DE3742701A1 - Verfahren und vorrichtung zur feinausrichtung einer lichtemittierenden einrichtung - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur feinausrichtung einer lichtemittierenden einrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren, wie es im Oberbegriff des
Anspruchs 1 angegeben wird, und eine Vorrichtung zur Durchführung
des Verfahrens.
Die Erfindung kann auf jede Vorrichtung, die einen schmalen Licht
strahl zur Reflexion gegen einen Reflektor emittiert, wie ein
prisma od.dgl., insbesondere ein Würfeleckprisma, zur Feinaus
richtung gegen den Reflektor angewandt werden, aber ist besonders
für die Feinausrichtung eines Entfernungsmessers, insbesondere
eines elektronischen Entfernungsmessgeräts von Phasenvergleichs
typ, nachstehend EDM-Gerät genannt, bestimmt. Der in diesem
Zusammenhang öfters verwendete Reflektor ist ein auf dem
Messpunkt angeordnetes Würfeleckprisma.
Um genaue Messergebnisse zu erreichen, soll der Messtrahl den
Reflektor so zentral wie möglich treffen. Die Messentfernung ist
oft gross, in der Größenordnung von mehreren Kilometern, und der
Reflektor hat verhältnismässig geringe Abmessungen, insbesondere
unter Berücksichtigung der grossen Messentfernung. Eine korrekte
Ausrichtung eines EDM-Instruments ist von fundamentaler Bedeutung,
um bei der Entfernungsmessung ein richtiges Messergebnis zu er
zielen. Bei einem EDM-Instrument wird ein mit einem hochfrequenten
Signal, wie einem Puls- oder Sinussignal von etwa 300 kHz bis 30 MHz,
modulierter Lichtstrahl ausgesandt. Das vom Sender ausgehende
Signal stellt somit modulierte elektromagnetische Pulse oder
Wellen dar. Dieses Signal wird am hinteren Endpunkt der Mess
strecke vom Reflektor reflektiert und zu einem Detektor in
einem Empfänger zurückgesandt.
Eine korrekte Ausrichtung eines EDM-Instruments gegen den Reflektor
ist von fundamentaler Bedeutung, um bei der Entfernungsmessung ein
richtiges Messergebnis zu erzielen. Dies ist davon abhängig, dass
sowohl die Lichtquelle (z.B. die Leuchtdiode, der HeNe-Laser
od.dgl.) als auch der Detektor über die aktive Oberfläche Phasen
schwankungen haben. So hat das modulierte, von verschiedenen
Teilen der Senderquelle ausgesandte Licht etwas verschiedene
Phasenwinkel. Das abgetastete elektrische Signal am Detektor des
Empfängers hat somit etwas verschiedene Phasenwinkel, was davon
abhängig ist, wo auf die Detektoroberfläche die empfangene
Strahlung einfällt. Da der Phasenunterschied zwischen dem aus
gesandten und dem empfangenen Licht zur Bestimmung des Abstandes
verwendet wird, können die obengenannten Phasenschwankungen
Messfehler verursachen, wenn das Gerät fehlausgerichtet ist, da
dies bedeutet, dass verschiedene Teile der Oberfläche der Sender
quelle und des Empfängerdetektors verwendet werden.
Ein weiterer und der wichtigste Grund, weshalb eine genaue
Ausrichtung erwünscht ist, besteht darin, dass eine äusserst
genaue dreidimensionale Positionierung eines Ziels oder mehrerer
Ziele in vielen Zusammenhängen erfolgt. Dabei ist eine genaue
Bestimmung des Vertikal- und Horizontalwinkels des Messgeräts
von grosser Bedeutung. Eine wichtige Anwendung, wo dies erfor
derlich ist, liegt in der Durchführung von Messungen mit einem
gewissen Zeitintervall gegen eine Anzahl Messpunkte in einem
gewissen Gelände, um während der Zwischenzeit etwaige Boden
bewegungen zu untersuchen.
In dem schwedischen Patent 74 07 387-5 (= deutschem Patent
25 21 067.7) wird eine Anordnung beschrieben, in der die Bedie
nungsperson mit Hilfe eines Tons, der eine höhere Frequenz hat
je stärker das zurückkehrende reflektierte Signal ist, das Gerät
gegen ein Prisma feinausrichtet. Es gibt auch andere Feinaus
richtungssysteme, die das Gerät automatisch gegen einen Reflektor
einstellen können. Es ist diesen früheren Systemen gemeinsam,
dass man allein nach dem Punkt sucht, wo das zurückkehrende
Signal maximal ist.
