DE3744254A1 - Unter oel betriebenes linearpotentiometer - Google Patents
Unter oel betriebenes linearpotentiometerInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01C—RESISTORS
- H01C1/00—Details
- H01C1/12—Arrangements of current collectors
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- H01C—RESISTORS
- H01C10/00—Adjustable resistors
- H01C10/30—Adjustable resistors the contact sliding along resistive element
- H01C10/38—Adjustable resistors the contact sliding along resistive element the contact moving along a straight path
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
- Measurement Of Length, Angles, Or The Like Using Electric Or Magnetic Means (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein unter Öl betriebenes
Linearpotentiometer mit den Merkmalen des Oberbegriffs des
Anspruchs 1.
Bekanntlich werden Schleifer für Linearpotentiometer so
ausgebildet, daß ihre Zungen in Art einer Blattfeder
ausgehend von ihrer Befestigungsstelle etwas geneigt zur
abzutastenden Kontaktfläche verlaufen und an ihren Enden
steiler gekröpft sind, wobei diese Zone zur Erhöhung der
Funktionssicherheit häufig kammerartig ausgebildet ist. Der
Zweck dieser Anordnung liegt in einem selbsttätigen
Verschleißausgleich sowie in der Überbrückung kleinerer
Unebenheiten durch die leichtbeweglichen Zinken des Kammes.
Während trocken betriebene Linearpotentiometer
zufriedenstellend arbeiten und lange Lebensdauer erreichen,
haben sich bei unter Öl betriebenen Linearpotentiometern
verschiedene Schwierigkeiten gezeigt, die insbesondere bei
höheren Geschwindigkeiten auftreten. Eine Schwierigkeit
liegt im Abheben der Zungen und den damit verbundenen
Kontaktunterbrechungen. Eine Erklärung ist wahrscheinlich in
der Bildung eines dynamischen Schmierkeils, der sich bei
ziehendem Betrieb bildet, zu suchen. Ziehender Betrieb
bedeutet, daß sich die Befestigungsstelle vor dem Schleifer
her bewegt und diesen zieht. Überraschenderweise ist auch
der Verschleiß bei einem Unter-Öl-Betrieb größer als bei
Trockenlauf, obwohl von Öl eigentlich ein besonders guter
Schmiereffekt erwartet werden sollte. Die Erklärung liegt
wahrscheinlich darin, daß sich bei einem geschobenen
Schleifer, d. h. wenn sich der Schleifer vor der
Befestigungsstelle her bewegt und von dieser geschoben
wird, ebenfalls ein dynamischer Keil oder zumindest ein
dynamischer Staudruck bildet, der auf die Oberseite einer
Zunge wirkt und diese so stark andrückt, daß ein erhöhter
Verschleiß auftritt. Durch diese Erscheinungen sind Unter-
Öl-Potentiometer auf einen vergleichsweise geringen
Geschwindigkeitsbereich beschränkt, wenn eine volle
Funktionssicherheit und eine lange Lebensdauer gewährleistet
werden sollen.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Linearpotentiometer
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 so auszugestalten, daß
sowohl die Neigung zum Abheben des Schleifers als auch der
Verschleiß durch verstärkte Anpressung verringert werden.
Die Ausgestaltung soll einfach und billig sein und sich ohne
zusätzlichen Raumbedarf verwirklichen lassen, so daß auch
einer Anwendung innerhalb einer Kolbenstange eines mit
innenliegender Wegumformung ausgerüsteten
Hydraulikzylinders nichts im Wege steht. Schließlich soll
eine einfache Montage möglich sein.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit den
Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1.
Es hat sich bei Versuchen gezeigt, daß der Einsatzbereich zu
wesentlich höheren Geschwindigkeiten verschoben werden kann,
ohne daß ein Abheben des Schleifers eintritt. Der Grund
dürfte darin zu suchen sein, daß das in dem Hohlraum des
Gleitstücks eingeschlossene Ölvolumen immer zusammen mit dem
Gleitstück bzw. Schleifer bewegt wird und somit eine zum
Abheben oder verstärkten Anpressen führende Relativbewegung
zwischen dem Öl und den Zungen des Schleifers unterbunden
oder zumindest stark verringert wird.
