DE3744441A1 - Einrichtung zur beheizung der fahrerkabine einer brennkraftmaschine - Google Patents
Einrichtung zur beheizung der fahrerkabine einer brennkraftmaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Beheizung
einer Bedienungskabine einer Brennkraftmaschine, insbeson
dere einer Fahrerkabine eines von einer Brennkraftmaschine
angetriebenen Fahrzeugs gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der Druckschrift DE-OS 31 26 534 ist eine Einrichtung
zum Beheizen einer Fahrerkabine bekannt. Dabei ist gemäß
Fig. 2 in der Hauptölleitung zwischen der Abzweigung zum
Druckhalteventil und den Schmierstellen der Brennkraftma
schine ein in den Kühlkreislauf einbezogener
Öl/Wasser-Wärmetauscher angeordnet, der zum einen über den
Wasserrückkühler der Gesamtanlage überschüssige Wärme
abführt, und zum anderen über einen zusätzlichen Heizungs
wärmetauscher, der parallel zum Wasserrückkühler im Kühl
wasserkreislauf eingebaut ist, die Bedienungskabine über
ein Regulierventil mit Wärme versorgt. Bei dem
Öl/Wasser-Wärmetauscher ist ein steuerbarer Bypass vorge
sehen, der die höchstzulässige Schmieröltemperatur durch
ein im Bypass eingebautes Steuerorgan regelt.
Der Ölkreislauf ist mit einer Vorrichtung zur Erwärmung
des Öls ausgestattet, womit ein Öldruck von etwa 15 bar
erreicht werden kann. Zum Schutz der einzelnen Wärmetau
scher gegen Überdruck ist der zum Öl/Wasser-Wärmetauscher
führende Ölstrang mit einem Druckhalteventil ausgestattet.
Mit der oben beschriebenen Einrichtung werden gute Ergeb
nisse bezüglich Aufwärmung der Fahrerkabine erzielt, je
doch ist sie relativ aufwendig und teuer. Neben dem erheb
lichen konstruktiven und baulichen Aufwand besteht bei
dieser Anlage die Gefahr, daß bei einer im Heizungskreis
lauf eingetretenen Leckage die Motorkühlung beeinträchtigt
werden kann und Schaden verursacht. Auch bei Durchführung
von Reparaturen im Heizungssystem müßte der Motor zwangs
weise stillgelegt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Heizungs
einrichtung zu schaffen, die unabhängig von der Kühlungs
art der Brennkraftmaschine einsetzbar ist, und zudem wirt
schaftlich, sicher und einfach zu bedienen ist.
Diese Aufgabe wird durch das kennzeichnende Teil des An
spruchs 1 gelöst.
Durch Abschaffung jeglicher Ventile im Ölkreislauf und die
einfache Heizungsbetätigung durch einen Thermoschalter,
der die Umlaufpumpe temperaturabhängig ein- und abschal
tet, ist eine Heizungseinrichtung geschaffen, die wirt
schaftlich und einfach zu bauen und zu bedienen ist, ohne
in Kreisläufe einzugreifen, die primär für die Motorfunk
tion von größter Bedeutung sind. Somit ist gewährleistet,
daß der Lauf und die Funktion der Brennkraftmaschine nicht
beeinträchtigt wird, wenn die Heizungseinrichtung ausfällt
oder repariert werden muß. Außerdem ist diese Einrichtung,
unabhängig von der Kühlungsart der Brennkraftmaschine,
einsetzbar.
Der im Ölkreis eingebaute Öl/Wasser-Wärmetauscher ist ein
separater Teil, der vom Vorhandensein eines Ölkühlers in
die Heizeinrichtung integriert ist. Die Ölwärme wird auf
einen Kreis übertragen, der unabhängig von der Motorküh
lung in sich geschlossen ist, und vorteilhafterweise mit
Wassser als zirkulierendem Medium gefüllt ist, die dann
auf den durch die Fahrerkabine geförderten Luftstrom mit
tels Wasser/Luft-Wärmetauscher übertragen wird. Die Heiz
einrichtung wird auf einfache Weise durch Ein- und Ab
schalten der Umlaufpumpe im Wasserkreislauf getätigt. Ein
Thermoschalter, der auf die gewünschte Temperatur einge
stellt werden kann, übernimmt die Ein- und Abschaltung der
Umlaufpumpe. Der Wasserkreislauf ist mit einem Ausgleich
behälter ausgerüstet, um den entwickelten Wasserdampf,
insbesondere bei Stillstand der Umlaufpumpe, abzufangen.
