43 mit einer elektrischen Detektoreinrichtung 45 und 47 zum Detektieren des Kontakts zwischen einer Detektornadel 20 und einem zu detektierenden Objekt 42 als ein elektrisches Signal sowie einen Radiosender 50 zum Senden des detektierten elektrischen Signals, einen Radioempfänger 70 zum Empfang des obigen Signals und eine bei einer festen Position befindliche Steuer- oder Regeleinrichtung 80, wobei das Ausgangssignal aus dem Radiosender 50 der Detektornadel 20 selbst zugeführt ist.
  • Ein anderer Vorteil dieser Erfindung besteht in der Bereitstellung eines Positionsdetektors, der gegen eine Fehlbetätigung geschützt werden kann, wenn unter den Umständen, unter denen der Positionsdetektor betrieben wird, verschiedene Fremd- oder Nebengeräusche in der Radiowelle erzeugt werden.
  • Dieser andere Vorteil kann durch den auf diese Weise konstruierten Positionsdetektor erreicht werden, bei welchem die Trägerwelle für das Detektorsignal, das mittels Radiowelle gesendet und empfangen wird, eine FM-Welle ist und das von dem Sender 50 abgegebene Signal durch ein Doppelskalasignal moduliert wird.
  • Die Zeichnungen stellen ein Ausführungsbeispiel dieser Erfindung dar, wobei Fig. 1 ein eine Struktur eines Detektorkopfes detaillierter darstellender Querschnitt ist, Fig. 2 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines eine Konstruktion zum Halten einer Detektornadel zeigenden Hauptteils ist, Fig. 3 ein elektrisches Druckschaltbild der Senderseite ist, Fig. 4 ein elektrisches Blockschaltbild der Empfängerseite ist, Fig. 5 eine schematische Darstellung ist, die ein Signal darstellt, das erzeugt wird, wenn ein Werkstück aus leitendem Material besteht, Fig. 6 eine schematische Darstellung ist, die ein Signal darstellt, das erzeugt wird, wenn das Werkstück aus nichtleitendem Material besteht, und Fig. 7 eine schematische Darstellung ist, die zur Erklärung, daß die Detektorsignale zu verschiedenen Zeitpunkten erscheinen, benutzt wird.
  • In den Figuren bezeichnet das Bezugszeichen 1 das Kopfgehäuse, 4 die Batterie, 8 das innere Gehäuse, 20 die Detektornadel, 21 die Halteplatte, 22 das isolierende Material, 23 die halbkugelförmigen Vorsprünge, 24, 25 und 26 die Sitze, 27 den internen Kontakt auf der Detektornadelseite, 28 das isolierende Material, 31 den internen Kontakt auf der Gehäuseseite, 33 die Druckfeder, 35 die Hilfsfeder, 42 das zu detektierende Objekt, 43 den Detektorkopf, 45 die erste Detektorschaltung, 47 die zweite Detektorschaltung, 50 den Sender, 55 den Doppelskalasignalgenerator, 56 und 57 dessen Signalanschlüsse, 70 den Empfänger, 77 die Signaldiskriminatorschaltung oder 80 das CNC- Gerät für die Werkzeugmaschine.
