DE3744143A1 - Magnetische lagerung eines rotors an einem stator - Google Patents

Magnetische lagerung eines rotors an einem stator

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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K1/00Details of the magnetic circuit
    • H02K1/06Details of the magnetic circuit characterised by the shape, form or construction
    • H02K1/22Rotating parts of the magnetic circuit
    • H02K1/32Rotating parts of the magnetic circuit with channels or ducts for flow of cooling medium
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C32/00Bearings not otherwise provided for
    • F16C32/04Bearings not otherwise provided for using magnetic or electric supporting means
    • F16C32/0406Magnetic bearings
    • F16C32/0408Passive magnetic bearings
    • F16C32/0436Passive magnetic bearings with a conductor on one part movable with respect to a magnetic field, e.g. a body of copper on one part and a permanent magnet on the other part
    • F16C32/0438Passive magnetic bearings with a conductor on one part movable with respect to a magnetic field, e.g. a body of copper on one part and a permanent magnet on the other part with a superconducting body, e.g. a body made of high temperature superconducting material such as YBaCuO

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine magnetische Lagerung eines Rotors an einem Stator, bei der ein Lagerteil permanentmagnetisch ist und der Rotor im Magnetfeld berührungslos in seiner Solldrehachse stabilisiert ist.
Derartige Magnetlagerungen sind bekannt. Ihr Zweck ist es, den drehbaren Teil (Rotor) ohne mechanischen Kontakt zum feststehenden Teil (Stator), das heißt berührungslos, zu lagern, so daß keine Lagerreibung und kein Verschleiß auftritt und insbesondere keine Schmiermittel zum Betrieb der Lagerung nötig sind.
Ist der Rotor als Permanentmagnet ausgebildet, so wird bei den bekannten Magnetlagern das äußere Magnetfeld durch Ringspulen erzeugt. Bei geeigneter Anordnung der Ringspulen und unter Einsatz von induktiven Sensoren und elektronischen Regelge­ räten kann, wie im Falle der magnetischen Lagerung eine Drehanodenröntgenröhre gemäß der DE-OS 27 16 079, der Rotor dabei sowohl axial als auch radial stabi­ lisiert sein.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Magnetlagerung zu schaffen, die einfach im Aufbau ist und ohne elektrische Einrichtung zur Erzeugung des äußeren Magnetfeldes sowie ohne elektronische Regelein­ richtungen zur Stabilität des Rotors auskommt.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das nicht-permanentmagnetische Lager­ teil aus supraleitendem Material besteht und eine Kühleinrichtung zur Kühlung des aus supralei­ tendem Material bestehenden Lagerteils auf eine Temperatur unterhalb der Übergangstemperatur des Supraleiters vorgesehen ist. Dabei kann prinzipiell jedes Lagerteil (Rotor bzw. Stator) permanentmagnetisch bzw. supraleitend sein, jedoch ist es, da das supraleitende Lagerteil gekühlt werden muß, zweckmäßig, daß der Stator und nicht der Rotor aus supraleitendem Material besteht.
Das Magnetfeld des Rotors, das zweckmäßigerweise so bemessen ist, daß es das untere kritische Magnetfeld H c₁ des Supraleiters nicht übersteigt, wird durch den Spalt zwischen Rotor und Stator geführt und erzeugt auf der dem Rotor zugewandten Seite des Stators einen elektrischen Strom, der ein dem Magnetfeld des Rotors entgegenge­ setztes Magnetfeld induziert. Durch die radial gerichteten Magnetfeldkräfte wird der Rotor dabei radial und durch die längs der Rotorachse ausgerichteten Kräfte axial stabilisiert.
Bei einer zweckmäßigen Ausführungsart der Magnet­ lagerung gemäß der Erfindung besteht der Stator aus supraleitendem Material und weist eine durch­ gehende zylindrische Bohrung auf und der Rotor besteht im Bereich der Bohrung aus wenigstens einem Permanentmagneten mit auf der Rotorachse liegenden Magnetpolen. Eine andere Ausführungsart besteht darin, daß der Stator aus supraleitendem Material besteht und zur Aufnahme eines Teils des Rotors eine Sackbohrung aufweist, wobei der Rotor im Bereich der Bohrung aus wenigstens einem Permanentmagnet mit auf der Rotorachse liegenden Magnetpolen besteht. Durch die so ausgerichteten Magnetfelder werden im Supraleiter ortsfeste, von der Drehung des Rotors unabhängige Ringströme erzeugt und damit auch ortsfeste magnetische Gegenfelder induziert.
Für den Fall, daß der Rotor aus mehr als einem Permanentmagneten besteht, sind diese hinsichtlich ihrer Magnetfeldrichtung alternierend hinter­ einander angeordnet. An den jeweils innerhalb der zylindrischen Bohrung liegenden Polen der Permanentmagnete wird durch die radial gerichteten Kräfte der einander entgegengesetzt gerichteten Magnetfelder (des Rotors bzw. des Stators) der Rotor in seiner Lage radial stabilisiert, ohne daß es hierzu einer elektronischen Regelung bedarf.
An der Stirnfläche der Sackbohrung wird der Rotor durch die längs der Rotorachse verlaufenden Kräfte des entgegengesetzten Magnetfeldes nach einer Seite hin axial stabilisiert.
