DE3744873C2 - Fail-safe error-protected load circuit - Google Patents
Fail-safe error-protected load circuitInfo
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- DE3744873C2 DE3744873C2 DE19873744873 DE3744873A DE3744873C2 DE 3744873 C2 DE3744873 C2 DE 3744873C2 DE 19873744873 DE19873744873 DE 19873744873 DE 3744873 A DE3744873 A DE 3744873A DE 3744873 C2 DE3744873 C2 DE 3744873C2
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schalteinrichtung für das Schalten
einer Last in einem Lastkreis gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige gattungsgemäße Schalteinrichtung ist aus der DE-OS
35 41 338 bekannt. Diese bekannte Schalteinrichtung stellt eine
selbstüberwachende Relaisschaltung dar, die sozusagen "fehler
sicher" ist, da bei einem ersten, zweiten oder nachfolgenden Feh
ler eine Stellung eingenommen wird, die eine Zuschaltung der Last
verhindert. Bei dieser bekannten Schaltung wird es jedoch als
nachteilig angesehen, daß die beiden Relais Umschaltkontakte be
nötigen, so daß eine höhere Störanfälligkeit gegeben ist. Insbe
sondere aber werden im Fehlerfall die Last- und die Steuerspan
nung der Relais galvanisch verbunden, wodurch weitere Fehler in
duziert werden können, aber auch ungewollt im Relaiskreis hohe
Spannungs- und Stromwerte auftreten können, die Sicherheitsproble
me hervorrufen.
Eine andere Schalteinrichtung, in der die Schaltelemente im Hin
blick auf ein fehlerhaftes Verhalten überwacht werden, ist in der
DE-PS 24 00 723 beschrieben. Diese letztgenannte Schalteinrichtung
arbeitet im sogenannten Taktbetrieb, d. h. die Bauelemente der
Schalteinrichtung werden ständig über einen hochfrequenten Takt
auf einwandfreie Funktion abgefragt. Bei Versagen eines dieser
Bauelemente wird der Taktbetrieb sofort unterbrochen und die Last
kann nicht mehr zugeschaltet werden oder wird abgeschaltet. Bei
dieser letztgenannten Schalteinrichtung kann es als nachteilig
angesehen werden, daß der Laststrom von der Sekundärwicklung
eines Übertragers abgeleitet wird. Dies bedeutet bei einem gro
ßen Leistungsbedarf an der Last, den Übertrager relativ volumi
nös auslegen zu müssen, so daß dieser in einem relativ kleinen
Gehäuse nicht mehr angeordnet werden kann.
Im Hinblick auf derartige Schalteinrichtungen ist auch die
Richtlinie VDE 0660/Teil 209 zu beachten. In dieser Richtlinie
wird unter Bezeichnung "Anforderungen im Fehlerfall" definiert,
daß die sichere Funktion der Schalteinrichtung auch beim Auftreten
eines weiteren (zweiten) Fehlers aufrechterhalten bleiben muß. Ent
sprechend dieser Richtlinie ist jedoch die Fehlerbetrachtung nach
dem zweiten Fehler abzubrechen.
Insgesamt gesehen ist man daher bemüht, Schalteinrichtungen zu
konzipieren, in denen die Bauelemente auf fehlerhaftes Verhalten
hin überwacht werden. Speziell ist die Überwachung darauf ge
richtet, bei Auftreten eines belieigen Fehlers oder von zwei
beliebigen Fehlern ein ungewolltes Einschalten einer Last zu
verhindern. Erst bei Auftreten von mindestens drei beliebigen
Fehlern kann dementsprechend bei einer derartigen Schalteinrich
tung ein ungewolltes Zuschalten der Last möglich sein. Aus die
sem Grund bezeichnet man Schalteinrichtungen dieser Art als
"zweifach-fehlersichere" Einrichtungen, da in derartigen Fällen
alleim beim Auftreten von mehr als zwei Fehlern in einem Last
kreis die Last ungewollt geschaltet werden kann. Im Hinblick auf
den Begriff "zweifach-fehlersicher" geht man dazu über, derarti
ge Schaltungen als "mit einem vorbestimmten Fehlerverhalten" zu
bezeichnen, was beinhaltet, daß auch beim Auftreten von zwei
Fehlern Sicherheit gegen ein Zuschalten der Last besteht.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung daher
die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Schalteinrich
tung mit einem vom Grundprinzip her einfachen Überwachungskreis
so auszulegen, daß bei einem fehlerfreien unterschiedlichen
Schaltzustand der Schaltelemente eine zweifach-fehlersichere
Steuerung der Last möglich sein soll und eine Anpassung an Wech
selstrom oder Gleichstrom einfach erreichbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Schalteinrichtung
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 durch die Merkmale des
kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst.