Ein Nachteil der oben angegebenen Feinausrichtungssysteme besteht
darin, dass die Strahlausrichtung mit gewissen Toleranzen ausge
führt werden kann, d.h. es gibt einen gewissen Unsicherheits
bereich um den zentralen Einstellungspunkt herum, wo das emp
fangene Signal eine beinahe genauso große Amplitude hat wie bei dem
exakt zentralen Ausrichtungspunkt. Die Ausrichtung endet daher
allem Anschein nach an einem Punkt etwas seitlich des zentralen
Ausrichtungspunktes. Dieses Verhältnis ist davon abhängig, ob
die Kurvenform, die man über die Amplitude als Funktion des
Ausrichtungswinkels beim Abtasten über das Prisma in irgendeiner
Richtung erhält, glockenförmig mit relativ breiter Spitze und
langen Flanken ist.
Ein seit langem gehegter Wunsch ist die weitere Erhöhung der Aus
richtungsgenauigkeit. Dies wird mit einem Ausrichtungsverfahren
mit den im Anspruch 1 angegebenen kennzeichnenden Merkmalen
erreicht. Weitere Merkmale und eine Vorrichtung zur Durchführung
des Verfahrens werden in den übrigen Ansprüchen angegeben.
Die Erfindung wird nachstehend unter Hinweis auf die beiliegenden
Zeichnungen näher beschrieben. Dabei zeigen
Fig. 1a und 1b eine Kurvenform über die Signalamplitude des
empfangenen Signals als Funktion des Ausrichtungswinkels des
Geräts mit symmetrisch bzw. asymmetrisch angeordneten Messpunkten,
und
Fig. 2 ein Blockschaltbild über ein Gerät mit einer Ausführungs
form einer erfindungsgemässen Vorrichtung.
In Fig. 1a und 1b wird ein Diagramm über die Signalstärke des
empfangenen Signals als Funktion der Winkellage des Geräts
gezeigt, wenn die Ausrichtung des Geräts zur Messung gegen einen
Reflektor, wie ein Würfeleckprisma, in irgendeiner gewählten
Richtung geändert wird. Bei der Winkellage j M ist das Gerät direkt
auf die Mitte des Reflektors ausgerichtet. Die Punkte P 1 bis P 5
bzw. P 1′ bis P 5′ stellen Messpunkte bei der Feinausrichtungs
messung dar. Dies wird später in der Beschreibung näher erklärt
werden. Die Spitze der Kurve ist verhältnismässig flach. Erfin
dungsgemäss macht man mindestens eine Mess-Sequenz mit Winkelver
schiebungen des Geräts in jeder von zwei orthogonalen Richtungen
und für jede Mess-Sequenz in einer Verschiebungsrichtung Messungen
in einer vorbestimmten Anzahl Winkellagen. Die Anzahl der Winkel
lagen für eine Mess-Sequenz kann sich auf drei und noch mehr
belaufen, aber vorzugsweise fünf. Die Winkel zwischen den ver
schiedenen Ausrichtungslagen ϑ 1 bis ϑ 5 bzw. j 1′ bis ϑ 5′in
einer Mess-Sequenz sind vorzugsweise gleich; dies ist jedoch
nicht notwendig, sondern man kann beispielsweise kleinere Winkel
weiter hinaus von der Mitte wählen. Die Signalstärke des abge
tasteten Signals wird ermittelt, und erfindungsgemäss wird auch
der Unterschied der Signalstärke zwischen jedem Paar von Messungen
unter Indizierung des Zeichens berechnet. Eine nähere Beschreibung
der Signalbehandlung und des Arbeitsverlaufes folgt weiter unten
in der Beschreibung.
In Fig. 2 wird schematisch ein EDM-Instrument vom phasenver
gleichenden Typ gezeigt, das mit der erfindungsgemässen Feinaus
richtungsanordnung versehen ist. Der Sender des Entfernungs
messers ist mit 1 bezeichnet. Dieser Sender umfasst teils eine
Strahlungsquelle, wie eine Glühbirne, Quecksilberlampe, Leucht
diode, insbesondere IR-Diode, Laser od.dgl., und teils eine
Modulationsvorrichtung, welche die ausgesandte Strahlung mit
einem hochfrequenten Signal moduliert. Das ausgesandte Signal 2
wird am hinteren Endpunkt der Mess-Strecke von einem Würfeleck
prisma 3 reflektiert und gegen einen Empfänger 4 zurückgesandt.
Der Empfänger 4 enthält einen Detektor zur Umwandlung der ein
tretenden modulierten Strahlung in ein elektrisches Signal. Der
Detektor kann entweder direkt neben dem lichtemittierenden
Element des Senders oder koaxial um dieses herum angebracht
sein. Beide Anordnungen sind üblich. Das vom Detektor des Emp
fängers 4 abgegebene Signal wird, gegebenenfalls nach Verstärkung
und/oder einer anderen einleitenden Signalbehandlung, wie Diskri
minierung anderer einfallender Strahlung als der ausgesandten
modulierten Strahlung, im Empfänger 4, in die Auswertungskreise 5
des Entfernungsmessers eingegeben. In diese wird auch das Modula
tionssignal vom Sender 1 eingegeben. Die Auswertungskreise ent
halten neben Elementen wie Oszillatoren, Phasendetektoren,
Resolver usw. auch einen Computer zur Berechnung des Abstandes
und des Ausrichtungswinkels in Horizontal- und Vertikalrichtung
usw. Das oben Angegebene gehört zur bekannten Technik für Ent
fernungsmesser und wird daher nicht näher beschrieben.