Eine gewisse axiale Stabilisierung des Rotors - wenn auch nicht mit der gleichen Wirkung wie bei der Sackbohrung - wird auch dadurch erreicht, daß je Öffnung der Bohrung ein Permanentmagnet am Rotor so angeordnet ist, daß er an die Öffnung heranreicht oder diese teilweise überragt. Durch die die Öffnung der Bohrung übergreifenden Magnet­ feldlinien bzw. -kräfte und das entsprechende Gegenfeld wird der Rotor in seiner axialen Lage gehalten.
Eine der Wirkung der Sackbohrung vergleichbare axiale Stabilisierung des Rotors wird bei einer weiteren Ausführungsart der Magnetlagerung gemäß der Erfindung dadurch erzielt, daß sich am Rotor außerhalb des Bereichs der Bohrung ein Permanent­ magnet anschließt, dessen Durchmesser größer ist als der Durchmesser der Bohrung. Der dem Stator zugewandte, diesen übergreifenden Teil des Permanentmagneten ist dem gegenüberliegenden Teil des Stators rotationssymmetrisch angepaßt, was am besten durch eine plane Fläche der einander gegenüberliegenden Seiten von Permanentmagnet und Stator erreicht wird.
Eine der Wirkung der Sackbohrung vergleichbare axiale Stabilisierung des Rotors wird außerdem dadurch erreicht, daß die Bohrung eine zylinder­ förmige Erweiterung aufweist, an deren Stelle der Rotor einen in die Erweiterung berührungslos passenden zylinder- bzw. scheibenförmigen Perma­ nentmagneten aufweist. Diese Erweiterung kann sich am Ende der Bohrung, aber auch in derselben befinden.
Die Magnetlagerung gemäß der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt und wird im folgenden näher erläutert:
Es zeigen
Fig. 1 eine magnetische Lagerung mit durch­ gehender zylindrischer Bohrung im supraleitenden Stator und einem aus einem Permanentmagneten im Bereich des Bohrloches bestehenden Rotor;
Fig. 2 eine magnetische Lagerung gemäß Fig. 1, jedoch mit einem Rotor mit mehreren hintereinander angeordneten Permanent­ magneten;
Fig. 3 eine magnetische Lagerung mit Sackbohrung im supraleitenden Stator und einem zwei Permanentmagnete aufweisenden Rotor;
Fig. 4 eine magnetische Lagerung gemäß Fig. 3 mit zusätzlichem Permanentmagneten außerhalb der Sackbohrung;
Fig. 5 eine magnetische Lagerung mit durchgehen­ der zylindrischer Bohrung mit Erweiterung und außerhalb der Bohrung am Rotor ange­ brachten Permanentmagneten;
Fig. 6 eine magnetische Lagerung mit durchgehen­ der zylindrischer Bohrung mit im Bereich der Öffnungen liegenden Erweiterungen und in diese berührungslos passenden Permanentmagneten des Rotors.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsart der magnetischen Lagerung besteht der Stator 1 aus einer Platte bzw. Scheibe aus supraleitendem Material, beispielsweise eine 10 mm dicke Platte aus Y Ba3Cu3O7, die auf 78°C gekühlt ist. Der Rotor 2 (ein Permanentmagnet einer Länge von etwa 10 mm und einem Durchmesser von 5 mm) be­ steht im Bereich der zylindrischen Bohrung (Durch­ messer 6 mm) aus einem Stabmagneten 3, dessen Pole auf der Rotorachse liegen. Da die Kraft­ linien des Magnetfeldes des Permanentmagneten die kritische Magnetfeldstärke H c₁ des supra­ leitenden Materials nicht bzw. nicht sehr über­ steigen sollten, wird das Magnetfeld des Permanent­ magneten, wie dargestellt, hauptsächlich durch den Spalt zwischen Stator und Rotor geführt und dort verdichtet. Durch die längs der Rotorachse gerichteten Magnetfeldkräfte (des Magnetfeldes des Permanentmagneten und des erzeugten Gegenfeldes), wird an der Kante der Bohrung im Stator eine gewisse axiale Stabilisierung des Rotors erzielt. Durch die radial gerichteten Kräfte wird der Rotor radial stabilisiert.
Die zur Kühlung des supraleitenden Materials erforderliche Kühleinrichtung ist vereinfacht durch Kanäle 4, welche von der Kühlflüssigkeit (z. B. flüssiger Stickstoff) durchflossen werden, schematisch dargestellt.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform besteht der Rotor im Bereich des Stators 1 aus drei hintereinander angeordneten Permanentmagneten 3 a, 3 c, 3 e mit Zwischengliedern 5, beispiels­ weise aus Kupfer.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsart ist der Rotor zur Stirnseite der Sackbohrung hin axial stabilisiert. Eine, wenn auch schwächere axiale Stabilisierung in entgegengesetzter Richtung ist durch den zweiten, an der Öffnung der Sackboh­ rung angeordneten Permanentmagneten gegeben. Die radiale Stabilisierung des Rotors wird - wie bei den in den Fig. 1 und 2 gezeigten Ausführungs­ arten - durch die radial gerichteten Kräfte erzielt.
Bei der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsart wird die durch die Stirnfläche der Sackbohrung bewirkte axiale Stabilisierung durch den äußeren Magneten 3 f unterstützt.
Fig. 5 zeigt eine Ausführungsart, bei der der Rotor sowohl in radialer als auch in axialer Richtung stabilisiert ist. Dabei wird die axiale Stabilisierung durch die äußeren Permanentmagnete 3 f und durch den in der zylindrischen Erweiterung 6 der Bohrung befindlichen Permanentmagneten 3 g bewirkt.
Auch bei der in Fig. 6 dargestellten magnetischen Lagerung ist der Rotor in radialer Richtung nämlich durch die radialen Kräfte aller Permanent­ magnete, als auch in axialer Richtung und zwar in erster Linie durch die in den Erweiterungen 6 a und 6 b liegenden Permanentmagnete 3 h stabi­ lisiert.

