DE3743600C2 - - Google Patents

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DE3743600C2
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radiation detector
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DE3743600A
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Kazuhiro Tsuda
Tomohiko Kihara
Kaoru Otawara Tochigi Jp Suzuki
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Toshiba Corp
Original Assignee
Toshiba Corp
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01TMEASUREMENT OF NUCLEAR OR X-RADIATION
    • G01T1/00Measuring X-radiation, gamma radiation, corpuscular radiation, or cosmic radiation
    • G01T1/16Measuring radiation intensity
    • G01T1/161Applications in the field of nuclear medicine, e.g. in vivo counting
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B6/00Apparatus or devices for radiation diagnosis; Apparatus or devices for radiation diagnosis combined with radiation therapy equipment
    • A61B6/42Arrangements for detecting radiation specially adapted for radiation diagnosis
    • A61B6/4208Arrangements for detecting radiation specially adapted for radiation diagnosis characterised by using a particular type of detector
    • A61B6/4258Arrangements for detecting radiation specially adapted for radiation diagnosis characterised by using a particular type of detector for detecting non x-ray radiation, e.g. gamma radiation

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Description

Die Erfindung betrifft ein kernmedizinisches Untersuchungsgerät nach dem Oberbegriff des Patentanspruches, wie es aus GB 20 71 456 A bekannt ist.
Kernmedizinische Untersuchungsgeräte weisen einen vergleichsweise großen und schweren Strahlungsdetektor auf, der durch eine Bedienungsperson von Hand in der Nähe eines auf einer Liege liegenden, zu untersuchenden Körpers eines Patienten positioniert wird. Der Strahlungsdetektor muß dabei positioniert werden, während eine vom Körper des Patienten erfaßte Strahlung in Form eines Verteilungsbilds wiedergegeben wird. Ein derartiges Untersuchungsgerät weist daher einen in der Nähe des Strahlungsdetektors angeordneten Wiedergabe-Monitor auf. Da der Monitor sowohl von der Bedienungsperson als auch von dem auf der Liege liegenden Patienten gesehen werden kann, kann auch der Patient das erfaßte Strahlungsbild betrachten. Bisher wurde der Monitor durch die Bedienungsperson von Hand umgestellt, oder die Wiedergabeintensität auf dem Monitor wurde abgesenkt, nachdem der Strahlungsdetektor positioniert worden ist, damit der Patient das Monitorbild nicht mehr sehen kann.
Ein Problem bei diesem Vorgehen besteht darin, daß die Bedienungsperson möglicherweise die erforderlichen Vorgehensschritte nicht einhält. In diesem Fall besteht die Möglichkeit, daß der Patient das aufgenommene Monitorbild dennoch sieht und dann sogar über das Endergebnis der Untersuchung Bescheid weiß. Dies kann zu einer unerwünschten seelischen Belastung des Patienten führen, speziell dann, wenn dieser an einer ernsthaften Krankheit leidet.
Aus "Elektromedizin", Band 15, 1970, Nr. 1, Seiten 15 bis 25, ist es bekannt, das Sichtgerät eines kernmedizinischen Untersuchungsgerätes so anzusteuern, daß das Bild nicht zu lange in den Schirm des Sichtgerätes einbrennt.
Weiterhin ist in der GB 20 71 456 A eine Szintillationskamera beschrieben, bei der die Datenerfassung zur Lieferung einer Anzeige eingeleitet wird, sobald ein Startschalter betätigt wird. Wenn nun dieser Startschalter betätigt wird, dann nimmt ein Zeitgeber seinen Betrieb auf, der zuvor auf eine optimale Photographierzeit von beispielsweise 140 s eingestellt wurde. Läuft diese zuvor eingestellte Zeit ab, so erzeugt der Zeitgeber ein Signal, das die Anzeige von Signalen auf einer Anzeigeeinheit außer Betrieb setzt. Das heißt, bei der bekannten Szintillationskamera wird eine Zeitdauer, während der eine Anzeige erfolgt, zuvor mittels eines Zeitgebers festgelegt. Wird damit die Szintillationskamera zu einer tatsächlichen Untersuchung herangezogen, so liefert die Anzeigeeinheit weiterhin eine Anzeige, solange die zuvor mit dem Zeitgeber eingestellte Zeitdauer nicht abgelaufen ist. Würde innerhalb dieser Zeitdauer bereits der gesuchte Bereich eines Patienten gefunden, so könnte dieser die Wiedergabe des Strahlungsbildes auf der Anzeigeeinheit verfolgen, was zu einer seelischen Belastung des Patienten führen kann.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein kernmedizinisches Untersuchungsgerät zu schaffen, bei dem die Wiedergabe bzw. Anzeige eines aufgenommenen Strahlungsbildes sofort nach dem richtigen Positionieren des Strahlungsdetektors und nicht erst nach Ablauf einer vorbestimmten Zeitdauer zuverlässig beendet werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einem kernmedizinischen Untersuchungsgerät nach dem Oberbegriff des Patentanspruches erfindungsgemäß durch die in dessen kennzeichnendem Teil enthaltenen Merkmale gelöst.
Die Erfindung schafft so ein verbessertes kernmedizinisches Untersuchungsgerät, bei dem die Wiedergabe eines aufgenommenen Strahlungsbilds nach dem richtigen Positionieren des Strahlungsdetektors zuverlässig beendet werden kann.