Ausser dass das vom Empfänger 4 abgegebene Signal in die gewöhn
lichen Auswertungskreise 5 des EDM-Instruments eingegeben wird,
wird es erfindungsgemäss auch in eine Schaltung eingegeben, die
eine Gleichrichteranordnung 6, um das Durchschnittsniveau der
Lichtstärke des empfangenen Signals zu ermitteln, einen Digital-
Analog-Umsetzer 7 und eine Steuereinheit 8 umfasst. Die Steuer
einheit 8 ist vorzugsweise ein Computer mit einem Programm, das
die erfindungsgemäss ausgeführten Ermittlungs- und Steuerfunk
tionen ausführt. Die Steuereinheit kann dabei entweder ein
separater Computer sein. Es ist auch möglich, die Steuer
funktionen mit Hilfe eines Teilprogrammes in dem im Instrument
enthaltenen gewöhnlichen Computer (im Block 5 enthalten) aus
zuführen.
Die Steuereinheit 8 gibt seinerseits Steuersignale teils an
eine Vorrichtung 9 zur Umwandlung eines Ausgangssignals zwecks
Vertikalsteuerung in ein Signal, das für einen Vertikalsteuer
motor 12 zur Steuerung einer Ausrichtungseinrichtung 11 des
Instruments in vertikaler Richtung geeignet ist, und teils an
eine Vorrichtung 10 zur Umwandlung eines Ausgangssignals zwecks
Horizontalsteuerung in ein Signal, das für einen Horizontal
steuermotor 13 zur Steuerung der Ausrichtungseinrichtung 11 des
Instruments in horizontaler Richtung geeignet ist, ab. Die Aus
richtungseinrichtung 11 ist um den Sender 1 und den Empfänger 4
herum als ein gestrichelter Block markiert, um anzuzeigen, dass
diese Einheiten mit der Ausrichtungseinrichtung fest verbunden
sind und somit von dieser versetzt werden. Teile der im Block 5
enthaltenen Kreise und übrige Teile sind auch normalerweise in
derselben mechanischen Einheit wie die Elemente 1 und 4 unter
gebracht, auch wenn dies nicht gezeigt wird.
Die Steuereinheit 8 arbeitet mit Servosteuerung der Ausrichtungs
motoren 12 und 13. Daher werden Geber (nicht gezeigt) in der
Ausrichtungseinrichtung 11 der vertikalen und der horizontalen
Ausrichtung ausgenutzt. Das Gebersignal zur vertikalen Ausrich
tung ist an eine Einheit 14 zur Umwandlung in eine geeignete
Form zum Eingeben in die Steuereinheit geschaltet. Das Geber
signal zur horizontalen Ausrichtung ist an eine Einheit 1 S zur
Umwandlung in eine geeignete Form der Steuereinheit 8 geschaltet.
Die Geber sind normalerweise in einem Entfernungsmess-Instrument
enthalten und brauchen nicht näher beschrieben zu werden. Die
Servosteuerung von Gleichstrommotoren 12, 13 mit Anzeige der
genauen Lage der Ausrichtungseinrichtung 11 ist der Verwendung
von Schrittmotoren vorzuziehen; aber auch die Anwendung von
Schrittmotoren liegt im Rahmen der Erfindung.
Bei der Servosteuerung, um beispielsweise die Ausrichtung in
Vertikalrichtung zu ändern, erzeugt die Steuereinheit B intern
einen Soll-Wert. Sie erhält einen Ist-Wert vom Ausgang der
Einheit 14 und erzeugt vorzugsweise ein Signal mit einem
solchen Wert, dass sie von der Einheit 9 in eine Gleichspannung
umgewandelt wird, die zum Unterschied zwischen Ist-Wert und
Soll-Wert im wesentlichen proportional ist, wo jedoch etwaige
Filtereffekte des Motors auch berücksichtigt worden sind.
Geeigneter Algorithmus dieser Berechnung ist von dem verwendeten
Motor abhängig und ist im Computer gespeichert.