Um die Dampfbildung jedoch in erträglichem Maße zu halten,
ist der Thermoschalter in seiner Endstellung so ausgelegt,
daß dieser die Umlaufpumpe bei einer festgesetzten Tempe
ratur abschaltet, die unterhalb der Verdampfungstemperatur
des Wassers liegt.
Je nach Einsatzgebiet und Umgebungstemperaturen ist im
Wasserkreislauf eine Zusatzheizung vorgesehen, deren Ein
satz durch einen Thermoschalter geregelt ist. Dieser Ther
moschalter ist zweckmäßigerweise mit dem Pumpen-Thermo
schalter so eingestellt, daß der Wasserkreislauf zuerst
die vom Motor zur Verfügung stehende Ölwärme nutzt, und
die Zusatzheizung nur bei noch kaltem Öl oder bei ent
sprechend niedrigen Außentemperaturen einschaltet.
In Weiterbildung der Erfindung kann der Wasserkreislauf,
zwecks Feinabstimmung der Fahrerkabinentemperatur, mit
einem Massenstromregelventil ausgestattet, das ebenfalls
durch den Pumpenthermoschalter gesteuert ist. Dieses Ven
til ist zweckmäßigerweise in der Wasserflußrichtung hinter
der Umlaufpumpe plaziert, damit die Laufruhe der Pumpe im
Falle einer drastischen Mengenreduzierung nicht negativ
beeinflußt wird. Das Massenstromregelventil kann ein Dros
selventil sein, das durch Drosselung die Menge verringert
oder ein Massenstromabsteuerventil sein, wobei im letzten
Fall die abgesteuerte Wassermenge wieder vor die Umlauf
pumpe geleitet wird.
Um bei kalter Brennkraftmaschine die Motorabwärme dem
Schmieröl in vollem Umfang zukommen zu lassen, ist bei
einer Variante der Erfindung die Heizeinrichtung mit einem
Regelventil ausgerüstet, das den Wasserfluß durch den
Öl/Wasser-Wärmetauscher in Abhängigkeit von der Öl- und
Wassertemperatur regelt. Dieses Regelventil wird gleich
zeitig von Öl und Wasser durchflossen und durch die Tem
peraturdifferenz zwischen beiden Medien den Wasserfluß
durch den Öl/Wasser-Wärmetauscher steuern, wie dies später
erklärt wird.
Zweckmäßigerweise ist im Wasserkreislauf eine Zusatzhei
zung eingebaut, die in Wasserflußrichtung hinter dem o. g.
Regelventil untergebracht ist. Der darin befindliche Ven
tilkörper wird durch Bälge bewegt, die unter dem Einfluß
der Öl- und Wassertemperatur stehen, und steuert bei kal
tem Öl das Wasser in einem kurzgeschlossenen Kreis unter
Umgehung des Öl/Wasser-Wärmetauschers in der Anlaufphase
der Brennkraftmaschine. Steigt die Öltemperatur, so wird
der Ventilkörper von seiner bisherigen Stellung verscho
ben, und das Wasser wird durch den Öl/Wasser-Wärmetauscher
umgeleitet. Der Wasserkreislauf wird dann durch das Öl
aufgewärmt und die Zusatzheizung wird abgeschaltet.
Aufbau- und Funktionsweise des Ventils sowie weitere Er
läuterungen der Erfindung sind anhand der beiliegenden
Zeichnung, die Ausführungsbeispiele der Erfindung dar
stellen, näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 Einen schematischen Aufbau der
erfindungsgemäßen Heizeinrichtung mit dem
Öl/Wasser-Wärmetauscher, der zusammen mit
der Brennkraftmaschine den Ölkreis bildet,
und die Wärme auf den Wasserkreislauf
überträgt, dessen Umlaufpumpe durch einen
Thermoschalter ein- und abschaltbar ist.
