DE3743680A1 - Inhalator als taschengeraet - Google Patents
Inhalator als taschengeraetInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Inhalator als Taschengerät,
bestehend aus einem mit einer Kappe verschließbaren Behälter,
der am einen Ende eine Inhalationsöffnung, mit Abstand davon
wenigstens eine Lufteintrittsöffnung aufweist und der ein
saugfähiges Material sowie die Inhalationsdämpfe erzeugende
ätherische Öle enthält.
Es sind sogenannte Tascheninhalatoren bekannt, die, wie
ihr Name sagt, als einfaches Kleingerät, das der Benutzer
mit sich führen kann, ausgebildet sind. Solche Inhalatoren
bestehen aus einem kleinen zylindrischen Behälter, der an
seinem oberen Ende verrundet ist und dort die Inhalations
öffnung aufweist, um ihn beispielsweise in die Nasenlöcher
einführen zu können. Im Bereich des unteren Endes ist der
Behälter mit Lufteintrittsöffnungen versehen, um beim
Inhalieren die Luft bei zugleich einigermaßen dicht um
schlossener Inhalationsöffnung durch den Behälter hindurch
saugen zu können. Im Behälter ist saugfähiges Material,
z. B. Watte od. dgl., angeordnet, die mit ätherischen Ölen
getränkt ist. Aufgrund des niedrigen Dampfdrucks dieser
ätherischen Öle entsteht schon bei Normaltemperatur der
Inhalationsdampf. Für den Transport und die Lagerung ist
der Behälter mit einer Steck- oder Schraubkappe verschlos
sen. Die bekannten Tascheninhalatoren haben den Nachteil,
daß aufgrund des hohen Partialdrucks der ätherischen Öle
Dämpfe schon während der Lagerung und des Transportes ent
weichen, so daß die bei Benutzung noch vorhandene Menge
an ätherischen Ölen gering ist. Bei zu langer Lagerung
besteht sogar die Gefahr, daß der Inhalator völlig aus
trocknet. Es läßt sich folglich für den Kunden keine
Garantie hinsichtlich der Funktion und schon gar nicht
hinsichtlich der bei Inbenutzungnahme noch vorhandenen
Menge an ätherischen Ölen gewährleisten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen als Taschen
gerät ausgebildeten Inhalator zu schaffen, der dem Benutzer
eine einwandfreie Funktion und eine definierte Inhalations
leistung garantiert.
Ausgehend von dem eingangs genannten Inhalator wird diese
Aufgabe dadurch gelöst, daß die ätherischen Öle in einem
abgeschlossenen, vor Gebrauch durch Krafteinwirkung aufzu
brechenden Behältnis untergebracht sind.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung sind die ätherischen
Öle in einem abgeschlossenen Behältnis untergebracht, das
erst bei Ingebrauchnahme durch äußere Krafteinwirkung auf
gebrochen wird, so daß auch erst dann die ätherischen Öle
bzw. deren Dämpfe austreten können. Dem Verbraucher wird
also ein Inhalator zur Verfügung gestellt, der stets eine
garantierte Menge an ätherischen Ölen enthält und der seine
Funktion erst bei Ingebrauchnahme erfüllen kann. Ein Ab
dampfen der ätherischen Öle während des Transportes und
der Lagerung ist unmöglich, so daß der Tascheninhalator
auch lange gelagert werden kann, ohne daß seine Funktion
für den Verbraucher beeinträchtigt wird.
Vorzugsweise sind das Behältnis für die ätherischen Öle
und das saugfähige Material in unmittelbarer Nachbarschaft
innerhalb des Behälters untergebracht, so daß die ätheri
schen Öle sofort nach dem Aufbrechen des Behältnisses von
dem saugfähigen Material aufgenommen werden und aufgrund
der damit verbundenen Oberflächenvergrößerung zu einer
intensiven Dampfbildung führen.
Statt dessen kann natürlich das Behältnis sowohl die ätheri
schen Öle als auch das saugfähige Material enthalten, wobei
dieses Behältnis dann das Innere des Behälters annähernd
ausfüllen kann.