Anspruch 2 richtet sich auf die Gestalt des Hohlraums.
Anspruch 3 richtet sich auf die Anordnung des Gleitstückes
in bezug auf eine vom Linearpotentiometer durchdrungene
Lagerscheibe.
Anspruch 4 bezieht sich auf die Befestigung des Gleitstücks
innerhalb einer Lagerscheibe.
Anspruch 5 richtet sich auf eine federnde Anpressung eines
Gleitstücks.
Anspruch 6 richtet sich auf ein geeignetes Material für ein
Gleitstück.
Anhand von in den Abbildungen dargestellten
Ausführungsbeispielen wird die Erfindung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt einen Schnitt quer zur Achse einer
Lagerscheibe und quer zur Längsrichtung eines
Linearpotentiometers mit Gleitstück entsprechend der
Schnittlinie C-C von Fig. 3.
Fig. 2 zeigt eine Aufsicht auf das Linearpotentiometer mit
den Zungen des Schleifers entsprechend der Schnittlinie A-A
von Fig. 1.
Fig. 3 zeigt einen Schnitt parallel zur Achse der
Lagerscheibe entsprechend der Schnittlinie B-B von Fig. 1.
Fig. 4 zeigt eine Anordnung entsprechend Fig. 1 mit einem
in zwei sich gegenüberliegenden Führungsnuten angeordneten
Linearpotentiometer.
Fig. 5 zeigt eine Aufsicht auf die Anordnung von Fig. 4 in
Richtung einer der Führungsnuten.
Fig. 6 zeigt einen Schnitt entsprechend der Schnittlinie
B-B von Fig. 4.
Eine Lagerscheibe 1 ist in nicht näher dargestellter Weise in
einem Kolben eines Hydraulikzylinders drehbar, jedoch axial
unverschiebbar gelagert. Die Lagerscheibe 1 besitzt einen
als Gleitführung für ein Linearpotentiometer 2 dienenden
etwa rechteckigen Durchbruch 3, an den sich nach oben (in
der Darstellung von Fig. 1) ein weiterer im wesentlichen
rechteckiger Durchbruch 4 und nach unten ein
halbkreisförmiger Durchbruch 5 anschließen. Das
Linearpotentiometer 2 besitzt zwei in einem isolierenden
Substrat 6 eingebettete und parallel laufende Kontaktbahnen
7 und 8. Innerhalb des Durchbruchs 4 ist ein Gleitstück 9
angeordnet, welches im wesentlichen den Zwischenraum
zwischen dem Linearpotentiometer 2 und dem Boden 10 des
Durchbruchs 4 ausfüllt. Innerhalb des Gleitstücks 9 befinden
sich zwei Hohlräume 11 und 12, die zur Aufnahme zweier
Zungen 13 und 14 dienen. Die Zungen 13 und 14 sind durch
eine isoliert am Gleitstück 9 befestigte Platte 15
verbunden. Eine in einer Bohrung 16 innerhalb der
Lagerscheibe 1 geführte Schraubenfeder 17 drückt auf die
Platte 15 und damit auch auf das Gleitstück 9. Zum Zwecke
der guten Befestigung und der einfachen Montage besitzt das
Gleitstück 9 Führungsnuten 18 und 19, die in ihrer Breite
der Breite der Lagerscheibe 1 entsprechen. Dadurch ist es
möglich, das Gleitstück 9 zunächst in axialer Richtung in
den Durchbruch 3 einzuschieben, bis die Führungsnuten 18 und
19 der Lagerscheibe 1 genau gegenüber liegen. In dieser
Stellung kann dann das Gleitstück in radialer Richtung in
den Durchbruch 4 geschoben werden, wodurch es seine
endgültige Lage erhält. Das Gleitstück 9 ist im übrigen aus
einem gleitfähigen und isolierenden Material hergestellt.