Fig. 2 Den schematischen Aufbau wie Fig. 1,
jedoch mit einer Zusatzheizung im
Wasserkreislauf, die durch einen
Thermoschalter gesteuert ist.
Fig. 3 Den schematischen Aufbau wie Fig. 1,
jedoch mit einem Massenstromregelventil,
das in Wasserflußrichtung hinter der
Umlaufpumpe eingebaut ist und die
abgesteuerte Wassermenge vor die
Umlaufpumpe hinleitet.
Fig. 4 Den schematischen Aufbau der
Heizeinrichtung wie Fig. 2, jedoch mit
einem vor der Zusatzheizung plazierten
Regelventil, das bei kaltem Ölzustand den
Wasserkreislauf unter Umgehung des
Öl/Wasser-Wärmetauschers kurzschließt.
Fig. 5 Eine vergrößerte Schnittdarstellung des
Regelventils von Fig. 4 mit dem
Ventilkörper in seiner Position bei
kurzgeschlossenem Wasserkreislauf.
Fig. 6 Den schematischen Aufbau wie Fig. 4,
jedoch mit dem durch das Regelventil
eingeschalteten Öl/Wasser-Wärmetauscher bei
warmem Ölzustand.
Fig. 7 Eine vergrößerte Schnittdarstellung des
Regelventils von Fig. 6 mit dem
Ventilkörper in seiner Position bei
eingeschaltetem Öl/Wasser-Wärmetauscher.
In Fig. 1, und soweit mit den anderen Figuren überein
stimmend, ist ein Öl/Wasser-Wärmetauscher 1 dargestellt,
der permanent mit Öl vom Schmier- und/oder Kühlkreislauf
des Motors 8 versorgt wird. Der Motor bildet zusammen mit
dem Öl/Wasser-Wärmetauscher einen Ölkreislauf I, der unab
hängig von dem Schaltzustand der Heizung ungeregelt
bleibt, so daß das Öl immer durch diesen Wärmetauscher
ungehindert frei zirkuliert. Dieser Ölkreis I ist eben
falls von den eigentlichen Ölkreisläufen des Motors völlig
unabhängig, so daß die ausgelegte Konzeption bezüglich
Motorölhaushalt und dessen Regelung unangetastet bleibt.
Zum Wärmetauscher 1 gehen die Zu- und Abflußleitungen 6
und 7 des Wasserkreislaufs II ein und aus, wo die Wärme
des Öls auf das durch den Wärmetauscher fließende Wasser
übertragen wird. Eine in der Leitung 7 angeordnete Umlauf
pumpe 2 sorgt für eine stetige Wasserzirkulation vom Wär
metauscher 1 zum Luft/Wasser-Wärmetauscher 3. Ein in der
Leitung 6 angeschlossener Ausgleichbehälter 5 sorgt stets
für die Entlüftung der Anlage sowie für die richtige Was
sermenge im Kreislauf. Der Wasserkreislauf II ist in sich
geschlossen und ist von der Motorkühlung unabhängig, so
daß diese Heizungseinrichtung gleichermaßen bei Anlagen
mit luft- oder wassergekühlten Motoren eingesetzt werden
kann. Ein Thermoschalter 4 schaltet die Umlaufpumpe ein
und ab und somit auch die Heizungseinrichtung. Der Thermo
schalter ist so eingestellt, daß dieser bei einer festge
setzten Temperatur, die unterhalb der Verdampfungstempera
tur des Wassers liegt, die Umlaufpumpe abschaltet. Bei
eingeschalteter Pumpe wird das Wasser in den
Öl/Wasser-Wärmetauscher 1 gefördert, dort durch das Öl
aufgewärmt und zum Luft/Wasser-Wärmetauscher 3 gepumpt.
Die auf die Luftströmung übertragene Wärme wird durch das
im Warmluftkanal eingebaute Gebläse 11 in die Fahrerkabine
gefördert.
Ist die Heizung abgeschaltet, so wird bei stillstehender
Pumpe ein Teil der im Wärmetauscher 1 stehenden Wasser
menge, abhängig von der darin herrschenden Öltemperatur,
verdampfen. Die temperaturbedingte Volumenänderung wird
durch den im Wasserkreislauf installierten Ausgleichbehäl
ter 5 abgefangen.