  • BESTE ART UND WEISE DER AUSFÜHRUNG DER ERFINDUNG
  • Ein Ausführungsbeispiel dieser Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
  • Nach den Fig. 1 und 2 ist ein Kopfgehäuse mit einem Schaft 2 und einer Anzeige-LED 3 versehen. Das Kopfgehäuse 1 enthält eine Batterie 4 und weist einen Batteriedeckel 5 auf. Das Kopfgehäuse 1 weist eine Bodenplatte 7 mit einer durchgehenden zentralen Öffnung 6 auf. Ein Innengehäuse 8 weist eine durch das Zentrum einer Bodenplatte 10 des Innengehäuses 8 gehende Öffnung 9 auf. In die Bodenplatte 7 des Kopfgehäuses sind in einem Winkelabstand von 120º drei Schraubensätze 11 eingebettet. Drei Befestigungsschrauben 12 sind durch die Bodenplatte 7 des Kopfgehäuses in die Bodenplatte 10 des Innengehäuses derart geschraubt, daß sie eine Phasendifferenz von 60º relativ zu den Schraubensätzen 11 aufweisen. Das Innengehäuse 8 ist durch die Befestigungsschrauben 12 auf die Schraubensätze 11 niedergedrückt und dadurch gehalten, und ist in das Kopfgehäuse 1 mit einem gewissen dazwischenliegenden Zwischenraum 13 eingebaut. Am zylindrischen Abschnitt des Kopfgehäuses sind drei Feineinstellschrauben 14 in einem Winkelabstand von 120º in gegenüberliegender Relation zu dem zylindrischen Abschnitt des Innengehäuses befestigt. Diese Feineinstellschrauben bewegen das Innengehäuse 8 zur Feineinstellung der Neigung der Detektornadel 20.
  • Die Detektornadel ist durch eine Halteplatte 21 und ein zwischen der Detektornadel 20 und der Halteplatte 21 angeordnetes isolierendes Material 22 gehalten. Die Detektornadel 20 ist an der Halteplatte 21 befestigt und ragt durch die Öffnungen 9 und 6 zur Außenseite des Kopfgehäuses 1. Auf der unteren Fläche der Halteplatte 21 sind halbkugelförmige Vorsprünge 23 in einem Winkelabstand von 120º ausgebildet. Auf der oberen Fläche der Bodenplatte 10 des Innengehäuses sind ein aus drei Kugeln gebildeter erster Sitz 24, ein zweiter Sitz 25 in Form eines V-förmigen Nutsitzes und ein dritter Sitz 26 in Form eines planaren Sitzes in gegenüberliegender Relation zu den Vorsprüngen 23 so ausgebildet, wie es in der Fig. 2 gezeigt ist. Der interne Kontakt 27 ist an dem Basisendbereich der Detektornadel 20 durch isolierendes Material 28 befestigt.
  • Ein Federanschlag 29 steht mit dem Innengehäuse 8 in Kontakt und ein Kontakthalter 30 hält einen internen Kontakt 31 an der Gehäuseseite. Dieser interne Kontakt 31 ist durch eine Feder 32 nach abwärts vorgespannt, und eine Druckfeder 33 erstreckt sich zwischen dem Federanschlag 29 und der Halteplatte 21, um die Halteplatte 21 nach abwärts zu drücken. Der gehäuseseitige interne Kontakt 31 ist in eine konusförmige Öffnung 34 des Kontakthalters 30 eingesetzt, so daß er aufwärts zurückziehbar ist.
  • Die Halteplatte 21 und demgemäß die Detektornadel 20 können eine stabile statische Position dadurch einhalten, daß die drei halbkügelförmigen Vorsprünge 23 durch die Druckfeder 33 in den ersten bis dritten Sitz 24, 25 und 26 gedrückt werden. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel sind ferner drei kleine, in Fig. 2 gezeigte, Hilfsspannfedern 35 verwendet, damit die Detektornadel 20 so zwangsweise wie möglich in die obige statische Position zurückkehren kann. Zwei der drei Spannfedern 35 sind nahe beider Seiten des ersten Sitzes 24 angeordnet, und die verbleibende ist neben dem zweiten Sitz 25 auf der Seite des dritten Sitzes 26 angeordnet. Da die halbkugelförmigen Vorsprünge 23 durch die Hilfsfedern 35 gegen die Sitze 24, 25 und 26 gedrückt werden, kann die Detektornadel 20 so zwangsweise wie möglich in die stabile statische Position zurückkehren. In Fig. 2 bezeichnen die Bezugszeichen 36 Buchsen, durch welche die Spannfedern 35 hindurchgehen. Die beiden Enden der Spannfedern 35 liegen durch Schrauben 37 und 38 gegen die Seite der Halteplatte 21 bzw. die Seite der Bodenplatte 10 des Innengehäuses an.