Ein solches Material könnte z. B. eine Polymer auf der Basis
Polyoxymethylen (POM) sein.
Zur Montage ist zu sagen, daß zuerst die Schraubenfeder 17
eingesetzt wird und dann das zusammen mit dem Schleifer
vormontierte Gleitstück 9 auf die schon beschriebene Weise
eingeschboben wird. Nachdem das Gleitstück 9 in seine
Endposition gelangt und dort gehalten wird, kann das
Linearpotentiometer 2 durch den Durchbruch 3 geschoben
werden. Üblicherweise wird das Linearpotentiometer 2 an
einem seiner Enden festgelegt, so daß sich dann die
Lagerscheibe 1 mit dem Gleitstück 9 relativ dazu bewegen
kann. Es ist dabei anzustreben, daß das Gleitstück 9
möglichst dicht auf den Kontaktbahnen 7 und 8 aufliegt und
zumindest den Ölfilm so abstreift, das in den Hohlräumen 11
und 12 keine Strömung entsteht. Diese Abstreifen wird durch
die federnde Anpressung unterstützt. Da die Hohlräume 11 und
12 ringsherum dicht abgeschlossen sind, ist es leicht
ersichtlich, daß keine wesentliche Relativbewegung innerhalb
eines Hohlraums 11 oder 12 entstehen kann. Eine zusätzliche
Auf- oder Abwärtsbelastung der Zungen 13 und 14 entsteht
nicht. Der Durchbruch 5 dient im übrigen dazu, verdrängtes
Ölvolumen innerhalb eines Hydraulikzylinders ohne große
Druckdifferenz durchströmen zu lassen.
Aus den Fig. 4 bis 6 ist eine weitere Ausführungsform
ersichtlich. Eine aus leitfähigem Material bestehende
kreisringförmige Scheibe 20 ist fluchtend auf hier nicht
näher dargestellter Weise zwischen den Teilen 21 und 22 einer
Lagerscheibe 23 gehalten. Diese Lagerscheibe 23 wird von
einem Linearpotentiometer 24 durchdrungen, welches zwei sich
gegenüberliegende Durchbrüche 25 und 26 besitzt. Jeweils um
90 Grad versetzt dazu sind Führungsnuten 27 und 28
angeordnet, an deren Böden 29 und 30 ein isolierendes
Substrat 31 und 32 eingebettet ist. In dem Substrat
verlaufen Kontaktbahnen 33 und 34. Die Teile 21 und 22
besitzen mit den Führungsnuten 27 und 28 korrespondierende,
in Achsrichtung verlaufende Ansätze 35, 36, 37 und 38,
welche die Führungsnuten 27 und 28 oberseitig abdecken und
zusammen mit ihren zu Stegen 39, 40, 41 und 42 abgekröpften
Enden als Gleitstücke dienen, welche bündig bis auf die
Kontaktbahnen 33 und 34 reichen. Zum Zwecke einer besseren
Seitenführung sind die Ansätze 35 und 37 mit den Stegen 39
und 41 durch Führungswände 43 und 44 bzw. 45 verbunden. Der
durch die Führungsnut 27, die Teile 21 und 22, die Ansätze
35 und 37 sowie die Stege 39 und 41 entstehende Hohlraum ist
mit 46 bezeichnet. Der innerhalb der Teile 21 und 22, der
Ansätze 36 und 38, der Stege 40 und 42 sowie der Führungsnut
28 entstehende Hohlraum ist mit 47 bezeichnet. Innerhalb des
Hohlraums 46 ist eine die Kontaktbahn 33 berührende Zunge 48
angeordnet, die mit der Scheibe 20 durch Lötung oder
dergleichen fest verbunden ist und damit in leitender
Verbindung mit einer weiteren Zunge 49 steht, die im
Hohlraum 47 die Kontaktbahn 34 berührt und ebenfalls fest
mit der Scheibe 20 verbunden ist.