Ein grundlegender Gedanke der Erfindung kann darin gesehen wer
den, den Überwachungskreis, der die zu überwachenden und betätig
baren Schaltelemente sowie die Überwachungseinrichtung aufweist,
als einfache Brückenschaltung auszulegen, in der die Überwa
chungseinrichtung eine Verstimmung bzw. Veränderung des Brücken
abgleichs detektiert und davon ausgehend eine entsprechende Mel
dung bzw. Schaltung zur Einhaltung der zweifachen Fehlersicher
heit veranlaßt.
Definitionsgemäß müssen dabei die beiden, die Last schaltenden
und von einem Schaltbefehl steuerbaren Schaltelemente, die etwa
gleichzeitig geschaltet werden, bei fehlerfreiem Betrieb stets
einen definierten, aber unterschiedlichen Schaltzustand haben.
Dieser definierte Schaltzustand bedeutet, daß ein Schaltelement
geöffnet und das andere Schaltelement geschlossen ist.
In einfachster Ausführungsform handelt es sich dementsprechend
um zwei einpolige Schaltelemente, z. B. mechanische Kontakte. Die
steuerbaren Schaltelemente können auch steuerbare Halbleiter, wie
z. B. Transistoren oder Thyristoren oder auch Oszillatoren sein
bzw. sogar als Kombination derartiger Schaltelemente ausgebildet
sein, wobei es jedoch wesentlich ist, daß diese Bauelemente von
einem hochohmigen in einen niederohmigen Zustand und umgekehrt
steuerbar sind.
Ein weiterer wesentlicher Gedanke der Erfindung besteht darin,
daß die Überwachungseinrichtung, die die Verstimmung der ent
sprechenden Brückenschaltung detektiert, von der Spannungs- bzw.
Stromversorgung der Last mitversorgt wird, wobei dies üblicher
weise durch entsprechende Spannungsteilung bzw. Stromteilung er
folgt, so daß nur eine relativ geringfügige Energieaufnahme
durch die Überwachungseinrichtung vorhanden ist. Außerdem wird
eine galvanische Kopplung zwischen der Lastspannung und der
Steuerspannung für die Schaltelemente vermieden.
Sofern die Überwachungseinrichtung in der Brückenschaltung eine
Veränderung des im fehlerfreien Zustand vorhandenen Brückenab
gleichs feststellt, wird über ein entsprechendes Ausgangssignal
der Überwachungseinrichtung die Schalteinrichtung direkt oder
indirekt in einen entsprechenden Zustand versetzt, der die Zu
schaltung der Last, also ein Versorgen der Last mit Arbeitsspan
nung verhindert.
Ein vorteilhaftes Prinzip der Erfindung kann darin gesehen wer
den, die zu überwachenden und zu schaltenden Schaltelemente in
Reihe in einem Brückenzweig der Brückenschaltung anzuordnen und
die Last in Reihe zu einem Schaltelement vorzusehen bzw. parallel
zum geschlossenen Schaltelement anzuordnen.
Die zusammen mit den zwei Schaltelementen in der Brückenschaltung
weiterhin vorgesehenen Bauelemente können im einfachsten Fall
zwei Widerstände, vorzugsweise hochohmige Widerstände, sein, wo
bei die Überwachungseinrichtung bei in Reihe liegenden Schalt
elementen zwischen den Verbindungspunkten der Schaltelemente und
der Widerstände geschaltet werden kann und hiermit den Überwa
chungspfad bildet.
Die Überwachungseinrichtung selbst ist so ausgelegt, daß ein De
fekt in der Überwachungseinrichtung ein Zuschalten der Last ver
hindert. Ein besonderer Vorteil des erfindungsgemäßen Prinzips
mit einer Brückenschaltung besteht darin, daß hierdurch sowohl
eine gleichstrommäßig sowie wechselstrommäßig geschaltete Last
überwacht werden kann. Zweckmäßigerweise ist eine Entkopplung
zwischen dem Last- und Überwachungskreis einerseits und dem die
Schaltelemente betätigenden, insbesondere diese mit einem fehler
sicheren Signal ansteuernden Schaltkreis vorgesehen. Diese Ent
kopplung kann sowohl induktiv als auch opto-elektronisch oder
in einer Kombination dieser Funktionsweisen erfolgen.
In einer einfachen Ausführungsform weist aus diesem Grunde die
Überwachungseinrichtung mindestens eine Fotodiode auf, deren
Signal sowohl visuell aufnehmbar ist als auch opto-elektronisch
z. B. im Rahmen eines Optokopplers eine Betätigung oder Steuerung
der Schaltelemente realisieren kann.