  • In der Fig. 3 bezeichnet das Bezugszeichen 40 eine Werkzeugspindel des Bearbeitungswerkzeugs bzw. der Werkzeugmaschine, 41 einen Tisch der Werkzeugmaschine und 42 ein auf den Tisch gesetztes Werkstück. Das Bezugszeichen 43 bezeichnet generell den in Fig. 1 gezeigten Detektorkopf. Der Detektorkopf 43 ist mittels des Schaftes 2 an der Werkzeugspindel 40 befestigt. Der Schaft 2 und das Werkstück 42 sind durch den Hauptkörper der Werkzeugmaschine elektrisch leitend.
  • Die Halteplatte 21 ist durch die Vorspannkraft der Druckfeder 23 und der Spannfedern 35 in der statischen Position gehalten, aber auch gegen die Vorspannkräfte der Federn 33 und 35 in drei Dimensionen bewegbar. Die Kathode der Batterie 4 ist durch das Kopfgehäuse 1 des Detektorkopfes 43 geerdet, während ihre Anode zur Bildung der ersten Detektorschaltung 45 durch einen Widerstand 44 mit der Detektornadel 20 und zur Bildung der zweiten Detektorschaltung 47 durch einen Widerstand 46 mit dem Kontakt 27 des Basisendbereichs der Detektornadel verbunden ist.
  • Das Bezugszeichen 50 bezeichnet generell den Sender, der einen Kristalloszillator 51, eine Oszillatorschaltung 52, eine Frequenzmodulationsschaltung 53, eine Verstärkerschaltung 54 und eine DTMF (Dualtonmultifrequenz)-Schaltung 55 aufweist. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist die DTMF-Schaltung 55 so ausgebildet, daß sie 16 Doppelskalasignale in 4·4 Kombinationen von Skalen erzeugt, die aus zwei Sätzen aus vier unterschiedlichen Arten von Skalagruppen ausgewählt sind, und erzeugt beim Empfang von Eingangssignalen an ihren Signalanschlüssen 56 und 57 Doppelskalasignale, die an den Anschlüssen 56 bzw. 57 eingestellt sind. Wenn die Eingangssignale den Anschlüssen 26 und 27 gleichzeitig zugeführt werden, überdeckt das dem Anschluß 27 zugeführte Eingangssignal das andere.
  • Das Ausgangssignal aus der Verstärkerschaltung 54 wird durch eine gegenseitige Induktanz 58, einen Widerstand 59 und eine Kapazität 60 der Detektornadel 20 zugeführt. Dies bedeutet, daß die Detektornadel 20 selbst als die Antenne für den Sender 50 wirkt.
  • Transistoren 61 und 62 sind dazu vorgesehen, Detektorsignale der DTMF-Schaltung 55 zuzuführen. Deren Basen sind mit der Detektornadel 20 und dem am Basisendbereich der Detektornadel vorgesehenen Kontakt 27 verbunden, deren Emitter sind mit der Anode der Batterie 4 verbunden, und deren Kollektoren sind mit den Signalanschlüssen 56 und 57 der DTMF-Schaltung verbunden.
  • In Fig. 4 bezeichnet das Bezugszeichen 69 eine empfangsseitige Antenne, und das Bezugszeichen 70 bezeichnet generell einen Empfänger, der eine Hochfrequenzverstärkerschaltung, einen Kristalloszillator 72, eine Lokaloszillatorschaltung 73, eine Frequenzmischerschaltung 74, eine Zwischenfrequenzverstärkerschaltung 75 und eine Demodulatorschaltung 76 aufweist. Das Bezugszeichen 77 bezeichnet eine Signaldiskriminatorschaltung, und die Doppelskalasignale, welche die gleichen sind, wie jene in der DTMF-Schaltung 55 auf der Senderseite eingestellten, werden in dieser Signaldiskriminatorschaltung eingestellt. Die Signaldiskriminatorschaltung erzeugt ein Ausgangssignal nur dann, wenn das empfangene Signal mit dem auf diese Weise eingestellten Doppelskalasignal zusammenfällt. Das Bezugszeichen 78 bezeichnet eine Verzögerungsschaltung, 81 ein UND-Tor, 79 eine Schnittstellenschaltung und 80 ein CNC-Gerät für die Werkzeugmaschine. In diesem CNC-Gerät sind im voraus ein Korrekturwert für den aus dem Werkstück und der Detektornadel gebildeten externen Kontakt und ein Korrekturwert für den aus den Kontakten 27 und 31 gebildeten internen Kontakt registriert. Die Korrekturwerte werden in jedem der verwendeten Detektorköpfe 43 eingestellt.