Die Steuereinheit 8 arbeitet wie folgt:
Das EDM-Instrument muss zuerst von dem ausgesandten Format ein reflektiertes Signal empfangen, um die Feineinstellung in Gang zu setzen. Dazu wird zunächst in an sich bekannter Weise ent weder manuell oder automatisch eine Grobeinstellung vorgenommen. Diese wird nicht näher beschrieben, da sie keinen Teil der eigent lichen Erfindung ausmacht. Wenn man vom Reflektor einen Reflex erhalten hat, ist es möglich, aber nicht durchaus notwendig, das Instrument eine erste grobe Entfernungsberechnung machen zu lassen. Die Winkel zwischen den verschiedenen Winkeleinstellungen können darauf unter Verwendung der Messergebnisse dieses Abstands berechnet werden, um die Ausrichtungen gegen verschiedene Punkte möglichst gleich über das Prisma verteilt zu erhalten, sei es nahe an oder weit von dem Instrument untergebracht. Die prisma versehenen Messpunkte sind jedoch in den meisten Fällen in einem so grossen Abstand vom Messinstrument angeordnet, dass die Unter schiede der geeigneten Winkeländerungen für verschiedene Abstände unbedeutend werden. Die Erfindung wird daher vorzugsweise mit im voraus festgelegten Winkeländerungen zwischen den verschiedenen Messungen zur Feinausrichtung ausgeführt.
Das EDM-Instrument muss zuerst von dem ausgesandten Format ein reflektiertes Signal empfangen, um die Feineinstellung in Gang zu setzen. Dazu wird zunächst in an sich bekannter Weise ent weder manuell oder automatisch eine Grobeinstellung vorgenommen. Diese wird nicht näher beschrieben, da sie keinen Teil der eigent lichen Erfindung ausmacht. Wenn man vom Reflektor einen Reflex erhalten hat, ist es möglich, aber nicht durchaus notwendig, das Instrument eine erste grobe Entfernungsberechnung machen zu lassen. Die Winkel zwischen den verschiedenen Winkeleinstellungen können darauf unter Verwendung der Messergebnisse dieses Abstands berechnet werden, um die Ausrichtungen gegen verschiedene Punkte möglichst gleich über das Prisma verteilt zu erhalten, sei es nahe an oder weit von dem Instrument untergebracht. Die prisma versehenen Messpunkte sind jedoch in den meisten Fällen in einem so grossen Abstand vom Messinstrument angeordnet, dass die Unter schiede der geeigneten Winkeländerungen für verschiedene Abstände unbedeutend werden. Die Erfindung wird daher vorzugsweise mit im voraus festgelegten Winkeländerungen zwischen den verschiedenen Messungen zur Feinausrichtung ausgeführt.
Die Feinausrichtung wird separat in vertikaler und horizontaler
Richtung ausgeführt. Erfindungsgemäss ist dabei die Reihenfolge
willkürlich. Angenommen, dass sie zuerst in horizontaler Richtung
erfolgt: Die Steuereinheit 8 fängt dann damit an, für einen
bestimmten Winkel nach einer Richtung, z.B. nach links, einen
Sollwert zu setzen und über die Einheit 9 die Servosteuerung
des Motors 12 vorzunehmen, bis der Wert des Signals von der
Einheit 14, der Ist-Wert, gleich dem Soll-Wert ist. Ein Mess
signal wird ausgesandt. Die Signalstärke wird von der Steuer
einheit 8 in einem in der Einheit enthaltenen Speicher registriert,
im Falle dass ein vom Prisma reflektiertes Signal empfangen wird.
Dann wird dieselbe Sequenz wiederholt, so dass die Steuereinheit
erneut die Ausrichtungseinrichtung 11 in derselben Richtung über
den gleichen Winkel steuert, und die Signalstärke eines etwaigen
empfangenen Signals registriert wird. Die Sequenz wird zu im
voraus bestimmten Malen, z.B. fünfmal, wiederholt, unter der
Voraussetzung dass ein reflektiertes Signal empfangen wird.
Sollte bei einer Messung gegen eine eingestellte Ausrichtung ein
Signal nicht empfangen werden, wird die Ausrichtung des Instru
ments anstatt in derselben Richtung wie vorher an eine Winkel
lage auf der anderen Seite der Ausrichtung, welche die Ausgangs
lage darstellte, versetzt, und die Mess-Sequenzen werden nun in
dieser Richtung fortgesetzt, bis die im voraus bestimmte Anzahl
Messungen vorgenommen worden ist.
Bei der ersten Mess-Sequenz in einer Richtung (z.B. horizontal)
kann es vorkommen, dass die Ausrichtung in der anderen Richtung
orthogonal zu der ersten gegenüber der Zentralpunkteinstellung
der beiden orthogonalen Winkeländerungsrichtungen ziemlich viel
versetzt ist. In einem derartigen Fall kann es geschehen, daß
man die Reflexion vom Reflektor lediglich von einem oder einigen
Messpunkten erhält. Wenn dies der Fall ist, d.h. wenn man für die
ausgesandten Mess-Signale in allen Ausrichtungen einer Mess
sequenz in einer Winkeländerungsrichtung des Instruments keinen
Reflex erhält, berechnet die Steuereinheit 8 die Ausrichtung auf
eine Winkellage zwischen den äussersten Ausrichtungen, für die
ein Reflex erreicht worden ist, und steuert den Motor 12 so, dass
die Ausrichtungseinrichtung 11 an diese Ausrichtung versetzt wird.