Ein Optokoppler in dieser Art könnte z. B. aus einer oder zwei
antiparallel geschalteten Fotodioden in der Überwachungseinrich
tung bestehen, die optisch z. B. einen Fototransistor in einem
die Schaltelemente betätigenden elektronischen Schalter ansteuert.
Hierdurch ist eine optimale Entkopplung zwischen dem Lastkreis
und dem Steuerkreis der Schaltelemente realisiert.
Zweckmäßigerweise wird der Überwachungskreis, der die Überwa
chungseinrichtung mit der Brückenschaltung umfaßt, nicht ständig
mit Spannung versorgt, sondern erst dann zugeschaltet, wenn ein
Einschaltbefehl für die zu überwachenden Schaltelemente ansteht.
Für den Fall einer Wechselstromversorgung der Last wird zweck
mäßigerweise in der Brückendiagonale selbst eine Gleichrichter
brücke, z. B. mit vier Dioden, vorgesehen und die Überwachungs
einrichtung in den Gleichstrompfad dieser Gleichrichterbrücke
gelegt. Eine andere Möglichkeit besteht in der antiparallelen
Anordnung von z. B. zwei Fotodioden.
Um bei fehlerhaft geschlossenen beiden Schalteelementen einen per
manenten Kurzschlußstrom des Generators zu verhindern, wird
zweckmäßigerweise zwischen Generator und der Brückenschaltung
ein strombegrenzendes oder stromabschaltendes Element, z. B. eine
Sicherung, zwischengeschaltet. Hierdurch wird ein Abschalten der
Brückenschaltung des Lastkreises im Kurzschlußfall herbeige
führt.
Bei der Anordnung der Überwachungseinrichtung in der Brücken
diagonale wird bevorzugterweise zwischen dem im fehlerfreien Be
triebszustand offenen Schaltelement und der Brückendiagonale
eine Diode angeordnet, damit bei fehlerhaftem, geöffnetem zwei
ten Schaltelement ein Reststrom durch die Überwachungseinrich
tung und die Last verhindert wird.
Im Hinblick auf die hohen Anforderungen an ein fehlersicheres
Schalten einer Last kann die Überwachungseinichtung mit einer
Selbsthalteeinrichtung ausgelegt werden, die nach dem Anspre
chen bzw. der Fehlererkennen durch die Überwachungseinrichtung
in Funktion tritt. Die Aufhebung dieser Selbsthaltung sollte
dabei nur über ein spezielles, die Überwachungseinrichtung an
steuerndes Signal erfolgen, so daß Fehlschaltungen vermieden
werden können.
Bevorzugterweise eignet sich die Schalteinrichtung zur Verwen
dung in einem elektronischen Schalter, speziell einem indukti
ven Näherungsschalter, mit dem das Schalten einer Ausgangslast
zweifach-fehlersicher durchgeführt wird.
Geeigneterweise kann bei der Verwendung einer Wechselspannung
als Arbeitsspannung für die Last die Überwachungseinrichtung als
Übertrager ausgelegt sein, dessen Primärwicklung im Überwachungs
kreis liegt und dessen Sekundärwicklung bzw. -wicklungen zur
Abschaltung der Schaltelemente benutzt wird bzw. werden.
Einzelheiten und verschiedene Ausführungsformen
werden nachstehend anhand schematischer Schaltbeispiele noch
näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein vereinfachtes Ausführungsbeispiel eines Überwachungs
kreises in Brückenschaltung zur Erläuterung der prinzi
piellen Funktionsweise;
Fig. 2 eine vereinfachte Darstellung der Überwachungseinrich
tung gemäß dem Beispiel nach Fig. 1;
Fig. 3 eine weitere Ausführungsform der Überwachungseinrichtung
in einer Brückenschaltung nach Fig. 1;
Fig. 4 eine erweiterte Ausführungsform des Beispiels nach Fig. 1
mit der Ansteuerung der zu überwachenden Schaltelemente
über einen in einem elektronischen Schalter vorgesehenen
Optokoppler;
Fig. 5 ein prinzipielles Ausführungsbeispiel der Erfindung
mit unterschiedlichen Schaltzustand der Schaltelemente
im fehlerfreien Betrieb, wobei die Last parallel zu
einem Schaltelement liegt und
Fig. 6 eine Abänderung des Beispiels nach Fig. 5, mit der ein
verzögertes Schalten der Schaltelemente erreichbar ist.
Ein Grundprinzip zur Erläuterung eines Überwachungskreises ist
in Fig. 1 dargestellt. Eine Schalteinrichtung 30 weist einerseits
eine Brückenschaltung 29 auf, die in Serie mit einer Last 6 ge
schaltet ist. Die Brückenschaltung 29 und die Last 6 werden zu
sammen von einem Generator 7 mit Spannung bzw. mit Strom versorgt.