Im folgenden ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines kernmedizinischen Untersuchungsgeräts gemäß der Erfindung,
Fig. 2 ein Blockschaltbild des Geräts nach Fig. 1 und
Fig. 3 ein Zeitsteuerdiagramm einer Arbeitssequenz beim Gerät nach Fig. 1.
Das in Fig. 1 dargestellte kernmedizinische Untersuchungs­ gerät weist einen Strahlungsdetektor (Gamma-Kamera) 1 auf, der lotrecht verschiebbar an einer lotrecht auf einem Fußboden montierten Säule 3 geführt ist. Die Säule 3 ist ihrerseits längs einer Schiene 8 auf dem Fußboden waage­ recht verfahrbar. An der Oberseite der Säule 3 ist eine Kathodenstrahlröhren-Monitor- oder Wiedergabeeinheit 2 montiert. Eine Liegefläche 4, auf die ein zu untersuchen­ der Patient legbar ist, wird von einem Grundrahmen 5 ge­ tragen, der mittels Laufrädern 6 waagerecht verfahrbar ist. Die Liegefläche 4 ist mittels eines Vertikalverstell­ mechanismus 7 auf dem Grundrahmen 5 höhenverstellbar an­ geordnet. Am Strahlungsdetektor 1 ist ein Schalter 9 für das Positionieren des ersteren angebracht. Ein Prozessor 10 verarbeitet die vom Strah­ lungsdetektor 1 erfaßten Daten und steuert die Wiedergabe auf der Wiedergabeeinheit 2 und ähnliche Funktionen.
Fig. 2 veranschaulicht das Untersuchungsgerät mit den Einzelheiten des Prozessors 10. Letzterer umfaßt eine Zentraleinheit (CPU) 11 zum Abnehmen von Daten vom Strah­ lungsdetektor 1, zum Steuern der Operation verschiedener Bauteile des Prozessors 10 sowie zum Übertragen und Empfangen von Daten zu bzw. von den Bauteilen des Pro­ zessors 10. Der Prozessor 10 ist ferner mit einer Anzeige- oder Wiedergabesteuereinheit 12 zur Steuerung der Wieder­ gabe auf der Wiedergabeeinheit 2, einer Datenverarbei­ tungseinheit 13 zum Verarbeiten von Daten vom Strahlungs­ detektor 1 und zum Erzeugen von wiederzugeben­ den Daten sowie einer durch den Positionier-Schalter 9 steuerbaren Initialisiersignal-Erzeugungseinheit 14 zum Erzeugen eines Impulssignals S 1 versehen. Bei Erzeugung des Initialisiersignals S 1 bewirkt die Zentraleinheit 11 die Initialisierung und Aktualisierung der auf der Wiedergabeeinheit 2 wiedergegebenen Daten in jedem Impulsintervall des Initialisiersignals S 1. Die Zentraleinheit 11 stellt fest, wenn das Impulsintervall des Signals S 1 ein vorgegebenes Zeitintervall t überschreitet, und legt ein Signal S 2 an die Wiedergabe­ steuereinheit 12 an, um diese zu dem Zeitpunkt zu deakti­ vieren oder abzuschalten, zu dem das Impulsintervall des Signals S 1 das vorgegebene Zeitintervall t überschreitet.
Das vorgegebene Zeitintervall t ist etwas länger gewählt als eine Initialisierzeit beim Positionieren oder Ein­ stellen des Strahlungsdetektors 1.
Die Arbeitsweise des beschriebenen Untersuchungsgeräts ist nachstehend anhand von Fig. 3 erläutert.
Nachdem ein Patient auf der Liegefläche 4 Platz genommen hat, betätigt die Bedienungsperson eine nicht darge­ stellte Start-Taste zum Sammeln von Daten vom Strahlungs­ detektor 1, und sie schaltet die Wiedergabeeinheit 2 ein. Unter Beobachtung des Wiedergabebilds auf der Wiedergabe­ einheit 2 verschiebt die Bedienungsperson den Strahlungs­ detektor 1 waagerecht und lotrecht, um einen zu unter­ suchenden Bereich aufzufinden. Dazu wird der Positionier- Schalter 9 entsprechend betätigt. Die auf der Wiedergabe­ einheit 2 wiedergegebenen bzw. angezeigten Daten werden in jedem vorgeschriebenen Impulszeitintervall T aktuali­ siert. Nach erfolgter Positionierung des Strahlungsdetek­ tors 1 stellt die Bedienungsperson den Schalter 9 zurück, um diagnostische Strahlungsverteilungsdaten an der Meß­ oder Aufnahmestelle zu gewinnen. Infolgedessen wird die Lieferung des Signals S 1 von der Initialisiersignal-Er­ zeugungseinheit 14 beendet. Die Zentraleinheit 11 ver­ gleicht das Impulsintervall T des Initialisiersignals S 1 mit dem vorgegebenen Zeitintervall t. Wenn das Initialisiersignal S 1 nicht über das vorgegebene Zeit­ intervall t hinaus erzeugt oder geliefert wird, liefert die Zentraleinheit 11 das Signal S 2 zur Wiedergabesteuer­ einheit 12, um diese zu deaktivieren. Auf diese Weise werden gemäß Fig. 3 ein Wiedergabemodus und ein Nicht­ wiedergabemodus eingestellt.
Für die erneute Positionierung des Strahlungsdetektors 1 wird der Positionier-Schalter 9 zur Erzeugung des Ini­ tialisiersignals S 1 betätigt. Die Zentraleinheit 11 ver­ gleicht das Impulszeitintervall T des Initialisiersignals S 1 mit dem vorgegebenen Zeitintervall t für die Steuerung oder Einstellung der Wiedergabe auf der Wiedergabeein­ heit 2.
Da die Wiedergabe auf der Wiedergabeeinheit 2, wie erwähnt, automatisch beendet wird, wenn das Impulsintervall T des Initialisiersignals S 1 das vorgegebene Zeitintervall t überschreitet, wird eine ständige Wiedergabe der erfaßten Strahlungsdaten auf der Wiedergabeein­ heit 2 nach erfolgter Positionierung des Strahlungsdetek­ tors 1 verhindert. Da mithin die Wiedergabeeinheit 2 nach erfolgter Positionierung des Strahlungsdetektors 1 zu­ verlässig deaktiviert oder abgeschaltet wird, sind die Diagnosedaten für den untersuchten Patienten nicht sicht­ bar, so daß auf diese Weise die seelische Belastung des Patienten gemildert werden kann.