Claims (7)

1. Magnetische Lagerung eines Rotors an einem Stator, bei der ein Lagerteil permanentmagnetisch ist und der Rotor im Magnetfeld berührungslos in seiner Solldrehachse stabilisiert ist, dadurch gekennzeichnet, daß das nicht-permanentmagnetische Lagerteil (2) aus supraleitendem Material besteht und eine Kühleinrichtung (4) zur Kühlung des aus supra­ leitendem Material bestehenden Lagerteils auf eine Temperatur unterhalb der Übergangstemperatur des Supraleiters vorgesehen ist.
2. Magnetische Lagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stator (1) aus supraleitendem Material besteht und eine durchgehende zylindrische Bohrung aufweist und daß der Rotor (2) im Bereich der Bohrung aus wenigstens einem Permanentmagneten (3; 3 a bis 3 e) mit auf der Rotorachse liegenden Magnetpolen besteht.
3. Magnetische Lagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stator (1) aus supraleitendem Material besteht und zur Aufnahme eines Teils des Rotors (2) eine Sackbohrung aufweist, wobei der Rotor im Bereich der Bohrung aus wenigstens einem Permanentmagnet (3 a und 3 e) mit auf der Rotorachse liegenden Magnetpolen besteht.
4. Magnetische Lagerung nach einem der Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß für den Fall, daß der Rotor (2) aus mehr als einem Permanentmagneten (3 a bis 3 e) besteht, diese hinsichtlich ihrer Magnetfeldrichtung alternierend hintereinander angeordnet sind.
5. Magnetische Lagerung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß je Öffnung der Bohrung ein Permanentmagnet (3; 3 a; 3 e) am Rotor (2) so angeordnet ist, daß er an die Öffnung heranreicht oder diese teilweise überragt.
6. Magnetische Lagerung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich am Rotor (2) außerhalb des Bereichs der Bohrung ein Permanentmagnet (3 f) anschließt, dessen Durchmesser größer ist als der Durchmesser der Bohrung.
7. Magnetische Lagerung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet daß die Bohrung eine zylinderförmige Erweiterung (6) aufweist, an deren Stelle der Rotor (2) einen in die Erweiterung berührungslos passenden zylinder- bzw. scheibenförmigen Permanentmagneten (3 g, 3 h) aufweist.
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