In der Brückenschaltung 29 sind in einem Brückenzweig zu
überwachende und gleichzeitig betätigbare Schaltelemente 1 und
2 vorgesehen. Im anderen Brückenzweig liegen im Beispiel nach
Fig. 1 zwei Widerstände 3 und 4, die zweckmäßigerweise hochohmig
gewählt werden. Die Schaltelemente 1 und 2 sowie die Widerstände
3 und 4 bilden zusammen die Brückenschaltung 29, in deren
Brückenzweig bzw. zwischen den Verbindungspunkten der Schalt
elemente 1 und 2 und dem Verbindungspunkt der Widerstände 3 und
4 eine Überwachungseinrichtung 5 geschaltet ist.
Die Überwachungseinrichtung 5 hat dabei die Funktion, eine Ver
stimmung oder eine Veränderung des Brückenabgleichs festzustel
len und ein entsprechendes Ausgangssignal an eine nachgeschalte
te, hier nicht dargestellte Schaltung, zu geben.
Der Generator 7 kann prinzipiell eine Gleichspannung oder eine
Wechselspannung erzeugen. Funktionell betrachtet sei zunächst
angenommen, daß die Schaltelemente 1 und 2 fehlerfrei arbeiten,
d. h. beide Schaltelemente 1 und 2 sind entweder offen oder gleichzeitig
geschlossen.
Im Falle, daß beide Schaltelemente 1 und 2 offen sind, fließt
ein Reststrom über die hochohmigen Widerstände 3 und 4 zur Last.
Über die Überwachungseinrichtung 5 fällt keine Spannung ab, so daß
funktionell der Brückenabgleich im Sinne von "fehlerfrei" be
stätigt wird.
Für den Fall, daß beide Schaltelemente 1 und 2 geschlossen sind,
wird die Last 6 über den kurzgeschlossenen Brückenzweig der
Brückenschaltung 29 direkt an den Generator 7 gelegt. Auch in
diesem Fall fällt keine Spannung über die Überwachungseinrich
tung 5 ab.
Schaltungstechnisch wird vorausgesetzt, daß die Schaltelemente
1 und 2 unabhängig voneinander von separaten Bauelementen ange
steuert werden. Da als Fehler definiert ist, daß eines der
Schaltelemente 1 und 2 bei Betätigung einen anderen Schaltzustand als
das andere einnimmt, wird z. B. der Fall betrachtet,
daß das eine Schaltelement 1 geschlossen und das andere Schaltelement 2
offen ist. Für diesen Fall fließt über das geschlossene Schalt
element 1, die Überwachungseinrichtung 5 und den Widerstand 4
ein Strom zur Last 6. Dies bedeutet, daß die Überwachungseinrich
tung 5 eine Veränderung des ursprünglichen Brückenabgleichs fest
stellt, so daß dies als "Fehler" detektiert wird. Die Weiterschal
tung eines entsprechenden Ausgangssignals zur Überwachungsein
richtung 5 wird anhand des Beispiels nach Fig. 4 noch erläutert.
Mit anderen Worten wird beim Versagen eines der beiden Schalt
elemente 1 oder 2 die Überwachungseinrichtung 5 mit Spannung ver
sorgt, so daß als Reaktion darauf ein oder beide Schaltelemente
1, 2 abgeschaltet werden.
Prinzipiell gesehen kann die Brückenschaltung 29 auch so ausgelegt
sein, daß in der Phase des normalerweise bestehenden Brückenab
gleichs als Indiz für die Fehlerfreiheit ein Ausgangssignal
erzeugt wird, wohingegen bei einem Fehler ein Ausgangssignal
eines unterschiedlichenPegels vorhanden ist.
Im Beispiel nach Fig. 1 ist die zweifache Fehlersicherheit der
Schalteinrichtung dadurch gegeben, daß beispielsweise sowohl die
Überwachungseinrichtung 5 als auch eines der Schaltelemente 1
oder 2 versagen kann, ohne daß die Last 6 an die Arbeitspannung
des Generators 7 geschaltet wird. Erst bei mindestens drei Feh
lern würde die Last 6 unzulässigerweise mit Spannung versorgt wer
den.