Reicht die Motorölwärme nicht aus, um die Fahrerkabine
ausreichend zu beheizen, z. B. in der Anlaufphase des
Motors, wo das Schmieröl noch zu kalt ist, oder bei außer
ordentlich niedrigen Außentemperaturen, so ist gemäß Fig.
2 eine Zusatzheizung 10 vorgesehen, die in der Leitung 7
ihre Wärme abgibt, und durch einen Thermoschalter 12 ge
steuert ist.
Ist eine Feinabstimmung der Temperatur innerhalb der Fah
rerkabine erwünscht, z. B. in Anpassung an eine angestie
gene Außentemperatur, so kann gemäß Fig. 3 die Wasserlei
tung 7 mit einem in Flußrichtung hinter der Pumpe ange
brachten Massenstromregelventil 9 versehen werden, womit
die zum Öl/Wasser-Wärmetauscher 1 zufließende Wassermenge
geregelt wird. Als Regeltemperatur kann die vom Thermo
schalter 4 eingestellte Außentemperatur genommen werden.
Die Mengenregelung kann durch Drosselung oder Mengenab
steuerung erfolgen, wobei bei Mengenabsteuerung die vom
Ventil abgesteuerte Wassermenge zur Leitung 6 oder zur
Leitung 7 vor der Umlaufpumpe hingeführt wird.
Die Heizungseinrichtung kann sowohl mit einem Mengenregel
ventil als auch mit einer Zusatzheizung ausgerüstet wer
den, jedoch muß darauf geachtet werden, daß in Wasserfluß
richtung zuerst die Umlaufpumpe, dann das Mengenregelven
til und zum Schluß die Zusatzheizung eingebaut wird.
Der Thermoschalter 12, der den Kreislauf mit eingebauter
Zusatzheizung regelt, ist so eingestellt, daß dieser eine
Vorrangschaltung gewährleistet, d. h. grundsätzlich wird
zuerst die vom Motor zur Verfügung stehende Ölwärme ge
nutzt und nur im Bedarfsfall wird dann die Zusatzheizung
eingeschaltet.
Fig. 4 zeigt den schematischen Aufbau der in Fig. 2
gezeigten Heizungseinrichtung mit Zusatzheizung 10, jedoch
mit einem Regelventil 20, das in Wasserströmungsrichtung
vor der Zusatzheizung untergebracht ist und den Wasserfluß
vom Kreis I durch den Wärmetauscher 1 in Abhängigkeit von
der Öl- und Wassertemperatur regelt. Dieses Ventil regelt
den Wasserlauf gemäß der Temperaturdifferenz zwischen Öl
und Wasser in beiden Kreisläufen und überbrückt den
Öl/Wasser-Wärmetauscher 1 solange die Öltemperatur niedrig
liegt.
Die Heizfunktion wird von der Zusatzheizung 10 solange
übernommen, bis die Öltemperatur die Wassertemperatur
Übersteigt, dann wird die Zusatzheizung abgeschaltet und
der Wasserkreislauf durch das Ventil 20 durch den
Öl/Wasser-Wärmetauscher freigegeben.
Fig. 5 zeigt eine Schnittdarstellung des Regelventils 20
in seiner Funktionsstellung gemäß Fig. 4, wo der
Öl/Wasser-Wärmetauscher 1 überbrückt ist.
Das Regelventil 20, vgl. auch Fig. 7, besteht aus 2 Kam
mern (A und B), die voneinander durch eine Wärmeisolier
platte 34 getrennt sind. Die Kammer A besteht aus 3 Was
serräumen (21, 22, 23), die miteinander in Verbindung
stehen, wobei die Abflußstelle 25 vom Raum 21 mit der zum
Wärmetauscher 3 hinführenden Leitung 7 verbunden ist. Eine
Abzweigung 6′ der vom Wärmetauscher 3 kommenden Leitung 6
mündet im Raum 22 (Anschluß 26) und der vom Wärmetauscher
1 kommende Wasserstrang 7′ ist mit Raum 23 angeschlossen
(Anschluß 27). Ein Ventilkörper 40 bewegt sich innerhalb
der Kammer A in axialer Richtung und steuert den Wasser
fluß innerhalb des Kreises II.