Von dieser Lage geht die Steuervorrichtung 8 darauf über, eine
Ausrichtungssequenz derselben Art in der zu der ersten Ausrichtung
orthogonalen Winkeländerungsrichtung auszuführen. Wenn dann diese
fertig ist, wird die Ausrichtungsmessung in der ersten Winkel
änderungsrichtung erneut nun ausgehend von der erhaltenen Zentral
punktlage in der anderen Winkeländerungsrichtung ausgeführt und
zweckmässig so, dass diese Zentralpunktlage den Mittelpunkt der
ausgeführten Serie von Messpunkten darstellt.
Während einer Ausrichtungssequenz mit Messung der Lichtstärke des
empfangenen reflektierten ausgesandten Signals in einer Anzahl
Ausrichtungslagen wird der Wert der Lichtstärke in jedem Mess
punkt gespeichert. Der Unterschied zwischen den Lichtstärken
zwischen sämtlichen angrenzenden Punkten wird mit Ermitteln
des Zeichens berechnet. Die Messpunkte können auf der Glocken
kurve über Signalamplitude als Funktion des Ausrichtungswinkels
verschiedentlich verteilt sein, wie aus einem Vergleich zwischen
Fig. 1a und 1b hervorgeht. In Fig. 1a sind die Messpunkte P 1 bis
P 5 um die Zentralpunktausrichtung der in Betracht kommenden
Winkelverstellungsrichtung herum symmetrisch angeordnet, und in
Fig. 1b sind die Messpunkte P 1′ bis P 5′ asymmetrisch angeordnet.
Da die Punkte über die Kurve asymmetrisch angeordnet sein können,
wie aus Fig. 1b ersichtlich, und die Form der Kurve etwas von
Fall zu Fall abweichen kann, kann man die Ausrichtungswinkellage
ϑ M nicht allein dadurch direkt entscheiden, dass eine Glocken
kurve gelegt wird, so dass sie durch die erhaltenen Messwerte
der Messpunkte durchläuft, und die Zentralpunktausrichtung ϑ M
durch Vergleiche zwischen symmetrisch angebrachten Punkten der
durch die Messpunkte gezogenen Kurve berechnet wird. Statt dessen
untersucht die Steuereinheit, welcher von den berechneten Unter
schiede am grössten ist. In dem in Fig. 1b gezeigten Falle ist
die Strecke zwischen P 3′ und P 4′ am grössten. Sollte dieser
Unterschied um mehr als einen im voraus bestimmten Wert von dem
grössten Unterschiedswert mit einem anderen Zeichen abweichen,
d.h. zwischen Punkten, die dem Mittelpunkt gegenüberliegen, so
würde von der Steuereinheit 8 die Ausrichtungseinrichtung 11
versetzt werden (durch die vorerwähnte Servosteuerung des jewei
ligen Motors), damit die äusseren Punkte P 1′ und P 2′ in der
Richtung versetzt werden, die eine sich den Signalstärken der
Punkte mit dem berechneten grössten Unterschied nähernde
Signalstärke ergibt. In Fig. 1b ändert sich somit die Ausrichtung
der Messpunkte P 1′ und P 2′ nach aussen, in die Lagen P 1′′ und P 2′′,
so dass sie weiter unten an der linken Seite der Kurve gelangen.
Diese Verstellung kann gegebenenfalls mehr als einmal ausgeführt
werden müssen, damit der Unterschied zwischen den gemessenen
Lichtstärken zwischen den Punkten P 3′ und P 4′ sowie zwischen
P 1′′ und P 2′′ und vorzugsweise, aber nicht unbedingt, zwischen den
Punkten P 1′′ und P 4′ sowie zwischen den Punkten P 2′′ und P 3′
untereinander in vorbestimmten Grenzen liegen wird. Dann wird
die Lage der Winkellage ϑ M berechnet. Dies kann in im wesentlichen
zwei verschiedenen Arten vorgenommen werden. Einerseits stellt
die Steuervorrichtung zwei Gleichungen für gerade Linien auf,
wobei die eine durch die Punkte geht, die bei der ersten
Ausrichtungs-Sequenz den grössten Unterschied hatte (P 3′ und
P 4′), und die zweite durch die versetzten Punkte (P 1′′ und P 2′′)
geht. Dann wird der Kreuzungspunkt zwischen den Linien berechnet.
Andererseits wird die Winkellage in der Mitte zwischen den
Winkellagen der entsprechenden Punkte auf jeder Linie zwischen
den betreffenden Messpunkten berechnet (d.h. z.B. zwischen P 1′′
und P 4′ bzw. zwischen P 2′′ und P 3′), aber auch zwischen anderen
Punkten gleicher Lichtstärke auf den Linien. Es ist auch möglich,
alle die drei obengenannten Berechnungen vorzunehmen und eine
Mittelwertberechnung der Ergebnisse zu machen.