Das Beispiel nach Fig. 2 entspricht im wesentlichen dem Bei
spiel nach Fig. 1, wobei jedoch die Überwachungseinrichtung 5
antiparallel geschaltete Fotodioden 31 und 32 aufweist. Diese
Fotodioden 31 und 32 können entweder direkt oder indirekt über
Verstärkerelemente beim Ansprechen der Überwachungseinrichtung 5,
also bei einer Fehlererkennung, angesteuert werden. Die entspre
chende Fotodiode 31 bzw. 32 kann dann, wie später zu Fig. 4 aus
geführt wird, einen Fototransistor 23 ansteuern. Das Ausgangssi
gnal des Fototransistors 23 kann dazu benutzt werden, die
Schaltelemente 1 bzw. 2 entsprechend anzusteuern und insbesonde
re abzuschalten. Je nachdem, welche Fotodiode 31 oder 32 an
spricht, kann bei Gleichspannungsbetrieb zusätzlich festgestellt
werden, welches der beiden Schaltelemente 1 oder 2 fehlerhaft
ist.
Im Hinblick auf vorzugsweise einen Wechselspannungsbetrieb ist
das Beispiel nach Fig. 3 geeignet. Um eine unterschiedliche
Polaritätsansteuerung der Überwachungseinrichtung 5 zu ermei
den, ist die Einschaltung eines Brückengleichrichters 33 in den
Überwachungszweig zweckmäßig. Dieser Brückengleichrichter 33
besteht in bekannter Weise aus vier gegeneinander geschalteten
Dioden. Zwischenden Anschlußpunkten 35 und 36 des Brückengleich
richters 33 ist dann z. B. eine Fotodiode 34 als Kern der eigent
lichen Überwachungseinrichtung 5 vorgesehen. Diese Fotodiode 34
wird daher im Gleichstrombetrieb betrieben.
In Fig. 4 ist beispielhaft dargestellt, wie ein fehlersicherer
elektronischer Schalter 19 in Verbindung mit der
Schalteinrichtung 30 arbeitet. Der elektronische Schal
ter 19 entspricht im Prinzip in seinem Aufbau dem Schalter nach
der DE-PS 24 00 723. Im Beispiel nach Fig. 4 steuern die Sekun
därwicklungen 21 und 22 eines Übertragers des elek
tronischen Schalters 19 zwei Schaltelemente 15 und 16.
Der als Schaltelement
15 verwendete PNP-Transistor liegt mit seiner Basis an der Anode
einer Diode 28, die kathodenseitig über einen Widerstand 27 an
die Sekundärwicklung 22 gelegt ist. Die Sekundärwicklung 22 liegt
mit dem anderen Anschlußpunkt am Emitter des Transistors 15.
Das Schaltelement 16 ist als NPN-Transistor ausgelegt, dessen
Emitter gegen die Last 6 und gegen einen Anschlußpunkt der Sekun
därwicklung 21 liegt. Der andere Anschlußpunkt der Sekundärwick
lung 21 ist über einen Widerstand 27 aus die Anode einer Diode
28 geführt, deren Kathode an der Basis des Transistors 16 liegt.
Sofern ein Versagen eines der Schaltelemente 15 oder 16 vorliegt,
steuert die Überwachungseinrichtung 5 den Fototransistor 23
im elektronischen Schalter 19 an und schließt die Primärwicklung
20 des Übertragers kurz. Dadurch wird der Schaltbefehl für die
beiden Schaltelemente 15 und 16 aufgehoben. Im Beispiel nach
Fig. 4 wird der elektronische Schalter 19 über eine separate
Versorgungsspannung 24 versorgt. Hiervon kann jedoch abgesehen
werden, so daß die Arbeitsspannung des Generators 7 auch zur
Spannungsversorgung des elektronischen Schalters 19 herangezogen
wird.
In einer anderen - nicht dargestellten - Ausführungsform kann es
im Hinblick auf einen Wechselspannungsbetrieb zweckmäßig sein,
die Überwachungseinrichtung prinzipiell als einen Übertrager aus
zubilden. Hierbei würde die Primärwicklung des Übertragers im
Überwachungszweig liegen und dessen Sekundärwicklung(en) zur Ab
schaltung der entsprechenden Schaltelemente herangezogen werden.
Bei Verwendung von Widerständen 3 und 4 in der Brückenschaltung 29
sind diese zweckmäßigerweise gegenüber der zulässigen Last
6 hochohmig ausgebildet. Dies hat den Vorteil, daß die Ver
lustleistung gering gehalten wird und im Falle keiner besonderen
Maßnahme zur Vermeidung eines Reststroms in der Last 6 der
Reststrom durch die Last 6 gering ist. Wie vorausgehend aufge
zeigt, können auch anstelle der Widerstände 3 und 4 andere ge
eigenete Bauelemente, z. B. Kondensatoren, Drosseln, Halbleiter,
Halbleiter-Kombinationen z. B. in Form von Stromkonstantern, ver
wendet werden.
