DE3743600C2 - - Google Patents
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- G01T—MEASUREMENT OF NUCLEAR OR X-RADIATION
- G01T1/00—Measuring X-radiation, gamma radiation, corpuscular radiation, or cosmic radiation
- G01T1/16—Measuring radiation intensity
- G01T1/161—Applications in the field of nuclear medicine, e.g. in vivo counting
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- A61B6/42—Arrangements for detecting radiation specially adapted for radiation diagnosis
- A61B6/4208—Arrangements for detecting radiation specially adapted for radiation diagnosis characterised by using a particular type of detector
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Description
Die Erfindung betrifft ein kernmedizinisches Untersuchungsgerät
nach dem Oberbegriff des Patentanspruches,
wie es aus GB 20 71 456 A bekannt ist.
Kernmedizinische Untersuchungsgeräte weisen einen vergleichsweise
großen und schweren Strahlungsdetektor
auf, der durch eine Bedienungsperson von Hand in der
Nähe eines auf einer Liege liegenden, zu untersuchenden
Körpers eines Patienten positioniert wird. Der
Strahlungsdetektor muß dabei positioniert werden, während
eine vom Körper des Patienten erfaßte Strahlung in
Form eines Verteilungsbilds wiedergegeben wird. Ein
derartiges Untersuchungsgerät weist daher einen in der
Nähe des Strahlungsdetektors angeordneten Wiedergabe-Monitor
auf. Da der Monitor sowohl von der Bedienungsperson
als auch von dem auf der Liege liegenden Patienten
gesehen werden kann, kann auch der Patient das
erfaßte Strahlungsbild betrachten. Bisher wurde der
Monitor durch die Bedienungsperson von Hand umgestellt,
oder die Wiedergabeintensität auf dem Monitor wurde abgesenkt,
nachdem der Strahlungsdetektor positioniert
worden ist, damit der Patient das Monitorbild nicht
mehr sehen kann.
Ein Problem bei diesem Vorgehen besteht darin, daß die
Bedienungsperson möglicherweise die erforderlichen Vorgehensschritte
nicht einhält. In diesem Fall besteht die Möglichkeit,
daß der Patient das aufgenommene Monitorbild
dennoch sieht und dann sogar über das Endergebnis der
Untersuchung Bescheid weiß. Dies kann zu einer unerwünschten
seelischen Belastung des Patienten führen,
speziell dann, wenn dieser an einer ernsthaften Krankheit
leidet.
Aus "Elektromedizin", Band 15, 1970, Nr. 1, Seiten 15
bis 25, ist es bekannt, das Sichtgerät eines kernmedizinischen
Untersuchungsgerätes so anzusteuern, daß das
Bild nicht zu lange in den Schirm des Sichtgerätes einbrennt.
Weiterhin ist in der GB 20 71 456 A eine Szintillationskamera
beschrieben, bei der die Datenerfassung zur
Lieferung einer Anzeige eingeleitet wird, sobald ein
Startschalter betätigt wird. Wenn nun dieser Startschalter
betätigt wird, dann nimmt ein Zeitgeber seinen
Betrieb auf, der zuvor auf eine optimale Photographierzeit
von beispielsweise 140 s eingestellt wurde.
Läuft diese zuvor eingestellte Zeit ab, so erzeugt
der Zeitgeber ein Signal, das die Anzeige von Signalen
auf einer Anzeigeeinheit außer Betrieb setzt. Das heißt, bei
der bekannten Szintillationskamera wird eine Zeitdauer,
während der eine Anzeige erfolgt, zuvor mittels eines
Zeitgebers festgelegt. Wird damit die Szintillationskamera
zu einer tatsächlichen Untersuchung herangezogen,
so liefert die Anzeigeeinheit weiterhin eine Anzeige,
solange die zuvor mit dem Zeitgeber eingestellte
Zeitdauer nicht abgelaufen ist. Würde innerhalb dieser
Zeitdauer bereits der gesuchte Bereich eines Patienten
gefunden, so könnte dieser die Wiedergabe des Strahlungsbildes
auf der Anzeigeeinheit verfolgen, was zu
einer seelischen Belastung des Patienten führen kann.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein kernmedizinisches
Untersuchungsgerät zu schaffen, bei dem die Wiedergabe
bzw. Anzeige eines aufgenommenen Strahlungsbildes
sofort nach dem richtigen Positionieren des Strahlungsdetektors
und nicht erst nach Ablauf einer vorbestimmten
Zeitdauer zuverlässig beendet werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einem kernmedizinischen Untersuchungsgerät
nach dem Oberbegriff des Patentanspruches
erfindungsgemäß durch die in dessen kennzeichnendem
Teil enthaltenen Merkmale gelöst.