Wenn man, wie in dem oben beschriebenen Falle, die Flanken der
Kurve gefunden hat, kann man eine sehr hohe Ausrichtungsgenauig
keit erreichen, indem zusätzliche Messungen mit verschiedenen
Ausrichtungen vorgenommen werden, um die entsprechenden Mess
punkte auf den beiden Flanken zu finden. Da man erfindungsgemäss
nach Punkten auf einem stark geneigten Kurventeil sucht, wird
das Ergebnis viel genauer, als wenn man nach einem Punkt auf
einem schwach geneigten Kurventeil sucht, worum es sich handelt,
wenn man allein nach dem Ausrichtungswinkel sucht, wo die Signal
stärke am grössten ist. Es liegt somit auch im Rahmen der Erfin
dung, wenn eine Flanke der Kurve aufgefunden worden ist (mit
den Punkten P 3′ und P 4′ in Fig. 2), allein einen Messpunkt
(z.B. P 1′′ in Fig. 2) zu bewegen, so dass er auf die andere
Flanke gelangt und dann auf dieselbe Signalamplitude wie vor
zugsweise denjenigen der Punkte auf der ersten Flanke, welche
die niedrigere Signalamplitude hat. Die oben beschriebene Aus
führung mit dem Bewegen von zwei Punkten (P 1′′ und P 2′′) ist
jedoch vorzuziehen.
Es liegt auch im Rahmen der Erfindung, anstatt wie oben beschrie
ben die Anpassung der Punkte an zwei gerade Linien auszuführen,
die Kurvenanpassung an einen Teil der Kurve oder an die ganze
Kurve, z.B. mit der geringsten Quadratanpassung an ein Polynom,
durchzuführen. Es ist dabei von wesentlicher Bedeutung, dass
die Messpunkte auf den Kurvenflanken (d.h. die Messpunkte, die
eine niedrigere Lichtstärke haben als die für einen oder einige
Messpunkte höchste, gemessene Lichtstärke, aber höher als ein
vorbestimmtes niedrigstes Niveau) die höchste Faltung erhalten.
Derartige Berechnungen zur Durchführung der Kurvenanpassung
lassen sich in den Computer 8 leicht programmieren. Das Polynom
der Kurve kann in einem Speicher des Computers liegen. Das
Programm des Computers kann in diesem Falle so ausgeführt sein,
dass der Computer, wenn die Messpunkte der ersten Mess-Sequenz
auf die Kurve stark schrägverteilt enden, wie in Fig. 1b, zuerst
die wahrscheinliche Zentralpunktlage berechnet und dann eine
neue Mess-Serie mit wenigstens einigen der Messpunkte derart
versetzt durchführt, dass man die zuerst berechnete Zentral
punktlage die Messpunktlage des mittleren Messpunktes der neuen
Mess-Serie darstellen lässt, welche die Grundlage der eigent
lichen Zentralpunktlageberechnung bilden darf.
Der beschriebene Arbeitsverlauf kann natürlich mannigfach
variiert werden. Die Feineinstellung kann beispielsweise mit
einer Sequenz mit dem gewöhnlich vorkommenden Feinausrichtungs
vorgang mit der Suchenach der Lage maximaler Lichtstärke anfangen,
um sowohl in Vertikal- als auch in Horizontalrichtung die
Zentralpunktlage zu finden, und darauf kann man die erfindungs
gemässe Feinausrichtung mit Ausrichtung in einer gewählten Anzahl
Winkellagen jederseits der beider ersten Feinausrichtungssequenz
erhaltenen Ausrichtung ausführen, um die Flanken der Kurve zu
finden, und die endgültige genaue Feinausrichtung anhand der
darauf vorhandenen Messpunkte ausführen.
Wesentlich für die Erfindung ist somit, dass die Messung gegen
Punkte auf der in Fig. 1a und 1b gezeigten Kurve erfolgt, wo eine
geringe Änderung des Ausrichtungswinkels eine grosse Änderung
der Lichtstärke ergibt, und dass der Ausrichtungswinkel zur
Messung gegen die Zentralpunktlage auf der Grundlage der Ergeb
nisse der Messung gegen gerade solche Punkte berechnet wird.
Es lässt sich natürlich auch denken, dass man in gewissen
Beziehungen nur eine genaue Winkelbestimmung von allein dem
Horizontal- oder allein dem Vertikalwinkel haben muss. In einem
solchen Falle wird natürlich die erfindungsgemässe Winkelbestim
mung lediglich in der gewünschten Winkelbestimmungsrichtung
durchgeführt.