  • Der Betrieb des obigen Geräts wird als nächstes beschrieben.
  • Wenn das Werkstück 42 aus leitendem Material besteht, wird, wenn die Spitze der Detektornadel 20 mit dem Werkstück 52 in Kontakt kommt, die von der Anode der Batterie 4 durch den Widerstand 44, die Detektornadel 20, das Werkstück 52, den Hauptkörper der Werkzeugmaschine und den Schaft 2 zur Kathode der Batterie gebildete erste Detektorschaltung 45 geschlossen, so daß durch diese Schaltung ein Strom fließt. Dieser Strom verursacht eine Potentialdifferenz über dem Widerstand 44. Die Potentialdifferenz schaltet den Transistor 61 ein und folglich wird dem ersten Signalanschluß 56 der DTMF-Schaltung 55 ein Detektorsignal zugeführt. Dieses Signal wird in das an den Anschluß 56 gesetzte Doppelskalasignal umgewandelt und dann der Frequenzmodulationsschaltung 53 zugeführt, wobei die FM-Trägerwelle aus der Oszillatorschaltung 52 moduliert und das modulierte Signal durch die Verstärkerschaltung 54 verstärkt und dann abgegeben wird.
  • Das Hochfrequenzsignal aus der Verstärkerschaltung 54 wird durch die gegenseitige Induktanz 58 und die Kapazität 60 der Detektornadel 20 zugeführt. Zu diesem Zeitpunkt wird, da die Detektornadel 20 in Kontakt mit dem Werkstück 42 ist, das Hochfrequenzsignal aus der Verstärkerschaltung 54 dem Werkstück 42 und dem Hauptkörper der Werkzeugmaschine zugeführt und bewirkt, daß die ganze Werkzeugmaschine als eine Antenne zur Abstrahlung einer Radiowelle wirkt. Die Radiowelle wird von der empfangsseitigen Antenne 69 empfangen.
  • Nachdem die Detektornadel 20 und das Werkstück 42 in Kontakt miteinander gebracht sind, bewegt sich der Detektorkopf 43 weiter, um die Detektornadel zu neigen, wobei die internen Kontakte 27 und 31 in Kontakt miteinander kommen, um das Schließen der zweiten Detektorschaltung 47 zu ermöglichen. Dann wird dem zweiten Signalanschluß 57 der DTMF-Schaltung 55 ein Detektorsignal zugeführt, und das vom Sender 50 gesendete Signal wird in das an den zweiten Signalanschluß 57 gesetzte Ausgangssignal umgewandelt. Das bedeutet, daß der Sender SO das erste Signal A und dann das zweite Signal B abgibt, so wie es in der Fig. 5 gezeigt ist.
  • Wenn andererseits das Werkstück 42 aus nichtleitendem Material besteht, wirkt der aus dem Werkstück 42 und der Detektornadel 20 gebildete externe Kontakt nicht, so daß der Sender 50 nur das zweite Signal B abgibt, so wie es in der Fig. 6 gezeigt ist. Das zweite Signal wird mit einer Zeitverzögerung einer gewissen Zeitperiode abgegeben, nachdem das Werkstück 42 und die Detektornadel 20 in Kontakt miteinander gekommen sind.