Das die ätherischen Öle und gegebenenfalls das saugfähige
Material enthaltende Behältnis kann jeden beliebigen Aufbau
aufweisen, wie auch aus beliebigen Materialien bestehen. Es
muß lediglich die Anforderung erfüllen, daß es durch nicht
allzu große Krafteinwirkung zum Aufbrechen, Aufplatzen oder
in anderer Weise zum Öffnen gebracht werden kann. Beispiels
weise können für das Behältnis Folienbeutel verwendet werden,
die gegebenenfalls Sollbruchstellen aufweisen können. Ein
solcher Folienbeutel sollte nach Möglichkeit dampfdicht
sein, was beispielsweise bei Metallfolien oder metallisier
ten Folien der Fall ist. Eine besonders vorteilhafte Aus
führungsform weist als Behältnis eine Gelatinekapsel auf,
in die die ätherischen Öle eingeschlossen sind. Statt dessen
können natürlich auch starre Behältnisse mit entsprechenden
Sollbruchstellen vorgesehen sein, z. B. aus Glas oder Kunst
stoff. Das die ätherischen Öle aufnehmende Behältnis kann
ferner Teil des Behälters des Inhalators sein, indem dieser
beispielsweise eine durch eine Folie od. dgl. abgetrennte
Kammer aufweist, in der die ätherischen Öle eingeschlossen
sind. Auch ist es möglich, das Behältnis so zu gestalten,
daß es durch Quetschen oder Zusammendrücken des äußeren
Behälters aufplatzt und die ätherischen Öle freigibt.
Mit Vorteil weist der Behälter oder die Kappe eine Einrich
tung zum Aufbrechen des Behältnisses auf. Vorzugsweise
ist diese Einrichtung an der Kappe vorgesehen und durch
Verlagerung der Kappe in ihre Funktionslage bringbar. Es
wird also durch Betätigen der Kappe, z. B. durch Druck
auf die Kappe die Einrichtung zum Aufbrechen des Behält
nisses wirksam.
Eine in dieser Hinsicht bevorzugte Ausführungsform zeichnet
sich dadurch aus, daß die Kappe eine im Behälter geführte
Hülse mit der Einrichtung zum Aufbrechen des Behältnisses
aufweist und aus einer Lager- und Transportstellung, in
der die Einrichtung unwirksam ist, in die Funktionslage,
in der sie das Behältnis aufbricht, verschiebbar ist.
Bei dieser Ausführungsform weist also die Kappe eine in dem
Behälter eintauchende und an dessen Innenwandung geführte
Hülse auf, die an ihrem innenliegenden Ende mit der Ein
richtung zum Aufbrechen des Behältnisses versehen ist. Die
in der Lager- und Transportstellung vorzugsweise arretierte
Hülse wird bei Ingebrauchnahme durch Druck auf die Kappe
in den Behälter eingeschoben. Dabei wirkt die am Ende der
Hülse angeordnete Einrichtung auf das Behältnis mit den
eingeschlossenen ätherischen Ölen derart ein, daß das
Behältnis aufbricht und die ätherischen Öle freigegeben
werden.
Die Hülse kann beispielsweise an ihrem im Behälter befind
lichen Ende wenigstens einen Dorn zum Aufstechen des Behält
nisses aufweisen. Mit Vorteil sind jedoch mehrere solcher
Dorne angeordnet, um einen größtmöglichen Öffnungsquer
schnitt am Behältnis freizulegen. Das Austreten der ätheri
schen Öle in das saugfähige Material ist allein schon da
durch sichergestellt, daß aufgrund des hohen Partialdrucks
das Behältnis unter leichtem Überdruck steht.
Da die Kappe bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel eine
zusätzliche Funktion übernimmt, kann sie nicht unmittelbar
als Verschluß für den Behälter dienen. Es weist deshalb die
Kappe die Inhalationsöffnung auf, die über den Innenraum
der Hülse mit dem Innenraum des Behälters in Verbindung
steht und der im übrigen ein Verschluß zugeordnet ist.
Beispielsweise kann der Verschluß als Deckel mit einem in
die Inhalationsöffnung eingreifenden Stopfen ausgebildet
sein.