Die Erfindung schafft so ein verbessertes kernmedizinisches
Untersuchungsgerät, bei dem die Wiedergabe eines
aufgenommenen Strahlungsbilds nach dem richtigen Positionieren
des Strahlungsdetektors zuverlässig beendet
werden kann.
Im folgenden ist eine bevorzugte Ausführungsform der
Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines kernmedizinischen
Untersuchungsgeräts gemäß der
Erfindung,
Fig. 2 ein Blockschaltbild des Geräts nach Fig. 1 und
Fig. 3 ein Zeitsteuerdiagramm einer Arbeitssequenz beim
Gerät nach Fig. 1.
Das in Fig. 1 dargestellte kernmedizinische Untersuchungs
gerät weist einen Strahlungsdetektor (Gamma-Kamera) 1 auf,
der lotrecht verschiebbar an einer lotrecht auf einem
Fußboden montierten Säule 3 geführt ist. Die Säule 3 ist
ihrerseits längs einer Schiene 8 auf dem Fußboden waage
recht verfahrbar. An der Oberseite der Säule 3 ist eine
Kathodenstrahlröhren-Monitor- oder Wiedergabeeinheit 2
montiert. Eine Liegefläche 4, auf die ein zu untersuchen
der Patient legbar ist, wird von einem Grundrahmen 5 ge
tragen, der mittels Laufrädern 6 waagerecht verfahrbar
ist. Die Liegefläche 4 ist mittels eines Vertikalverstell
mechanismus 7 auf dem Grundrahmen 5 höhenverstellbar an
geordnet. Am Strahlungsdetektor 1 ist ein Schalter 9 für
das Positionieren des ersteren angebracht. Ein Prozessor
10 verarbeitet die vom Strah
lungsdetektor 1 erfaßten Daten und steuert
die Wiedergabe auf der Wiedergabeeinheit 2 und ähnliche
Funktionen.
Fig. 2 veranschaulicht das Untersuchungsgerät mit den
Einzelheiten des Prozessors 10. Letzterer umfaßt eine
Zentraleinheit (CPU) 11 zum Abnehmen von Daten vom Strah
lungsdetektor 1, zum Steuern der Operation verschiedener
Bauteile des Prozessors 10 sowie zum Übertragen und
Empfangen von Daten zu bzw. von den Bauteilen des Pro
zessors 10. Der Prozessor 10 ist ferner mit einer Anzeige-
oder Wiedergabesteuereinheit 12 zur Steuerung der Wieder
gabe auf der Wiedergabeeinheit 2, einer Datenverarbei
tungseinheit 13 zum Verarbeiten von Daten vom Strahlungs
detektor 1 und zum Erzeugen von wiederzugeben
den Daten sowie einer durch den Positionier-Schalter 9
steuerbaren Initialisiersignal-Erzeugungseinheit 14 zum
Erzeugen eines Impulssignals S 1 versehen. Bei Erzeugung
des Initialisiersignals S 1 bewirkt die
Zentraleinheit 11 die Initialisierung und Aktualisierung
der auf der Wiedergabeeinheit 2 wiedergegebenen Daten in
jedem Impulsintervall des Initialisiersignals S 1. Die
Zentraleinheit 11 stellt fest, wenn das Impulsintervall
des Signals S 1 ein vorgegebenes Zeitintervall t
überschreitet, und legt ein Signal S 2 an die Wiedergabe
steuereinheit 12 an, um diese zu dem Zeitpunkt zu deakti
vieren oder abzuschalten, zu dem das Impulsintervall des
Signals S 1 das vorgegebene Zeitintervall t überschreitet.
Das vorgegebene Zeitintervall t ist etwas länger gewählt
als eine Initialisierzeit beim Positionieren oder Ein
stellen des Strahlungsdetektors 1.
Die Arbeitsweise des beschriebenen Untersuchungsgeräts
ist nachstehend anhand von Fig. 3 erläutert.