Der Ventilkörper besteht aus einem Ventilteller 37, der
zwischen den Räumen 22 und 23 liegt und beiderseitig mit
je einem Ventilschaft 36 und 38 versehen ist, wobei der
Ventilschaft 36 durch einen Ringspalt 35 in der Wärmeiso
lierplatte 34 geht. Bewegt sich der Ventilkörper axial hin
und her, so verschließt der Ventilteller 37 einen der
Räume 22 oder 23 und gibt die Verbindung zwischen dem
anderen Raum und Raum 21 frei.
Die Kammer B, unterer Teil in Fig. 5 und 7, weist einen
Ölraum 29 mit 2 Anschlußstellen 28 und 32 auf, wobei die
Anschlußstelle 28 mit dem Ölabflußstrang aus dem Wärmetau
scher 1 verbunden ist, und die Anschlußstelle 32 mit dem
zum Motor führenden Ölstrang verbunden ist. Ein Trennbe
hälter 33 aus wärmeleitendem Werkstoff grenzt innerhalb
des Ölraumes 29 einen Wasserraum 24 an, welcher durch den
Ringspalt 35 mit dem in Kammer A auf der anderen Seite der
Wärmeisolierplatte liegenden Raum 21 verbunden ist. Inner
halb der Wasserräume 21 und 24 ist je ein Balg 31 und 31′
eingebaut. Die Bälge beinhalten Verdampfungsflüssigkeit,
wobei jeder Balg in axialer Richtung auf der einen Seite
unter der Wirkung einer Feder steht (Feder 30 bei Balg 31
in Raum 21 und Feder 30′ bei Balg 31′ in Raum 24) und mit
der anderen Seite auf den benachbarten Ventilschaft ein
wirkt (Balg 31 auf Ventilschaft 38 und Balg 31′ auf Ven
tilschaft 36) .
Balg 31 im Raum 21 und Balg 31′ im Raum 24 sind vom Wasser
des Kreislaufes II umgeben, so daß die darin befindliche
Verdampfungsflüssigkeit gleichermaßen unter der Wirkung
der Wassertemperatur dieses Kreises steht, wodurch die
gleiche Balgausdehnung bei beiden hervorgerufen wird.
Balg 31′ steht zusätzlich unter der Wirkung des im Raum 29
fließenden Öls, dessen Wärme durch den wärmeleitenden
Trennbehälter 33 auf das Wasser und somit auf Balg 31′
übertragen wird. Die Wärmeisolierplatte 34 verhindert den
Wärmefluß von der einen Seite auf die andere Seite der
Platte damit das Temperaturgefälle zwischen unterem und
oberem Balg nicht verfälscht wird. Sind die Bälge 31, 31,
gleich und mit der gleichen Menge an Verdampfungsflüssig
keit gefüllt, so wird das Wasser unter Umgehung des Wärme
tauschers 1 vom Raum 22 zum Raum 21 fließen und direkt der
Zusatzheizung zugeführt, wo es während der Motorstartphase
durch diese aufgewärmt wird.
Steigt die Öltemperatur allmählich, so wird die Ölwärme
vom Balg 31′ übernommen, der sich stärker als Balg 31
dehnt und auf den Ventilschaft 36 nach oben drückt
(Fig. 7). Der Ventilteller 37 schließt den Wasserraum 22
zu und gibt die Wasserzirkulation vom Raum 23 zu der Was
seraustrittsstelle des Raumes 21 frei, so daß das Wasser
im Kreislauf II über den Wärmetauscher 1 fließt und sich
dort aufwärmt. Die Zusatzheizung wird durch Schalter 12
abgeschaltet, und die Heizeinrichtung wird mit der Ölwärme
versorgt, wie dies in Fig. 6 dargestellt ist. Sinkt die
Öltemperatur aus irgendeinem Grunde unter die Wassertempe
ratur im Kreislauf II ab, so wird ein Wärmeanteil von dem
Wasser im Raum 24 auf das Öl im Raum 29 übertragen und
Balg 31′ zieht sich demnach zusammen. Balg 31 drückt,
zusammen mit der Feder 30, den Ventilkörper nach unten und
umgeht damit den Wärmetauscher 1. Die Zusatzheizung wird
eingeschaltet, um den Wasserkreislauf mit Wärme zu versor
gen. Dadurch, daß beide Bälge im Wassersystem liegen und
der gleichen Wassertemperatur ausgesetzt sind, ist eine
Falschregulierung in der einen oder der anderen Richtung
ausgeschlossen.