In weiterer Ausgestaltung der vorgenannten Ausführungsform
sind am Behälter und an der Hülse Rasten für die Lager-
und Transportstellung einerseits und die Gebrauchslage
andererseits angeordnet, um einerseits ein unzeitiges Ver
schieben der Hülse bzw. Kappe und damit ein unzeitiges
Öffnen des Behältnisses zu vermeiden, andererseits dem
Benutzer durch das Einrasten das Erreichen der Gebrauchs
lage akustisch oder sensitiv zu zeigen.
In weiterhin vorteilhafter Ausbildung ist vorgesehen, daß
der Behälter und die Hülse in ihrer Wandung Öffnungen auf
weisen, die beim Verschieben der Hülse in die Gebrauchs
lage in Deckungslage gelangen und die Lufteintrittsöffnung
bilden.
In der Deckungslage der Öffnungen im Behälter einerseits
und der Hülse andererseits ist eine größtmögliche Luftzufuhr
in den Innenraum beim Inhalieren möglich. Die Luftzufuhr
kann jedoch dadurch gesteuert werden, daß die Hülse mit
der Kappe in der Gebrauchslage verschiebbar oder vorzugs
weise drehbar ist. Die Öffnungen also aus der Deckungslage
herauswandern, so daß die Luft zwischen Hülse und Behälter
wandung hindurchtreten muß. Je nach Spaltweite und Abstand
der Öffnungen entsteht ein entsprechender Luftwiderstand,
so daß die Luftzufuhr dann nur noch gedrosselt erfolgen
kann.
Der die Inhalationsöffnung an der Kappe verschließende
Deckel kann einen Stift aufweisen, der in der Lager- und
Transportstellung in die Öffnung am Behälter und in der
Gebrauchslage gegebenenfalls zusätzlich in die Öffnung an
der Hülse eingreift, so daß der Deckel einseitig festgelegt
und unverlierbar ist, andererseits die Schiebebewegung der
Hülse nicht beeinträchtigt wird.
Es kann schließlich vorgesehen sein, daß das Behältnis
im unteren Teil des Behälters und das saugfähige Material
in der Hülse angeordnet ist, wodurch sich eine besonders
kleine Bauform für den Inhalator ergibt.
Nachstehend ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung
wiedergegebenen Ausführungsbeispiels beschrieben. In der
Zeichnung zeigen:
Fig. 1 den Inhalator im Längsschnitt
in der Lager- und Transport
stellung und
Fig. 2 den Behälter gemäß Fig. 1 in
der Gebrauchslage.
Die in der Zeichnung wiedergegebene Ausführungsform des
Inhalators besteht im wesentlichen aus einem zylindrischen
Behälter 1 mit Boden 2, einer dessen offene Stirnseite
abdeckenden Kappe 3 und einem Verschluß 4.
In dem Behälter 1 ist ein Behältnis 5 untergebracht, das
die ätherischen Öle enthält und hermetisch abgeschlossen
ist. Das Behältnis 5 befindet sich bei der wiedergegebenen
Ausführungsform im unteren Teil des Behälters 1 nahe dessen
Boden 2. Hierbei kann es sich um einen Folienbeutel, eine
Gelatinekapsel oder ein in anderer Weise leicht aufbrech
bares Behältnis handeln. In dem Behälter 1 ist ferner ein
saugfähiges Material 6 untergebracht, das die nach dem
Aufbrechen des Behältnisses 5 austretenden ätherischen Öle
aufsaugt und für eine entsprechende Oberflächenvergrößerung
sorgt.