  • Das Ausgangssignal in Fig. 5 oder 6 wird vom Empfänger 70 empfangen. Die Signaldiskriminatorschaltung 77 identifiziert, ob das empfangene Signal das in Fig. 5 oder 6 gezeigte Signal ist und führt dann sein identifiziertes Signal a dem CNC-Gerät zu. Die Verzögerungsschaltung 78 führt das Detektorsignal durch die Schnittstellenschaltung 79 dem CNC-Gerät 80 zu, so lange das Identifizierungssignal a zum Zeitpunkt t&sub3; abgegeben wird, der um eine vorbestimmte Zeit δ hinter einem Zeitpunkt liegt, bei welchem das Signal zuerst detektiert wird (Zeitpunkt t&sub0; in Fig. 7). Der Grund, warum die Verzögerungsschaltung 78 vorhanden ist, liegt darin, einen Signalidentifizierungszeitfehler (t&sub1; oder t&sub2; in Fig. 7) zu beseitigen, der durch die Differenz der Vorderflanken der Detektorsignale verursacht wird, so wie es in der Fig. 7 gezeigt ist. Die Verzögerungszeit δ zu diesem Zeitpunkt wird durch Registrierung dieser Verzögerungszeit in dem CNC-Gerät 80 als ein Korrekturwert korrigiert. In Fig. 7 stellt L&sub1; den Signaldetektierungspegel der Verzögerungsschaltung 78 und L&sub2; den Signalidentifizierungspegel der Diskriminatorschaltung 77 dar.
  • Das CNC-Gerät 80 überwacht ständig die Positionen der Werkzeugspindel 40 und des Tisches 41 und steuert diese so, daß es beim Empfang des Signals aus der Schnittstellenschaltung 79 die Positionen der Werkzeugspindel 40 und des Tisches 41 zu diesem Zeitpunkt verriegelt und/oder speichert, den durch das Identifizierungssignal a ausgewählten, für den externen oder internen Kontakt registrierten Korrekturwert erzeugt und die Position des Werkstücks 42 berechnet. Zu diesem Zeitpunkt wird auch die Verzögerungszeit δ korrigiert.
  • INDUSTRIELLE ANWENDBARKEIT
  • Wenn das Gerät dieser Erfindung zum Detektieren der Position des an der Werkzeugmaschine angebrachten Werkstücks verwendet wird, kann das durch den Kontakt zwischen der an der Werkzeugspindel angebrachten Kontaktnadel und dem Werkstück erzeugte elektrische Signal als eine Radiowelle abgestrahlt werden, wobei die Werkzeugmaschine selbst durch die Verwendung des obigen Kontakts als die Antenne benutzt ist. Deshalb kann unbeachtet der positionellen Relation zwischen der sich bewegenden Detektornadel, des Senders und des Werkstücks der an der fixierten Position befindliche Empfänger stets das konstante und stabile Signal empfangen werden. Infolgedessen kann das Detektorsignal durch die Radiowelle stabil und genau gesendet werden und die lästige oder beschwerliche Verdrahtungsarbeit für die Leitungen werden unnötig. Auch besteht kein Risiko, daß die Signalübertragung durch die Richtwirkung der Antenne und ihrer positionellen Beziehung relativ zum Werkstück gehindert wird. Überdies kann der Verbrauch der Batterie auf der Senderseite reduziert werden.
  • Ferner kann gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung das einzelne Detektorgerät die Position des Werkstücks unabhängig von dem das Werkstück bildenden leitenden oder nichtleitendem Material detektieren. Wenn das Gerät nach Art des internen Kontakts verwendet wird, kann vermieden werden, daß seine Meßgenauigkeit so weit wie möglich herabgesetzt wird, und die Position des Werkstücks kann in Übereinstimmung mit der Eigenschaft des Werkstücks mit höchster Genauigkeit detektiert werden.