Die Montage erfolgt zweckmäßigerweise so, daß zunächst die
aus einem nicht leitenden Kunststoff bestehenden Teile 21
und 22 zusammen mit der Scheibe 20 montiert werden. Da die
sich gegenüberliegenden Ansätze 35 und 37 bzw. 36 und 38
fluchten müssen, liegt es nahe, die Teile 21 und 22 mit
Montagehilfen zu versehen. Man erhält auf diese Weise einen
komplett mit dem Schleifer montierten Lagerring, der dann
nur noch auf das Linearpotentiometer 24 aufgeschoben werden
braucht. Das Aufschieben sollte so erfolgen, daß die Zungen
48 und 49 ziehend beansprucht werden. Es ist klar
ersichtlich, daß die Gleitstücke nun keinen geschlossenen
Hohlraum mehr bilden, sondern daß jeweils zwei
gegenüberliegende Wände durch die Führungsnuten gebildet
werden.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten
Ausführungsbeispiele beschränkt. So ist es ohne weiteres
möglich, innerhalb eines Hohlraums auch zwei oder mehr
Schleifer anzuordnen. Beispielsweise könnten die Hohlräume
11 und 12 zu einem einzigen vereinigt werden. Eine weitere
Anwendung der Erfindung wäre die Stellungsüberwachung von
hydropneumatischen Kolbenspeichern von der Flüssigkeitsseite
her.
Bezugszeichenliste
1 Lagerscheibe
2 Linearpotentiometer
3 Durchbruch
4 Durchbruch
5 Durchbruch
6 Substrat
7 Kontaktbahn
8 Kontaktbahn
9 Gleitstück
10 Boden
11 Hohlraum
12 Hohlraum
13 Zunge
14 Zunge
15 Platte
16 Bohrung
17 Schraubenfeder
18 Führungsnut
19 Führungsnut
20 Scheibe
21 Teil
22 Teil
23 Lagerscheibe
24 Linearpotentiometer
25 Durchbruch
26 Durchbruch
27 Führungsnut
28 Führungsnut
29 Boden
30 Boden
31 Substrat
32 Substrat
33 Kontaktbahn
34 Kontaktbahn
35 Ansatz
36 Ansatz
37 Ansatz
38 Ansatz
39 Steg
40 Steg
41 Steg
42 Steg
43 Führungswand
44 Führungswand
45 Führungswand
46 Hohlraum
47 Hohlraum
48 Zunge
49 Zunge
2 Linearpotentiometer
3 Durchbruch
4 Durchbruch
5 Durchbruch
6 Substrat
7 Kontaktbahn
8 Kontaktbahn
9 Gleitstück
10 Boden
11 Hohlraum
12 Hohlraum
13 Zunge
14 Zunge
15 Platte
16 Bohrung
17 Schraubenfeder
18 Führungsnut
19 Führungsnut
20 Scheibe
21 Teil
22 Teil
23 Lagerscheibe
24 Linearpotentiometer
25 Durchbruch
26 Durchbruch
27 Führungsnut
28 Führungsnut
29 Boden
30 Boden
31 Substrat
32 Substrat
33 Kontaktbahn
34 Kontaktbahn
35 Ansatz
36 Ansatz
37 Ansatz
38 Ansatz
39 Steg
40 Steg
41 Steg
42 Steg
43 Führungswand
44 Führungswand
45 Führungswand
46 Hohlraum
47 Hohlraum
48 Zunge
49 Zunge
Claims (6)
1. Unter Öl betriebenes Linearpotentiometer, insbesondere
für Hydraulikzylinder mit innenliegender Wegumformung, mit
einem dem Potentiometerabgriff dienenden Schleifer, dessen
Zunge oder Zungen federelastisch auf dem Linearpotentiometer
aufliegen und auf diesem in dessen Längsrichtung hin- und
herbewegbar sind,
dadurch gekennzeichnet, daß
eine Zunge (13, 14; 48, 49) oder mehrere Zungen in einem
ölgefüllten Hohlraum (11, 12; 46, 47) angeordnet sind, der
einerseits von dem Linearpotentiometer (2; 24) und
andererseits von Wänden von Führungsnuten (18, 19; 27, 28)
und/oder einem Gleitstück (9; 35, 37, 39, 41; 36, 38, 40, 42) sowie
schließlich dem Schleifer (13, 14, 15; 20, 48, 49) bzw. der
Befestigungsfläche für den Schleifer gebildet wird, welches
Gleitstück (9; 35, 37, 38, 41; 36, 38, 40, 42) mit dem Schleifer
verbunden oder mit diesem gemeinsam bewegbar ist, aus
nicht leitendem Material besteht und auf dem
Linearpotentiometer (2; 24) gleitet.