In den Schaltungen nach den Fig. 1 bis 4 wurde zur Verdeutli
chung der Funktionsweise ein "gleichsinniges" Arbeiten der bei
den Schaltelemente zugrundegelegt. Beide Schaltelemente sind da
her im fehlerfreien Betrieb der Schalteinrichtung entweder
gleichzeitig geöffnet oder gleichzeitig geschlossen.
Das Grundprinzip der Schalteinrichtung 30 gemäß der Erfindung ist
nunmehr in Fig. 5 dargestellt. Im Gegensatz zu den Beispielen
nach den Fig. 1 bis 4 arbeiten die Schaltelemente 1, 2 gegen
sinnig, d. h. im fehlerfreien Betrieb ist jeweils das eine Schalt
element 1, 2 offen und das andere Schaltelement 2, 1 ge
schlossen. Die Last 6 wird dabei parallel zu dem Schaltelement 2, 1
geschaltet, das im Zustand, in dem die Last 6 abgeschaltet oder
kurzgeschlossen ist, geschlossen ist. Die Schalteinrichtung 30
bzw. die Brückenschaltung 29 ist direkt an die Arbeitsspannung (von
7) angeschaltet.
Die Wirkungsweise der Schalteinrichtung 30 nach Fig. 5 ist folgende:
Ist im an sich abgeschalteten Zustand der Last 6 das eine Schaltele ment 1 offen und das andere Schaltelement 2 geschlossen, kann durch die Last 6 kein Strom fließen. Über den Widerstand 3 und das andere Schaltelement 2 fließt in diesem Zustand in die Überwachungsein richtung 5, die in der Brückendiagonale angeordnet ist, Strom aus dem Generator 7. Damit detektiert die Überwachungseinrichtung 5, die beispielsweise ausgebildet ist wie in Fig. 2 dargestellt, daß das andere Schaltelement 2 geschlossen ist und somit kein Fehler an diesem Schaltelement 2 vorliegt.
Ist im an sich abgeschalteten Zustand der Last 6 das eine Schaltele ment 1 offen und das andere Schaltelement 2 geschlossen, kann durch die Last 6 kein Strom fließen. Über den Widerstand 3 und das andere Schaltelement 2 fließt in diesem Zustand in die Überwachungsein richtung 5, die in der Brückendiagonale angeordnet ist, Strom aus dem Generator 7. Damit detektiert die Überwachungseinrichtung 5, die beispielsweise ausgebildet ist wie in Fig. 2 dargestellt, daß das andere Schaltelement 2 geschlossen ist und somit kein Fehler an diesem Schaltelement 2 vorliegt.
Zum Zuschalten der Last 6 wird das eine Schaltelement 1 geschlossen
und gleichzeitig das andere Schaltelement 2 geöffnet. Die Last 6 wird
nunmehr direkt über das eine Schaltelement 1 an die Arbeitsspannung
(von 7) geschaltet. Die Überwachungseinrichtung 5 wird weiterhin über
das eine Schaltelement 1 und den Widerstand 4 mit Strom versorgt,
so daß der ordnungsgemäße Zustand detektiert werden kann.
Wird durch einen Fehler z. B. das andere Schaltelement 2 bei an sich ab
geschalteter Last 6 (Fig. 5) geöffnet, so fließt durch die Über
wachungseinrichtung 5 ein geringerer Strom, der abhängig ist von
der Größe des Widerstandes der Last 6. Die Überwachungseinrich
tung 5 detektiert diese Abweichung und führt den ihr zugeordneten
Befehl aus. Durch Einschalten einer Diode 41 in die Verbindungs
leitung zwischen den Schaltelementen 1 und 2 in der Form, daß
die Last 6 parallel zur Reihenschaltung von Diode 41 und
Schaltelement 2 und an der Anode der Diode 41 liegt, kann das
Verhalten der Schalteinrichtung 30 verbessert werden. Im vorher an
genommenen Fehlerfall wird nunmehr die Überwachungseinrichtung 5
nicht mehr mit Strom versorgt und durch die Last 6 fließt auch
im Fehlerfall kein Reststrom.
Wird das eine Schaltelement 1 fehlerhaft geschlossen, ohne daß das andere
Schaltelement 2 öffnet, so fließt durch die Last 6 kein Strom,
da die Arbeitsspannung vom Generator 7 über die beiden Schalt
elemente 1 und 2 kurzgeschlossen ist. Die Überwachungseinrich
tung 5 wird in diesem Zustand ebenfalls nicht mit Strom versorgt
und detektiert den Fehler.
Um zu verhindern, daß in diesem Fehlerfall der mögliche Kurz
schlußstrom des Generators 7 dauernd durch die Schaltelemente 1 und 2
fließt, wird zweckmäßigerweise in Reihe mit dem Generator 7 ein
strombegrenzendes oder stromabschaltendes Element 40 vorgesehen.