Bei geeigneter Wahl der Federstärke und der Charakteristik
von Feder 30 kann die Warmlaufphase des Motors beeinflußt
werden. Mit der Wahl einer stärkeren Feder kann man z. B.
die Warmlaufphase des Motors verlängern bzw. die Einschal
tung des Öl/Wasser-Wärmetauschers in den Wasserkreislauf
verzögern, was insbesondere bei Einsatz der Maschine in
extrem kalten Gebieten vorteilhaft ist.
Wählt man die Feder 30 mit einer degressiven Kennlinie und
die Feder 30′ mit einer geraden Kennlinie, so wird eine
plötzliche Umschaltung des Wärmetauschers 1 im Wassser
kreislauf vermieden, und die Umschaltung wird gemäß dem
Kennlinienverlauf vollzogen.
Ebenso kann man den Einschaltpunkt des Wärmetauschers 1
dadurch beeinflussen, indem man die Bälge mit unterschied
lichen Mengen an Verdampfungsflüssigkeit auffüllt. Dadurch
kann die Balgdehnungszeit bzw. der Zeitpunkt der Ventil
tellerverschiebung beeinflußt werden. Dabei soll immer
darauf geachtet werden, daß die Temperaturdifferenz in
Zusammenwirkung mit der Federkraft immer in der Lage ist,
genügend Balgdehnung zu erzeugen, um den Ventilteller in
die eine oder in die andere Richtung zu verschieben.
Claims (21)
1. Einrichtung zur Beheizung einer Bedienungskabine
einer Brennkraftmaschine, insbesondere einer Fahrerkabine
eines von einer Brennkraftmaschine angetriebenen Fahr
zeugs, mit zwei getrennten Kreisläufen I und II, die durch
einen Wärmetauscher (1) in wärmeaustauschender Verbindung
miteinander stehen, wobei die Brennkraftmaschine (8) den
Wärmetauscher (1) mit Öl aus ihrem Ölhaushalt versorgt und
mit diesem den Kreislauf I bildet, und der Kreislauf II
eine Umlaufpumpe (2), einen Wärmetauscher (3) und einen
Ausgleichbehälter (5) aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Ölkreislauf zwischen Wär
metauscher (1) und der Brennkraftmaschine (8) permanent
eingeschaltet ist, und die Umlaufpumpe (2) durch einen
Thermoschalter (4) temperaturabhängig ein- und abschaltbar
ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmetauscher (1) ein
selbständiger Teil ist, der unabhängig vom Vorhandensein
eines Ölkühlers bei der Brennkraftmaschine im Ölkreislauf
eingeschaltet ist, und der Kreislauf II ein in sich ge
schlossener Kreislauf ist, der von der Kühlungsart der
Brennkraftmaschine und deren Kühlkreislauf unabhängig ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Thermoschalter (4) die
Umlaufpumpe (2) bei einer festgesetzten Temperatur ab
schaltet, die unterhalb der Verdampfungstemperatur des im
Kreislauf II zirkulierenden Mediums liegt.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das Medium im Kreislauf II
Wasser ist, das innerhalb des Wärmetauschers (3) seine
Wärme auf die in die Fahrkabine einströmende Luft über
trägt.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Wasserkreislauf II mit
einer Zusatzheizung (10) ausgestattet ist, die durch einen
Thermoschalter (12), zusammenwirkend mit dem Thermoschal
ter (4), ein- und abschaltbar ist.
6. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Thermoschalter (4) und
(12) in Zusammenwirkung untereinander stehen, und der
Thermoschalter (12) die Zusatzheizung (10) nur im Bedarfs
fall bei entsprechend niedriger Temperatur einschaltet.
7. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Wasserkreislauf II ein
Massenstromregelventil (9) aufweist, der durch den Thermo
schalter (4) gesteuert ist.
8. Einrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß das Massenstromregelventil (9)
in Wasserströmungsrichtung hinter der Umlaufpumpe (2)
untergebracht ist.
9. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß in der Einrichtung ein Regel
ventil (20) angeordnet ist, welches den Wasserfluß durch
den Wärmetauscher (1) in Abhängigkeit von der Öl- und
Wassertemperatur regelt.
10. Einrichtung nach Anspruch 5 und 9,
dadurch gekennzeichnet, daß das Regelventil (20) in Was
serströmungsrichtung vor der Zusatzheizung (10) unterge
bracht ist.
11. Einrichtung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß das Regelventil (20) aus zwei
Kammern (A und B) ausgebildet ist, die voneinander durch
eine Wärmeisolierplatte (34) getrennt sind.
12. Regelventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer A aus drei Wasser
räumen (21, 22, 23) besteht, die miteinander verbunden
sind, wobei Raum (21) eine Wasserausflußstelle (25) auf
weist, und die Räume (22) und (23) je eine Wasserzufluß
stelle (26) und (27) aufweisen.
13. Regelventil nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ab- und Zuflußleitungen
(6, 7) des Wärmetauschers (3) resp. mit den Räumen (22)
und (21) verbunden sind, und Raum (23) mit der Abflußlei
tung (7) vom Wärmetauscher (1) verbunden ist.
14. Regelventil nach einem der Ansprüche 9 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer A einen Ventilkör
per (40) aufweist, welcher den Raum (21) wahlweise mit
einem der Räume (22) oder (23) verbindet, während dieser
den anderen Raum verschlossen hält.
15. Regelventil nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper (40) aus
einem Ventilteller (37) besteht, der zwischen den Räumen
(22) und (23) liegt, und beiderseitig mit je einem Ventil
schaft (36, 38) versehen ist, wobei der Ventilschaft (36)
durch einen Ringspalt (35) durch die Wärmeisolierplatte
(34) geht.
16. Regelventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer B einen Ölraum (29)
aufweist, der mit dem Ölkreislauf I durch die Anschlüsse
(28) und (32) mit dem Wärmetauscher (1) und der Brenn
kraftmaschine (8) verbunden ist.
17. Regelventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß Kammer B innerhalb des Ölrau
mes (29) einen durch einen wärmeleitenden Trennbehälter
(33) abgegrenzten Wasserraum (24) aufweist, welcher mit
dem Wasserraum (23) durch den Ringspalt (35) verbunden ist.
18. Regelventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Wasserräume (21)
und (24) je ein Balg (31, 31′) eingebaut ist, welcher
Verdampfungsflüssigkeit beinhaltet, wobei jeder Balg in
axialer Richtung auf der einen Seite unter der Wirkung
einer Feder (30, 30′) steht und mit der anderen Seite auf
den benachbarten Ventilschaft (38, 36) des Ventilkörpers
(40) einwirkt.
19. Regelventil nach Anspruch 18,
dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (30) steifer als die
Feder (30′) ausgelegt ist, und die Bälge (31, 31′) die
gleiche Menge an Verdampfungsflüssigkeit beinhalten.
20. Regelventil nach Anspruch 18,
dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (30) eine degressive
Kennlinie hat, und die Feder (30′) eine gerade Kennlinie
aufweist.
21. Regelventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Federn (30, 30′) gerade
Kennlinien aufweisen, und der Balg (31′) mit weniger Ver
dampfungsflüssigkeit als der Balg (31) gefüllt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873744441 DE3744441A1 (de) | 1987-12-29 | 1987-12-29 | Einrichtung zur beheizung der fahrerkabine einer brennkraftmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873744441 DE3744441A1 (de) | 1987-12-29 | 1987-12-29 | Einrichtung zur beheizung der fahrerkabine einer brennkraftmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3744441A1 true DE3744441A1 (de) | 1989-07-13 |
Family
ID=6343803
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873744441 Withdrawn DE3744441A1 (de) | 1987-12-29 | 1987-12-29 | Einrichtung zur beheizung der fahrerkabine einer brennkraftmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
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1987
- 1987-12-29 DE DE19873744441 patent/DE3744441A1/de not_active Withdrawn
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