2. Linearpotentiometer nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Hohlraum (11; 12) länglich oval, nur geringfügig breiter
als eine Zunge (13; 14) bzw. die Zungen und in seiner Länge
etwas länger als die Länge der Zungen (13; 14) ist.
3. Linearpotentiometer nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Linearpotentiometer (2) in an sich bekannter Weise einen
als Gleitführung dienenden Durchbruch (3) innerhalb einer
Lagerscheibe (1) nahezu spielfrei durchdringt, welche
konzentrisch drehbar, jedoch axial unverschieblich in einem
Kolben oder einer Kolbenstange eines Hydraulikzylinders
angeordnet ist, wobei senkrecht zur Gleitführung ein
weiterer Durchbruch (4) angeordnet ist, an dessen Boden
(10) der Schleifer (13, 14, 15) befestigt ist, wobei das
Gleitstück (9) in den zweiten Durchbruch (4) vor der Montage
des Linearpotentiometers (2) eingeschoben wird und nach dem
Einschieben des Linearpotentiometers (2) in die Gleitführung
(Durchbruch 3) den Zwischenraum zwischen
Linearpotentiometer (2) und der Befestigung des Schleifers
(13, 14, 15) ausfüllt.
4. Linearpotentiometer nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Gleitstück (9) in seiner Gesamtbreite etwas kleiner ist
als die Gesamtbreite der Gleitführung (Durchbruch 3) und in
seiner Gesamtlänge größer als die axiale Ausdehnung der
Lagerscheibe (1) ist, wobei das Gleitstück (9)
beidseitig an den Breitseiten Führungsnuten (18; 19) besitzt,
deren Abstand der Breite des zweiten Durchbruchs (4)
entspricht, derart, daß das Gleitstück (9) in die
Gleitführung (Durchbruch 3) zunächst axial eingeschoben
wird, bis die Führungsnuten (18; 19) mit dem zweiten
Durchbruch (4) korrespondieren und dann radial in diesen
eingeschoben wird.
5. Linearpotentiometer nch Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen Lagerscheibe (1) und Gleitstück (9) eine
oder mehrere Schraubenfedern (17), Federklemmen,
Blattfedern oder dergleichen angeordnet sind, die das
Gleitstück (9) auf die Kontaktbahn (7; 8) drücken.
6. Linearpotentiometer nach einem oder mehreren der vorigen
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Gleitstück (9; 35, 37, 39, 41; 36, 38, 40, 42) aus einem Polymer
auf der Basis Polyoxymethylen (POM) besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873744254 DE3744254A1 (de) | 1987-12-24 | 1987-12-24 | Unter oel betriebenes linearpotentiometer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873744254 DE3744254A1 (de) | 1987-12-24 | 1987-12-24 | Unter oel betriebenes linearpotentiometer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3744254A1 true DE3744254A1 (de) | 1989-07-13 |
Family
ID=6343714
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873744254 Ceased DE3744254A1 (de) | 1987-12-24 | 1987-12-24 | Unter oel betriebenes linearpotentiometer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3744254A1 (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0074266B1 (de) * | 1981-09-08 | 1986-02-26 | Deere & Company | Hydraulikzylinder mit Stellungsfühler |
-
1987
- 1987-12-24 DE DE19873744254 patent/DE3744254A1/de not_active Ceased
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0074266B1 (de) * | 1981-09-08 | 1986-02-26 | Deere & Company | Hydraulikzylinder mit Stellungsfühler |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8131 | Rejection |