Dieses Element 40 kann dabei beispielsweise eine Sicherung, ein
Widerstand, ein temperaturabhängiger Widerstand, vorzugsweise
ein Kaltleiter, oder eine elektronische Strombegrenzungsschal
tung sein, das innerhalb oder außerhalb der Schalteinrichtung 30
angeordnet sein kann.
Das gemäß Fig. 5 realisierte Prinzip bietet mehrere Vorteile.
Einerseits fließt durch die Last 6 im Fehlerfall kein Reststrom.
Andererseits fließt der Laststrom nur durch ein Schaltelement 1, 2.
Des weiteren ist die Last 6 im abgeschalteten Zustand kurzgeschlos
sen, was eine erhöhte Sicherheit gegen eventuell eingestreute
Spannungen in die Lastzuleitungen bedeutet. Ein weiterer Vorteil
kann darin gesehen werden, daß die Last 6 im Prinzip jedem der bei
den Schaltelemente 1 und 2 parallel geschaltet werden kann, was eine Um
kehr der Wirkungsrichtung mit sich bringt, ohne daß ein Eingriff
in die Schalteinrichtung 30 vorgenommen werden muß.
Selbstverständlich ist es auch möglich, bei dem Schaltungsprin
zip nach Fig. 5 die Brückendiagonale kurzzuschließen und dann die
Überwachungseinrichtung 5 bei entsprechender Ausbildung parallel
zu einem Brückenelement 3 oder 4 zu schalten.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung nach Fig. 5 ist
in Fig. 6 dargestellt. Durch eine Diode 42, die in Reihe mit
der Schalteinrichtung 30 liegt, und einen zweckmäßigerweise
parallel zur Schalteinrichtung 30 vorgesehenen Kondensator 43
wird erreicht, daß die Schalteinrichtung 30 bzw. die Brücken
schaltung 29 nur mit Gleichspannung betrieben wird, auch wenn
die Spannung am Generator 7 eine Wechselspannung ist. Dabei
fließt durch die Last 6 im angeschalteten Zustand jedoch der
Wechselstrom. Mit einem Transistor (npn-Transistor) 44, dessen Basis-Emitter-
Strecke in Reihe mit der Überwachungseinrichtung 5 in die
Brückendiagonale eingeschaltet ist, kann folgende Wirkung erreicht
werden.
Im abgeschalteten Zustand der Last 6 ist der Transistor 44 auf
gesteuert, da ein Basisstrom fließt. Der Kollektor des Transi
stors 44 ist so geschaltet, daß hierüber in diesem Zustand ein
Schließen des einen Schaltelements 1 verhindert wird. Wird nunmehr an
die beiden Schaltelemente 1 und 2 der Befehl gegeben, die Last 6
einzuschalten, wofür das Schaltelement 2 geöffnet und das Schaltelement 1 ge
schlossen werden muß, so kann dieser Befehl zunächst nur vom anderen
Schaltelement 2 ausgeführt werden. Sobald das andere Schaltelement 2
geöffnet hat, wird die Basis des Transistors 44 stromlos und
der Transistor 44 hebt den Sperrbefehl für das eine Schaltelement 1
auf. Damit in dieser kurzen Übergangszeit die Überwachungsein
richtung 5 nicht wirksam werden kann, wird zweckmäßigerweise das
Ansprechen der Überwachungseinrichtung 5 etwas verzögert. Der
Vorteil dieser Anordnung liegt darin, daß auch in der kurzen
Übergangszeit - bei nicht gleichzeitigem Arbeiten der Schalt
elemente 1 und 2 - die Spannung des Generators 7 nicht kurzge
schlossen wird.
Claims (12)
1. Schalteinrichtung
für das Schalten einer Last in einem Lastkreis
mit einer Überwachungseinrichtung und
mit mindestens zwei im wesentlichen gleichzeitig von einem Schaltbefehl steuerbaren Schaltelementen, die bei fehler freiem Betrieb jeweils einen definierten Schaltzustand zum Schalten der Last einnehmen,
dadurch gekennzeichnet,
daß die mindestens zwei steuerbaren Schaltelemente (1, 2) zusammen mit minestens zwei weiteren Bauelementen (3, 4) eine Brückenschaltung (29) bilden,
daß die Last (6) in Reihe zu einem Schaltelement (1) vorgesehen ist,
daß die Überwachungseinrichtung (5) die Brückenschaltung (29) auf eine Veränderung des Brückenabgleichs überwacht und in Abhängigkeit von der Arbeitsspannung (von 7) für die Last (6) betrieben ist, und
daß bei einem vorliegenden Fehler an einem Schaltelement (1, 2) die Überwachungseinrichtung (5) das noch funk tionsfähige andere Schaltelement (2, 1) so steuert, daß ein Zuschalten der Last (6) verhindert ist.