Nachdem ein Patient auf der Liegefläche 4 Platz genommen
hat, betätigt die Bedienungsperson eine nicht darge
stellte Start-Taste zum Sammeln von Daten vom Strahlungs
detektor 1, und sie schaltet die Wiedergabeeinheit 2 ein.
Unter Beobachtung des Wiedergabebilds auf der Wiedergabe
einheit 2 verschiebt die Bedienungsperson den Strahlungs
detektor 1 waagerecht und lotrecht, um einen zu unter
suchenden Bereich aufzufinden. Dazu wird der Positionier-
Schalter 9 entsprechend betätigt. Die auf der Wiedergabe
einheit 2 wiedergegebenen bzw. angezeigten Daten werden
in jedem vorgeschriebenen Impulszeitintervall T aktuali
siert. Nach erfolgter Positionierung des Strahlungsdetek
tors 1 stellt die Bedienungsperson den Schalter 9 zurück,
um diagnostische Strahlungsverteilungsdaten an der Meß
oder Aufnahmestelle zu gewinnen. Infolgedessen wird die
Lieferung des Signals S 1 von der Initialisiersignal-Er
zeugungseinheit 14 beendet. Die Zentraleinheit 11 ver
gleicht das Impulsintervall T des Initialisiersignals S 1
mit dem vorgegebenen Zeitintervall t. Wenn das
Initialisiersignal S 1 nicht über das vorgegebene Zeit
intervall t hinaus erzeugt oder geliefert wird, liefert
die Zentraleinheit 11 das Signal S 2 zur Wiedergabesteuer
einheit 12, um diese zu deaktivieren. Auf diese Weise
werden gemäß Fig. 3 ein Wiedergabemodus und ein Nicht
wiedergabemodus eingestellt.
Für die erneute Positionierung des Strahlungsdetektors 1
wird der Positionier-Schalter 9 zur Erzeugung des Ini
tialisiersignals S 1 betätigt. Die Zentraleinheit 11 ver
gleicht das Impulszeitintervall T des Initialisiersignals
S 1 mit dem vorgegebenen Zeitintervall t für die Steuerung
oder Einstellung der Wiedergabe auf der Wiedergabeein
heit 2.
Da die Wiedergabe auf der Wiedergabeeinheit 2, wie erwähnt,
automatisch beendet wird, wenn das Impulsintervall T des
Initialisiersignals S 1 das vorgegebene Zeitintervall t
überschreitet, wird eine ständige Wiedergabe der erfaßten
Strahlungsdaten auf der Wiedergabeein
heit 2 nach erfolgter Positionierung des Strahlungsdetek
tors 1 verhindert. Da mithin die Wiedergabeeinheit 2 nach
erfolgter Positionierung des Strahlungsdetektors 1 zu
verlässig deaktiviert oder abgeschaltet wird, sind die
Diagnosedaten für den untersuchten Patienten nicht sicht
bar, so daß auf diese Weise die seelische Belastung des
Patienten gemildert werden kann.
Claims (2)
- Kernmedizinisches Untersuchungsgerät mit:
- - einem Gamma-Strahlungsdetektor zum Erfassen von Gammastrahlen, die von einem zu untersuchenden Körper emittiert sind, dem hierzu ein Radioisotop verabreicht wurde,
- - einer nahe beim Gamma-Strahlungsdetektor angeordneten Anzeigeeinheit zum Wiedergeben der erfaßten Gammastrahlen und
- - einer Initialisiersignal-Erzeugungseinheit zum Erzeugen eines Initialisiersignals für die Aktualisierung der Anzeige der erfaßten Gammastrahlen,
- gekennzeichnet durch
- - einem beim Gamma-Strahlungsdetektor (1) angeordneten Positionier-Schalter (9), der während der Positionierung des Gamma-Strahlungsdetektors (1) zu betätigen ist und der die Initialisiersignal-Erzeugungseinheit (14) so steuert, daß das Initialisiersignal (S1) als periodisches Signal in Abhängigkeit von der Betätigung des Positionier-Schalters (9) erzeugt oder abgeschaltet wird, und
- - eine Steuereinheit (11), die die Periode des Initialisiersignals mit einer vorbestimmten Einstellzeit vergleicht und ein Signal zum Abschalten der Anzeige der Anzeigeeinheit (2) erzeugt, wenn der Vergleich ergibt, daß die Periode des Initialisiersignals die vorbestimmte Einstellzeit überschreitet.
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