Beim gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Kappe 3 mit
einer Inhalationsöffnung 7 versehen, die sich nach innen
konisch verjüngt. Die Kappe 3 weist im Anschluß an ihren
Randflansch 8 einen hülsenförmigen Ansatz 9 auf, der in
den zylindrischen Behälter 1 eintaucht und an seinem äußeren
Umfang zwei mit Abstand voneinander angeordnete ringförmige
Rippen 10 und 11 aufweist. Der Behälter 1 weist an seiner
Innenwandung eine entsprechende Nut 12 auf. Die Rippen 10,
11 an dem hülsenförmigen Ansatz 9 und die Nut 12 am Behälter
1 bilden zusammen eine Rasteinrichtung, so daß die Kappe 3
mit der Hülse 9 in der in Fig. 1 wiedergegebenen Lager-
und Transportstellung bzw. der in Fig. 2 wiedergegebenen
Gebrauchslage arretierbar ist. Die Lager- und Transport
stellung kann gegebenenfalls noch zusätzlich gesichert
sein, z. B. durch einen nicht gezeigten Abreißring am
Deckel 4, wie er in Form bekannter Originalitätsverschlüsse
geläufig ist.
Die Inhalationsöffnung 7 an der Kappe 3 ist mittels eines
Stopfens 13 verschließbar, der an einem Deckel 14 angeordnet
ist. Der Deckel 14 übergreift mit seinen Armen 15, 16 die
Kappe 3 und den oberen Teil des Behälters 1. Der Deckel
kann entweder kraft- oder formschlüssig am Behälter 1 fest
gelegt sein. Beispielsweise kann der Deckel einen Stift 15
aufweisen, der in eine Öffnung 17 des Behälters 1 eingreift.
Diese Öffnung 17 bildet mit einer weiteren Öffnung 18 an
der Hülse 9 zugleich die Lufteintrittsöffnung, durch die
die Außenluft beim Inhalieren in den Innenraum der Hülse 9
eingesaugt werden kann.
In der Lager- und Transportstellung (Fig. 1) befindet sich
das die ätherischen Öle enthaltende Behältnis 5 in unver
sehrtem Zustand innerhalb des Behälters 1. Vor Ingebrauch
nahme des Inhalators wird - gegebenenfalls nach Abnahme
des Deckels 14 - die Kappe 3 mit der Hülse 9 nach unten
gedrückt. Am unteren Ende der Hülse befindet sich eine
Einrichtung zum Aufbrechen des Behältnisses 5, die in einer
einfachen Ausführungsform aus mehreren Dornen 19 besteht.
Diese Dorne 19 dringen beim Verschieben von Kappe 3 und
Hülse 9 in das Behältnis 5 ein und brechen dieses auf, wie
dies in Fig. 2 im Bereich 20 angedeutet ist, so daß die
ätherischen Öle in das saugfähige Material 6 eindringen
können.
Während des Verschiebens von Kappe 3 und Hülse 9 gelangen
die Öffnung 17 am Behälter 1 und die Öffnung 18 an der
Hülse 9 in Deckungslage (siehe Fig. 2), so daß eine größt
mögliche Lufteintrittsöffnung geschaffen ist. Nach Abnehmen
des Deckels 14 wird die Inhalationsöffnung 7 vom Stopfen 13
freigegeben, so daß der Inhalator in Benutzung genommen
werden kann. Die dabei über die Öffnungen 17, 18 eingesaugte
Luft läßt sich in einfacher Weise dadurch steuern, daß die
Kappe 3 mit der Hülse 9 verdreht oder verschoben wird, so
daß die Luft durch den Spalt zwischen Hülse 9 und Behälter
1 entsprechend gedrosselt werden kann.
Nach Gebrauch wird der Deckel 14 wieder in Position gebracht,
so daß der Zapfen 13 die Inhalationsöffnung 7 wieder ver
schließt.
Claims (16)
1. Inhalator als Taschengerät, bestehend aus einem mit
einer Kappe verschließbaren Behälter, der am einen
Ende eine Inhalationsöffnung, mit Abstand davon
wenigstens eine Lufteintrittsöffnung aufweist und
der ein saugfähiges Material sowie die Inhalations
dämpfe erzeugende ätherische Öle enthält, dadurch
gekennzeichnet, daß die ätherischen Öle in einem
abgeschlossenen, vor Gebrauch durch Krafteinwirkung
aufzubrechenden Behältnis (5) untergebracht sind.
2. Inhalator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Behältnis (5) für die ätherischen Öle und
das saugfähige Material (6) in unmittelbarer Nach
barschaft innerhalb des Behälters (1) untergebracht
sind.