für das Schalten einer Last in einem Lastkreis
mit einer Überwachungseinrichtung und
mit mindestens zwei im wesentlichen gleichzeitig von einem Schaltbefehl steuerbaren Schaltelementen, die bei fehler freiem Betrieb jeweils einen definierten Schaltzustand zum Schalten der Last einnehmen,
dadurch gekennzeichnet,
daß die mindestens zwei steuerbaren Schaltelemente (1, 2) zusammen mit minestens zwei weiteren Bauelementen (3, 4) eine Brückenschaltung (29) bilden,
daß die Last (6) in Reihe zu einem Schaltelement (1) vorgesehen ist,
daß die Überwachungseinrichtung (5) die Brückenschaltung (29) auf eine Veränderung des Brückenabgleichs überwacht und in Abhängigkeit von der Arbeitsspannung (von 7) für die Last (6) betrieben ist, und
daß bei einem vorliegenden Fehler an einem Schaltelement (1, 2) die Überwachungseinrichtung (5) das noch funk tionsfähige andere Schaltelement (2, 1) so steuert, daß ein Zuschalten der Last (6) verhindert ist.
2. Schalteinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Last (6) in der Brückenschaltung (29)
vorgesehen ist.
3. Schalteinrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei einem definierten Schaltzustand im fehlerfreien Be
trieb, bei dem das eine Schaltelement (1) geöffnet und das andere
Schaltelement (2) geschlossen ist, die Last parallel zum
geschlossenen Schaltelement (2) vorgesehen ist.
4. Schalteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß in Reihe zu einem Generator (7) für die Arbeitsspannung und
zur Brückenschaltung (29) ein strombegrenzendes oder strom
abschaltendes Element (40) vorgesehen ist.
5. Schalteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß auch bei einer Wechselspan
nung als Arbeitsspannung (von 7) die Brückenschaltung (29) mit Gleichspannung
betrieben ist.
6. Schalteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Überwachungseinrichtung (5) in der Brückendiagonale
angeordnet ist.
7. Schalteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der Überwachungseinrichtung (5) mindestens eine Foto
diode (31, 32; 34) vorgesehen ist.
8. Schalteinrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die mindestens eine Fotodiode (31, 32; 34) über einen Optokoppler (23,
26) die Schaltelemente steuert.
9. Schalteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Überwachungseinrichtung (5) eine Gleichrichter
brücke (33) mit der Fotodiode (34) im Gleichstrompfad (35,
36) dieser Gleichrichterbrücke (33) aufweist.
10. Schalteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Steuerelement (44) in Reihe zur Überwachungsein
richtung (5) in der Brückendiagonale zur Blockierung des
Schaltens mindestens eines Schaltelementes (1, 2) vorge
sehen ist.
11. Schalteinrichtung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Steuerelement (44) ein mit seiner Basis-Emitter-
Strecke in der Brückendiagonale liegender Transistor
ist, über dessen Kollektor die Blockierung oder Freigabe,
insbesondere des offenen Schaltelementes (1) erfolgt.
12. Schalteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß sie in einem elektronischen Schalter zur Schaltung von
dessen Ausgangslast verwendet wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873744873 DE3744873C2 (en) | 1987-09-25 | 1987-11-06 | Fail-safe error-protected load circuit |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3732440 | 1987-09-25 | ||
DE19873744873 DE3744873C2 (en) | 1987-09-25 | 1987-11-06 | Fail-safe error-protected load circuit |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3744873C2 true DE3744873C2 (en) | 1990-09-13 |
Family
ID=25860177
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873744873 Expired - Lifetime DE3744873C2 (en) | 1987-09-25 | 1987-11-06 | Fail-safe error-protected load circuit |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3744873C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4416995A1 (de) * | 1994-05-13 | 1995-11-16 | Helmut Dipl Ing Rauscher | Leistungsschalter mit eingebauter Ablaufsteuerung |
DE10151053B4 (de) * | 2001-10-16 | 2012-05-10 | Leopold Kostal Gmbh & Co. Kg | Schaltungsanordnung |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2400723C2 (de) * | 1974-01-08 | 1985-06-27 | Pepperl & Fuchs Gmbh & Co Kg, 6800 Mannheim | Schaltvorrichtung |
DE3541338A1 (de) * | 1985-11-22 | 1987-05-27 | Pepperl & Fuchs | Schaltung mit selbstueberwachung |
-
1987
- 1987-11-06 DE DE19873744873 patent/DE3744873C2/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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