  • Da darüberhinaus die Verzögerungsschaltung auf der Empfängerseite vorgesehen ist und ihr Verzögerungsbetrag schließlich durch den vorher registrierten Korrekturwert zur Berechnung des Meßwertes korrigiert wird, kann der Fehler, der auftritt, wenn die Signale zu verschiedenen Zeitpunkten auftreten, beseitigt werden, wodurch es möglich ist, die Position genauer zu detektieren. Dazu dient die Hauptfeder und die drei Hilfsfedern zur Plazierung der Detektornadel in ihrer statischen Position verwendet sind, kann die Detektornadel mit hoher Genauigkeit in die statische Position zurückgebracht werden. Die statische Position der Detektornadel kann durch die Feineinstellschraube eingestellt werden, so daß die Position mit extrem hoher Genauigkeit detektiert werden kann.

Claims (5)

1. Positionsdetektor, bestehend aus einem Detektorkopf (43), einer aus leitendem Material bestehenden und an dem Detektorkopf angebrachten Detektornadel (20), einem in dem Detektorkopf vorhandenen Radiosender (50), einem Empfänger (70) zum Empfang eines vom Radiosender gesendeten Signals, wobei das Ausgangssignal des Radiosenders an die Detektornadel gekoppelt ist, einer Detektorschaltung, die bei Benutzung durch den Kontakt zwischen der Detektornadel (20) und einem detektierten Objekt (42) geschlossen wird, wenn das Objekt (42) aus leitendem Material besteht, und einem Schaltelement (61 und/oder 62) zum Zuführen eines Betriebsstromes zum Radiosender (50) in Abhängigkeit vom Schließen der Detektorschaltung, wobei ein Ausgangssignal des Radiosenders (50) durch eine gegenseitige Induktanz (58) und eine Kapazität (16) an die als eine Antenne für den Sender wirkende Detektornadel (20) gekoppelt wird, und einer die vom Empfänger (70) empfangenen Signale verwendenden Steuereinrichtung (80), dadurch gekennzeichnet, daß die Detektornadel (20) dreidimensional frei beweglich an dem Detektorkopf (43) angebracht und in eine vorbestimmte statische Position vorgespannt ist, daß die Detektornadel elektrisch isoliert an einem Kopfgehäuse (1) angebracht ist, daß der Detektorkopf (43) eingebaute interne Kontakte (27 und 31), die durch die Detektornadel (20) geschlossen oder geöffnet werden, und eine zweite Detektorschaltung (47), die durch die Betätigung der internen Kontakte geschlossen wird, aufweist, daß der Sender (50) so ausgebildet ist, daß er ein erstes Detektorsignal (A) abgibt, wenn die erste Detektorschaltung (45) geschlossen wird, und ein zweites Detektorsignal (B) abgibt, wenn die zweite Detektorschaltung (47) geschlossen wird, daß eine Diskriminatorschaltung (77) vorhanden ist, um zu identifizieren, ob ein Ausgangssignal des Empfängers (70) das erste Signal (A) und das zweite Signal (8) oder das zweite Signal (B) allein enthalt, und um an die Steuereinrichtung (80) ein Identifizierungssignal (a) für eine Positionsmessung zu geben, wobei die Steuereinrichtung so ausgebildet ist, daß sie einem Meßwert in Abhängigkeit von der Detektion des zweiten Detektorsignals (B) innerhalb einer gewissen Zeit nach Detektion des ersten Detektorsignals (A) einen unterschiedlichen Korrekturwert zur Korrektur der Positionsmessung zuführt.
2. Positionsdetektor nach Anspruch 1, wobei die erste Detektorschaltung (45) die Nadel als externen Kontakt aufweist.
3. Positionsdetektor nach Anspruch 1 oder 2, wobei die bewegliche Detektornadel die internen Kontakte derart betätigt, daß bei einem Kontakt eines Objekts mit der Nadel die zweite Schaltung (47) geschlossen wird.
4. Positionsdetektor bei einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei eine Trägerwelle für den Radiosender und -empfänger eine FM- Welle ist.
5. Positionsdetektor nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das vom Sender (15) gesendete Detektorsignal ein durch ein Doppelskalasignal moduliertes Signal ist.
DE87903742T 1986-06-05 1987-06-04 Positionsdetektor, bestehend aus radiosender und radioempfänger. Expired - Lifetime DE3785004T2 (de)

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