Die Stärke des empfangenen Signals ist leider nicht nur von der
Ausrichtungslage gegen den Reflektor 3 abhängig. Sie ist auch
von den verschiedenen Witterungsverhältnissen, die sich sehr
schnell ändern können, wie Luftturbulenz, Sicht, Temperatur
usw., stark abhängig. Aus diesem Grunde werden gemäss einer
Weiterentwicklung mehrere Messungen gegen jeden Punkt durchge
führt, jedenfalls für die Messpunkte, auf denen die Berechnung
der Zentralpunktlage basieren soll. Entweder werden vielfache
Messungen gegen jeden Punkt direkt bei der Messung gerade dieses
Punktes gemacht, oder auch wird jede Mess-Sequenz der verschie
denen Messpunkte mehrmals mit Versetzung dazwischen durchgeführt.
Ersteres ist aus messtechnischen Gründen vorzuziehen und bedeutet
weniger Verschleiss der mechanischen Drehungsausrüstung. Es ist
auch möglich, vielfache Messungen abwechselnd für die Punkte
zuerst auf der einen Flanke und dann auf der anderen durchzu
führen, wenn man geeignete, den Punkten der Kurvenflanken ent
sprechende Ausrichtungen gefunden hat.
Viele Abänderungen sind im Rahmen der Erfindung möglich.
Claims (14)
1. Verfahren zur Feinausrichtung einer lichtemittierenden
Einrichtung gegen einen Reflektor, welche Einrichtung einen
Sender, der einen schmalen Strahl elektromagnetischer Strahlung
emittiert, und einen Empfänger, um nach Reflexion am
Reflektor den emittierten Strahl zu empfangen, sowie eine
Schaltung, um die Stärke des empfangenen reflektierten Strahls
zu ermitteln, enthält, dadurch gekennzeichnet, dass durch
Winkelverstellungen der lichtemittierenden Einrichtung Aus
richtungen für Punkte auf einer Kurve der empfangenen Licht
stärke als Funktion der Ausrichtung ermittelt werden, welche
Punkte auf mindestens zwei Teilen der Kurve liegen, welche
Kurventeile die Ausrichtungswinkelachse der Kurve im Bereich
der Ausrichtungswinkel, wo die maximale empfangene Licht
stärke erhalten wird (Zentralpunktausrichtung),
symmetrisch liegen, und welche Kurventeile Kurvenflanken dar
stellen, die im Verhältnis zum Kurventeil um die Zentralpunkt
ausrichtung starkt geneigt sind, und dass die Berechnung der
Lage der Ausrichtung gegen die Zentralpunktausrichtung durch
Analyse der bei der Messung erhaltenen Werte, welche die auf
gesuchten Punkte der Kurvenflanken darstellen, durchgeführt
wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
die Feinausrichtung in mindestens einer Mess-Sequenz längs einer
oder je einer von zwei orthogonalen Winkelverstellungsrichtungen
für die lichtemittierende Einrichtung erfolgt, in der jede Mess
sequenz längs je einer der Winkelverstellungsrichtungen Messungen
in einer im voraus bestimmten Anzahl Winkellagen umfasst.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
Ausrichtungsmessungen für mindestens zwei Punkte jeder Kurven
flanke durchgeführt werden, daß die Neigungen zwischen den
aufgesuchten Punkten jeder Kurvenflanke berechnet und eine
Linie für jedes paar von Punkten im Koordinatensystem der
genannten Kurve berechnet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass
die genaue Zentralpunktausrichtung durch Berechnung des Schnitt
punktes zwischen den Linien berechnet wird.
5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass
die genaue Zentralpunktausrichtung durch Berechnung des Aus
richtungswinkels in der Mitte zwischen den Ausrichtungswinkeln
für Punkte auf den beiden Linien derselben Strahlstärken berech
net wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die
Messpunkte einer vorbestimmten Kurvenform von im wesentlichen
Glockenform angepasst werden, wobei die Messpunkte, die auf den
Flanken der Kurve liegen und eine niedrigere Lichtstärke
haben als die für einen oder einige Messpunkte höchste gemessene,
aber höher als ein vorbestimmtes niedrigeres Niveau, eine höhere
Faltung als übrige Messpunkte erhalten.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass mehrere Messungen gegen jeden Messpunkt
durchgeführt werden und die empfangene Strahlstärke für jeden
Messpunkt von dem Mittelwert der gemessenen Strahlstärken
dieses Messpunkts gebildet wird.