3. Inhalator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das die ätherischen Öle enthaltende Behältnis
(5) zugleich das saugfähige Material (6) enthält.
4. Inhalator nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Behältnis (5) ein Folien
beutel ist.
5. Inhalator nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Behältnis eine Gelatinekapsel
ist.
6. Inhalator nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Behälter (1) oder die Kappe
(3) eine Einrichtung (19) zum Aufbrechen des Behält
nisses (5) aufweist.
7. Inhalator nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Aufbrechen
des Behältnisses (5) an der Kappe (3) angeordnet und
durch Verlagerung der Kappe in ihre Funktionslage
bringbar ist.
8. Inhalator nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kappe (3) eine im Behälter
(1) geführte Hülse (9) mit der Einrichtung (19) zum
Aufbrechen des Behältnisses (5) aufweist und aus
einer Lager- und Transportstellung, in der die Ein
richtung unwirksam ist, in die Funktionslage, in
der sie das Behältnis aufbricht, verschiebbar ist.
9. Inhalator nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hülse (9) an ihrem im Behälter
(1) befindlichen Ende wenigstens einen Dorn (19) zum
Aufstechen des Behältnisses (5) aufweist.
10. Inhalator nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kappe (3) die über den Innen
raum der Hülse (9) mit dem Innenraum des Behälters (1)
in Verbindung stehende Inhalationsöffnung (7) auf
weist, der ein Verschluß (4) zugeordnet ist.
11. Inhalator nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß der Verschluß (4) als Deckel (14)
mit einem in die Inhalationsöffnung (7) eingreifenden
Stopfen (13) ausgebildet ist.
12. Inhalator nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß am Behälter (1) und an der Hülse
(9) Rasten (10, 11, 12) für die Lager- und Transport
stellung einerseits und die Gebrauchslage anderer
seits angeordnet sind.
13. Inhalator nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß der Behälter (1) und die Hülse
(9) in ihrer Wandung Öffnungen (17, 18) aufweisen,
die beim Verschieben der Hülse (9) in die Gebrauchs
lage in Deckungslage gelangen und die Lufteintritts
öffnung bilden.
14. Inhalator nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß der Deckel (14) einen Stift auf
weist, der in der Lager- und Transportstellung in die
Öffnung (17) am Behälter (1) und in der Gebrauchslage
zusätzlich in die Öffnung (18) an der Hülse (9) ein
greift.
15. Inhalator nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hülse (9) mit der Kappe (3)
in der Gebrauchslage zur Steuerung der Luftzufuhr
durch die Öffnungen (17, 18) verschiebbar oder ver
drehbar ist.
16. Inhalator nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch
gekennzeichnet, daß das Behältnis (5) im unteren Teil
des Behälters (1) und das saugfähige Material (6)
in der Hülse (9) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873743680 DE3743680A1 (de) | 1987-12-23 | 1987-12-23 | Inhalator als taschengeraet |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873743680 DE3743680A1 (de) | 1987-12-23 | 1987-12-23 | Inhalator als taschengeraet |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3743680A1 true DE3743680A1 (de) | 1989-07-06 |
Family
ID=6343342
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873743680 Withdrawn DE3743680A1 (de) | 1987-12-23 | 1987-12-23 | Inhalator als taschengeraet |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3743680A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2000066205A1 (en) * | 1999-04-30 | 2000-11-09 | Haw Par Healthcare Ltd | An inhaler |
DE102011101495A1 (de) | 2011-05-14 | 2012-11-15 | Nebu-Tec Gmbh | Transportabler und flüssigkeitsdicht verschließbarer Inhalator |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DD10606A (de) * | ||||
AT278234B (de) * | 1968-02-27 | 1970-01-26 | Solida Textil Und Netzwarenman | Vorrats- und Abgabebehälter für verflüchtigbare oder verdunstbare Stoffe bzw. Flüssigkeiten |
CH676796A5 (de) * | 1987-09-09 | 1991-03-15 | Henri Dr Med Siegenthaler |
-
1987
- 1987-12-23 DE DE19873743680 patent/DE3743680A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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