Claims (2)

  1. Kernmedizinisches Untersuchungsgerät mit:
    • - einem Gamma-Strahlungsdetektor zum Erfassen von Gammastrahlen, die von einem zu untersuchenden Körper emittiert sind, dem hierzu ein Radioisotop verabreicht wurde,
    • - einer nahe beim Gamma-Strahlungsdetektor angeordneten Anzeigeeinheit zum Wiedergeben der erfaßten Gammastrahlen und
    • - einer Initialisiersignal-Erzeugungseinheit zum Erzeugen eines Initialisiersignals für die Aktualisierung der Anzeige der erfaßten Gammastrahlen,
  2. gekennzeichnet durch
    • - einem beim Gamma-Strahlungsdetektor (1) angeordneten Positionier-Schalter (9), der während der Positionierung des Gamma-Strahlungsdetektors (1) zu betätigen ist und der die Initialisiersignal-Erzeugungseinheit (14) so steuert, daß das Initialisiersignal (S1) als periodisches Signal in Abhängigkeit von der Betätigung des Positionier-Schalters (9) erzeugt oder abgeschaltet wird, und
    • - eine Steuereinheit (11), die die Periode des Initialisiersignals mit einer vorbestimmten Einstellzeit vergleicht und ein Signal zum Abschalten der Anzeige der Anzeigeeinheit (2) erzeugt, wenn der Vergleich ergibt, daß die Periode des Initialisiersignals die vorbestimmte Einstellzeit überschreitet.
DE19873743600 1986-12-27 1987-12-22 Kernmedizinisches untersuchungsgeraet Granted DE3743600A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP61309064A JPS63165787A (ja) 1986-12-27 1986-12-27 核医学診断装置

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3743600A1 DE3743600A1 (de) 1988-07-07
DE3743600C2 true DE3743600C2 (de) 1992-09-10

Family

ID=17988445

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19873743600 Granted DE3743600A1 (de) 1986-12-27 1987-12-22 Kernmedizinisches untersuchungsgeraet

Country Status (3)

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US (1) US4862003A (de)
JP (1) JPS63165787A (de)
DE (1) DE3743600A1 (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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Publication number Publication date
US4862003A (en) 1989-08-29
JPS63165787A (ja) 1988-07-09
DE3743600A1 (de) 1988-07-07

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