8. Vorrichtung zur Feinausrichtung einer lichtemittierenden
Einrichtung gegen einen Reflektor, welche Einrichtung einen
Sender, der einen schmalen Strahl elektromagnetischer Strahlung
emittiert, und einen in fester mechanischer Relation zum Sender
untergebrachten Empfänger, um nach Reflexion gegen den Reflektor
den emittierten Strahl zu empfangen, sowie eine Schaltung, um
die Stärke des empfangenen reflektierten Strahls zu ermitteln,
enthält, gekennzeichnet durch eine Steuervorrichtung (8), die
das Signal von der strahlstärkeangezeigten Schaltung (6)
empfängt und ein Signal für eine Ausrichtungseinrichtung (11-15)
zum Steuern der Ausrichtung der lichtemittierenden Einrichtung
abgibt sowie die Ausrichtungseinrichtung (11-15) zur Ausrichtung
in einer im voraus bestimmten Anzahl Winkellagen steuert, um
Messungen in diesen Lagen durchzuführen, anhand der Signale von
der strahlstärkeangezeigten Schaltung (6) entscheidet, welche
von den durchgeführten Messungen auf zwei symmetrischen Flanken
einer Kurve über die Strahlstärke als Funktion des Ausrichtungs
winkels liegen, die Ausrichtungseinrichtung zu erneuten Aus
richtungswinkeln zur Messung steuert, wenn die Messpunkte nicht
nach im voraus bestimmten Bedingungen auf jeder Flanke der
Kurve liegen, um die Messpunkte auf wenigstens der einen
Flanke zu bewegen, bis die Bedingungen erfüllt sind, und die
Winkellage zur Messung gegen einen zentralen Punkt, die
Zentralpunktausrichtung, auf dem Reflektor anhand der Anord
nung der Messpunkte auf den Kurvenflanken berechnet und die
Ausrichtungseinrichtung zu der berechneten Zentralpunktaus
richtung steuert.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass
die Steuereinheit (8) mindestens eine Mess-Sequenz in jeder von
zwei orthogonalen Winkeländerungsrichtungen mit Berechnung der
Zentralpunktausrichtung der beiden Winkeländerungsrichtungen
durchführt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet,
dass die Steuereinheit (8) entscheidet, ob Messpunkte nach der
Bedingung, dass für wenigstens vier Messpunkte für jedes Paar
angrenzender Punkte die Neigung im Koordinatensystem der Kurve
zwischen den Punkten gleich oder beinahe gleich sein soll,
auf den beiden Kurvenflanken angeordnet sind, und dass die
Steuereinheit (8) durch jedes Paar der Punkte gezogene Linien
berechnet.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, dass die Steuervorrichtung (8) wenigstens den
Ausrichtungswinkel des Schnittpunktes zwischen den Linien
berechnet.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, dass die Steuervorrichtung (B) den Ausrichtungs
winkel zwischen den Ausrichtungswinkeln für die gleiche Strahl
stärke darstellende Punkte auf den Linien berechnet.
13. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass
die Steuereinheit (8) eine Kurvenform vom im wesentlichen Glocken
formtyp hat, die in einem Speicher gespeichert ist, und die während
einer Mess-Sequenz erhaltenen Messpunkte der gelagerten Kurven
form anpasst, während den Messpunkten, die auf die Flanken der
Kurve gelangen, eine höhere Faltung gegeben wird, und die Aus
richtungseinrichtung zur erneuten Mess-Sequenz wenigstens für
Messpunkte auf oder nahe an der einen Kurvenflanke steuert,
wenn die Messpunkte auf die Kurvenform schrägverteilt enden.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, dass die Steuervorrichtung (8) die Strahlstärke
für jeden Messpunkt als Mittelwert zwischen mehreren Messungen
des betreffenden Messpunkts berechnet.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE8700050A SE465642B (sv) | 1987-01-08 | 1987-01-08 | Foerfarande och anordning foer att fininrikta en ljusemitterande anordning mot en reflektor |
Publications (2)
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DE3742701A1 true DE3742701A1 (de) | 1988-07-21 |
DE3742701C2 DE3742701C2 (de) | 1997-07-10 |
Family
ID=20367106
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
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CH (1) | CH676755A5 (de) |
DE (1) | DE3742701C2 (de) |
SE (1) | SE465642B (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2521067C3 (de) * | 1974-06-05 | 1979-01-11 | Aga Ab, Lidingoe (Schweden) | Verfahren und Vorrichtung zum Ausrichten eines elektrooptischen Entfernungsmessers anhand eines akustischen Richthilfssignals |
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1987
- 1987-01-08 SE SE8700050A patent/SE465642B/sv not_active IP Right Cessation
- 1987-12-16 DE DE19873742701 patent/DE3742701C2/de not_active Expired - Fee Related
-
1988
- 1988-01-04 CH CH688A patent/CH676755A5/de not_active IP Right Cessation
- 1988-01-07 JP JP78088A patent/JPS63220388A/ja active Pending
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2521067C3 (de) * | 1974-06-05 | 1979-01-11 | Aga Ab, Lidingoe (Schweden) | Verfahren und Vorrichtung zum Ausrichten eines elektrooptischen Entfernungsmessers anhand eines akustischen Richthilfssignals |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3742701C2 (de) | 1997-07-10 |
SE8700050L (sv) | 1988-07-09 |
SE465642B (sv) | 1991-10-07 |
JPS63220388A (ja) | 1988-09-13 |
SE8700050D0 (sv) | 1987-01-08 |
CH676755A5 (de) | 1991-02-28 |
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